29. Jahrgang 2007 67 Sonderausgabe 19. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr 19. April 2007 bis 22. April 2007 Graz, Österreich
Programm: Donnerstag, 19. April 2007: 09:45 Uhr Besichtigung der Grazer Schloßbergbahn Abfahrt mit dem Midibus vor dem Hotel: (pro Fahrt max. 15 Personen) halbstündlich, jeweils zur Minute 15 und 45 (letzte Fahrt 12:15 Uhr) 13:00 Uhr Mittagessen am Tagungsort 14:00 Uhr Offizielle Eröffnung der 19. AHN-Jahrestagung (Klaus Außerhofer) 14:15 Uhr Genehmigung des Protokolls der 18. Tagung in Rostock 14:20 Uhr Begrüßung durch die Grazer Stadtwerke AG (Vorstandsdirektor Mag. Dr. Wolfgang Messner) 14:30 Uhr Vorstellung der Grazer Verkehrsbetriebe (Direktor DI Dr. Antony Scholz) 15:00 Uhr Die Stadt Graz und ihre Geschichte (Prof. Mag. Dr. Karl Albrecht Kubinzky) 15:20 Uhr Kaffeepause 15:40 Uhr Der Verein Tramway Museum Graz stellt sich vor (Gerhard Schweyer, Graz) 16:00 Uhr Öffentlicher Personennahverkehr gerstern-heute-morgen (Martin Bauer, Graz) 18:30 Uhr Sonderfahrt mit EGTW der Serie 520 Duisburg und Oldtimer-Garnitur TW 234 + BW 401B Abfahrt bei der Haltestelle St. Peter Friedhof (Richtung St. Peter) 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen im Restaurant Zu den 3 goldenen Kugeln Riesplatz 1, 8010 Graz (Endstation St. Leonhard der Linie 7)
Freitag, 20. April 2007: 10:00 Uhr Organisatorisches (Klaus Außerhofer) 10:10 Uhr Vortrag (Gerhard Voss, Stuttgart) 10:30 Uhr Historisch oder einfach nur alt (Ing. Harald Baminger, Wien) 11:10 Uhr Pause 11:30 Uhr Straßenbahnen in Kärnten (Jörg Prix, Klagenfurt) 12:00 Uhr Restaurierung historischer Schienenfahrzeuge im Osten (Alfred Fleissner, Mariazell) 12:30 Uhr Mittagessen am Tagungsort 13:30 Uhr Graz in alten Ansichten (Wolfgang Petsch, Graz) 13:50 Uhr Wo lagern alte Schätze - In Foto-Archiven??? (Rolf Hafke, Köln) 14:10 Uhr Rückblicke - Einblicke: Überlegungen zur Präsentation von Nahverkehrsgeschichte (Nikolaus Niedrich, Stuttgart) 14:40 Uhr Lebenserhaltende Maßnahmen für ein Museum (Martin Schnider, Zürich) 15:00 Uhr Imagewerbung für unseren Verein - aus Nürnberger Sicht (Wolfgang Klemm, Nürnberg) 15:20 Uhr Kaffeepause 15:40 Uhr Der Ausbau der Straßenbahnlinien 4+, 5+ und 6+ (DI Andreas Solymos, Graz) 16:20 Uhr Straßenbahn Pforzheim - ein technisches Kulturdenkmal (Kurt Schwab, Pforzheim) 18:30 Uhr Sonderfahrt zum Tramway Museum Graz mit EGTW der Serie 650 Cityrunner und Oldtimer-Garnitur TW 117 + BW 191B Abfahrt bei der Haltestelle St. Peter Friedhof (Richtung St. Peter)
19:30 Uhr Besichtigung Tramway Museum Graz mit anschließendem Abendbuffet. 22:00 Uhr Sonderfahrt zurück zum Hotel mit EGTW Serie 650 Cityrunner Samstag, 21. April 2007: 10:00 Uhr Organisatorisches (Klaus Außerhofer) 10:10 Uhr Die Pferdebahnwagen im Verkehrsmuseum Dresden und die neue Museums-Pferdebahn in Döbeln (Norbert Kuschinski, Dresden) 10:30 Uhr Ausblick auf Sonntag (Peter König, Graz) 11:10 Uhr Pause 11:30 Uhr Vorstellung der 20. AHN-Tagung 2008 in Hamburg (ARGE Hamburg) 11:50 Uhr Vorstellung der Bewerber für die 21. AHN-Tagung im Jahr 2009 12:40 Uhr Wahl des Tagungsortes für die 21. AHN-Tagung 12:50 Uhr Abschlußworte (Klaus Außerhofer) 13:00 Uhr Mittagessen am Tagungsort 14:00 Uhr Sonderfahrt in den Betriebshof Steyrergasse mit EGTW der Serie 260 und Oldtimer-Garnitur TW 117 + BW 60B Abfahrt bei der Haltestelle St. Peter Friedhof (Richtung St. Peter) 14:15 Uhr Besichtigung des Betriebshof Steyrergasse 15:00 Uhr Start zur Sternfahrt durch das Grazer Liniennetz mit Besichtigung des Autobus Betriebshofes, dem Radreifendrehstand in der Remise III Alte Poststraße. Wageneinsatz: EGTW der Serie 260, Oldtimer- Garnitur TW 117 + BW 60B und Oldtimerbus 42
19:30 Uhr Abendessen im Restaurant Ritterwirt Kapun Schönaugasse 11, 8010 Graz 3 Gehminuten vom Jakominiplatz Sonntag, 22. April 2007: 09:00 Uhr Sonderfahrt zum Graz-Köflacher Bahnhof mit EGTW Serie 500 09:40 Uhr Sonderzug (VT10.02) der Graz Köflacher Bahn noch Lieboch Fotohalte und Scheinanfahrten auf der Strecke 10:15 Uhr Besichtigung des TEML-Technisches Eisenbahnmuseum Lieboch 10:45 Uhr Sonderzug (VT 70) der Graz Köflacher Bahn weiter nach Preding Fotohalte und Scheinanfahrt auf der Strecke 11:30 Uhr Sonderfahrt mit dem Stainzer Flascherlzug nach Herbersdorf in der Weststeiermark. 12:30 Uhr Besichtigung einer original steirischen Kernölmühle mit Verkostung regionaler Spezialitäten. 14:00 Uhr Rückfahrt nach Graz mit dem Oldtimerbus 42 und dem GVB Cabriobus. Information: Das Gepäck kann während dieser Tour in einem versperrten Bus untergebracht werden. Der Bus befindet sich in der Zeit von 8:00 Uhr bis 8:30 Uhr vor dem Hotel und ab 14:30 Uhr am Grazer Hauptbahnhof, wo Sie Ihr Gepäck wieder in Empfang nehmen können. EGTW 263 im buntem Farbkleid in der Endschleife St. Peter Änderungen im Programmablauf vorbehalten.
Fuhrpark: Nachstehende Fahrzeuge kommen bei den Sonderfahrten zum Einsatz: Oldtimergarnitur TW 117 + BW 191B TW: BJ: 1909 - L: 9,75m - B: 2,00m - LG: 10,5t BW: BJ: 1873 - L: 8,62m - B: 2,00m - LG: 3,9t Der TW 117 wurde von der Grazer Waggon- und Maschinenfabrik gebaut. Bis 1963 war dieser TW im Einsatz, 1967 wurde er an eine Getränkefirma verkauft und 1970 von DI E. Franz erworben. Am 16. Jänner 1971 führte der TW 117 den Festzug anlässlich der Einstellung der Linie 2 (Ringlinie) an. Der BW 191B wurde für die Wiener- Tramway als Pferdebahnwagen gebaut. 1929 von der Grazer Tramway Gesellschaft erworben und betrieben. 1962 wurde der BW abgestellt und seit Juni 1969 wieder als Oldtimer eingesetzt. Oldtimergarnitur TW 121 + BW 60B TW: BJ: 1909 - L: 9,75m - B: 2,00m - LG: 10,5t BW: BJ: 1907 - L: 8,20m - B: 2,07m - LG: 5,0t Der von der Grazer Waggon und Maschinenfabrik gebaut TW 121 wurde 1955 von der GVB Hauptwerkstätte komplett neu aufgebaut. Weil der ab 1961 vorgeschriebene Schienenbremseneinbau nicht möglich war, durfte der TW nur mehr mit max. 25 km/h gefahren werden. 1963 wurde der TW 121 ausgeschieden und bis zu seiner Übergabe an das Tramway Museum Graz im Jahr 1969 als Arbeitswagen der GVB verwendet. Im Jahr 2007 befindet sich der TW 121 als Leihgabe im Wiener Tramwaymuseum. Der als Theaterwagen bezeichnete BW 60B war der erste mit geschlossenen Plattformen in Graz. Im Innenraum befinden sich 18 Quersitzplätze. Der BW wurde 1961 außer Dienst gestellt und im März 1963 einem Mitarbeiter überlassen, welcher ihn als Bauhütte nutzte. Im Jahr 1969 erwarb DI E. Franz den ziemlich restaurierungsbedürftigen Wagen. Mit Hilfe der GVB, welche noch ein Originalfahrgestell hatten, konnte der restaurierte BW im Juni 1970 seine Premiere als Oldtimer feiern.
Oldtimergarnitur TW 234 + BW 401B TW: BJ: 1949 - L: 11,60m - B: 2,17m - LG: 13,6t BW: BJ: 1949 - L: 11,60m - B: 2,17m - LG: 9,6t Der TW 234 wurde als Teil einer Bestellung von 50 Trieb- und 50 Beiwagen (erste Nachkriegs- Tramwaytype) im Jahr 1949 von der Simmering Graz Pauker AG für die GVB gebaut. Der fast im Originallieferzustand erhaltene Wagen wurde im Juni 1986 auf Grund des Revisionsplanes ausgeschieden und für das Tramway Museum Graz reserviert. 1991 wurde der Triebwagen 234 schlußendlich vom Tramway Museum Graz erworben. Der BW 401B enstammt genau wie der zugehörige Triebwagen aus der Reihe der ersten Nachkriegsstraßenbahntype und wurde 1949 von der Simmering Graz Pauker AG an die Grazer Verkehrsbetriebe geliefert. Der als Zweirichtungswagen geliefert BW 401B wurde 1969 nicht für den schaffnerlosen Betrieb adaptiert und blieb bis 1984 im Stand für Personenverkehr bei den GVB. Noch im selben Jahre wurde er dem Tramway Museum übergeben und bildet heute gemeinsam mit dem TW 234 die letzte fahrfähige Garnitur dieser Nachkriegsstraßenbahntype. BJ: 1963 - L: 19,56m - B: 2,24m - LG: 24,12t - Achsen: 6x - Sitzpl.: 40 - Stehpl.: 75 EGTW Serie 260 1963 wurden von der Fa. Lohner in Wien (heute: Bombardier Transportation Austria GmbH & Co KG) und der Simmering Graz Pauker AG (heute: Siemens Transportation Systems GmbH & Co KG) in Graz 13 Gelenktriebwagen und 1965 weitere 10 Stück vom SGP Werk Graz ausgeliefert. Mit den Gelenktriebwagen 261, 262, 266 und 267 wurde am 29. März 1963 der Betrieb auf der Linie 4 aufgenommen. Ab 1969 wurden die Fahrzeuge auf schaffnerlosen Einmannbetrieb umgebaut. Die EGTW 266, 270, 273 und 276 wurden Mitte der neunziger Jahre in achtachsige EGTW der Type 580 unter Einfügung eines Mittelteils, der abgestellten Wuppertaler EGTWs, umgebaut. 1999 wurde in den EGTW 262 eine Schienenschleifeinrichtung eingebaut und dieser ist seither als Schienenschleifund Schmierwagen im Einsatz. Als erster Wagen dieser Serie wurde am 22. Mai 2001 der EGTW 275 abgestellt. Sieben Fahrzeuge dieses Typs sind noch heute im Einsatz.
BJ: 1978 - L: 25,35m - B: 2,27m - LG: 30,02t - Achsen: 8x - Sitzpl.: 40 - Stehpl.: 94 EGTW Serie 500 Die Wagen der Serie 500 basieren auf dem Typ Mannheim (6x) und dem Typ Duisburg (8x), den die DÜWAG Anfang der siebziger Jahre vorgestellt hatte, und dem österreichischen Einheitstraßenbahnwagentyp, welcher vom Fachverband der Schienenbahnen erarbeitet wurde. Am 21. Dezember 1977, 14 Monate nach der Bestellung der 10 Triebwagen, konnte der EGTW 1 vom SGP Werk Graz an die GVB überstellt werden. Nach den vorgeschriebenen Probefahrten wurde dieser bereits am 20. Jänner 1978 in Dienst gestellt. Die restlichen neun Wagen wurden bis Oktober 1978 ausgeliefert. Auf Grund des 850-Jahr Jubiläums der Stadt Graz wurde der EGTW 10 besonders fahrgastfreundlich ausgestattet. (z.b.: Teppichboden, getönte Fensterscheiben) und mit der für Graz ungewöhnlichen Betriebsnummer 850 versehen. Im Frühjahr 1987 erfolgte die Umnumerierung der EGTW 1-9 und 850 in die EGTW 501-510. EGTW Serie 520 Duisburg BJ: 1973 - L: 26,35m - B: 2,25m - LG: 28t - Achsen: 8x - Sitzpl.: 59 - Stehpl.: 88 DÜWAG lieferte 1971 für die Duisburger Verkehrsbetriebe drei Prototypen der achtachsigen DÜWAG Type Mann-heim. 1973/74 wurden 15 weitere Wagen ausgeliefert. 1975 wurden dann die Wagen der ersten Lieferung (1077-1079) denen der zweiten (1080-1094) angeglichen. Duisburg hatte 18 Gelenktriebwagen dieses Typs in seinem Wagenpark, Graz erhielt aber nur 17, da der EGTW 1068 bei einem Brand am 16. Februar 1983 im Duisburger Betriebshof Grunewald zerstört wurde. Am 20. September 1988 trat der EGTW 1078 (Graz: EGTW 522) seine Reise per Bahn nach Graz an und wurde gemeinsam mit dem EGTW 523 (Duisburg: EGTW 1079) nach einigen Anpassungsarbeiten für Graz am 13. März 1989 in Dienst gestellt. Nach knapp fünf Jahren konnten die Umbauarbeiten an den EGTW der Serie 520 abgeschlossen werden und so konnte der letzte Duisi am 15. Juni 1994 dem Personenverkehr übergeben werden. Die EGTW 522 und 523 wurden im Jahr 2001 ausgemustert.
BJ: 1986 - L: 27m - B: 2,28m - LG: 33,7t - Achsen: 8x - Sitzpl.: 40 - Stehpl.: 126 EGTW Serie 600 Ab dem Spätsommer 1986 wurden 12 sechachsige EGTW mit den Betriebsnummern 601-612 ausgeliefert. Die EGTW 601, 602 wurden am 13. Dezember 1986 der Presse und der Grazer Bevölkerung gemeinsam mit dem Grazer Oldtimer Triebwagen 22 (Baujahr 1899) am Hauptbahnhof vorgestellt und noch am gleichen Tag wurde der EGTW 601 auf der Linie 6 eingesetzt. 1998 wurden bei Bombardier Transportation / BWS in Wien 12 Niederflur- Mittelteile für die 600er bestellt. Die Kosten dafür betrugen rund 4,4 Millionen Euro. Am 13. Jänner 1999 wurde der EGTW 601 nach Wien zu Bombadier Transportation / BWS zum Einbau des Niederflur-Mittelteils überstellt. Am 9. März kehrte dieser wieder nach Graz zurück. Seinen Ersteinsatz im Personenverkehr hatte der um ein Niederflur-Mittelteil zum Achtachser verlängerte 601er am 7. April 1999 auf der Linie 5. EGTW Serie 650 Cityrunner Im Herbst 1998 bestellten die Grazer Verkehrsbetriebe bei Bombardier Transportation / BWS in Wien zwölf Stück 100%ige Niederflur-Straßenbahnen der Type Cityrunner (Flexity Outlook classic C-Series). Im Spätsommer 1999 wurde die Gesamtbestellung um sechs erhöht. Das gesamte Auftragsvolumen für die achtzehn Cityrunner (EGTW 651-668) hat rund 33 Millionen Euro betragen. Zum Jahreswechsel 2000/2001 befand BJ: 2001 - L: 27m - B: 2,20m - LG: 33,5t - sich der EGTW 651 in der Zentralwerkstätte der Wiener Linien, wo Achsen: 6x - Sitzpl.: 54 - Stehpl.: 90 umfangreiche Probefahrten durchgeführt wurden. Am 25. Jänner 2001 erreichte der erste Cityrunner (EGTW 651) per Tieflader Graz. Nach weiteren Probe- und Einstellfahrten im Grazer Liniennetz und Einholen der Genehmigungen konnten am 3. März 2001 vier der achtzehn neuen 100%igen Niederflurwagen der Grazer Bevölkerung im Zuge eines Premierenfestes vorgestellt werden. Schon am 5. März 2001 konnte der EGTW 651 erstmals auf der Linie 4 eingesetzt werden.
Hersteller: Büssing - Typenbez.: 4500 T/U 5 - BJ: 1954 Hersteller: Mercedes - Typenbez.: O 520 Cito - BJ: 1999 Hersteller: MAN - Typenbez.: SL 200 - BJ: 1982 - Umbau: 2001-2003 Oldtimerbus 42 Im Jahr 1954 konnten die ersten Autobusse (Trambusse) mit Unterflurmotoren (Motor mit liegenden Kolben) der Marke Büssing beschafft werden. Es waren dies die heute legendären Typen 4500 T/U, die ab 1954 mit den Betriebsnummern 36-60 (25 Busse) den Großteil des Betriebs abwickelten und das Stadtbild prägten. Bus Nr. 42 wurde in einen Fahrschulbus umgebaut. Nach dessen Ausscheiden 1996 wurde dieser an die Kärntner Nostalgiebahnen in Ferlach abgegeben. Midibus Cito Der erste von vier MB Cito Bussen (8m Version) wurde am 3. September 1999 von EvoBus an die GVB geliefert. Die ersten beiden wurden ab dem 13. September 1999 auf der Cityline 30 eingesetzt. Der Antrieb erfolgt dieselelektrisch, was den Vorzug einer vollkommenen ruckfreien Fahrweise mit guter und kontinuierlicher Beschleunigung hat. Diese Eigenschaft kann bei den engen und zum Teil steilen Gassen der Citylinie im Stop-and-Go- Verkehr voll ausgenutzt werden. GVB-Cabriobus In der Buswerkstätte der Grazer Verkehrsbetriebe wurde ab November 2001 eine Cabriobus gebaut. (ex Bus Nr. 99 (MAN SL200)). Nach Sanierung des Fahrwerkes und der Verstärkung der Seiten wurde das Dach abgehoben, der Frontaufbau verstärkt und der Heckaufbau völlig neu gestaltet. Rechtzeitig für das EU-Kulturhauptstadt-Jahr 2003 wurde der Cabriobus fertiggestellt und wird seither vor allem für Seightseeing-Fahrten in Graz eingesetzt.
Teilnehmerverzeichnis: (Stand: 1. April 2007) Förderkreis für historische Aachner Technik Reiner Bimmermann Heinz-Peter Waltner Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn e.v. Hans-Georg Winkler Denkmalpfelgeverein Nahverkehr Berlin e.v. Ivo Köhler Interessengemeinschaft Nahverkehr Berlin Rudolf Gensch Verkehrshistorische Arbeitsgemeinschaft der BOGESTRA e.v. Jörg Günther Freunde der Bremer Straßenbahn e.v. Gert Boroherding Ditmar Krebs Henning Kühn Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Jörg Bergner Gert Schleicher National Britsh Tramway Museum David Senior David Tudor Arbeitsgemeinschaft Nahverkehr Dortmund e.v. Frank Arend Rainer Oesterheld Kai Koriath Verkehrsmuseum Dresden ggmbh Norbert Kuschinski Thüringer Straßenbahnfreunde e.v. Thomas Hildebrand Thomas Kruse Bernd Wenzel Carsten Zille Verkerhshistorische Arbeitsgemeinschaft EVAG e.v. Friedel Kolling Hitstorische Straßenbahn der Stadt Frankfurt/Main e.v. Rolf Jerman Museumwerkstatt für Technik und Verkehr Frankfurt/Oder e.v. Dirk Kalitzke Uwe Lademann Gerald Renger Hallesche Straßenbahnfreunde e.v. Egbert Kluge Hamburger Omnibus Verein e.v. Manfred Schwanke Verkehrsamateure und Museumsbahn e.v. Holger Ebling Dr. Ing. Harald Elsner Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn e.v. Lars F. Richter Förderverein Straßenbahn Hannover e.v. Fritz Faupel Uwe Zieseniß Freundeskreis Nahverkehr Hannover Uwe Wöhl Hannoversches Straßenbahnmuseum e.v. Sven Asche Andreas Lanse Ingo Papenmeier Spovejsmuseet Skjoldnæsholm Mikael Lund Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe e.v. Nicole Dürr Volker Dürr Freunde der Kieler Straßenbahn e.v. Jürgen Branat Peter Zollitsch Nostalgiebahnen in Kärnten Dipl. Ing. Gerhard Mayr Burkhard Hager Jörg Prix Verand deutscher Verkehrsamaeure e.v. Diethard Cujé Rolf Hafke Lars F. Richter Arbeitsgemeinschaft historische Nahverkehrsmittel Leipzig e.v. Ronald Zellin Magdeburger Straßenbahnfreunde e.v. Petra Gürtler Jürgen Puchert Christoph Rudhard Malmö Stads Spårväger Andres Silfverling Interessengemeinschaft Nahverkehr Rhein-Neckar e.v. Ralf Distl Michael Frizlaff Lothar Weber Bahnfreunde Rhein-Neckar-Pfalz e.v. Diethard Cujé Freunde des Münchner Tramway Museums e.v. Peter-Michael Hübner Klaus Onnich Roland Pötzschke Markus Trommer Straßenbahnfreunde München e.v. Frank Hohmann Reiner Ilg Franz Past Braunschweiger Interressengemeinschaft Nahverkehr e.v. Thomas Kammeyer Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e.v. Christian Breindl Volkmar Gmelin Wolfgang Klemm Thomas Kübler Jürgen Stegmeier Lokaltrafikhistorisk Forening (Oslo) Bjön Andersen Arne Nygaard Historischer Nahverkehr Pforzheim e.v. Kurt Schwab Silke Schwab Traditionsverein der Plauener Straßenbahn e.v. Heiko Puchta Jörg Rößinger Rostocker Nahverkehrsfreunde e.v. Hartmut Otto Ulrich Rohde Oldtimerfreunde Schenefeld Rüdiger Zakrzewsky Interessensgemeinschaft Museumstramway Mariazell Alfred Fleissner Stuttargter Historische Straßenbahnen e.v. Rüdiger Grabowsky Dr. Nikolaus Niedrich Gerhard Voss Associazione Torinese Tram Storici (Turin) Roberto Cambursano Luca Gianitti Verband der Eisenbahnfreunde - Arbeitsgruppe Straßenbahn Ing. Harald Baminger Josef Hofer Andreas Richard Josef Sabor Ewald Spiehs Verband der österreichischen Museums- und Touristikbahnen Ing. Harald Baminger Interessengemeinschaft SETRA Jörg-Peter Oberg Bergische Museumsbahnen e.v. Holger Ott Verein Tram Museum Zürich Daniel Hurter Martin Schnider Marco Steinmann Rudolf Zimmermann Tramway Museum Graz Klaus Außerhofer Manuel Palz Mag. Michael Schober Florian Simetsberger Stefan Thier (Tagungsleiter) (Sonderfahrten Autobus) (Technik) (Sonderfahrten Straßenbahn) (Leiter Tagungsbüro)
Wichtige Telefonnummern: Tagungsleitung: Außerhofer Klaus: +43 (0) 650 64 355 79 Tagungshotel: Hotel Mercure Graz-Messe: +43 (0) 316 826 300 Grazer Verkehrsbetriebe: Verkehrsdauerdienst: +43 (0) 316 887 411 Funkleitstelle: +43 (0) 316 887 444 Unsere Partner: Medieninhaber und Herausgeber: Tramway Museum Graz, Mariatrosterstr. 200, A-8044 Graz, Redaktion: Klaus Außerhofer, Rudolf Watzinger, Dkfm. Herbert Wöber (Leiter). Fotos: Klaus Außerhofer, Mag. Michael Schober, Florian Simetsberger, Stefan Thier, Rudolf Watzinger Hersteller: Styria Printshop Druck GmbH, Am Hartboden 33, A-8101 Gratkorn. Das Tramway Journal erscheint nach Bedarf bis zu dreimal jährlich.