48. Jahrgang / Nr. 3. Pfarrbrief. an die Gemeinde. St. Barbara Röhlinghausen

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Transkript:

48. Jahrgang / Nr. 3 Pfarrbrief an die Gemeinde St. Barbara Röhlinghausen Zum 46. Jahrestag der Kirchweihe am 11. Oktober 2015 1

Vorwort Liebe Gemeinde, das Leben ist oft genug Mühsal und Last. Diese Last wird aber leichter, wenn wir sie einander abnehmen und einander helfen. Im Galaterbrief (Kap. 6, V. 2) schreibt der Apostel Paulus: Einer trage des anderen Last. Eigentlich eine simple Binsenwahrheit, aber in der Realität tun sich die meisten Menschen schwer damit. Vielleicht könnte uns da die kleine Geschichte vom Blinden und Lahmen weiterhelfen: Ein Blinder und ein Lahmer wurden vom Waldbrand überrascht. Beide versuchten zu fliehen. Der Lahme kam kaum einen Schritt voran, der Blinde hingegen rannte direkt ins Feuer. Der Lahme schrie laut: Dort ist das Feuer! Wohin soll ich denn laufen? rief der Blinde verzweifelt. Ich kann dir den Weg in die richtige Richtung sagen, antwortete der Lahme. Wenn du mich trägst, kann ich dir sagen, wohin du laufen sollst. Und so machten sie es; beide wurden auf diese Weise gerettet. Papst Franziskus hat uns das Heilige Jahr der Barmherzigkeit angekündigt, das am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis, am 08. Dezember 2015, mit der Öffnung der Heiligen Pforte beginnt. Dieser Termin wurde gewählt, weil vor genau fünfzig Jahren das II. Vatikanische Konzil beendet wurde. Für die Kirche begann damals ein neuer Weg in ihrer Geschichte. Das Jubiläumsjahr endet am Christkönigsfest 2016. Papst Franziskus sagt uns: Der Tragbalken, der das Leben der Kirche stützt, ist die Barmherzigkeit. In unseren Pfarreien, Gemeinschaften, Vereinigungen und Bewegungen, d. h. überall wo Christen sind, muss ein jeder Oasen der Barmherzigkeit vorfinden. OR 17.04.2015 Unzählige Menschen sind gegenwärtig auf der Flucht und suchen in Europa Zuflucht. Niemand verlässt gerne seine Heimat, aber wenn in Syrien, im Irak, in Afghanistan etc. die Hölle tobt, dann haben diese Menschen Recht auf Asyl. Als Christen dürfen wir nicht vergessen: Auch die Hl. Familie waren Flüchtlinge. Menschen ertrinken im 2

Meer, ersticken im LKW, leben in Zelten, Turnhallen Vielen erscheinen Flüchtlinge als Bedrohung unserer Lebensweise. Aber es sind Menschen, die Gott uns schickt, weil er Deutschland liebt. Später sind das unsere Ärzte, Krankenschwestern, Mechaniker etc. Auch dadurch wird wieder deutlich, wie aktuell die Worte des Völkerapostels Paulus sind: Einer trage des anderen Last. Ihr und euer Es grüßt Sie und euch ganz herzlich Rosenkranzmonat Oktober Wir laden euch und Sie recht herzlich zu den täglichen Rosenkranzandachten um 18.00 Uhr ein. Außerdem samstags, 07. November bis 19. Dezember 2015 um 18.00 Uhr. Kolping St. Barbara Samstag, 03. Oktober bis Sonntag, 11. Oktober 2015 8. Früchteteppich der Kolpingfamilie Sonntag, 04. Oktober 2015, 15.00 Uhr Andacht zum Früchteteppich Dienstag, 01. Dezember 2015 19.30 Uhr Kolping-Gedenktag mit Jubilarehrung Treffen in der Kirche, anschl. gem. Beisammensein mit Imbiss 3

Auf dem Weg zur Großgemeinde Wanne-Eickel Wie Sie sicherlich den vergangenen Pfarrbriefen und der Presse entnommen haben, befinden wir uns auf dem Weg zur Großgemeinde Wanne-Eickel. Hierdurch haben sich zum 01. Juni 2015 bereits einige Veränderungen ergeben, welche Pfarrer Theodor Surrey in den Messen am 30. und 31. Mai 2015 wie folgt verlesen hat: 1. Pfarrer Theodor Surrey ist nicht mehr Pfarrer von St. Barbara Der Erzbischof schrieb hierzu wie folgt: Sehr geehrter Herr Pfarrer Surrey, im Zuge der Neustrukturierungen haben Sie mir gegenüber mit Schreiben vom 29. März 2015 Ihren Verzicht auf Ihre Pfarrstelle erklärt. Hierdurch teile ich Ihnen mit, dass ich Ihren Stellenverzicht mit Wirkung zum 01. Juni 2015 annehme. Mit der Annahme Ihres Stellenverzichtes wird dieser rechtswirksam. Ihre Amtsbefugnisse als Pfarrer der Pfarrei St. Barbara Röhlinghausen erlöschen daher mit Ablauf des 31. Mai 2015. Ihre Ernennung zum Pastor im Pastoralverbund erfolgt in einem eigenen Vorgang. Über die Bestellung Ihres Amtsnachfolgers in Röhlinghausen erhalten Sie gesondert Nachricht. Sehr herzlich möchte ich Ihnen für Ihren langjährigen priesterlichen Leitungsdienst als Pfarrer in Röhlinghausen wie auch für Ihre Bereitschaft zur konstruktiven Mitarbeit im Prozess der Neustrukturierung im Dekanat Emschertal danken. Für Ihren weiteren priesterlichen Dienst wünsche ich Ihnen Freude und Gottes Segen. 2. Pfarrer Theodor Surrey ist Pastor in den Pastoralverbünden Crange, Wanne und Eickel-Holsterhausen Der Generalvikar schrieb hierzu auszugsweise wie folgt: Sehr geehrter Herr Pfarrer Surrey, 4

mit Zustimmung des Herrn Erzbischofs ernenne ich Sie hierdurch mit Wirkung vom 01. Juni 2015 zum Pastor in den Pastoralverbünden Crange, Wanne und Eickel-Holsterhausen. Für die Dauer dieses Amtes übertrage ich Ihnen die allgemeine Trauvollmacht für diese Pastoralverbünde. Ich bin gewiss, dass Sie alle Aufgaben und Pflichten als Dienst in priesterlicher Gewissenhaftigkeit und Treue erfüllen und die seelsorglichen Anliegen dieser drei Pastoralverbünde, die zukünftig zu einem Pastoralen Raum zusammengeführt werden sollen, unter der Verantwortung des Leiters in vollem Umfang mittragen. Sie führen weiterhin den Titel Pfarrer. Für Ihr neues Amt wünsche ich Ihnen gutes Gelingen und Gottes Segen. 3. Pfarrer Ludger Plümpe ist Pfarrer von St. Laurentius Wanne und Pfarrverwalter für alle Wanne-Eickeler Gemeinden Hierzu schrieb das Erzbischöfliche Generalvikariat auszugsweise wie folgt: Sehr geehrter Herr Pfarrer Surrey, hierdurch benachrichtigen wir Sie, dass Pfarrer Ludger Plümpe die Pfarrei St. Laurentius Wanne kanonisch verliehen wurde. Zusätzlich wurde Herr Pfarrer Plümpe mit Wirkung zum 01. Juni 2015 zum Pfarrverwalter der Pfarreien Allerheiligste Dreifaltigkeit Wanne-Eickel, Herz Jesu Wanne-Nord, St. Barbara Röhlinghausen, St. Joseph Wanne-Süd, St. Michael Wanne-West, St. Marien Eickel, St. Franziskus Holsterhausen und Hl. Familie Wanne- Eickel sowie zum Leiter der Pastoralverbünde Crange, Wanne und Eickel-Holsterhausen ernannt. Durch diese Änderungen wurden nun auch schon die Gottesdienstzeiten für St. Barbara Röhlinghausen geändert. Veränderungen gibt es am Samstag, Sonntag und Mittwoch. Die neue Gottesdienstordnung sieht wie folgt aus: Hl. Messen sind samstags um 18.30 Uhr, sonntags um 10.00 Uhr, montags, dienstags, freitags um 09.00 Uhr, mittwochs um 18.30 Uhr und donnerstags (wechselnd um 09.00 / 11.15 / 15.00 Uhr). Die genaue Begründung für die geänderten Zeiten entnehmen Sie bitte dem folgenden Artikel. 5

PV Crange / PV Eickel-Holsterhausen / PV Wanne Neuregelung der Sonntagsmessen ab 1. Juli 2015 Das Pastoralteam hat nach Anhörung der pastoralen Gremien bei seiner Konferenz am 26. Mai 2015 mit Wirkung vom 01. Juli 2015 an die Neuregelung wie folgt beschlossen: 17.00 Vorabendmesse Sankt Joseph 17.00 Vorabendmesse Heilige Familie 18.30 Vorabendmesse Sankt Barbara 18.30 Vorabendmesse Sankt Laurentius 09.30 Hochamt Herz Jesu 09.30 Hochamt Sankt Franziskus 10.00 Hochamt Allerheiligste Dreifaltigkeit 10.00 Hochamt Sankt Barbara 10.30 Hochamt Sankt Joseph 10.45 Hochamt Sankt Marien 11.00 Hochamt Sankt Michael 11.30 Hochamt Heilige Familie 11.30 Hochamt Sankt Laurentius 18.30 Stadtmesse Kapelle Anna-Hospital Warum diese Neuregelung? 1. Reduzierung der hauptamtlichen Priesterstellen im Pastoralen Raum Die Anzahl der Priester im aktiven Dienst wird bis 2024 von früher 10 auf 3,5 Stellen abgeschmolzen. Um die bisherige Gottesdienstordnung zu garantieren, durfte kein hauptamtlicher Priester plötzlich erkranken oder aufgrund von Urlaub, Exerzitien, Fortbildungen abwesend sein. Nur mit der dankeswerten Mithilfe von pensionierten Priestern ist es bisher möglich gewesen, die bisherige Gottesdienstordnung aufrecht zu erhalten. Die Neuregelung gewährleistet, dass 5 hauptamtliche Priester die 4 Vorabendmessen und 10 Sonntagsmessen aufrechterhalten können. 2. Reduzierung der Katholikenzahlen im Pastoralen Raum Wanne-Eickel Die Zahl der Katholiken in den neun Pfarreien wird sich von 25842 (2005), über 23330 (2014) bis 2030 auf nur noch 6

17992 (2030) reduzieren. 2014 haben an den Zählsonntagen rund 1500 Personen (6,43%) die 22 Sonntagsgottesdienste mitgefeiert (durchschnittlich 68 Personen pro Gottesdienst). Die jeweilige Anzahl lag manchmal unter 40, bei wenigen Gottesdiensten über 100 Personen, so dass eine Zusammenlegung angesichts der großen Kirchen sinnvoll ist. Besonders gilt dies für die Vorabendmessen, die im Vergleich zu den Vormittagsmessen wesentlich schlechter angenommen werden. Dazu kommen die samstags zusätzlich anstehenden Sondergottesdienste (Brautämter, )! 3. Sicherstellung eines Gottesdienstes am Sonntagvormittag in jeder Pfarrgemeinde Das Grundprinzip der Neuregelung ist die Garantie, dass in jeder Pfarrei unseres Pastoralen Raumes am Sonntagvormittag eine Heilige Messe gefeiert werden kann. Dies ist uns allen so lieb und wichtig, dass wir von der bisher so oft feststellbaren Servicementalität und altem Besitzstanddenken absehen können. Alle Pfarreien werden gleich gerecht behandelt, da überall eine Sonntagsmesse weniger vorgesehen ist: In den Pfarreien St. Barbara, St. Joseph, St. Laurentius jeweils 2 statt 3; in den Pfarreien Allerheiligste Dreifaltigkeit, Herz Jesu, St. Franziskus, St. Marien, St. Michael jeweils 1 statt 2. In der Pfarrei Heilige Familie sind aufgrund der hohen Gottesdienstbesucherzahlen weiterhin 2 Heilige Messen vorgesehen. 4. Orientierung an den bisherigen Zeiten Die Zeiten der Heiligen Messen orientieren sich soweit wie möglich an den gewohnten Anfangszeiten. Die bisherige Krankenhausmesse im St. Anna-Hospital wird zur Stadtabendmesse für Wanne-Eickel und damit auf 18.30 Uhr gelegt. Die Neuregelung berücksichtigt die nötigen Zeitabstände, damit Priester wie auch Gemeinden würdig und nicht abgehetzt die Heilige Messe gemeinsam feiern können und der Zelebrant trotzdem die nötige Zeit hat, um in Ruhe und Sicherheit den nächsten Zelebrationsort zu erreichen. Wanne-Eickel, 26.05.2015 Pfarrer Thomas Horsch PV-Leiter 7

Kirchenvorstands-wahlen 07. und 08. November 2015 Liebe Gemeinde, zu den wichtigen Gremien, die die Arbeit vor Ort koordinieren und mittragen, gehören der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat. Diese Gremien werden direkt von den Gemeindemitgliedern gewählt. Beide haben in der Mitverantwortung der Gremien in unserer Erzdiözese eine große Bedeutung. Turnusgemäß werden im Erzbistum Paderborn alle vier Jahre die Kirchenvorstände neu gewählt. Dem Kirchenvorstand unserer Gemeinde gehören acht gewählte Mitglieder an. Vier davon müssen neu gewählt werden. Den Vorsitz führt seit 01. Juni diesen Jahres der Pfarradministrator Herr Pfarrer Plümpe. Er wird vertreten durch den geschäftsführenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Herrn Ulrich Sickel. Unser Herr Pfarrer Surrey steht dem KV weiterhin beratend zur Seite. Die Aufgaben des Kirchenvorstandes sind vielseitig. Er ist für den Haushalt der Gemeinde und ihrer Einrichtungen zuständig. Er kümmert sich um Personalangelegenheiten aber auch um Verwaltungsaufgaben. Des Weiteren ist der Kirchenvorstand für den Finanzierungsplan von Bau- und Investitionsmaßnahmen zuständig. Es ist die letzte Wahl des Kirchenvorstandes für unsere St. Barbara Gemeinde, weil ab ca. 2017/2018 die Großgemeinde Wanne- Eickel geplant wird. Daher dauert die Wahlperiode des gesamten Kirchenvorstandes nur noch bis zur Wahl des zukünftigen Kirchenvorstandes der Großgemeinde Wanne-Eickel. Die Wahl der Kirchenvorsteher findet am 07. und 08. November 2015 statt. 8

Der Wahlraum befindet sich in unserem Pfarrzentrum (gegenüber der Kirche). Wahlzeiten sind am Samstag von 18.00-19.30 Uhr und am Sonntag von 9.00-12.00 Uhr. Falls Sie zu diesen Terminen verhindert sind, besteht die Möglichkeit, während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro Briefwahl zu beantragen. Die endgültige Kandidatenliste wird Anfang Oktober veröffentlicht und in den Schaukästen der Kirche und auf dem Kirchplatz ausgehängt. Derzeit haben sich folgende Kandidatinnen und Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge - für die Wahl zur Verfügung gestellt: Margret Bergermann, Werner Glowacki, Angelika Maiwald, Martin Osterwind, Ulrich Sickel, Jochen Thunig Bitte machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch. Durch Ihre Wahlteilnahme schenken Sie unserer ehrenamtlichen Arbeit Vertrauen und zeigen uns Ihre Wertschätzung. Wenn Sie noch Fragen zu unserem Kirchenvorstand oder zu den Kirchenvorstands-Wahlen haben, denn sprechen Sie mich gerne an. Mit freundlichen Grüßen Hubert Vorreiter Vorsitzender des Wahlvorstandes 9

Neue Angebote für Kinder und Jugendliche Seit Mittwoch, 26. August 2015 ist für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren das Café Underground in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr alle zwei Wochen geöffnet. Seit Mittwoch, 02. September 2015 treffen sich Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren als Kirchenmäuse von 16.30 bis 18.30 Uhr in St. Michael. Kinderseite Finde die acht Fehler im unteren Bild! 10

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Hl. Messen sind samstags um 18.30 Uhr, sonntags um 10.00 Uhr, montags, dienstags, freitags um 09.00 Uhr, mittwochs um 18.30 Uhr und donnerstags (wechselnd um 09.00 / 11.15 / 15.00 Uhr). Ebenerdiger Kirchenzugang für Rollstuhlfahrer durch die St. Barbara-Kapelle Auszug aus der Gottesdienstordnung Sonntag, 04. Oktober 2015 15.00 Uhr Andacht zum Früchteteppich der Kolpingfamilie Sonntag, 11. Oktober 2015 Kirchweihfest Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Mk 10, 17 30) 10.00 Uhr Festhochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor Samstag, 31. Oktober 2015 18.00 Uhr Feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 01. November 2015 Allerheiligen Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie. Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. (Mt 5, 1 12a) 10.00 Uhr Festhochamt 15.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung St. Barbara-Friedhof Montag, 02. November 2015 Allerseelen 09.00 Uhr Requiem 11.15 Uhr Hl. Messe im DRK-Altenhilfezentrum 18.00 Uhr Rosenkranz für die Armen Seelen 18.30 Uhr Requiem Sonntag, 22. November 2015 Christkönigssonntag Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. (Joh 18, 33b 37) 10.00 Uhr Festhochamt, mitgest. vom Kirchenchor Freitag, 04. Dezember 2015 St. Barbara, Patronatsfest 09.00 Uhr Festhochamt 10.00 Uhr Barbara-Feier im DRK-Altenhilfezentrum jeweils anschließend Segnung mit der Barbara-Reliquie 12

Mittwoch, 09. Dezember 2015 Tag der Ewigen Anbetung & Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 11.00 Uhr Hochamt und feierliche Eröffnung 12.00 Uhr Stille Betstunde 13.00 Uhr Rosenkranz für die Armen Seelen 14.00 Uhr Stille Betstunde 15.00 Uhr Betstunde der Frauengemeinschaft, der Senioren und der Kolpingsfamilie 16.00 Uhr Betstunde der Kommunionkinder und Eltern 17.00 Uhr Stille Betstunde 18.00 Uhr Feierliche Schlussandacht mit sakramentalem Segen Frühschicht im Advent Mittwochs, 02. / 09. / 16. Dezember 2015 um 06.00 Uhr in der St. Barbara-Kapelle, anschl. Frühstück in den Jugendräumen des Pfarrzentrums Roratemesse im Advent Samstags, 05. / 12. / 19. Dezember 2015 um 07.00 Uhr, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum Bücherkorb Wie Sie sicherlich schon gesehen haben, steht seit ein paar Wochen im linken Eingangsbereich unserer Kirche ein Bücherkorb. Darin enthalten sind die unterschiedlichsten Kinderbücher, die alle einen christlichen Bezug haben. Sie sind für unsere jüngsten Kirchenbesucher gedacht und sollen ihnen in verständlicher Weise den Gottesdienst näher bringen. Bitte nutzen Sie dieses Angebot und legen Sie die Bücher nach dem Gottesdienst wieder in den Korb zurück. Weihnachtsbaum gesucht Wie in jedem Jahr, so suchen wir auch in diesem Jahr wieder einen repräsentativen Tannenbaum, ca. 6 10 Meter hoch, um mit diesem den Altarraum unserer Kirche zur Weihnachtszeit zu gestalten. Wer hat einen solchen Baum in seinem Garten und würde ihn unserer Gemeinde spenden? Gefällt und transportiert würde er natürlich von dem Weihnachtsteam unserer Gemeinde. Infos: im Pfarrbüro Tel.: 32481, Rolf Schäfers Tel.: 33622 oder Thomas Bergermann Tel.: 31133 13

Willkommensgebet Gott, Schöpfer der Welt, Zu unserer Gemeinde gehören Menschen verschiedener Herkunft. Uns unterscheidet Kultur, Sprache und Geschichte. Unsere Alltagsgewohnheiten Feste und religiöse Gebräuche all das unterscheidet uns, manches ist fremd und kann Ängste wecken. Durch den Glauben an dich, Vater, und an Jesus Christus, Deinen Sohn und unseren Bruder, sind wir Schwestern und Brüder im Heiligen Geist. Auf der ganzen Welt, an jedem Ort, zu jeder Zeit. In jedem Menschen blickst du uns an, in jedem Antlitz begegnen wir Dir und Deiner Liebe. Jeder von uns ist einmalig, jeder Mensch ist Dein Ebenbild, jeder von uns ist gewollt und geliebt, von Dir. Manches trennt uns, doch viel mehr eint uns und führt uns zusammen zu einer großen Familie. Gemeinsam wollen wir uns immer besser verstehen, uns als Schwestern und Brüder sehen, die füreinander einstehen. Schenke guter Gott, dass wir draußen zeigen, was wir drinnen glauben. Gib deinen Segen unserer Arbeit. Lass uns Zeugen deiner Liebe sein, die Trennendes überwinden hilft. So beten und bitten wir im Heiligen Geist, durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Amen. 14

Austausch der Religionen ganz konkret Der Sachausschuss "Austausch der Religionen" des Pastoralverbunds Wanne-Eickel hatte zu einem Besuch der Muslimischen Gemeinde am Wanner Markt eingeladen. Und am 25. Juni 2015 besuchte die Kolpingfamilie St. Barbara mit einigen Mitgliedern die muslimische Gemeinde. Das Thema des Treffens: christliche und muslimische Feiertage. Exakt am 25. Juni begann für die muslimische Gemeinde der Ramadan. Der Imam, der die Gemeinde seit neuestem als Geistlicher betreut und zunächst für fünf Jahre bleiben wird, erläuterte uns gemeinsam mit Frau Altan die Bedeutung des Ramadan. Das zentrale Element des Ramadan ist das Fasten. Es ist eine der fünf Säulen des Islam. Es stellt den Schlüssel zu "allumfassender Dankbarkeit" dar. Durch das Fasten gelangen die Gläubigen dazu, Dankbarkeit zu empfinden für all die Gnadengaben, deren Wert sie unter normalen Lebensumständen, wenn sie sich nicht gerade in einer Notlage befinden, oft nicht empfinden. Im Fasten verspüren sie echten Hunger und sind dankbar dafür, dass sie ihn stillen können. Darüber hinaus sieht der Ramadan auch Hilfe für den Nächsten vor, und zwar in Form von Geldopfern zur Unterstützung Armer. Für die Kolpingfamilie stellte im Gegenzug Bernhard Sobczak die christliche Osterzeit vor: die mit dem Aschermittwoch beginnende 40-tägige Fastenzeit, die Karwoche als Trauerwoche mit den Feiertagen Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag - und schließlich Ostern als Fest der Auferstehung Jesu von den Toten und Pfingsten als Fest des Heiligen Geistes und Abschluss der Osterzeit. Sowohl unsere muslimischen Gastgeber als auch wir als Vertreter der Kolpingfamilie waren beeindruckt von den Informationen, die wir jeweils gegeben und bekommen haben. Wir waren uns einig darin, dass solche Treffen sinnvoll und lohnend sind wichtig gerade auch zum Abbau von Vorurteilen, die es leider Gottes zwischen Christen und Muslimen noch reichlich gibt. Im November dieses Jahres soll daher ein neues Treffen stattfinden. Dann soll über aktuelle Probleme der Religionen und ihres Austauschs gesprochen werden. Christa Bernd 15

Missio-Kollekte 24. und 25. Oktober 2015 Am 25. Oktober 2015 feiert missio den Sonntag der Weltmission, die weltweite Solidaritätsaktion der Katholiken. In diesem Jahr steht Tansania als Beispielland im Mittelpunkt. In dem Land, das zu den 25 ärmsten Ländern der Welt gehört, haben religiöse Spannungen deutlich zugenommen, besonders betroffen sind stark muslimisch geprägte Regionen. Die Gesellschaft in Tansania versucht einen Spagat zwischen Moderne und Fortschritt auf der einen und Tradition sowie der Bewahrung eigener Werte auf der anderen Seite. Das Frauenbild spiegelt die gesellschaftlichen Umbrüche wider: Auf der einen Seite die moderne tansanische Frau der Großstadt, die sich frei fühlt und emanzipiert lebt, auf der anderen Seite die Frau, die in den Dörfern seit Jahrhunderten teilweise massiven Unterdrückungen ausgesetzt ist. Mit viel Einfühlungsvermögen und mit der nötigen Entschlossenheit versuchen kirchliche Mitarbeiter, die jahrhundertealte Kette an Ausbeutung zu durchbrechen. Oft sind es gebildete Frauen aus der Stadt, die sich moralisch dazu verpflichtet fühlen, etwas für die Frauen in den Dörfern zu tun. Diaspora-Kollekte 14. und 15. November 2015 Im Jahr 2015 findet der Diaspora-Sonntag bundesweit am 15. November statt. Dabei lautet das Motto der Diaspora-Aktion: Keiner soll alleine glauben. Ihre Hilfe. Damit der Glaube Früchte trägt. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt in der deutschen Diaspora, in Nordeuropa und auf dem Baltikum Menschen aller Generationen und nimmt mit seiner diesjährigen Diaspora- Aktion besonders Flüchtlinge in den Blick. Bitte helfen Sie durch Ihr Gebet und Ihre Spende mit, dass keiner alleine glauben muss und unser Glaube Früchte trägt! 16

Martinsumzug in St. Barbara? Auch in diesem Jahr möchten wir als Gemeindeausschuss gerne wieder den im ganzen Stadtteil beliebten Martinsumzug mit anschließendem Martinsspiel in unserer Kirche organisieren. Als Termin wurde auch schon Dienstag, 10. November 2015 ab 17.30 Uhr ins Auge gefasst. Bei der Gemeindeausschusssitzung im September sollten dafür die Vorbereitungen und Planungen besprochen werden. Leider war die Sitzung wieder einmal so schlecht besucht, dass es nicht möglich war, hier konkrete Absprachen zu treffen. Wir werden es in der Sitzung am 01. Oktober 2015 noch einmal versuchen, in der Hoffnung, dann auf mehr Interesse innerhalb der Gemeinde zu stoßen. Wir suchen somit dringend noch Helfer!!! Über den Martinsumzug werden wir Sie dann per Plakat oder Proklamanda informieren! Hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Der Gemeindeausschuss ist das Gremium in unserer Gemeinde, in dem unser Gemeindeleben organisiert und gestaltet werden sollte. Dies kann verlässlich nur geschehen, wenn die Gemeinde sich aktiv in diesen Ausschuss mit einbringt. Eine vernünftige Veranstaltungsplanung ist nicht möglich, wenn sie nur auf den Hoffnungen basiert, dass Irgendeiner es schon irgendwie macht. Wir verlieren dadurch immer weiter an Qualität unserer Veranstaltungen, was zwangsläufig zu deren Ende führt. Dies gilt natürlich nicht nur für Feste und Feiern, sondern für die gesamte Ausrichtung unserer St. Barbara Gemeinde im neuen pastoralen Raum. Gestalten Sie den Weg unserer Gemeinde mit, seien Sie dabei: Gemeindeausschuss jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Für den Gemeindeausschuss Thomas Bergermann 17

Nach der Kirmes ist vor Weihnachten! Haben Sie Freude am Singen? Lieben Sie Weihnachtslieder? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Der Kirchenchor Sankt Barbara Röhlinghausen freut sich auf Sie! Wir brauchen Ihre Unterstützung bei der Mitgestaltung des Festgottesdienstes am 1. Weihnachtstag und unserer weihnachtlichen Andacht am 10. Januar 2016 Wir beginnen mit den Proben immer montags ab 05.10.2015 von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr im kleinen Saal unseres Pfarrzentrums an der Hofstraße 1 und laden Sie herzlich dazu ein. Kommen Sie und singen mit uns! Jede Stimme ist uns willkommen und trägt zu einem guten Gelingen bei! 18

Verschiedenes Erlöse Die Renovabis-Kollekte 2015 erbrachte bisher 586,58 EUR (2014: 456,99 EUR). Der Erlös des ökumenischen Pfarrfestes 2015 betrug 1.406,14 EUR, welcher mit der evangelischen Gemeinde geteilt wurde. Allen Spendern ein herzliches Vergelt s Gott. kfd Adventbasar Samstag, 14. November 2015, 12.00 bis 17.00 Uhr Die Frauengemeinschaft lädt zum Adventsbasar mit Trödelmarkt in den großen Saal des Pfarrzentrums ein. Lassen Sie uns bei Kaffee, Kuchen und Waffeln gemütlich beisammen sein. kfd Adventfeier Am Donnerstag, 10. Dezember 2015, feiern wir unseren Advent. Wir beginnen um 15.00 Uhr mit der Hl. Messe, anschließend Adventfeier im Pfarrzentrum. Adventfeier der Senioren Donnerstag, 17. Dezember 2015, 15.00 Uhr Seniorenmesse, anschl. Adventfeier Termine Freitag, 27.11.2015, 18.00 Uhr Firmung in St. Michael mit Weihbischof Matthias König In eigener Sache In der Pfingstausgabe hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Es gab dieselbe Kinderseite wie Ostern. Martha Herberding ist verstorben (ein R ist abhanden gekommen) Irene Skrypczak wurde 80 anstatt 90 Jahre alt. Ich bitte Sie, die Fehler zu entschuldigen. Marc Schulz 19

Das Sakrament der Taufe empfingen Antonia Gätke Lisa Brill Karolin Kaczmarek Vanessa Kruk Milo Bleier Kilian Kahrweg Das Sakrament der Ehe spendeten sich Stefanie Schulze und Daniel Weyer Es feierten die Goldene Hochzeit Adelheid und Gerd Woitzik Es feierten die Diamantene Hochzeit Hedwig und Paul Maiwald 20

Wir gratulieren den Damen, die 80 und älter geworden sind Christel Fiedler 80 Ingeburg Drees 86 Christine Kolanczyk 80 Ilse Doliwa 86 Hannelore Thiele 80 Anna Ilchmann 86 Olga Förster 80 Sonja Lewing 87 Klara Hamelmann 80 Irene Königsmann 87 Renate Bader 80 Elisabeth Kowalski 87 Waltraud Briese 81 Irene Schettler 87 Dorothea Suhr 81 Elisabeth Guttmann 87 Doris Schäfers 81 Margarete Poklikay 88 Elsbeth Hemprich 81 Hildegard Vogelsang 88 Gisela Blankenberg 81 Rosina-Adelinde Winkler 88 Helene Rettinghausen 81 Maria Müller 88 Ruth Balitzki 81 Johanna Klimaszewski 89 Waltraud Dietrich 81 Hildegard Rode 89 Hildegard Engelmann 81 Gertrud Pozun 89 Elfriede Orzechowski 81 Maria Küchler 90 Elisabeth Müller 82 Margarete Richter 90 Maria Gonschorrek 82 Anneliese Engelskamp 91 Erna-Maria Nowinski 82 Anna Römer 91 Ruth Rothgänger 82 Therese Karweger 91 Ellen Reefs 82 Ursula Diekmann 91 Hildegard Wittkowski 82 Maria Körholz 91 Edeltraud Schmachtenberger 82 Maria Frieler 91 Maria Sewerin 82 Therese Brodwolf 91 Inge Strathmann 82 Theresia Grohs 91 Marianne Schmetkort 82 Hedwig Winter 92 Ruth Heller 83 Elisabeth Hoffmann 92 Johanna Semert 83 Anna Rotter 92 Inge Sokolowsky 84 Ilse Corbeck 93 Gertrudis Driller 84 Paula Peeters 93 21

Agnes Merchel 84 Elvira Wilke 85 Valerie Walther 85 Martha Ohms 85 Renate Bays 85 Gerda Overkott 86 Inge Kibilka 86 Gertrud Szymanski 94 Theresia Streier 94 Hildegard Koslowski 94 Franziska Begenat 95 Margot Steins 96 Margarete Sickel 96 Wir gratulieren den Herren, die 80 und älter geworden sind Henryk Stachura 80 Gerhard Mühlenbäumer 85 Alfred Bartsch 80 Horst Roosen 85 Hubert Schierwagen 80 Benno Nowinski 86 Johannes Lorych 81 Bernhard Utgenannt 87 Bernhard Pieper 81 Herbert Müller 87 Gerhard Rzeznik 81 Hans Heiermann 88 Bernhard Steffen 81 Hans Fraaß 88 Rudolf Winter 81 Werner Uhe 88 Jakob Reefs 82 Fred Poklikay 88 Adolf Bryjak 82 Franz Lipp 89 Willi Orzechowski 82 Johann Ertel 90 Paul Jezierski 83 Rudolf Backwinkel 91 Fritz Schmachtenberger 84 Eduard Szymanski 92 Günter Gabrielewicz 84 Alfons Janura 95 Wir beten für unsere Verstorbenen Margarete Ludwig, geb. Schwibode 84 Jahre Maria Gabrielewicz, geb. Skoka 81 Jahre Elisabeth Neugebauer, geb. Czymzik 88 Jahre Edeltraud Kiwitz, geb. Malkusch 78 Jahre Anna Linnstädt, geb. Bäcker 87 Jahre Hildegard Dubbermann, geb. Brechtgen 93 Jahre Hedwig Maciejewski, geb. Genstwa 92 Jahre 22

Martha Giersz, geb. Kluthe Elli Gruner, geb. Hillmann Sylvia Körholz, geb. Einenberger Margret Holtkamp Marianne Breitag, geb. Tanski Irmgard Logemann, geb. Kitowski Beatrix Schäfgen, geb. Klang Jutta Winter 87 Jahre 76 Jahre 69 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 88 Jahre 57 Jahre 59 Jahre Klaus Stachowiak Walter Alers Peter Nagel Friedrich Michels Hans Ratajczak Alfred Gusko Franz Hülswitt Michael Gadwinkel 72 Jahre 82 Jahre 76 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 81 Jahre 40 Jahre Der Herr schenke ihnen das ewige Leben. Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Barbara Röhlinghausen, Hofstr. 1, 44651 Herne Tel.: 0 23 25 / 3 24 81, Fax: 0 23 25 / 37 56 42 E-Mail: st-barbara-wanne@gmx.de Internet: www.pv-wanne.de und www.dekanat-emschertal.de Datenlieferung und Wohnvierteldienst: Pfarrbüro Redaktion: Marc Schulz. Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 2.500. Die mit Namen des Verfassers gekennzeichneten Beiträge geben nicht in jedem Fall die Ansicht der Redaktion wieder. Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Redaktionsschluss für die Ausgabe zum Weihnachtsfest ist Samstag, 28.11.2015. Die Ausgabe ist Dienstag, 15.12.2015 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Pfarrbüro (oder bei Fertigstellung bereits am 12. und 13.12.2015). Dieser Pfarrbrief ist im Internet unter folgender Adresse zu finden: www.pv-wanne.de/st.barbara 23

Bunte Seite 24