Predigt über Joh 7,37-39. Lebendiges Wasser. Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht.



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Transkript:

Predigt über Joh 7,37-39 Lebendiges Wasser Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht. Du und ich, wir alle sind 80% Wasser. Deine größten Erfolge, die du im Leben erzielt hast: 80% Wasser. Deine Leidenschaften, deine Liebe, deine Hoffnungen: 80% Wasser. Alles, was du bisher mit deinem Leben auf die Beine gestellt hast: 80% Wasser. Und weil das so schön ist mit den Zahlen hier noch ein paar mehr. - 70% der Erdoberfläche ist Wasser. Das macht insgesamt 1,4 Milliarden Kubikmeter Wasser. Jetzt ist das ne Zahl, die sich natürlich niemand wirklich vorstellen kann. Nehmen wir mal an, du trinkst jeden Tag 2 Liter Wasser. Du solltest zwar drei trinken, trinkst aber nur zwei. Wenn du also jeden Tag deine zwei Liter Wasser schlürfst, dann müsstest du beinahe 2 Milliarden Jahre alt werden, um all das ganze Wasser der Erde einmal zu trinken. - Es gibt Menschen, die berechnen das Alter der Erde mit ca. 4. Milliarden Jahren. Du hättest also recht bald damit anfangen müssen. Aber jetzt kommt s: Wenn du das so gemacht hättest, dann hättest du nicht mal einen Tag lang überlebt. Weißt du warum? Von den 1,4 Milliarden Kubikmeter Wasser sind beinahe 97% Salzwasser und deswegen für den Menschen ungenießbar. Und genau darum geht es: Wasser ist nicht gleich Wasser. Es gibt dieses eine Wasser: prickelnd. erfrischend. belebend. lebensnotwendig. Und dann gibt es dieses andere Wasser: salzig. salziger. Ozean. tödlich.

Rein rechnerisch gesehen ist das gute, trinkbare Wasser, eine absolut knappe Angelegenheit: nur 3-3,5% der gesamten Wasservorräte sind Süßwasser, wie wir gerade schon festgestellt haben. Jetzt habt ihr vorhin ein paar Jesusworte gehört, da spricht der von lebendigem Wasser. Ich wiederhole sie zur Erinnerung noch einmal:»wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Wer an mich glaubt, aus dessen Innerem werden Ströme lebendigen Wassers fließen, wie es in der Schrift heißt.«machen wir mal einen kurzen Ausflug in die Heimat von diesem Jesus. Die Heimat von diesem Jesus ist bestimmt durch zwei große Seen. Einer im Norden, einer im Süden. Der eine Salzwasser, der andere Süßwasser. Jeder weiß, wenn ich Salzwasser trinke, bekomme ich mehr Durst. Trinke ich noch mehr davon, gehe ich daran zugrunde. Deswegen nannten die Israeliten dieses Gewässer Totes Meer. Auf der anderen Seite, im Norden, gibt es einen Süßwassersee. Der stillt tatsächlich den Durst. Der hält am Leben. Der gibt Lebenswasser. Der See Genezareth Es ist nicht egal, von welchem Wasser du trinkst. Das wussten die Israeliten, das weißt auch du. Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Jetzt gibt es da in manchen Lokalen mit dem Goldenen M oder in anderen solchen Schnellrestaurants eine wirklich coole Einrichtung. Mitten im Restaurant steht eine Getränkezapfanlage. Jeder, der in so einem Restaurant isst, darf sich sein Getränk selbst holen. Nicht nur einmal, sondern sooft man möchte. Vielleicht hätte Jesus heute gesagt: Hey, ihr Leute, hört mal her. Ihr kennt doch diese Getränkezapfanlagen, wo ihr kommen könnt, sooft ihr wollt. Ihr liebt diese Aktionen all you can eat oder all you can drink Wenn ihr zu mir kommt, dann kriegt ihr genau so etwas und ihr müsst nicht einmal auch nur einen Cent dafür zahlen. Das sind nette Gedanken. Was mich wurmt ist folgendes: Als Jesus diese Gedanken in die Runde geworfen hat, da konnten sich die Menschen davon überzeugen, ob das stimmt, was er da sagt. Die Menschen konnten zu Jesus kommen und sehen, was da abgeht.

Heute ist das anders. Der Jesus ist unsichtbar geworden und irgendwie scheint sich mit seiner Unsichtbarkeit auch ne Menge von seiner Power in Luft aufgelöst zu haben. Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Ein netter Gedanke. Man könnte sogar einen schönen Werbeslogan draus basteln: Jesus - prickelnd. erfrischend. belebend. lebensnotwendig. Nur: was steckt dahinter? Wer erfährt das schon so? Ihr Lieben, wir sprechen hier nicht von Nebensächlichkeiten, wir sprechen hier über die Hauptsache. Wenn ich nicht merke, dass der Glaube an Jesus meinen Lebensdurst stillt, dann ist die ganze Sache wertlos. Ich werde mir unweigerlich andere Quellen suchen, die mein Leben befriedigen. Dann treten andere Sachen an die Stelle vom Glauben und werden wichtig. Was also, wenn ich merken muss: Ich glaube zwar, aber bleibe trotzdem durstig. Das, was ich mir fürs Leben wünsche, kann der Glaube nicht befriedigen? Ich habe zwei Gedankenversuche für Euch. 1. Heute feiern wir ja auch die Erntebittstunde. Für Euch Bauern geht es nicht nur um Lebendiges Wasser und Totes Wasser, sondern auch um genügend Wasser und Wasser zur richtigen Zeit. Wenn jetzt beispielsweise die Getreidefelder schon beinahe erntereif sind, dann ist vielleicht viel Wasser in Form von Regen hinderlich. Dann will man eher Trockenheit, nicht wahr? In Anlehnung daran, möchte ich mal folgenden Gedanken platzieren: Dürrezeiten kennt jeder im Leben. Sobald etwas nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen, dann sprechen wir von Dürrezeiten. Und ich glaube die Reaktion auf solche Dürrezeiten im Leben ist auf der ganzen Welt unter allen Menschen gleich: wir maulen. Jetzt der Gedanke: Hast du jemals darüber nachgedacht, ob so eine Dürrezeit im Leben nicht sinnvoll sein könnte, damit Dinge in dir reifen können? Hast du jemals darüber nachgedacht, dass so eine Dürrezeit im Leben nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist, um dein Leben einen entscheidenden Schritt voranzubringen?

2. Ich möchte es mal nennen ad fontes Zurück zu den Quellen. Vielleicht hast du ja in deinem Leben schon eine gute Portion Glaubensfrust angehäuft. Du hast gebetet und nichts ist passiert und all solche Dinge. Du hast gemerkt, dass die ganzen tollen Sachen, die da in der Bibel erzählt werden, heute so nicht mehr funktionieren. Ich meine da diese Wunder und all solche tollen Geschichten. Eine Weile lang konntest du dich damit abfinden und hast die gesagt: Nun ja, man muss das eben eher alles ein wenig übertragen verstehen. Aber jetzt bist du durstig und sagst dir: Wenn mein Glaube nur aus schönen Gedanken besteht, dann ist er wertlos. Ich will und muss etwas erleben. Zurück zu den Quellen»Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Ich weiß, dass so etwas ohne Ende gefährlich ist. So nach dem Motto. Jetzt probiere es noch einmal und dann wird alles gut. Jetzt ist der Versuch der gelingen wird. Das kann ich nicht versprechen. Was ich aber versprechen kann, ist dieses: Wir werden nichts prickelndes, erfrischendes, belebendes, lebensnotwendiges von diesem Jesus erleben ohne dass wir uns dieser Quelle aussetzen. Komm und Trink. Jetzt kann das natürlich ganz unterschiedlich sein, das Kommen und Trinken. Der eine macht einen Spaziergang, jemand anderes liest eifrig in der Bibel. Wieder eine andere setzt sich hin und betet. Ein nächster braucht Bewegung dazu. Der Effekt ist immer der gleiche: nämlich, dass ich eintauche in eine Welt, zu der ich den Tag über sonst keinen Zugang habe. Es hat den Effekt, dass ich mich einer Kraft aussetze, die im normalen Leben keine Rolle spielt: eine Kraft, die nichts mit Leistung zu tun hat, nichts mit Arbeit, nichts mit Mühe. Einfach nur kommen und trinken. An dieser Stelle ein kleiner Hinweis auf eine wirklich gelungene Möglichkeit, im Alltag kleine Oasen zu schaffen, um sich der Quelle mit dem lebendigen Wasser auszusetzen. Diese Gelegenheit stammt von meinem Kollegen, Sebastian Steinbach und nennt sich Tagzeitengebete. Ein Download steht unter: http://www.churchconvention.de/cc/?page_id=1983

Zurück zu den Quellen also»wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Ich möchte diese Predigt heute einmal ein wenig ungewöhnlich beenden. Mit einer Zeichenhandlung. Wir sitzen zwar in einer kühlen Kirche, aber heute ist ein heißer Tag. Und was kann an einem heißen Tag besser tun als ein schönes frisches prickelndes Glas Wasser. Jede und jeder soll jetzt die Möglichkeit haben, ein solches Glas Wasser zu trinken. Vielleicht sprechen Sie ein Gebet dabei oder hängen den Gedanken von der Predigt noch ein wenig nach. Auf jeden Falls sollt ihr merken, dass es ein wohltuender Moment ist: Zurück zu den Quellen. Jesus - prickelnd. erfrischend. belebend. lebensnotwendig. Amen.