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Transkript:

Präpositionen Übungs- und Nachschlagebuch für Lernende der Grund-, Mittel- und Oberstufe (A2 bis C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) und für Deutschlernende der Sekundarstufe Zur Erweiterung, Wiederholung und Festigung des Wortschatzes in der Zur Vorbereitung auf Prüfungen, z.b. Zertifikat Deutsch (B1) Übungen auf zwei Schwierigkeitsstufen (bis Niveau B1 und ab Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Alphabetische Liste der Präpositionen, unterschieden nach temporaler, lokaler, modaler, kausaler und finaler Bedeutung Präpositionen gesprochenen Sprache und Schriftsprache 85 abwechslungsreiche Übungen zur Bedeutung und Verwendung der Präpositionen 10 Themengebiete mit authentischen Situationen und Sätzen aus dem aktuellen Sprachgebrauch Deutsch Redewendungen Übersicht über die wichtigsten grammatischen Regeln zu den Präpositionen Lösungsschlüssel im Anhang ISBN 978 3 19 007490 7 www.hueber.de/deutsch-lernen deutsch üben 15 Übungen und Beispielsätze auch zu Redemitteln und idiomatischen Sabine Dinsel Präpositionen

Inhalt Seite 4 Vorwort Seite 5 Orientierung: In welcher Übung wird was geübt? Übungen Seite 7 A. Menschen & Alltag Seite 23 B. Unterwegs Seite 29 C. Wohnen Seite 37 D. Wegbeschreibungen Seite 43 E. Freizeit & Urlaub Seite 55 F. Studium, Arbeit & Berufsleben Seite 67 G. Medien & Aktuelles Seite 73 H. Über Deutschland Seite 77 I. Feste Wendungen & Redemittel Seite 81 K. Typische Fehler Liste der Präpositionen Seite 85 Bedeutung & Gebrauch Seite 101 Seite 111 Anhang Grammatische Tabellen & Übersicht Lösungen

1. Typische Fragen aus dem Arbeitsalltag Ergänzen Sie folgende Präpositionen: an +D oder +A. 1. Wann ist dein erster Urlaubstag? 2. Wo kann ich unsere Assistentin finden? 3. An welchem Tag haben wir eine Fortbildung? 4. Wann treffen wir den Personalchef? 5. Wo warst du um 11 Uhr? 6. Wo liegt das Firmengelände? 7. Wo haben Sie Ihren Abschluss gemacht? 8. Wo steht der Kaffeeautomat? 9. Wie weit ist dein täglicher Weg in die Arbeit? 10. Wann ist die Firma geschlossen über die Feiertage? 11. In welcher Stadt gibt es noch eine Zweigstelle der Firma? 12. Ab wann müssen wir wieder stempeln gehen? am Wir gehen 28. Juni in Urlaub. Sie steht gerade Kopierer. Sie beginnt Mittwochabend um 19 Uhr. Er hat nächsten Montag für uns Zeit. Ich habe mein Schreibtisch gesessen. In Neustadt Donau. Meine Magister habe ich Universität Rostock gemacht. Da hinten links Wand steht er. Ich fahre täglich (= circa) 50 km. Nur Weihnachten und Silvester. In Frankfurt Oder, nicht zu verwechseln mit Frankfurt Main. Von heute. 56 F. Studium, Arbeit & Berufsleben

2. Eine Postkarte von einer Geschäftsreise Ergänzen Sie die temporalen Präpositionen und Artikel. Lieber Hans, Vor (1) 6 Tagen bin ich bei schönstem Wetter in Hannover angekommen. (2)5Tagenregnetes hier aber pausenlos. Das heißt, man ist permanent nass, wenn man draußen ist, und das trotz Regenschirm. (3) letzten drei Tagen hatte ich fast nur Termine bei unseren Kunden, d.h. ich war früh (4) spät unterwegs. (5) Abends bin ich dann kaputt ins Bett gefallen. (6) nächsten zwei Tagen plane ich, neue Kunden zu gewinnen. Mal sehen, wie erfolgreich ich dabei bin. (7) Samstag sehen wir uns dann wieder. Ich freue mich schon darauf. (8) Samstag dann, Gruß Sabine An den MaxHueberVerlag Max-Hueber-Str. 4 85737 Ismaning 3. Der erste Tag bei der Arbeit Ergänzen Sie den Artikel. r 1. Susanne, wann kommen Sie morgen zu Arbeit? Gegen 8. 2. Wussten Sie, dass Ihre Vorgängerin jetzt bei Siemens arbeitet? Ach, wirklich? 3. Sie werden in ein Großraumbüro arbeiten. Das habe ich noch nie gemacht. 4. Mittags braucht man 10 Minuten zu Fuß vo Büro bis zu Kantine. Das ist aber lang. 5. Die Büros unserer Abteilung sind alle auf gleichen Flur. Das finde ich gut. 6. Gegenüber von dein Büro ist die Teeküche. Sehr praktisch. 7. Die gesamte Verwaltung sitzt in oberen Etage. Das ist in allen Firmen so. 8. Zum Chef kommt man aber nur, wenn man durch Büro von seiner Assistentin, Frau Wagner, geht. Ist die nett? 9. Über diese Treppe kommt man direkt in Kopierraum im Erdgeschoss. Gut, dass ich das jetzt weiß. 10. Am schnellsten kommt man über Seiteneingang ins Nachbargebäude. Danke für den Tipp. 11. Das muss ich Ihnen noch zeigen, kommen Sie mal kurz in Nebenzimmer. Ja, gerne. F. Studium, Arbeit & Berufsleben 57

4. Termine während des Studiums Ergänzen Sie die Präposition und den Artikel. 1. Wann beginnt das Seminar von Prof. Schneider? 2. Wo findet das Seminar von Frau Gärtner statt? 3. Wie lange dauert die Veranstaltung für Erstsemester? 4. Wann machst du dein Praktikum? 5. Wann trifft sich unsere Arbeitsgruppe? 6. Und wo treffen wir uns? 7. Ab wann hat die Bibliothek geöffnet? 8. Wie sind die Öffnungszeiten des Kopierladens? 9. Wann müssen wir die Seminararbeit abgeben? 10. Wann schreibst du deine Klausuren? 11. Wo finde ich Frau Prof. König? 12. Wann beginnt die Sprechstunde von Frau Dr. Späth? Am 2. November. Raum A11. halb 12 Uhr. März. Ein paar Minuten Physik-Vorlesung. oberen Eingang des Hörsaals. Nicht 9 Uhr. Täglich 9 19 Uhr. drei Wochen. Semesterende. Institut, sie hat gerade Sprechstunde. 16 Uhr. 5. Am Handy Wo bist du gerade? Was passt? Ergänzen Sie die Präposition und den Artikel. Es gibt mehrere Lösungen. Auf einer 1. Messe. 2. Kongress. 3. Ausstellung. 4. Konferenz. 5. Geschäftsessen. 6. Kunden. 7. Büro. 8. Chef. 9. Geschäftsreise. 10. Abteilung Entwicklung. 11. Niederlassung. 12. Firmenzentrale. 13. Hauptgebäude. 14. Assistentin. 15. Kantine. 58 F. Studium, Arbeit & Berufsleben

6. Büroalltag Ergänzen Sie die Präposition in/im/in der/in den/in die/ins. 1. Das Papier im Kopierer muss nachgefüllt werden. 2. Können Sie bitte den Brief Ordner einsortieren. 3. Die Kisten mit dem Kopierpapier stapeln sie am besten gleich hier Ecke hinter dem Schrank. 4. Diese alten Unterlagen werfen Sie bitte, so wie sie sind, alle Papierkorb. 5. Können Sie bitte diese Bücher Regal zurückstellen. 6. Es ist kaum mehr Platz Aktenschrank. Wir brauchen einen neuen. 7. Möchten Sie noch einen Kaffee? Kaffeemaschine ist noch ein Schluck. 8. Können Sie den Locher bitte wieder Schublade zurücklegen. 9. Legen Sie den Brief bitte Kiste mit der Hauspost. 10. Wenn die Gäste kommen, bitte führen Sie sie gleich Besprechungszimmer. der Aktenschrank die Ecke die Kiste der Kopierer der Ordner der Papierkorb das Regal die Schublade das Zimmer 7. Bei der Arbeit Ergänzen Sie die Präposition mit Genitiv. anstelle außerhalb einschließlich innerhalb statt trotz während wegen Innerhalb 1. der nächsten vier Wochen darf in unserer Firma niemand Urlaub machen, weil gerade ein wichtiges Projekt kurz vor dem Abschluss steht. 2. dieser neuen Regel hat sich aber unser Chef drei Tage frei genommen. Das finden die Angestellten nicht sehr kollegial. 3. Natürlich wird in allen Abteilungen unserer Abteilung heiß darüber diskutiert. 4. Eine Angestellte hat dieser Ungerechtigkeit schon entschieden, die Firma zu verlassen. 5. Unsere Firma ist bisher noch stark hierarchisiert. Besser wäre es, eines einzigen Chefs den einzelnen Abteilungsleitern mehr Verantwortung zu geben. 6. Zum Beispiel wie in der Firma meines Mannes. Dort wird es bald einen Wechsel geben: des langjährigen Firmeninhabers wird es mehrere Geschäftsführer geben. 7. einer kurzen Übergangszeit werden der frühere Firmeninhaber und die Geschäftsführer die Firma gemeinsam leiten. 8. der Firma sollte aber vorerst noch nicht darüber gesprochen werden, um die Kunden nicht zu verunsichern. F. Studium, Arbeit & Berufsleben 59

8. Textarbeit Was passt zusammen? Bilden Sie aus Satzteil 1 und 2 einen Satz. Satzteil 1 1. Die Zahlen brauche ich gleich, können Sie die bitte 2. In diesem Text markieren Sie bitte nur die Passagen mit Leuchtstift, 3. Die Stellen, an denen Sie unterschreiben müssen, 4. Bei Vorträgen kann er nicht frei sprechen, 5. Wenn die Seite voll ist, 6. Bitte lesen Sie das mal durch. Wenn Sie Anmerkungen haben, 7. Entschuldigung, aber das stimmt so nicht. Die Fußnoten müssen 8. Das Formular ist noch nicht fertig ausgefüllt, 9. Das verstehe ich nicht, 10. Bei diesem Wort bin ich mir nicht sicher, 11. In diesem Abschnitt müssen noch die neuesten Zahlen Satzteil 2 A. auf ein Extrablatt übertragen. B. an manchen Stellen fehlen noch Informationen. C. ans Ende jeder Seite. D. die für uns wichtig sind. E. ergänzt werden. F. in dem Satz fehlt noch etwas. G. dann können Sie auf der Rückseite weiterschreiben. H. dann schreiben Sie diese gleich neben den Text. I. sind mit Klebepfeilen markiert. J. sondern muss immer vom Blatt ablesen. K. wie man es schreibt. 9. In einem Spracheninstitut Antworten Sie mit den Präpositionen an/auf/in/vor/zu und dem Artikel. Wo ist/sind Pietro/Sergej/Marie/Ji-Gang gerade? im 1. Sie sitzen Computerraum, 2. Sie lernt Bibliothek, 3. Sie steht Empfang, 4. Sie treffen sich Eingang, 5. Sie geht Kiosk in der Pause, 6. Er geht Toilette, 7. Sie geht Kursraum, 8. Er geht Kasse, 9. Sie gehen Institutsleiterin, 10. Sie gehen Lehrerzimmer, A. weil sie zusammen Grammatik üben wollen. B. weil er sich die Hände waschen will. C. weil gleich der Unterricht beginnt. D. weil sie eine Frage hat. E. weil er seine Kursgebühr bezahlen muss. F. weil sie mit ihrem Kurs heute Nachmittag eine Stadtführung machen. G. weil sie mit ihrem Lehrer eine Hausaufgabe besprechen wollen. H. weil sie morgen einen Test schreibt. I. weil sie sich beschweren wollen. J. weil sie sich was zum Trinken kaufen will. 60 F. Studium, Arbeit & Berufsleben