In eigener Sache. Vielen Dank sagen wir allen Inserenten und hoffen, dass unsere Mitglieder sie bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen.



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Transkript:

Heute ist ein schöner Tag! Heute erscheint das SportGespräch, die offizielle Vereinszeitschrift der SG Borken, mit der fünfundvierzigsten Ausgabe (Nr. 45/September 2010). Die schöne Urlaubszeit ist vorbei. Der Akku ist hoffentlich wieder aufgeladen, und schon bald steht der Herbst vor der Tür. In eigener Sache Unsre Sportlerinnen und Sportler freuen sich wöchentlich auf ihren Sport. Die Fußballer haben bereits ihre ersten Punktspiele hinter sich. Wir sind gespannt, wie die Mannschaften in dieser Saison abschneiden. Das SportGespräch ist wie immer dabei. Besonders können sich die SG-Fußballer über den Sieg bei der Borkener Stadtmeisterschaft freuen. Im Endspiel schlugen sie FC Marbeck mit 4:0. Schade, dass unsere Damenmannschaft es nicht geschafft hat. Sie verlor das entscheidende Spiel gegen Marbeck. Jubeln durfte auch unsere B- Jugend. Auch sie wurde Stadtmeister. Einen großen Erfolg feierte Radsport- Abteilungsleiter Bernhard Weßing. Er wurde Vizelandesmeister der Polizei beim Zeitfahren. Über diese Erfolge und weitere tolle Ereignisse berichten wir in diesem Magazin. Es ist immer wieder schön, wenn sich unsere Mitglieder an der Gestaltung dieser Vereinszeitschrift mit Texten und Fotos beteiligen. Dadurch wird deutlich, dass sie zu einem gemeinsamen Projekt der großen SportGemeinschafts-Familie wird. Zwei Bitten hätten wir allerdings: Erstens: Bitte die Berichte nicht formatieren, auch wenn das gut gemeint ist Zweitens: Bitte keine Fotos in den Text einbinden, sondern als eigene Datei im jpeg-format beifügen. Danke, dass alle so eifrig mitarbeiten. Wir wünschen unseren Mitgliedern neben ihrer täglichen Arbeit einige schöne Mußestunden, bei denen die Lektüre dieses Magazins nicht fehlen sollte. Sie sorgt für Entspannung und Information. Die Redaktion Impressum Hrsg.: Sportgemeinschaft Borken e.v. Redaktion: Friedhelm Triphaus Karl Janssen Harald Schedautzke Anschrift: Sportgemeinschaft Borken e.v. Postfach 1729 46307 Borken Internet: www.sg-borken.de E-Mail: friedhelm.triphaus@sg-borken.de Druck: Druckerei Lage GmbH Auflage: ca. 1.500 Stück Vielen Dank sagen wir allen Inserenten und hoffen, dass unsere Mitglieder sie bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen. Nächster Redaktionsschluss: 15. Oktober 2010

SG Fußballer verteidigen ihren Titel (ft) Der alte und neue Stadtmeister heißt SG Borken. Nachdem die Truppe um Trainer Wolfgang Korb schon im letzten Jahr im heimischen Trier erfolgreich war und die Trophäe einsacken konnte, zeigte sie auch in diesem Jahr auf dem Rasenplatz an der Nünningrealschule, dass sie ein würdiger Titelträger ist. Das erste Spiel der Vorrunde gegen den Ligakonkurrenten RC Borken-Hoxfeld endete mit einem 3:3. Dabei gingen unsere Spieler zwei Mal in Führung, schafften es aber nicht, den Vorsprung über die Runden zu retten. In der Schlussminute bedeutete ein Borken- Hoxfelder Distanzschuss das 3:3. Gegen Burlo taten sich unsere Jungs da erheblich leichter und schlugen mit 5:1 zu. Besonders schön war dieser Sieg deshalb, weil Borken-Hoxfeld gegen Burlo nur ein mageres 2:2 gelang. Das bedeutete nämlich, dass Wolfgang Korb mit seinen Schützlingen im Endspiel stand. Und da ging es mitunter hoch her. Gegner war der FC Marbeck, der Westfalia Gemen mit 1:0 geschlagen hatte und gegen Weseke unentschieden spielte. Die Zuschauer waren nicht immer auf unserer Seite im Gegenteil: Sie feuerten den Klassenniedrigeren an. Doch Spielführer Patrick Bellen und seine Kollegen ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Sie versuchten den dichten Marbecker Riegel zu knacken. Und das gelang erfolgreich. Mit 4:0 triumphierten sie schließlich und konnten den Siegerscheck und den Wanderpokal erneut in Empfang nehmen. Groß war die Freude nach dem Endspielsieg

Erfolg in Bildern Es wird Zeit zum Feiern Niklas Bellen setzt sich durch Patrick Bellen freut sich über den Pokal Konzentration vor dem Elfmeter: Frank Middelkamp trifft zum 1:0

(ft) Eine gute Nase für ein schönes Turnier hatten Norbert Huvers und seine Crew, als sie den Sommer-Cup 2010 auf unserer Anlage im Trier ins Leben riefen. Mit sechs Mannschaften (FC Oeding, VfL Ramsdorf, Westfalia Gemen II, RC Borken- Hoxfeld II, SG Borken II und SG Borken III) ging die Veranstaltung innerhalb einer Woche über die Bühne. Am Donnerstag, dem spielfreien Turniertag, stand noch ein Spiel der unserer Damenmannschaft gegen FC Rhade (Endergebnis 3:3) auf dem Veranstaltungszettel. Die Spiele hätten sicherlich einige Zuschauer mehr vertragen können. Aber wer weiß, sollte im nächsten Jahr dieses Event erneut über die Bühne gehen, wird es bekannter sein und dementsprechend für die Zuschauer auch interessanter. Das Turnier gewann Hoxfeld II. Die Siegerehrung übernahmen Hermann Bleker vom Autohaus Bleker und SG-Präsident Jürgen Berndt. SG Borken III - Westfalia Gemen II 1:8 Die Drittgarnitur hatte nicht viel zu bestellen gegen den übermächtigen Gegner. Nach der frühen Führung ging es mit 0:2 in die Kabinen. Nach der Pause waren die Blau-Roten völlig überfordert. Gemen siegte klar. Benni Holzum (hier im Zweikampf mit einem Ramsdorfer Spieler) erzielte das 2:1 für die SG im Spiel gegen Hoxfeld SG Borken II - RC Borken-Hoxfeld 2:3 Nach einer etwas zerfahrenen Anfangphase kam die Elf von Jörg Elsbeck und Burkhard Deelmann immer besser ins Spiel und setzte sich in der Hälfte der Hoxfelder fest. Es wurden viele Chancen herausgespielt, die teilweise kläglich vergeben wurden. So sprang nur das 1:0 durch Güven Engin (32.) heraus. Kurz vor der Pause gelang den Hoxfeldern der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit setzte sich das gleiche Spiel fort. Die SG überlegen und mit einigen Torchancen, die Hoxfelder trafen besser. Benni Holzum traf zum 2:1 (75.), Hoxfeld in der 84. und 86. Min zum 3:2.

(Fortsetzung) SG Borken II - VfL Ramsdorf I 1:4 Ramsdorf ging bereits frühzeitig in Führung. konnte noch vor der Pause mit 2:0 in Führung gehen. Nach der Pause kam die SG besser auf und durch Rahim Osmani zum 1:2. Dann war der VfL wieder am Zuge und gewann schließlich mit 4:1. SG Borken III - FC Oeding I 0:3 Oeding war deutlich überlegen. Der Führungstreffer fiel schon in der Anfangsphase (8.). Weitere Torchancen konnten nicht genutzt werden. Die Borkener Dritte präsentierte sich allerdings auch als kampf- und laufstarke Truppe, die dadurch versuchte, den Klassenunterschied auszugleichen. Das gelang ihr bis zur 85. Min. sehr gut. Erst da gelang Oweding das 2:0 und in der 90. Min. sogar noch das 3:0. Da Oeding zur Endrunde (im Halbfinale gegen Hoxfeld 0:1) nicht mehr antrat, sprang unsere II. Mannschaft ein und besiegte Ramsdorf (im Halbfinale 1:2 gegen Gemen II) mit 3:2. Im Endspiel konnte sich Hoxfeld II nach Elfmeterschießen mit 5:4 gegen Gemen II durchsetzen. 1. RC Borken-Hoxfeld II; 2. Westfalia Gemen II; 3. SG Borken II; 4. VfL Ramsdorf Hermann Bleker (r.) und Jürgen Berndt überreichten Hoxfelds Spielführer Jünck den Pokal

Gänsehaut-Feeling auf Schalke Zum zweiten Mal lud Runnerspoint zu einem Laufevent der besonderen Klasse ein. Wie auch schon im vergangenen Jahr hatte man sich als Veranstaltungsort das Heiligtum vieler Münsterländer gesichert, die Arena Auf Schalke. Unter dem Motto "Fünf Freunde sollt Ihr sein" waren aus der III. Mannschaft der Fußballabteilung schnell genügend Teilnehmer gefunden. 5x5 Kilometer standen auf dem Programm. Glücklicherweise hatte man auch direkt an Ersatzmänner gedacht, da sich kurz vor dem Ereignis leider Simon Lenartz verletzungsbedingt zurückziehen musste. So bestand die Staffel aus der Formation Michael Moritz, David Heimann, Matthias Hertog, Jan Sieverding und Marcel Hilfert. Die Mannen um David Heimann fuhren mit gemischten Gefühlen nach Gelsenkirchen. Für die meisten war dies der erste Volkslauf in ihrem Leben. Umso imposanter, was uns vor Ort erwartete. Ca. 7000 Teilnehmer hatten sich für insgesamt 2 Läufe gemeldet. Der Veranstalter hatte an alles gedacht. Versorgung und Betreuung waren professionell organisiert. Und mit ein bisschen Glück konnte man sogar den einen oder anderen Bekannten oder ehemaligen Spieler der SG Borken antreffen. Durch das Rahmenprogramm mit Livemusik und DJs führten die bekannten Moderatoren Ulli Potofski und Thomas Gerres. Immer schön zusammenbleiben und den Lauf genießen

Fortsetzung In der Arena, um die Arena herum und auf der gesamten Strecke wurde an beiden Tagen (am Vortag wurde der, diesjährig neue, Kids Day durchgeführt; eine 5x1 Kilometer- Kinderstaffel mit Highlights für die ganze Familie) eine Sport-Party gefeiert. Im Außenbereich gab es zudem die Möglichkeit in einem Messezelt die zahlreichen Innovationen um Laufschuhe, Outfit und Accessoires zu entdecken. Der Kurs startete in der Arena und führte an den Trainingsplätzen der Schalker Profis vorbei. Besonders die letzten Meter waren von Gänsehautfeeling geprägt. An der 1000-Freunde Wand erwarteten schon hunderte begeisterte Zuschauer die Läufer und feuerten die Protagonisten an. Highlight war sicherlich für jeden Läufer der Einlauf in den Zielbereich zurück in die Arena! Hier trieb einen die Masse noch einmal zu einem grandiosen Endspurt an. Besonders glücklich waren die Teilnehmer, als sie dann später erfuhren wie sie abgeschlossen hatten. In einer Zeit von 01:54:32 belegte man Gesamtplatz 104, was in der Altersklasse den Gesamtplatz 73 bedeutete. Sehr zufrieden, behangen mit einer Teilnehmermedaille und dem Vorsatz im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen, fuhr man schließlich zurück in den Trier. David Heimann ***********************************************************************

Tore müssen fallen, nicht umfallen von Dr. Josef Hesse [Schäper Sportgerätebau GmbH] 5 2007 WestfalenSport 31 Tore müssen fallen, nicht umfallen lautete der Titel einer Informationsbroschüre der ständigen Konferenz der Sportminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahre 2002. Mit Hilfe dieser Broschüre sollten Verantwortliche im Bereich Sport darüber informiert werden, welche Maßnahmen vorgeschrieben und erforderlich sind, um Tore gegen Umkippen zu sichern. Nunmehr sind 5 Jahre vergangen und wer glaubt, dass sich die Erkenntnis über die Gefahren kippender Tore im Vereinssport durchgesetzt hat, der hat weit gefehlt. Fragen Sie sich einmal selbst: Wie viele Vereine kennen Sie, bei denen die Tore entsprechend der Anforderungen gesichert sind? Der folgende Beitrag soll dazu dienen, die Gefahren kippender Tore sowie aktuelle Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen einmal darzustellen. Grundsätzlich darf die Gefahr kippender Tore nicht unterschätzt werden. So fiel auch im vergangenen Jahr so manches Tor auf deutschen Sportanlagen. Leider aber tatsächlich im wörtlichen Sinne und nicht, um die eigene Mannschaft zum Ziel zu führen. Wie ist so etwas möglich? Fußballtore (insbesondere Jugend- und Trainingstore) sind aus Aluminium. Das Material ist nicht nur extrem robust und haltbar, sondern eben auch extrem leicht. Genau aus diesem Grund eignet sich Aluminium hervorragend für versetzbare Bolzplatz-, Trainings- und Jugendtore, die je nach Trainingsbetrieb mehrfach verstellt werden. Damit verbunden ist aber auch eine gegenüber Stahl oder Eisen verringerte Standfestigkeit. Gerade bei kleineren unteren Auslagen (hintere, untere Tiefe des Tores) kann es geschehen, dass eine starke Windböe oder ein starker Lattentreffer das Tor ins Schwanken oder sogar zum Umfallen bringt ganz abgesehen vom unsachgemäßen Umgang als Klettergerät. Dabei gilt: Je größer die hintere Auslage eines Tores ist, desto Standfester ist das Tor bzw. je kleiner die hintere Auslage, desto leichter kann das Tor kippen! Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, schreiben sowohl der TÜV als auch die GUV (Gemeinde Unfall Verordnung) eine Sicherung gegen das Umkippen versetzbarer Tore zwingend vor. So schreibt der TÜV bspw. in der für Fußballtore relevanten DIN EN 748 Es wird eine horizontale Kraft von 1100 N (Newton) auf die obere Mitte der Querlatte aufgebracht (...) es wird jedes Kippen festgehalten. Dies bedeutet, dass ein Tor eine Kraft von ca. 112 kg horizontal gezogen nach vorne aushalten muss OHNE am Bodenrahmen auch nur minimal abzuheben! Dementsprechend schreibt auch die GUV eindeutig vor: Tore für Ballspiele müssen gegen Kippen gesichert werden können. Aber wie viel Gewicht benötigen Sie für Ihre Tore, um dies nicht nur nach GUV gegen Kippen zu sichern, sondern auch den im Ernstfall anzuwendenden TÜV Anforderungen gerecht zu werden?

Tore müssen fallen, nicht umfallen Fortsetzung Je nach Auslage der Fußballtore sind verschiedene Gewichte erforderlich, um der GUV und der DIN zu entsprechen (Folgende Angaben durch den TÜV Nord bestätigt!): Tortyp Auslage (Tiefe) Gewicht Jugendtor (5 x 2 m) 1,0 Meter 200 kg Jugendtor (5 x 2 m) 1,5 Meter 125 kg Jugendtor (5 x 2 m) 2,0 Meter 100 kg Bolzplatztor (3 x 2 m) 1,0 Meter 200 kg Bolzplatztor (3 x 2 m) 1,5 Meter 125 kg Trainingstor (7,32 x 2,44 m) 1,5 Meter 170 kg Trainingstor (7,32 x 2,44 m) 2,0 Meter 100 kg Aber wie genau sichert man nun versetzbare Trainings- oder Jugendtore? Lösungen zur Sicherung gegen das Umkippen von Fußballtoren gibt es reichlich. Hier sehen sich die Vereine jedoch mit zwei großen Problemen konfrontiert. Zum einen gibt es unterschiedliche Angaben zu Gewichtsgrößen. So reichen bspw. 100 kg Kontergewicht eben nicht pauschal für alle hinteren Auslagen. Um auf der sicheren Seite zu sein, ist jeder Verein gut beraten, sich beim Kauf oder bei der Eigenherstellung von Kontergewichten auf die vom TÜV Nord bestätigten Gewichtsangaben zu beziehen. Ein weiteres Problem ist natürlich die finanzielle Situation auch und insbesondere von kleineren Vereinen. Gewichte mit fester Stahlfüllung sind auf Grund der hohen Rohstoffpreise meist genauso teuer wie das zu sichernde Tor. Aber auch hier gibt es Lösungen. So baut das Unternehmen Schäper Sportgerätebau Gewichte zum Selbstbefüllen mit Quarzsand. Dabei sind die Gewichte so gewählt, dass die erforderlichen Gewichtsgrößen nach TÜV und GUV erreicht werden können. Sei es wie es sei. Letztlich und endlich zählt nur eines: Die Sportler und hier insbesondere die jungen Sportler müssen so gut es geht gegen die Gefahren eines kippenden Tores geschützt werden. Und auch wenn die Gelder sehr knapp sind, so kann doch jeder Verein bzw. jeder Trainer darauf achten, dass die Tore wenigstens so gut es geht gesichert sind. Auch sollte jeder Verein in seinen Reihen ein Mitglied haben, der mit Metall arbeitet und ggf. ein einfaches Gewicht in Eigenleistung bauen kann. Auch einfache Sandsäcke oder das Abspannen der Tore nach hinten sind Alternativen. Diese entsprechen zwar in keiner Weise den Anforderungen nach TÜV und GUV sie können aber ein zu schnelles Kippen der Tore verhindern und somit die Verletzungsgefahr durch kippende Tore reduzieren. Tore sollten nämlich besser fallen, nicht umfallen! Sie brauchen Informationen zu Gewichtslösungen? Exklusiv für Vereine des FLVW bietet Ihnen das Unternehmen Schäper eine umfassende Beratung zum Thema Kippsicherheit an. Wenden Sie Ihre Anfragen einfach direkt an das Unternehmen: info@sportschaeper.de / 02534-621710. Beziehen Sie sich dabei zudem auf den Beitrag zum Thema Kippsicherheit und Sie erhalten bei der Beschaffung exklusive Sonderkonditionen. Übrigens nicht nur für Gewichte, sondern auch im Rahmen der Verbandsaktion Neu gegen Alt auf Tore und weiteres Zubehör! Schauen Sie im vorliegenden Magazin auf die Seite 45, dort erhalten Sie weitere Informationen zu dieser Aktion.

So sehen Sieger aus! Die B-Jugend der SG Borken ist neuer Stadtmeister 2010. Das neue Trainergespann Ibou Mbaye und Patrick Bellen mit Betreuer Thomas Brands starten mit ihrer Mannschaft erfolgreich in die neue Saison. Mit einem deutlichen 7:0 Sieg über den FC Marbeck wurde der Grundstein zum Erfolg gelegt. Der Mitfavorit Westfalia Gemen wurde anschließend mit 1:0 besiegt. Die beeindruckende Leistung der Mannschaft fand sodann durch einen 1:0-Sieg über RC Borken-Hoxfeld ihren Abschluss und den verdienten Turniersieg. Somit kann festgestellt werden: Unsere B-Jugend wurde souveräner Stadtmeister 2010. Die Endplatzierung: 1. SG Borken 9 Pkte. 2. Westfalia Gemen 4 Pkte. 3. FC Marbeck 3 Pkte. 4. RC Borken-Hoxfeld 1 Pkt. (o.v.l.): Trainer Ibou Mbaye, Mentor Osmani, Ahmet Daher, Niklas Riethmann, Jannik Thewes, Daniel Meyer, Alexander Reining, Gerrit Stockhoff, Mathias Ernst, Betreuer Thomas Brands (u.v.l.): Patrick Keulertz, Jan-Henric Buss, Ive Burkhardt, Leon Rosengarten, Martial Rottstegge, Fabian Huvers, Dimitrij Busch

Kreispokal 2010 Finals in Hoxfeld Bei den Endrundenspielen des Kreispokals auf dem Sportgelände des RC Borken- Hoxfeld konnte die SG Borken mit guten Leistungen überzeugen. Von den Spielern, Trainern und Betreuern wurde in Anbetracht der enormen Hitze so ziemlich alles abverlangt. Umso erfreulicher war es, dass die SG Borken zwei Kreispokalsieger stellen konnte. Die F-Junioren (s. zusätzlichen Bericht in diesem Magazin) und B-Junioren durften von Staffelleiter Bernd Trockel den Wanderpokal entgegen nehmen. Hier die Ergebnisse unserer Mannschaften: A-Jugend: 3. Platz B: Jugend: Kreispokalsieger F-Jugend: Kreispokalsieger D-Juniorinnen: 2. Platz

F1-Jugend wird Kreispokalsieger Die F1-Jugend der SG Borken ist neuer Kreispokalsieger in ihrer Gruppe. Und das haben sich die Jungs auch wohl verdient. Besonders erfreut waren natürlich neben den Akteuren auf dem Rasen auch die Trainer der Jungs. In der ersten Runde wurde in Rhade 4:0 gewonnen. Das war schon einmal ein guter Auftakt. Anschließend ging es in der nächsten Runde gegen SF Nordvelen. Auch dieser Gegner hatte nicht viel zu bestellen. Durch ein unglaublich hohes 15:0 qualifizierte sich die F1-Mannschaft souverän für das Endrundenturnier am 11.07.2010 in Hoxfeld. Dort wurde die Siegesserie fortgesetzt. Mit 5:2 wurde der SV Schermbeck bezwungen, anschließend die SF Maria Veen mit 5:0. Am Ende gab es noch eineinen schönen 3:1- Sieg gegen Westfalia Gemen. Kein Spiel verloren, alle gewonnen. Das war deutlich. Somit wurde der Kreispokal eindrucksvoll für ein Jahr nach Borken geholt. Bei der Überreichung des Pokals durch Staffelleiter Bernd Trockel war der Jubel bei allen Spielern, Trainern und Eltern riesengroß. Zur erfolgreichen Mannschaft gehören: Die Trainer Thomas Gesing und Walter Ihl (Thorsten Schulz fehlt) (o.v.l.): Jonas Gesing, Kevin Miller, Leon Klinkenbusch, Max Wigger, Stefan Bäcker, Jo Stürznickel (u.v.l.):alexandros Tzikas, Lennart Busch, David Schulz, Yahya Dahir, Alexander Meye

Grilltraining beendet schöne Saison der G2 Am Donnerstag, dem 01. Juli 2010, fand das letzte Training der G2-Jugend (auch Bambini oder Mini-Kicker genannt) der SG-Borken statt. Aufgeregt kamen die Spieler zum Platz, wussten sie doch, dass ihre Eltern nicht nur einen Grill, Tische, Bänke sowie Würstchen und Salate aus den Autos herverholen, sondern auch eine Sporttasche. Vor dem Grillen zum Saisonabschluss fand auf dem Trainingsplatz nämlich ein sportlicher Vergleich der Kinder gegen die Eltern statt. Aufgrund der brütenden Hitze wurde die vorgesehene Spielzeit vom nicht ganz unparteiischen Schiedsrichter dramatisch gekürzt und dennoch entwickelte sich ein interessantes Match. Nach einem leistungsgerechten 2:2 zur Halbzeit mussten die Eltern dem hohen Tempo und der zahlenmäßigen Überlegenheit des Gegners jedoch in der zweiten Hälfte Tribut zollen und verloren schließlich gegen ihre Sprösslinge mit 2:6. Die Freude der Kinder war dementsprechend groß, obwohl es auch durchaus selbstbewusste Stimmen gab, die verkündeten: War doch klar, dass wir gegen die Eltern gewinnen! Nach dem Spiel ließen sich Sieger wie Besiegte Getränke, Würstchen und Salate einträchtig schmecken und gemeinsam wurde auf eine schöne Saison zurückgeblickt. Unter nicht immer einfachen Bedingungen, etwa einer gefühlten Trainingsbeteiligung von 5 bis 50 Kindern im Alter von 4 bis 14, hat sich der feste Kern der G2 doch mit viel Spaß und Einsatz durch die Saison gespielt und viele Fortschritte gemacht. Zu diesem festen Kern gehörten Mike Blum, Marcel Boldrick, Manuel Brauner, Julian Martin, Torben Peinemann, Rishan Vijayakumaran, Manuel Briski, Christopher Samuel, Manuel Özdemir, Patrick Dankha, Hussein El-Zein, Noah Akman, Jonan Talia, Marten Bökenbrink, Colin Wülfing und George Zouzou. Das Trainerteam bedankt sich bei allen Kindern für Einsatz und gute Laune ebenso wie bei den Eltern für die diversen Fahr- und Helferdienste im Laufe der Saison. Wir wünschen allen Kindern, die in die F-Jugend wechseln, viel Spaß in ihrer neuen Mannschaft und freuen uns darauf, die jüngeren Kinder (Jahrgang 2004 und jünger) nach den Sommerferien beim Training der G-Jugend gesund und munter wieder zu sehen. Ralf Bökenbrink und Jan-Henric Buss ************************************************************************

Die SG Borken Borken veranstaltete den 3. Möbel Kerkfeld Cup. Der Jahrgang 2001 (F-Jugend) und jünger spielten das WM-Achtelfinale nach. Gespielt wurde 3 gegen 3 auf Streetsoccerfeldern. Insgesamt waren 16 Mannschaften aus Stadtlohn, Bocholt, Reken, Coesfeld und Borken am Start. Alle trugen die Namen unterschiedlicher Nationalmannschaften. Sieger wurde die Slowakei (F1 Westf. Gemen). Zweiter wurde Mexiko (F1 VfL Reken). Ein sehr gutes Turnier spielten die auch F3, F4 und F5 der SG Borken, die die weiteren Plätze belegten. Die erfolgreichen Akteure jubeln nach ihrem Triumph *************************************************************************

"Unsere Trainer der Fußballjugendabteilung 2010/2011 stellen sich vor" ***********************************************************

Handlungsprogramm 2015 Mit dem "Handlungsprogramm 2015" - Sport pro Gesundheit - für das Land Nordrhein-Westfalen haben der Landessportbund und die Landesregierung das Handlungsumfeld "Sport und Gesundheit" zu einem Schwerpunkt der Sportentwicklung in NRW erklärt. Bis zum Jahr 2015 sollten neun Eckpunkte systematisch bearbeitet werden. "Überwinde DEINEN inneren Schweinehund" lautet das Motto der Kampagne, mit dem in der Öffentlichkeit für die gesundheitsorientierten Angebote der Sportvereine geworben wird. Unter dem Siegel "Sport pro Gesundheit" bieten wir im G.u.f.i. folgende Kursangebote an: "Rückenfitness" für Erwachsene "mach2. Besser essen. Mehr bewegen."... ebenfalls für Erwachsene "schwer mobil"- Bewegung, Spiel und Spaß, Wissen um gesunde Ernährung... für Kinder Also: "Überwinde Deinen inneren Schweinehund" - Bewege DICH mehr und ernähre DICH besser Infos zum Kursbeginn auf der folgenden Seite, Anmeldung bei Annette Niehaves, 0 28 67/91 58 Bewegung auf ganz hohem Niveau: Klettern

Neue Kursleitungen im G.u.f.i.: Zur abgeschlossenen Ausbildung zur Aerobic-Trainerin gratulieren wir Heike Pätzold (Foto) herzlich! Nach den Herbstferien starten ihre Kursangebote: Step-Aerobic für ANFÄNGER: 7 x montags von 17.15-18.15 Uhr, Kursstart: Montag, 25.10. BODYSHAPE - ein Ganzkörpertraining mit fetziger Musik: Freitags von 18.00-19.00 Uhr, Kursstart: Freitag, 29.10. Anmeldung erforderlich bei Annette Niehaves, Tel. 0 28 67/91 59 : Heike Pätzold Stabwechsel in der Donnerstagsgruppe "Step and more":...seit dem 02.09. mit Doris Baier, die einige von Euch ja schon beim Frauenpowerabend oder im Sommerferienprogramm kennen gelernt haben. Zum Probetraining ist jede herzlich willkommen! Danke an Regine für die jahrelange Kursleitung! Fortbildungsveranstaltung im G.u.f.i. Rückenprävention bedeutet u.a.: Vermeidung dauerhafter Rückenbeschwerden und Förderung der "Rückengesundheit" durch den Erhalt der Gesundheit, der Verbesserung der Lebensqualität und somit Sicherung von Mobilität und Leistungsfähigkeit. Am Samstag, 30.10.2010., bieten wir allen SG-Trainern, Übungsleitern und Übungsleiterinnen sowie interessierten Vereinsmitgliedern hierzu einen informativen Vormittag im G.u.f.i. an. Die Veranstaltung leitet Daniel Brun, niedergelassener Physiotherapeut aus Borken. Infos hierzu sowie die notwendige Anmeldung bei Annette Niehaves, 0 28 67/91 59

Kursangebote ab 30.08.2010 die mit dem * gekennzeichneten Kurse sind Primäre Präventionskurse nach 20 Abs. 1 SGB und mit dem Siegel Sport pro Gesundheit ausgezeichnet/ Kostenerstattung durch die Krankenkassen möglich! - Rückenfitness für Erwachsene mit vielen Infos rund um den gesunden Rücken - ab Montag, 13.09., 20.30 Uhr, 10 x ab Freitag, 17.09., 10.00 Uhr, 10 x - schwer mobil für übergewichtige Kinder im Alter von 8-12 Jahren ab Donnerstag, 02.09., 16.00 17.30 Uhr - Mach2. Besser essen. Mehr bewegen mit vielen Infos rund um eine gesunde Ernährung und einen bewegten Alltag ab Dienstag, 14.09., 20.30 Uhr, 12 x Spaß am Tanzen? - Salsa, Samba und Merenge Lateinamerikanische Tänze für Erwachsene ab Freitag, 17.09., 18.00 Uhr, 8 x - Tanzen 55+ - Standard- und Formationstänze - in der Gruppe ab Dienstag, 31.08., 10.00 Uhr - Tanzen für Kids tanzen, lernen, lachen, für Kinder von 5-10 Jahren ab Samstag, 04.09., 10.00 Uhr Autogenes Training für Anfänger ab Mittwoch, 15.09., 20.15 Uhr, 6 x Anmeldung und Infos bei Annette Niehaves/Tel.: 0 28 67/91 59 annette.niehaves@sg-borken.de/www.sgborken.de/breitensport/g.u.f.i

Montag: 9.00 Nordic-Walking-Lauftreff 10.30 Bewegt geht s weiter 17.15 Mach2. Besser essen- Mehr Bewegen /Prävention* 18:30 Tairobic und Step 19:30 Fitmix für Sie und Ihn 19.30 Lauftreff/versch. Strecken 20:30 Rückenfitness/Prävention * D a s Sportangebot der SG Borken e. V. im G.u.f.i./ am Stadion im Trier ab 30.08. Dienstag: 8.45 Step and more 10.00 Pilates 10.00 Tanzen 55+ 17.30 BOP/Bodystyling 18:30 Pilates 19:30 Pilates 20:30 Mach2. Besser essen - Mehr Bewegen/Prävention* Mittwoch: 15.30 Fitnessgymnastik für Frauen

18.00 Stardance 18.00 SHG-Aktiv 19.30 Lauftreff/versch. Strecken 19.45 Fit around by Dance Aerobic 20.15 autogenes Training* Freitag: 9.00 Pilates 10.00 Rückenfitnes /Prävention* 18.00 Samba, Salsa + Merenge* Samstag: 10.00 Tanzen für Kids* * = mehr Infos zum Kursangebot auf der Rückseite Donnerstag: 8.30 Step and more 9.00 Nordic-Walking Lauftreff 9:45 Fit ab 55 10.00 autogenes Training 16.00 schwer mobil / Prävention* 17.30 Step Aerobic for Teens 18.30 BOP/Bodystyling 19.30 Fitnessgymnastik für Frauen 19.30 Lauftreff/versch. Strecken 20:30 American Step Dance Info und Anmeldung: Annette Niehaves Tel.: 0 28 67/91 59 annette.niehaves@sg-borken.de www.sg-borken.de/breitensport/ G.u.f.i./aktuelle Angebote

Sommer-Spezial Das erste Konzert mit den Favorite Voices mit Band und The Hot Feet der SG Borken findet am 26.09.2010, um 17 Uhr in der Nünning-Realschule, Borken statt. Die Veranstaltung bietet Musik, Gesang Tanz zu den Melodien von Lord of the Dance, Dirty Dancing II, Evergreens und vieles mehr. Karten zum Preis für 6, Schüler 4, Kinder bis 6 Jahre frei können bei den Mitgliedern erworben werden. Für weitere Informationen stehen Ihnen Marita Vogel 02862-588182 und Gerlinde Klein-Bong 02861-903600 zur Verfügung. Die Steptanzgruppe der SG Borken

Am Sonntag 18.07. war es wieder soweit. Die zweite Teilnahme am Hamburg Dextro Energie Triathlon stand an. In Hamburg findet die größte Triathlonveranstaltung in Deutschland statt, das bestätigen auch die nach Zeitungsangaben 140.000 Zuschauer, die an diesem Wochenende die Wettkampfstrecke säumten. Samstag ist wie immer Anreisetag. Einchecken im Hotel und dann werden die Startunterlagen in Empfang genommen. Am Samstag finden nicht nur die Volksdistanzen, sondern auch der ITU World Championchip der Männer statt. In einem packenden Rennen musste sich Jan Frodeno mit dem zweiten Platz begnügen. Richtig Glück hatte ich noch, als ich noch das letzte Autogramm des Ironman-Siegers von Frankfurt, Andreas Raelert, ergattern konnte. Anschließend gab es noch einen kleinen Bummel am Hamburger Hafen (bietet sich ja an) und dann ab ins Hotel. Startzeit am Sonntagmorgen (nach einer unruhigen Nacht) war um 9:30 Uhr, dann fiel der Startschuss (in der 25 Grad warmen Alster) über 1500m Schwimmen, 40 km Rad fahren und 10 km Laufen. Nach 2:45:25 habe ich dann die ersehnte Linie auf dem blauen Teppich überschritten. Mit über 2800 Teilnehmern der olympischen Distanz konnte ich mich bei optimalen Wettkampfbedingungen im Mittelfeld platzieren und wie immer hätte man ja noch die ein oder andere Minute rausholen können. Ich freue mich jedenfalls auf 2011. Jürgen Kössler Jürgen Kössler nach dem Schwimmen und beim Rad fahren

In Bildern Jürgen Kössler läuft über den blauen Teppich ins Ziel Eine tolle Kulisse bei Finish in Hamburg

Weißbier und Spätzle Unter dem Motto " Weißbier und Spätzle" erlebten sieben Sportlerinnen und Sportler der Lauf- und Triathlonabteilung der SG Borken e. V. vom 7. bis zum 12 August Tage mit anspruchsvollem Radprogramm in der Schwäbischen Alb rund um den Bodensee bzw. auf dem Losenpass am Böderle auf mehr als 1100 Meter Höhe. Die anspruchsvollen Touren wurden durch den Radsportler Heiner Terodde vorbereitet, der aus Hoxfeld stammt und bereits seit 10 Jahren in Bad Saulgau lebt. Unterstützung fand er in der Triathletin Beate Rieder. Die beiden organisierten die Touren durch die Schwäbische Alb über wenig befahrene, jedoch gut ausgebaute Verkehrswege. So erlebten die SG-Sportler nicht nur anstrengende Anstiege und rasante Abfahrten, sondern konnten in den wohldosierten Pausen auch die Panoramen der Gegend um den Bodensee genießen. Über 6000 Höhenmeter wurden auf diese Weise Strecken mit insgesamt 500 Kilometern zurückgelegt. Das schnellste Abfahrtstempo erreichte übrigens Thomas Lebbing mit 95,5 Kilometer/Stunde. Ein ausführlicher Bericht und Fotos zu dieser Tour folgt im nächsten SG-Gespräch, Thomas Lebbing, Marion Schlüter-Michels, Andre Pütter, Andreas Harter, Annette und Christian Niehaves sowie Christian Stürmer (v.l.) auf dem Weg zum 1140m hohen Losenpass.

Gerolsteiner Radsportfestival und Zeitfahren extrem: 103.2km! Einen hervorragenden fünften Platz erreichte Christiane Brökelschen beim professionell aufgezogenen Gerolsteiner Radsportfestival im Einzelzeitfahren über 23,6 km. Bei der Ankunft mit dem Auto entstand jedoch zunächst blankes Entsetzen über die Berge der Region. Am Renntag gab es zudem vereinzelte Schauer. Schon die Aufwärmrunde über die hügelige Strecke war extrem körnerzehrend. Der Start fand wie bei den Profis von einer Rampe statt, am Streckenrand in den anliegenden Dörfern feuerten viele Zuschauer die Radsportler an, unter anderem auch mit einem nur kurzzeitig aufmunternden Wo es bergauf geht, geht es auch wieder runter! Doch in der Tat: In der Abfahrt stand die beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 70,4 km/h auf Christianes Tacho (nicht mal fliegen ist schöner!), außerdem: 500 Höhenmeter, Zeit: 46,08 Minuten. Christiane zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und dem ganzen Event. Am letzten Wochen stand zudem das Zeitfahren extrem im Rahmen des Duisburger Zeitfahrcups auf dem Plan. Hier dominiert Christiane inzwischen souverän die Konkurrenz und kam als beste Dame in 2h 52min 20sec über den Zielstrich (Schnitt: 35,93). Sie kassierte damit die 15 Siegerpunkte für das Gesamtklassement, sodass sie inzwischen mit 79 Punkten vor der zweiten Simone Braun (46 Punkte) ein beruhigendes Punktepolster angesammelt hat. (s. Bericht auch an anderer Stelle in diesem Magazin).

Cycletec-Pokal und Duisburger Zeitfahrcup: Christiane Brökelschen Siegerin, Dominik Paß 2x auf Platz 1 In der Gesamtwertung der beiden Zeitfahr-Cups - des in Krefeld ausgetragenen Cycletec- Pokals und des Duisburger Zeitfahrcups hat Dominik Paß jeweils den ersten Platz in der Gesamtpunktewertung erreicht. Beim Cycletec-Pokal gewann er den 8. Lauf über die anspruchsvolle 44km-Strecke mit einer Zeit von 1h 03Min 04 Sekunden (Schnitt: 41,86). Damit liegt er hier insgesamt mit 93 Punkten vor Sebastian Breuer (80 Punkte, MLP Radteam) und Tobias Wolff (78 Punkte, Staubwolke Krefeld). Beim Duisburger Zeitfahrcup wiederum gewann er den 7. Lauf über 34,4 km in 46Min 21Sekunden (Schnitt: 44,53) und übernimmt ebenfalls Platz 1 mit 81 Punkten vor Frank Lingnau (76 Punkte, fairgewinnt / Essen) und Fabian Schäfer (73 Punkte, fairgewinnt / Essen) Christiane Brökelschen liegt beim Cycletec-Pokal insgesamt auf Platz 2 (98 Punkte) hinter Sonja Wolff (108 Punkte, Staubwolke Krefeld) und vor Jenny Kleinjahn aus den Niederlanden. Beim Zeitfahrcup besetzt sie uneinholbar Platz 1, hat hier kaum noch anfechtbare 94 Punkte gesammelt und steht als Gesamt-Siegerin fast definitiv fest. Auch Lukas Dunker bleibt beim Zeitfahrcup auf der Erfolgsspur. Er belegt mit 71 Punkten ebenfalls Platz 1 der U17-Zeitfahrer, sodass man auch in diesem Jahr zu Recht sagen kann, dass der Cup von den Amateuren der Radsportabteilung der SG dominiert wird. Ein erfolgreiches Trio beim Zeitfahren

erworben werden. Das Oktoberfest findet statt am Samstag, 2. Oktober 2010, ab 19.00 Uhr. Fortsetzung Der Verteidigung des Titels steht kaum etwas im Wege. Schwerer ist es in diesem Jahr für Dominik Paß, der die 103 km in 2h 30min 22sec absolvierte (Schnitt 41,18), sich damit allerdings vor allem einigen Triathlon-Spezialisten, aber auch der schärfsten Zeitfahrerkonkurrenz geschlagen geben musste. Er steht trotzdem in der Gesamtwertung auf Platz 2 (66 Punkte) vor Fabian Schäfer (61 Punkte) und hinter Frank Lingnau (76 Punkte). Siggi Wölfel schaffte die Strecke in 3h 14min 29 Sekunden (Schnitt: 31,84). Die U17 und damit Lukas Dunker musste lediglich die Hälfte der Strecke absolvieren, was ihm in 1h 42min 43sek gelang. Auch er steht in der Gesamtwertung auf Platz 1 (56Punkte), knapp vor Kai Kukielka aus Coesfeld (54Punkte) und Benedikt Nowack aus Essen (52Punkte). Vier Läufe stehen für die Borkener Athleten noch aus, bevor endgültig abgerechnet wird. Bei diesem Cup werden die in den Läufen errungenen Punkte insgesamt addiert. Der Stand beim in Krefeld stattfindenden Cycletec-Pokal: Paß steht insgesamt auf Platz 3 (60Punkte, vier gewertete Läufe) hinter Tobias Wolf aus Krefeld (61Punkte, fünf gewertete Läufe) und dem nicht zu schlagenden Sebastian Breuer (80 Punkte, vier gewertete Läufe; Breuer ist 19. der Deutschen Zeitfahrmeisterschaften und 17. der Straßenmeisterschaft). Christiane steht hier gesamt auf Platz 2 (88 Punkte, 8 gewertete Läufe) hinter der sehr starken Sonja Wolf aus Krefeld (89 Punkte, 5 gewertete Läufe). Nach Abschluss der Serie zählen die fünf besten Läufe und damit wird der Gesamtstand ermittelt. ************************************************************************* Oktoberfest (ft) Auch in diesem Jahr feiern wir wieder unser Oktoberfest. Nachdem die Durchführung dieses Festes im Festzelt auf dem Parkplatz des Aquarius, in der Nähe unserer Sportanlagen nicht mehr genehmigt wurde und im letzten Jahr der Platz am Fortellenhof als nicht optimal bezeichnet wurde, findet die Veranstaltung, die die SG zusammen mit dem TV Borken und dem St. Johanni Schützenverein durchführt, in diesem Jahr im Vennehof statt. Es liegen Flyer aus, die auf das Oktoberfest hinweisen. Oktoberfeststimmung Eintrittskarten können im Vorverkauf

Bernhard Weßing Vize-Landesmeister im Zeitfahren Lediglich 22 Sekunden hinter dem Erstplatzierten Stephan Kliche ist unser schnellster Polizist auf zwei Rädern Bernhard Weßing bei der 16. Polizeilandesmeisterschaft NRW in Witten-Durchholz hervorragender Zweiter geworden (Altersklasse M45). Angesetzt war eine 19,5 km lange Strecke, die sehr hügelig und kurvenreich war. Die anspruchsvolle Zweitschnellster Polizist im Lande: Bernhard Weßing Zeitfahrstrecke absolvierte er mit einem Schnitt von 42,75 km/h und damit einer Zeit von 27 Minuten und 20 Sekunden. Er ließ Harald Frank (27:27) keine Chance und verwies ihn auf Platz drei. In der Gesamtwertung belegte Bernhard mit seiner Leistung den siebten Rang. Der hier Erstplatzierte Manfred Rickling, genannt Manni das Moped, fuhr erwartungsgemäß mit 26:11 wieder alles in Grund und Boden. *************************************************************************

Dreitagestour in die Alpen Eine kurze aber sehr anspruchsvolle Reise unternahmen unsere Sportkollegen Richard Schlautmann, Harald Schmereim und Hans Jürgen Steingens Anfang Juni in die Alpen zum Rennrad fahren. In drei Tagen wurde die nähere Umgebung ihrer Unterkunft bei Salzburg erkundet. Dabei spielte das Wetter am Anfang nicht mit, so dass die erste Ausfahrt Rund um den Untersberg mit einem Schmankerl bestückt werden musste. Der 29 % steile Anstieg zur Kneifelspitze konnte mit den Mountainbikes so gerade bewältigt werden. Am nächsten Tag fuhren die drei dann über Salzburg zum Fuschl-See und konnten bei sommerlichem Wetter die tolle Berg und Seenlandschaft des Salzburger Landes bewundern. Auf der Königsetappe am dritten Tag ging es über die deutsche Alpenstraße in Richtung Berchtesgaden zum höchsten überfahrbaren Pass Deutschlands, dem Rossfeld``. Das Rossfeld ist ein Muss für ambitionierte Rennradfahrer. Die imposantesten Höhenmeter davon liegen auf der Höhenringstraße am Hohen Göll. Diese Höhenstrasse erfüllt nur einen Sinn: ein einmaliges Bergpanorama zu bieten. Vom schmalen Grat, dem die Straße an höchster Stelle folgt, fällt der Blick nach Osten 1200 m hinab ins Salzachtal, nach Westen fast ebenso steil nach Berchtesgaden. Von Unterau zum Scheitel liegen tausend harte Höhenmeter - sehr harte!!! Selten sinkt die Steigung unter 10 Prozent, wenige Kehren bringen kaum Erleichterung. Der grandiose Ausblick entschädigt dann für alles. In den drei Tagen wurden von unseren Radsportlern ca. 270 km zurückgelegt und dabei über 3000 Höhenmeter überwunden. Mit dem Versprechen, dass dieses der Anfang einer sich wiederholenden Reise war, fuhren die drei dann wieder in Richtung Borken. Kurze Rast vor dem Bergpanorama, dann ging es weiter

Ferienkoffer auf der Tennisanlage der Sportgemeinschaft Borken Am 19. und 20. Juli 2010 fand auf der Tennisanlage der SG der Ferienkoffer Tennis statt. Fast 20 Kinder hatten sich zu diesem Event unter fachkundiger Anleitung von Erika Honerboom und Arno Becker angemeldet. Der Wettergott spielte mit und es mussten aufgrund der hohen Temperaturen immer wieder Pausen zum Wasser-, Apfelschorle, Eistee- und Cola-trinken eingelegt werden. Hinter den Kulissen sorgten Birgit Bölker, Heinz Göllner, Karl-Heinz Maier und Heinz Wettels für einen reibungslosen Ablauf. Die Kinder wurden an diesen zwei Ferienkoffertagen von Vorstandmitgliedern betreut (für Essen und Trinken war reichlich gesorgt) und von den Trainern des Vereins zu den Grundschlägen im Tennis geführt. Nach organisatorischen Erläuterungen wurden mit den Kindern die ersten Ballkontakte geübt: Ball auf dem Schläger tippen lassen, den Ball fallen lassen und wieder mit dem Schläger aufnehmen, den Ball auf den Boden prellen, im Stehen und während des Laufens. Die Übungen wurden vorgemacht und dann von den Kindern abwechselnd geübt. Weiter ging es mit Übungen zum Vorhand- und Rückhandschlag. Nach dieser 2. Phase wurden Beschleunigungsübungen durchgeführt. Wie schnell kann man einen Ball erreichen, wenn er von hinten durch die Beine gerollt wird und plötzlich vor einem im Blickfeld erscheint? Der Ball musste von den Kindern schnell eingeholt, mit der Hand aufgenommen und dann zum Ausgangpunkt zurückgebracht werden. Hier sind Reaktionsgeschwindigkeit und Beschleunigung, Bremsen und wieder Beschleunigung gefragt. Für die Übungen waren alle bestens vorbereitet

Ferienkoffer (Fortsetzung) Die schwerste Übung bestand darin, einige Grundübungen zum Aufschlag durchzuführen. Das gezielte Hochwerfen des Balles für den Aufschlag wurde ausprobiert. Der Ball muss nach dem Hochwerfen aus der Luft direkt über das Netz ins diagonal gegenüberliegende Feld geschlagen werden. Diese einfach aussehende Bewegung muss durch häufiges Wiederholen angeeignet werden. Zwischendurch wurden die Kinder immer wieder angehalten, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da es an den beiden Tagen sehr heiß war und Tennissport doch schweißtreibend ist. Besonders interessant fanden die Kinder die Ballwurfmaschine. Mit dieser Maschine werden die Bälle mit einstellbarer Geschwindigkeit, Richtung und Höhe den Kindern zugeworfen. Die Kinder mussten den Ball entweder von der Grundlinie oder volley ins Feld zurückschlagen. 15:0; 30:0, 30:15, 40:15, Spiel, oder Vorteil Aufschläger, Spiel. Die Zählweise wurde mit den Kindern durchgesprochen. Einige Kinder brachten Immer das richtige Ballgefühl gute Vorkenntnisse mit, diese Tennisbegeisterten konnten spezielle Tennisbegriffe bestens erläutern. Mit den Kindern wurden unter Anleitung dann auf den fünf zur Verfügung stehenden Plätzen immer wieder richtige Spiele durchgeführt. Für die Kleinsten wurde auf dem Kleinfeld, mit den Größeren wurde auf dem normalen Spielfeld gespielt. Dass dabei einige Bälle auch über die hohen Zäune flogen, muss nicht erwähnt werden. Das Wiederholen der Bälle aus dem hohen Gras machte einigen Kindern richtig Spaß. Nach dem Spielen kommt die Platzpflege; dieses wurde ebenfalls erklärt, und die Kinder ebneten mit einem Zieh-Netz die Plätze ein. Für die nächsten Spieler steht dann ein gepflegter Platz zur Verfügung und man kann in guter Stimmung ein Match mit Freunden spielen. Die Kinder waren nach den zwei Tagen auf dem Tennisplatz um Kenntnisse über das Tennisspielen, Bewegung und z. T. neue Bewegungsabläufe reicher.

4. Kleinfeldturnier auf dem SG-Gelände In unserer Region leben Menschen aus vielen Ländern, viele davon seit über 20 Jahren. Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2010 unter dem Motto "Zusammenhalten - Zukunft gewinnen", bietet sich der Sport, insbesondere aber der Fußball an, um Integration vor Ort "rund" zu machen. Dem Fußball als Mannschaftssport, der vom Teamgeist und Zusammenspiel lebt, kommt im Sinne der Vorbildfunktion eine zentrale Rolle zu. Denn hier gilt: Fremdheit wird durch Kontakte überwunden, die Kontakte wiederum benötigen Orte und Möglichkeiten der Begegnung - und beim Sport kommen Menschen jeder Herkunft zusammen. Gemeinsam mit der Integrationsagentur des Caritasverbandes Borken als Teil des "Netzwerks Integration im Westmünsterland" richtet der StadtSportVerband Borken die 4. Borkener Kleinfeld-Fußball-WM unter Schirmherrschaft des Landrats aus. Auch hier ein Beispiel für Netzwerke. Neben weiteren Partnern beteiligten sich die im Kreis Borken vertretenden Jugendhäuser. Dort wird täglich Integration praktiziert. Was liegt also näher, als diese Einrichtungen mit in das Netzwerk einzubauen. Turnierstart: 25. Oktober 2010, 11.00 Uhr auf dem Gelände des SG Borken Anmeldungen bis 18. September 2010 e-mail-kontakt: kontakt@ssv-borken.de migration@caritas-borken.de Telefon: 02862/58280 02861/945716 Ansprechpartner sind Josef Nubbenholt und Marijan Renic ***********************************************************************

Und ich sach noch... Hasse datt mitgekricht?, frachte mich Jupp auf n Platz. Nä, sach ich, watt hasse denn jetz schon wieder? Jetz red schon! Ja, datt mit de Stadtmeisterschaft vonne SG, sacht Jupp. Klar hab ich datt gehört, aber ich konnte nich dabei sein, musste nache Omma, die hatte Geburtstag, un wenne da fehls, hasset ganze Jahr über nur Theater. Un meine Frau sacht auch noch: Wenne nich mitkomms, bloß wegen diesen blöden Fußball, dann kannse seh n, wo de bleibs. Deswegen war ich nich da, sach ich so. Versteh ich, sacht Jupp, kannse nich riskieren mit de Omma. Hatt ich auch schon. Jetz erzähl mal, wie wart denn?, sach ich so. Ich sach dir, fängt Jupp an, da hasse mal wieder watt verpasst. Letztes Jahr schon, da habense ja gewonnen. Gegen Gemen, kanns dich ja wohl noch dran erinnern oder nich? Klar, sach ich, los, weiter jetz. Also, erzählt Jupp, die ganze Woche haben se super gespielt, die Jungs. Klar, gegen Hoxfeld haben se nur dreidrei gespielt. Inne letzte Minuten haben se sich noch ein n gefangen. Datt war bitter! Un alle haben schon gedacht: Jetz wird et ganz ganz schwer, weil Hoxfeld Burlo wegputzt un wir dann inne Bedrouille kommen. Aber Pustekuchen. Hoxfeld spielt nämlich nur zweizwei. Haben auch inne letzte Minute noch einen reingekricht. Un dann hat sich Wolfgang Korb alle mal richtig zur Brust genommen und denen mal klar gemacht, datt se so leicht nicht mehr Stadtmeister werden können, wie dieset Jahr. Wen hat er sich zur Brust genommen?, frach ich so, die Hoxfelder? Quatsch, sacht Jupp, unsere Jungs natürlich. Watt hat der denn mit den Hoxfeldern zu tun? Ich mein ja nur, sach ich, datt hörte sich so an. Nä, nä, sacht Jupp, aber lass mich mal weiter erzählen, denn datt Schönste kommt ja noch: Gemen hat nämlich gegen Marbeck verloren und jetz stand Marbeck im Endspiel. Und ich mein klar. Die wollten jetz auch uns schlagen. Der Trainer von denen sacht: Mit derselben Taktik wie gegen Gemen. Alle hinten rein un dann kucken, watt nach vorne läuft. Un, war datt auch so?, frach ich so. Jau, sacht Jupp, datt habense auch ganz gut gemacht un fast nach 10 Minuten auch n Tor geschossen, aber unser Schnapper war super drauf und holt datt Ding raus. Aber dann waren unsere dran und haben super gespielt. Erst hinten rum un dann vorne auf ihre Chance gelauert. Jupp un Ibou un auch alle andern waren gut drauf. Schade, datt sich Hendrik Fundermann noch verletzt hat. Der musste nämlich vom Platz. Aber dann haben se viernull gewonnen. Datt war deutlich. Alle haben sich natürlich tierisch gefreut. Dann war datt ja wohl ne erfolgreiche Woche, sach ich so. Datt kannse wohl sagen, sacht Jupp Friedhelm Triphaus Ich sach immer: Wenne watt wissen wills, musse in t SG-Blättken kucken.

SG kurz notiert zusammengestellt von Friedhelm Triphaus Nachwuchs im Hause Rodenbusch mit Sohn Erik wurde in der Familie Marco, Andrea und Carla Rodenbusch aus dem Terzett ein Quartett. Herzlichen Glückwunsch! *********************************************************** Martin Triphaus, Spieler der 2. Mannschaft, und Esther Schepers schlossen im Juli den Bund fürs Leben. Herzlichen Glückwunsch! *********************************************************** Kurzmeldung: Die Tennis-Herren 50 sind leider in die 1. Kreisklasse abgestiegen. *********************************************************** Eigentlich können wir uns nur blamieren, war sich Trainer Wolfgang Korb vor dem Endspiel um die Stadtmeisterschaft keineswegs sicher über den schließlich überzeugenden Sieg seiner Mannschaft *********************************************************** Das gibt wieder gutes Geld in die Mannschaftskasse, freute sich Martin OKI Wessing über die Abbildung der Mannschaft als Stadtmeister in der Borkener Zeitung. ************************************************************ Wer hat das Foto freigegeben?, wunderte sich der Betreuer der 2. Mannschaft Michael Raida über sein Jubel-Foto in der letzten Ausgabe des SportGesprächs. ************************************************************ Das hätte auch die Rote Karte geben können, klärte Martin Hagen den Torhüter des FC Marbeck auf, als der Schiedsrichter ein Handspiel im Strafraum mit Strafstoß ahndete. ************************************************************************ Die Jungs sind gut, obwohl sie verloren haben, versuchte Ercan Dogan die Niederlage der 2. Mannschaft im Sommercup gegen Hoxfeld II zu beschönigen. *********************************************************************** Es war kein Gas mehr drin, dann dauert es auch länger, wusste Andreas Zillekens sofort, woran es lag, dass die Bratwürste nicht braun werden wollten. *********************************************************************** Ich konnte nicht so schnell weg, da hat mich der Ball getroffen, stapelte Trimmer Willi Eiting tief, als er beim Fußballspiel einen Ball glänzend hielt.