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Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden. Nach 8 Abs. 2 der Weiterbildungsordnung führt der zur Weiterbildung befugte Arzt/In mit seinem in Weiterbildung befindlichen Kollegen / Kollegin nach Abschluss eines Weiterbildungsabschnitts, mindestens jedoch einmal jährlich, ein Gespräch, in welchem der Stand der Weiterbildung von beiden beurteilt wird. Bestehende Defizite werden aufgezeigt. Der Inhalt dieses Gesprächs ist zu dokumentieren und dem Antrag zur Zulassung zur Prüfung beizufügen. Diese Auflistung ersetzt nicht ein detailliertes Weiterbildungszeugnis des Weiterbilders über die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten während der Weiterbildung. Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Die Weiterbildung erfolgte ganztägig / halbtägig im Umfang von % (vertraglich festgelegt) o o Die Weiterbildungszeiten sind außer dem üblichen Urlaub nicht unterbrochen worden. Die Weiterbildung wurde wegen von bis unterbrochen. Datum und Unterschrift der/des Weiterbildungsbefugten / Praxis- Klinikstempel: Datum und Unterschrift der/des Weiterzubildenden: 1

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten * Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns der ärztlichen Begutachtung den Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements der ärztlichen Gesprächsführung einschließlich der Beratung von Angehörigen psychosomatischen Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit der Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten der Aufklärung und der Befunddokumentation labortechnisch gestützten Nachweisverfahren mit visueller oder apparativer Auswertung (Basislabor) medizinischen Notfallsituationen den Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel und des Arzneimittelmissbrauchs der allgemeinen Schmerztherapie der interdisziplinären Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation radiologischer Befunde im Zusammenhang mit gebietsbezogenen Fragestellungen der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden den psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellen Einflüssen auf die Gesundheit gesundheitsökonomischen Auswirkungen ärztlichen Handelns geschlechtsspezifischen Aspekten in Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation den Strukturen des Gesundheitswesens 2

Transfusionsmedizin Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten * Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. Seite 2) den für die Produktsicherheit erforderlichen laboranalytischen Methoden und deren Interpretation der Blutgruppenserologie einschließlich Verträglichkeitsprobe vor Transfusionen der Vorbeugung, Erkennung, Präparateauswahl und Behandlungsempfehlung auch im Rahmen der perinatalen Hämotherapie und immunhämatologischen Diagnostik der Mutterschaftsvorsorge der Patienteninformation und Patientenkommunikation über Indikation, Durchführung und Risiken von hämotherapeutischen Behandlungen der Planung, Organisation und Durchführung von Blutspendeaktionen der Spenderauswahl und medizinischen Betreuung von Blutspendern der Immunprophylaxe der Gewinnung, Herstellung, Prüfung, Bearbeitung und Weiterentwicklung zellulärer, plasmatischer und spezieller Blutkomponenten sowie deren Lagerung und Transport der präparativen und therapeutischen Häma pherese sowie analoger Verfahren der Indikation, Spenderauswahl und Durchführung der autologen Blutspende der Indikation, Spenderauswahl, Spenderkonditionierung und Gewinnung von allogenen und autologen Stammzellen einschließlich der Produktbearbeitung 3

Transfusionsmedizin Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten * Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben der Präparation und Expansion autologer und allogener Zellen der Langzeitlagerung und -kryokonservierung von Blutkomponenten der Freigabe und Entsorgung der Blutkomponenten der Durchführung und Bewertung von Rückverfolgungsverfahren der Erfassung und Bewertung von transfusionsmedizinischen Nebenwirkungen einschließlich Therapiemaßnahmen bei einem Transfusionszwischenfall und einer serologischen Notfallsituation der primären Notfallversorgung einschließlich der Schockbehandlung und der Herz-Lungen- Wiederbelebung den Grundlagen der Organisation der Blutversorgung im Katastrophenfall der diagnostischen und therapeutischen Konsiliartätigkeit der Gewinnung von Untersuchungsmaterial sowie Probentransport, -eingangsbegutachtung, -aufbereitung und -untersuchung der Erkennung, Bewertung und Steuerung von Einflussgrößen auf Messergebnisse der Durchführung und Bewertung von immunhämatologischen Untersuchungen an korpuskulären und plasmatischen Bestandteilen des Blutes sowie an Blut bildenden Zellen den Grundlagen der Transplantationsimmunologie und Organspende der Therapie mit Hämotherapeutika den Grundlagen für die Zulassung von Blut und Blutprodukten nach dem Arzneimittelgesetz 4

Transfusionsmedizin Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Bearbeitung der Blutkomponenten, z. B. Separationstechnik, Filtration, Waschen, Kryokonservierung, Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen, Einengen, Zusammenfügen und andere Techniken resultierend aus Blutspenden klinisch-chemische, hämostaseologische und infektiologische Laboranalytik im Rahmen der Hämotherapie, davon - bei der Herstellung von Blutkomponenten - bei der Anwendung von Blutkomponenten immunhämatologische, zytometrische und molekularbiologische Bestimmungen von Antigenen des Blutes sowie von Allo- und Auto-Antikörpern gegen korpuskuläre Blutbestandteile, davon - Blutgruppenbestimmungen bei Patienten - Blutgruppenbestimmung bei Spendern - Verträglichkeitsproben - Transfusionen korpuskulärer, nicht erythrozytärer Blutkomponenten Hämapheresen, davon - therapeutische Hämapheresen - präparative Hämapheresen einschließlich Stammzellapheresen Richtzahl 5000 5000 500 50 10 10 Jährliche Dokumentation gemäß 8 WBO * Anzahl und Datum bitte kontinuierlich eintragen: Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben 5

* ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten: ggf. zusätzlich von der/dem Weiterzubildenden erworbenen Kenntnisse: Das vorgesehene Ziel im Rahmen des Weiterbildungscurriculums wurde im Berichtszeitraum erreicht / teilweise erreicht oder nicht erreicht (bitte nicht zutreffendes streichen; bei nicht erreichen oder teilweise erreichen des vorgesehenen Ziels bitte Begründung angeben). Datum und Unterschrift der/des Weiterbildungsbefugten / Praxis- Klinikstempel: Datum und Unterschrift der/des Weiterzubildenden: 6

Dokumentation der Gespräche gemäß 8 MWBO (mindestens einmal jährlich) Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes: Gesprächsinhalt: Datum des Gespräches: Unterschrift des Befugten Unterschrift des / der Assistenz-Arztes / -Ärztin Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes: Gesprächsinhalt: Datum des Gespräches: Unterschrift des Befugten Unterschrift des / der Assistenz-Arztes / -Ärztin