Vom 10. April 2006. 1. 9 wird wie folgt geändert:



Ähnliche Dokumente
Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Technischen Universität München

Vom 30. März Wahlbereich beträgt 90 (68-76 Semesterwochenstunden), verteilt auf drei Semester.

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt.

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biochemie an der Technischen Universität München

Vom 6. Mai In 40 Abs. 1 wird die Zahl 140 durch die Zahl 120 ersetzt.

Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Technischen Universität München

Vom 15. Dezember 2008

Herzlich Willkommen an der TUM!

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie an der Technischen Universität München

Vom 29. September 2010

Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Landnutzung an der Technischen Universität München

Vom 25. Oktober Die Anlage 1: Prüfungsmodule wird wie folgt geändert: 1. Sozialwissenschaften (insgesamt 28 Credits)

Vom 8. Mai Nach 48 wird eingefügt:

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Chemie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Maschinenwesen, den Diplomstudiengang Energie- und Prozesstechnik,

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2015/Nr. 019 Tag der Veröffentlichung: 15. Juni 2015

Zweite Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Technischen Universität München

Studienordnung für den Studiengang Biochemie/Molekularbiologie mit Abschluß Diplom einschließlich Änderung vom März 2002

geändert durch Satzung vom 31. März 2010

Vom 25. Oktober Die Anlage 1: Prüfungsmodule wird wie folgt geändert: 1. Sozialwissenschaften (insgesamt 28 Credits)

1 Studienziel. 2 Abschluss

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Technischen Universität München

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern. für das Studium des Faches Biologie

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009)

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 17 vom , Seite

Änderungssatzung: - Das Fach Messtechnik wird vom 2. Semester (Basisstudium) in das 3. Semester (Hauptstudium) verschoben.

der Technischen Universität Ilmenau Nr. 79 Ilmenau, den 6. Juli 2010 Inhaltsverzeichnis: Seite

Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Molekulare Biotechnologie vom

2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung:

(Fundstelle: Änderungssatzung:

- Keine amtliche Bekanntmachung -

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Technischen Universität München

Inhaltsübersicht. Vorbemerkung zum Sprachgebrauch

Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor-Studiengang Molekulare Medizin. vom

Erfolgreich studieren.

Vom 16. Januar Inhaltsverzeichnis:

Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß KapVO

Satzung über die EIGNUNGSFESTSTELLUNG. für die Studiengänge Sportwissenschaft mit Abschluss Bachelor. an der Technischen Universität München

Artikel I. Die bisherigen Anlagen 1 und 2 werden ersetzt durch die beigefügten Anlagen 1 und 2. Artikel II

Vom 24. April Abs. 2 wird aufgehoben; die Absatzbezeichnung im bisherigen Abs. 1 entfällt.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin

Studienverlaufsplan Bachelor-Studiengang. Biochemie/Molekularbiologie (B. Sc.)

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Universität Passau

- PDF-Service

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig

Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2013 / Nr. 001 Tag der Veröffentlichung: 26. Februar 2013

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Prüfungsnummern. Biologie (B. Sc.)

Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer

Anlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Pharmaceutical Sciences an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 31.

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie Staatsexamen an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften. der Universität der Bundeswehr München (FPOBAU/Ma)

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie

Studienordnung für den Diplomstudiengang Biochemie an der Universität Bayreuth vom 15. September 2000 i. d. F. der Änderungssatzung vom 10.

34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

Bachelor Biochemie/Molekularbiologie 1. Studienabschnitt (1. und 2. Studienjahr), Studienplan Grundmodule

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München

Vom 5. Dezember Geltungsbereich

2001 Ausgegeben Karlsruhe, den 16. August 2001 Nr. 17

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Vom 11. September 2017

1) 7 Abs. 3 wird durch folgenden Absatz ersetzt:

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 6 vom , Seite

Bachelorstudiengang Biochemie. Semesterplan

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Informatik an der Universität Würzburg

2 Fächerkombinationen Mit dem Fach Biologie kann von den in der LPO I vorgesehenen Fächern nur das Fach Chemie kombiniert werden.

Vom 3. September (Fundstelle:

Vom 23. Oktober Im Inhaltsverzeichnis wird nach der Angabe zu 37 folgende Angabe eingefügt: 37 a Praktikum

(Fundstelle:

Satzung zur Änderung der Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30. Januar 2009

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS. 1. Sem :30 TRE/MATH. 1. Sem :00 HSZ/AUDI. 1. Sem :30 POT/81 POT/51 1. Sem.

- 11/20 - Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003

Vom 11. September 2017

Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

geändert durch Satzungen vom 17. Januar August Dezember Dezember Mai Juli 2010

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 032 Tag der Veröffentlichung: 15. Juli 2010

Vom 5. Mai a) Nach 48 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement wird 49 Double Degree neu eingefügt; der bisherige 49 wird 50.

Zweite Satzung zur Änderung der Diplom-Prüfungsordnung (Fachprüfungsordnung) für Studenten der Geologie an der Technischen Universität München

Bachelor Biochemie/Molekularbiologie 1. Studienabschnitt (1. und 2. Studienjahr), Studienplan Grundmodule

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D Stuttgart

Neufassung der Studienordnung für den Diplomstudiengang. Biochemie/Molekularbiologie an der Universität Hamburg

- 2 - Inhaltsübersicht

Transkript:

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Vom 10. April 2006 Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) und aufgrund von 57 Abs. 1 der Qualifikationsverordnung (BayRS 2210-1-1-32-UK/WFK) erlässt die Technische Universität München folgende Änderungssatzung: 1 Die Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie an der vom 8. September 2000 (KWMBl II 2001 S. 170), zuletzt geändert durch 1 Abs. 28 der Satzung zur Änderung des akademischen Grades in Bachelor- und Masterstudiengängen an der vom 29. August 2002 (KWMBl II 2004 S. 1072), wird wie folgt geändert: 1. 9 wird wie folgt geändert: a) Abs. 1 wird aufgehoben. b) Die bisherigen Abs. 2 und 3 werden zu Abs. 1 und 2. c) In Abs. 1 (neu) wird nach dem Wort Prüfungen der Passus der Vorprüfung eingefügt. 2. 14 Satz 5 erhält folgende Fassung: 5 Der Betreuer der Bachelor s Thesis muss Hochschullehrer gemäß Artikel 2 Abs. 3 Satz 1 Bayerisches Hochschullehrergesetz (BayHSchLG) sein, dem Lehrkörper der Technischen Universität München angehören und am Bachelorstudium beteiligt sein. 3. 16 Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) 1 Nach bestandener Bachelorprüfung ist ein vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterzeichnetes Zeugnis auszustellen. 2 Das Abschlusszeugnis weist neben der Durchschnittsnote die Graduierung im ECTS-System und die sich daraus ergebende Definition aus. 3 Zusätzlich wird die Note der Vorprüfung aufgeführt. 4. 18 Abs. 3 Satz 1 erhält folgende Fassung: 1 Betreuer müssen Hochschullehrer gemäß Art. 2 Abs. 3 Satz 1 BayHSchLG sein und dem Lehrkörper der Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München angehören. 5. 19 wird wie folgt geändert: a) Sätze 4 und 5 erhalten folgende Fassung:

4 Die Prüfungsdauer beträgt in der Regel 60 Minuten. 5 Der Kandidat hat ca. 20 Minuten Zeit, seine Master s Thesis vorzustellen. b) Es wird folgender neuer Satz 7 angefügt: 7 Die Prüfer sollen mindestens zwei unterschiedliche biotechnologisch relevante Fächer vertreten. 6. In den Anlagen 1 und 2 wird in Nr. 5 jeweils folgende Nr. 5.4 angefügt: 5.4 Mit Einverständnis des Bewerbers kann ein studentischer Vertreter als Zuhörer zugelassen werden. 7. Die Anlagen 3 bis 5 werden durch die dieser Satzung als Anlagen 3 bis 5 beigefügten Anlagen ersetzt. 2 (1) Diese Satzung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 in Kraft. (2) 1 Sie gilt für alle Studenten, die ab dem Wintersemester 2005/06 ihr Fachstudium an der aufgenommen haben. 2 Außerdem gilt sie für diejenigen Studenten, die ab dem Wintersemester 2006/07 mit dem Hauptstudium an der beginnen.

Anlage 3 für den Bachelorstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Pflichtveranstaltungen bis zur Vorprüfung (erstes bis viertes Semester) (gemeinsam mit dem Studiengang Biochemie) Veranstaltung ECTScredits Anorganische Experimentalchemie V 6 Bio-Anorganische Chemie V 3 Biochemie 1: Einführung V 3 Biochemie 2: Stoffwechsel V 3 Biochemie 3: Biologische Makromoleküle V 3 Struktur und Funktion Biochemische Analytik V 6 Biochemisches Grundpraktikum P 4 Bioinformatik/Genomik/Proteomik V 3 Chemisches Grundpraktikum mit Seminar P 4 Biochemie für Fortgeschrittene P 4 Einführung in die Biotechnologie V 3 Einführung in die Genetik V 3 Einführung in die Pflanzenwissenschaft V 3 Software und Datenbanken in der Biochemie S 1 Genetik P 4 Grundlagen der Informatik V/Ü 3 Mathematik V/Ü 4,5 Mikrobiologie V 3 Mikrobiologie P 4 Organische Chemie 1 V 4,5 Organische Chemie 1 P 4 Organische Chemie 2 V 4,5 Pflanzenbiochemie V 3 Pharmakologie und Toxikologie für Naturwissenschaftler V 3 Physik V/Ü 4 Physik P 3 Physikalische Chemie P 4 Physikalische Chemie 1 V/Ü 4 Physikalische Chemie 2 V/Ü 4 Physiologie und funktionelle Anatomie 1 V 3 Physiologie und funktionelle Anatomie 2 V 3 Proteinbiochemie P 4 Zellbiologie V 4,5 Summe: 120

Anlage 4 für den Bachelorstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Pflichtveranstaltungen für die Bachelorprüfung (fünftes / sechstes Semester) Veranstaltung ECTS-credits Aseptik und Sterilprozesstechnik V 3 Betriebswirtschaftslehre für Naturwissenschaftler V 3 Biotechnologisches Seminar S 3 Metabolic Engineering und Naturstoffproduktion V 3 Einführung in die Immunologie V 3 Grundlagen der Bioverfahrenstechnik V 4,5 Molekularbiologie der Pflanzen V 3 Molekulare Bakteriengenetik V 3 Molekulare Pflanzenzüchtung V 3 Molekulargenetik und Regulationsphysiologie der Tiere V 3 Praktikum Bioverfahrenstechnik P 4 Proteine: Struktur, Funktion und Engineering V 3 Rechtliche Grundlagen der Biotechnologie, Sicherheits- und Patentrecht V 1,5 Zellkulturtechnologie V 3 Wahlpflichtveranstaltung V 2 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten Ü 3 Bachelor`s Thesis P 12 Summe: 60

Anlage 5 für den Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie an der Der Studienplan ist nur in den Grundzügen verbindlich, diese sind: Biotechnologisch relevantes Fach I: Biotechnologisch relevantes Fach II: Wahlfach: (davon mindestens jeweils 5 ECTS-credits aus Vorlesungen oder Seminaren) Master's Thesis in einem der oben gewählten Fächer: Das für die Master's Thesis gewählte Fach wird zum Hauptfach, während die beiden anderen Fächer als Nebenfächer gelten. Bei der Ermittlung der Gesamtnote gemäß 21 wird die mündliche Abschlussprüfung entsprechend 10 ECTS-credits gewichtet. Biotechnologisch relevante Fächer, die im erforderlichen Umfang aus dem bestehenden Lehrangebot der TU München individuell zusammenzustellen sind, können sein: (beispielhafte, nicht abschließende Aufzählung) Bioinformatik Biophysik Biotechnologie höherer Organismen Bioverfahrenstechnik Lebensmittel-Biotechnologie Mikrobiologie pathogener Organismen Molekulare Medizin Molekulare Pflanzenbiologie Molekulare Physiologie Protein-Biochemie und -Engineering Das Wahlfach muss nicht biotechnologisch relevant sein. Das Vorlesungsangebot der TU München gestattet auch vertiefte Studien im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In Verbindung mit dem Lehrangebot der Nachbaruniversitäten bietet sich zudem die Möglichkeit, z.b. Gewerblichen Rechtsschutz zum Wahlfach zu machen. Ausgefertigt aufgrund des Senatsbeschlusses der vom 22. Februar 2006 sowie der Genehmigung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom 24. März 2006 Nr. X/3-3/41b39-10b/8 949. München, den 10. April 2006 Wolfgang A. Herrmann Präsident Diese Satzung wurde am 10. April 2006 in der Hochschule niedergelegt; die Niederlegung wurde am 10. April 2006 durch Anschlag in der Hochschule bekannt gemacht. Tag der Bekanntmachung ist daher der 10. April 2006.