Werte Mitglieder, falls Sie sich an Anekdoten oder lustige Geschehnisse während Ihrer Schulzeit an der AMS erinnern, ersuchen wir Sie, uns an diesen Erinnerungen teilhaben zu lassen. Wir planen eine Anekdoten-Sammlung rund um die AMS zu unserem 50-jährigen Jubiläum. Erinnerung an den Mitgliedsbeitrag In unserer ersten Ausgabe befand sich der Zahlschein für den Mitgliedsbeitrag. Falls es Ihnen noch nicht möglich war diesen einzuzahlen, möchten wir Sie höflichst darum bitten dies nachzuholen. Sie können allerdings den Beitrag oder etwaige Spenden, welche wir natürlich immer gerne annehmen, auch direkt auf das Konto des Absolventenverbandes einzahlen. Die Kontonummer lautet 01.092.840 bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, BLZ 34000. Bankverbindung: Kontonummer 01.092.840, Bankleitzahl 34000, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich; IBAN AT023400000001092840; BIC RZOOAT2L Absolventenverband 3/2009 Seite 1
Letzes Schuljahr gingen zwei Mitglieder des Lehrkörpers in den Ruhestand: Dr. Alois Wurm, der als Latein- und Geschichtelehrer acht Jahre an der AMS tätig war. Und MMAG. Helmut Söllner, Administrator und Lateinlehrer. Wir wünschen beiden für ihren weiteren Weg alles Gute und bedanken uns im Besonderen bei Mmag. Söllner für die langjährige gute Zusammenarbeit. Oberstudienrat MMag. Helmut Söllner im Ruhestand Mit März dieses Jahres wurde der langjährige Professor und Administrator in den Ruhestand versetzt. 1972 begann Kollege Söllner, vom Studium her Altphilologe, im Gymnasium und wirtschaftskundlichen Realgymnasium der Kreuzschwestern in Linz und wurde dort auch 1974 pragmatisiert und 1976 definitiv, kam dann das Bundesgymnasium Ramsauerstrasse, von dem schließlich an das Abendgymnasium. Nebenbeschäftigt war Kollege Söllner an der JKU am Institut für Römisches Recht und als ambitionierter Sportsmann betreute er Schulschikurse und Basketballgruppen. Dieses Engagement hinderte ihn nicht daran ebenfalls an der JKU den Magister iuris zu erwerben. Seine vielfältigen EDV-Kenntnisse, die neben administrativen Informatikfähigkeiten bis zu Reparaturarbeiten reichten, waren die wichtigste Stütze der Schulverwaltung. Sein qualifizierter Rechtsbeistand war unverzichtbar und seine liberale Haltung bei Anliegen der Studierenden ergänzte meine sehr oft, wobei er eher moderierte, sozusagen eher radikale Reformwünsche besänftigte: das etwa bei Einstufungen, Zulassungen und Fristsetzungen. Kollege Söllner hat viele Jahre bei verschiedensten Konzepten für Schulversuche an zentraler Stelle mitgearbeitet und die Implementierung noch vor dem Ruhestand mitgestaltet. MMag. Söllner hat im wahrsten Sinn für das Abendgymnasium in der Vergangenheit positive Spuren hinterlassen und hinterlässt sie noch heute: herzlichen Dank und ad multos annos! Dir. Wolfgang Werner Seite 2 Absolventenverband 3/2009
Prof. Söllner war fast genau 20 Jahre lang, nämlich von 1990 bis Feb. 2009, in multifunktionaler Tätigkeit am Abendgymnasium Spittelwiese beschäftigt: als Lateinunterrichtender und vor allem als Administrator und somit Schaltzentrale für die Schule. Als Stundenplanersteller und Computerspezialist schulte er die sich im Neuland des Noteneintippens Befindenden ein, korrigierte deren Fehldrücker, verschob Stunden wegen vorgetragener Sonderwünsche, und erwarb sich dadurch, wie ich es sehe, zweifellos besondere Verdienste. Man konnte ihn immer fragen, man fand ihn immer vor, er war stets hilfsbereit. War Direktor mal auf Tagung, Söllner gab es zur Befragung. War Direktor auch mal hier, Söllner wusste mehr als wir! Besondere Verdienste müssen Prof. Söllner um den Gegenstand Informatik (Freigegenstand für Fortgeschrittene, d.h. für potentielle Maturanten aus Informatik) zugeschrieben werden. Er erstellte ab 1990 speziell für den Schultyp Abendgymnasium eine Schülersoftware, die sogar vom Bund angekauft wurde und eine Zeit lang an anderen Schulen ebenfalls Verwendung fand. Söllner war seit 1991 EDV Kustos, führte das elearning ein, einen wesentlichen Zweig des Unterrichtens an der AMS. Er betreibt seit 2003 einen eigenen elearning Server (WeLearn), der von einem kleinen aber treuen Team mit Lernstoff versorgt wird. Lange Jahre war Söllner, um mit einem gängigen Ausdruck der Wirtschaft zu reden, Geschäftsführender Direktor an der Schule, als der er als Berater und Fahrdienstleiter des Direktors praktikable und trotzdem gesetzeskonforme Verwaltungsmethoden mitentwickelte. Könnte man jetzt meinen, Söllner wäre ein grauwirkender Cicero-, Ovid- und Sallustlehrender in Ärmelschonern gewesen, andererseits ein die PC Tasten beständig Drückender, der auf dieser Doppelschiene fuhr, die alleine schon bemerkenswert ist, wo doch andere im Nur-Latein steckengeblieben sind und sich in beruflicher Übererfüllung wähnten, so irrt man einigermaßen. Söllner war, um mit seinem Äußeren zu beginnen, semper elegant gekleidet, ja fast modisch, fuhr immer die up-to-datesten Autos wie Alfa Julietta, Honda CRX, Tii`s und Tdi`s, war - nein ist- noch immer ein exzellenter Skiläufer, ja sogar geprüfter Skilehrer, ist Musikliebhaber, vor allem Jazz, spielt Trompete, geschult durch schon jahrelange Ausbildung, und hat in der Mitte seines Berufslebens so nebenbei nach 8 Semestern das Jusstudium an der Universität in Linz abgeschlossen. Keine Kunst, bin ich fast geneigt zu sagen, wenn man schon Vorzugsschüler in der Mittelschule war. Andere wurden in jenen Jahren des geistigen Heranreifens oft behindert von dem einen oder anderen Lehrer oder gar in Warteposition gezwungen! Was er sich an Titeln erworben hat, sind der Magister der Philosophie, der Magister der Jurisprudenz, was ihm verliehen wurde, waren der Professor und alle Achtung- schon mit 50 der Oberstudienrat! Noch etwas, pardon, noch jemand sei erwähnt, natürlich last but not least- seine junge Frau und sein noch jüngerer Sohn! Wir wünschen ihnen viel Freude mit dem nun ferienlosen Gatten und Vater! Ein Kollege früherer Zeiten meinte, dass Söllner seine technischen Sachen immer ordentlich erledigt habe, was zweifellos ein Maximum an positive Einschätzung ist, ausgedrückt durch ein Minimum an Worten. Absolventenverband 3/2009 Seite 3
Würde jemand meinen, Söllner hätte die Räume seiner 20jährigen Schultätigkeit nicht mehr von innen gesehen, der sei eines Besseren belehrt: Er wird noch immer ersucht, allfällige Fragen, speziell im EDV Bereich, zu beantworten! Der Schreiber obiger Zeilen möchte sich bei Helmut Söllner bedanken und wünscht stets länger werdende Zeitfenster der Terminfreiheit! Alles Gute, Horst Lerch Ottensheim, 23.8.2009 Der Steinepark Sattledt in Oberösterreich ein neues und lohnendes geowissenschaftliches Exkursionsziel von Erich REITER Geologische bzw. erdwissenschaftliche Exkursionsziele haben zuweilen den Nachteil, dass sie abgelegen und daher schwierig erreichbar sind. In diesem Fall wird von sogenannten natürlichen Aufschlüssen gesprochen, wie z.b. Felswänden, alten oder neuen Steinbrüchen, Schottergruben, Straßenböschungen und dergleichen. Zudem ermöglichen diese nur das Studium einer einzigen Felsformation oder Gesteinsart. Gerade für Exkursionen, im Zuge derer man einen Überblick über die geologisch-petrographischen Verhältnisse einer Region oder eines ganzen Bundeslandes erhalten möchte, ist es aber von Vorteil, wenn man eine Vielzahl verschiedenster Gesteine auf engem Raum vorfindet, sodass sich der Bogen günstigerweise über die gesamte Geologie eines Bundeslandes spannen lässt. Voraussetzung ist aber die Beschaffung geeigneter und vor allem großer Gesteinsblöcke quasi aus allen Himmelsrichtungen unserer schönen Heimat. Nicht zu Unrecht trägt daher auch die anschaulich und mit Farbbildern reich ausgestattete Broschüre zum Steinepark Sattledt (über die weiter unten ausführlicher berichtet wird) den Untertitel Oberösterreichs steinerne Geschichte. Seite 4 Absolventenverband 3/2009
Zur topographischen Lage. Der Steinepark Sattledt liegt wenig außerhalb des Ortzentrums und ist leicht erreichbar, ist Sattledt doch allgemein bekannt und sowohl durch Bundesstraße als auch Autobahn verkehrsmässig bestens erschlossen. Zudem bietet sich für Exkursionen oder größere Gruppen die Bahnfahrt an, ab Wels-Hauptbahnhof mit der nicht allzu schnellen, aber dafür romantischen Almtalbahn Richtung Grünau. In relativ kurzer Fahrzeit, quer durch das eiszeitlich geprägte Alpenvorland, erreicht man Bahnhof und Ort Sattledt und kann sich sofort Richtung Norden bewegen, zum (noch so benannten) Kanalweg, nicht mehr als fünf Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Autofahrer können bequem in der Nähe des Bahnhofes parken! Regionale und thematische Gliderung des Steineparkes. Entlang des asphaltierten Kanalweges wurden linksseitig mit hellem Kies fünf große Halbkreise gestaltet, inb deren Bögen insgesamt mehr als siebzig große Gesteinsblöcke (zum Teil mit einem Gewicht von mehreren 100kg) aufgestellt sind. Die Themenbereiche umfassen, entsprechend den Halbkreisen, die kristallinen Gesteine Oberösterreichs aus der Böhmischen Masse (Mühlviertel und Sauwald), alpine Gesteine Oberösterreichs (vorwiegend Kalke, Dolomite, Konglomerate und Sandsteine aus der Kalk- und Flyschzone), Gesteine aus der Molasse-Zone (Quarzitkonglomerate und Braunkohle). Sehr schöne und instruktive sogenannte Findlinge (das sind große, während der Eiszeit z.t. weit verfrachtete Gesteine aus dem alpinen Raum, wie z.b. Blöcke von Flysch-Sandstein oder Gosaukonglomerat) bzw. Eiszeit-Gesteine wie Hangschutt-Brekzien oder konglomeratisch verfestigte Terrassenschotter. Aus dem vorletzten Themenkreis ( Nutzbare Gesteine ) sind sicherlich auffällig und bemerkenswert ein Mühlstein aus Flyschsandstein, Opponitzer Kalk / Micheldorf (Rohmaterial für die Zementerzeugung) sowie Beispiele für oberösterreichische Marmore (gesteinskundlich exakt eigentlich nur buntfärbige, polierfähige Absolventenverband 3/2009 Seite 5
Kalksteine): Schwarzensee-Marmor aus St. Wolfgang und der Spitaler Marmor vom Schwarzkogel bei Spital am Phyrn. Der letzte (Themen-)Kreis ist den ganz jungen (oder jung-gebliebenen?) Besuchern gewidmet. In begleitenden Publikationen sind sie mit Pfiffige Steine für die Jüngsten bezeichnet: hier finden sich einige speziell ausgewählte Gesteine, die in der Ich- Form leicht lesbar und verständlich ihre Herkunft und ihr geologisches Schicksal beschreiben. Projektidee, Projektplanung und Projektrealisierung. Ohne die nimmermüde Hilfe und die monatelange, unentgeltlich geleistete Arbeit (hunderte Arbeitsstunden!) von Herrn Karl Pollhammer aus Sattledt wäre dieser Steinepark nicht zustande gekommen. Als anlässlich des Baues der Welser Westspange und des Autobahnknotens Sattledt ( Voralpenkreuz ) große Gesteinsblöcke ( Findlinge ) zutage gefördert wurden, fing Herr Pollhammer quasi Feuer für die Steine er begann sich für ihre Bezeichnungen, ihre Zusammensetzung, ihre Herkunft zu interessieren, er besuchte andere Schottergruben und Großaufschlüsse und die zum Teil sehr ansehnlichen, auf jeden Fall aber interessanten und lehrreichen Stücke begannen sich auf seinem Privatgrundstück zu sammeln. Daraus erwuchs die Idee, eine Art Gesteinslehrpfad bzw. Steinepark zu gestalten, für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und mit entsprechenden Erläuterungen zu versehen. Herr Pollhammer suchte und fand Gehör bei der Gemeinde Sattledt (Bürgermeister Ing. Gerhard Huber), bei den zuständigen Stellen des Landes Oberösterreich (Dir. w.hr Dr. Gottfried Schindlbauer, Naturschutz) und auch bei Herrn Helmut Schöllnberger (Wels), der als hervorragender Kenner der lokalen, oberösterreich-bezogenen Geologie und Petrographie eine Vielzahl an Steinbrüchenh und Örtlichkeiten wusste, aus denen weitere schöne und interessante Gesteinsproben zu beschaffen waren, die im geplanten Steinepark nicht fehlen sollten. Positiv hervorgehoben sei die Bereitschaft Seite 6 Absolventenverband 3/2009
sämtlicher Steinbruchbetreiber bzw. besitzer, große und kennzeichnende Gesteinsblöcke unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Schließlich wurde die Firma geoglobe (Mag. Dr. Horst Ibetsberger und Mag. Markus Häupl) mit der professionellen Planung, Gestaltung von Informationstafeln, wissenschaftlich exakten Beschriftungen und Erstellung einer sehr ansprechenden Begleitbroschüre (in der alle vorkommenden Gesteinsblöcke färbig abgebildet und beschrieben sind!) beauftragt. Für die kalkalpinen Gesteine konnte Dr. Harald Lobitzer (Bad Ischl, vordem Geologische Bundesanstalt Wien) gewonnen werden und der Beitrag des Verfassers dieses Berichtes bezog sich (Vorwiegend, aber nicht ausschließlich) auf die kristallinen Gesteine der Böhmischen Masse. So ist ein Werk entstanden, das hoffentlich vielen Besuchern die oft (zu unrecht) gemiedene und spröde Geologie anschaulich vermitteln kann zudem wurde ein sicher lohnenswertes Exkursionsziel geschaffen, das zumindest einen Einstieg in die regionale Geologie Oberösterreichs ermöglicht. Der Verfasser dieses kurzen Berichtes wird sicherlich künftighin im Rahmen zahlreicher Exkursionen, auch und gerade im Rahmen der mit den Studierenden des hiesigen Abendgymnasiums frei zu vereinbarenden Blockstunden, den Sattledter Steinen einen Besuch abstatten und sie entsprechend zu würdigen wissen und nicht vergessen, darauf hinzuweisen, wie viel Mühe und Arbeit (und auch finanzieller Einsatz) in so einem Projekt steckt, auch hoffend, dass der derzeitige schöne und gepflegte Zustand viele Jahre anhalten möge. Die Steine selber wird s wohl weniger kümmern, haben sie doch allesamt Millionen Jahre auf dem Buckel und berichten geduldig und nimmermüde dem Kundigen aus ihrem langen und spannenden Leben: Saxa loquuntur! Absolventenverband 3/2009 Seite 7
Maturafeier der 9a WS 1968/69 Wer ist noch nie schweißgebadet mitten in der Nacht aufgewacht, weil er träumte, vor der Matura-Prüfungskommission zu stehen, eine alles entscheidende Frage beantworten zu müssen und nicht im entferntesten Winkel des Gehirn auch nur näherungsweise irgendeinen Ansatz einer Lösung hervorzukramen zu können? Wären wir länger beisammen gewesen, dann hätten wir auch dieses Thema sicher ganz ausführlich besprochen... Wir haben als 9a im Jänner 1969 maturiert - dreizehn Damen und Herren mit mehr oder weniger klaren Plänen für die Zukunft. Von links: Dr. Reli Mechtler, Mag. Angela Schwaha, Dr. Fritz Lichtenberger Jetzt, rund vier Jahrzehnte später sind wir nur noch elf: einer stürzte bei einem Bergunfall nur wenige Monate nach der Matura in der Phyrn- Region zu Tode. Ein anderer erlag einige Jahre später und viel zu jung einer heimtückischen Krankheit. Von links: Hanno Plewka, DDr. Alfred Friedinger, Gertrude Derndorfer wahrnehmen. Zunächst ging es um einen geeigneten Termin. Da alle bis auf zwei bereits in Pension sind, schien dies ziemlich einfach zu sein. Wir legten einen im April fest, und prompt konnten eine Kollegin und zwei Kollegen diesen nicht Wir trafen uns aber trotzdem und besuchten, bevor wir uns zu einem gemütliche Schwätzchen im Linzer Promenadenhof niederließen, die Toulouse-Lautrec-Ausstellung im Linzer Landesmuseum. Alle wollten aber auch diejenigen wieder sehen, die im April nicht dabei waren. Daher vereinbarten wir ein Matura-Jubiläums- Nachfolgetreffen Ende Juli. Diesmal klappte alles vorzüglich, und bis auf eine Kollegin waren alle da. Von links: Gertrude Derndorfer, Hermann Eckerstorfer, Dr. Wolf-Dieter Kaltenböck, Dr. Josef Vordermair Seite 8 Absolventenverband 3/2009
Bei schmackhaftem Essen und natürlich einer Halben Bier (dem Standardgetränk am Freitag nach dem Unterricht) - verging die Zeit rasend schnell. Viele Themen wurden angeschnitten: was man so in der Pension tut (einige Männer bezeichneten sich als Hausmeister, also als einen, der für alle niedrigen Dienste im Hause zuständig ist); was man so im Berufsleben getan hat (oder nicht getan hat); was Kinder und Enkelkinder so treiben Irmgard Groiss (beim ersten Treffen) (wenn ich mich recht entsinne, gibt es von uns elf prächtige fünfzehn Kinder und sogar schon sechzehn Enkelkinder); und natürlich die Gesundheit... Mag. Maria Vierlinger Das Rad dreht sich nun mal immer langsamer und keiner weiß, wann es zum Stehen kommt. Daher wollen wir in Zukunft einmal jährlich zusammentreffen hoffentlich noch oft bei guter Gesundheit und Freude am Wiedersehen. Das war die 9a im Jahre 1969: Gertrude Dorninger Hermann Eckerstorfer DDr. Alfred Friedinger Irmgard Groiss Dr. Wolf-Dieter Kaltenböck Dr. Friedrich Lichtenberger Dr. Reli Mechtler Hanno Plewka Mag. Angela Schwaha Mag. Maria Vierlinger Dr. Josef Vordermair Friedbert Marischka (verstorben) Wilhelm Brandstätter (verstorben) Dr. Wolf-Dieter Kaltenböck Absolventenverband 3/2009 Seite 9
Wir freuen uns, einigen unserer Mitglieder zu einem runden Geburtstag gratulieren zu dürfen zum 90. Geburtstag RR Friedrich Bauer Linz SS 1952 zum 85. Geburtstag Margarete Grabenschweiger Linz SS 1947 zum 80. Geburtstag Direktor Karl Schuster Linz WS 1956 Dr. Herbert Trauner Bad Ischl WS 1959 Alfred Wiesenberger Linz SS 1951 Dr. Alfred Aspöck Attnang-Puchheim WS 1961 Dr. Franz Roth Wien SS 1963 Erwin Gierlinger Leonding WS 1959 zum 75. Geburtstag Günther Hawranek Linz WS 1963 Walter Howorka Linz WS 1962 Dipl. Ing. Emil Seiberl Linz WS 1958/1959 Franz Pfaffermayr Linz SS 1966 Dr. med. Herbert Scheschy Elsbethen SS 1957 Univ. Prof. Dr. med. Gerhard Pendl Wien WS 1956 Walpurga Steininger Grein SS 1963 Pfarrer Alfred Hohensinn Hofkirchen/Mkr. SS 1962 Dir. Dr. Kurt Wieland Linz SS 1962 zum 70. Geburtstag Reg. Rat Johann Harra Wilhering WS 1966 Manfred Behawy Altenberg WS 1967 Karl Hiebinger Linz WS 1966 Dipl. VW. Josef Ehrengruber Cool Ridge WV (USA) WS 1965 Gerhard Moser Braunau WS 1960 Dr. Rupert Innreiter Traun SS 1968 Walter Moshammer Wels SS 1961 Otto Rafetseder Linz SS 1962 Dr. Franz Riedl Klosterneuburg-Weidling SS 1960 OSR Ferdinand Hofinger Pfarrkirchen WS 1962 Dr. Helfried Scharmüller Linz WS 1962 Hermann Schröger Linz WS 1961 Dr. Gerhard Lang Linz WS 1961 Senatsrat Dr. Johann Seyer Engerwitzdorf WS 1969 OSR Josef Altmüller Gramastetten WS 1969 Seite 10 Absolventenverband 3/2009
Günther Schmied Linz SS 1964 Ing. Hans Huber Linz WS 1967 Dr. Heinz Maier Wien SS 1963 Anneliese Dopler Traun WS 1961 Dr. Rudolf Kürner Linz WS 1966 Hofrat, LSI i. R. Alfred Pixner Ried/Innkr. SS 1965 Anton Ullner Gallneukirchen WS 1961 Josef Wick Wien SS 1962 Hofrat Mag. Dr. Siegmar Lengauer Leonding SS 1965 Mag. Dr. Eckhard Guserl Grieskirchen WS 1974 Oswald Schnöller Linz SS 1972 Walter Hackl Linz WS 1962 Polizeidir.i. R. Dr. Karl Mathe Thalheim SS 1967 Dipl. Ing. Adolf Stauffer Molln WS 1962 Horst Grüneis Mitterkirchen SS 1962 Elisabeth Fidler Linz WS 1962 Dipl. Ing. Johann Fesl Wien WS 1965 Gertraud Irsa Steyr WS 1966 Dipl. Ing. Waldemar Meditz Wernstein SS 1964 Dipl. Ing. Klaus Pibernig Bärnbach SS 1964 Günther Plank Linz SS 1965 Mag. Josef Bräuer Linz SS 1999 Amtsrat i R. Franz Glück Linz WS 1973 Dr. Hans Waldenberger Leonding SS 1967 Dr. Anneliese Preining Linz WS 1961 Dr. Albin Krczal Pasching-Langholzfeld SS 1961 Dr. Manfred Pachinger Wels WS 1964 Wilhelm Reiter Linz SS 1963 Gerlinde Hochgatterer Traun SS 1971 August Weiretmair Pölten Spratzer WS 1962 zum 65. Geburtstag Ernst Thannesberger Buchkirchen WS 1967 Mathias Hofer Salzburg WS 1967 Dr. med. Hans Kaisermayr Wien SS 1965 Dr. Wolfgang Schlöglmann Linz WS 1964 Hannelore Kien Grünburg WS 1965 Helga Mayrhofer Leonding SS 1974 Peter Posch Behamberg WS 1974 Josefa Breitwieser Oberneukirchen SS 1968 Dr. Helge Nagel Linz SS 1968 Ing. Helmuth Sturm St. Valentin SS 1966 Dr. Helge Lenhard Wels WS 1968 Ing. Gottfried Schneidergruber Linz WS 1970 Amtsrat i. R. Hans Stadtler Linz SS 1970 Dr. Walter Berndorfer Deutschlandsberg SS 1970 Dipl. Ing. Egon Wall Linz WS 1972 Mag. Dr. Ewald Kutzenberger Linz WS 1967 Vorst. Dir. Dr. Helmut Schützeneder Linz WS 1969 Ing. Franz Berger Linz WS 1967 Rudolf Stoderegger Spital am Pyhrn WS 1969 Absolventenverband 3/2009 Seite 11
Maria Schönberger Marchtrenk WS 1973 Dr. Ilse Ranftl Linz SS 1966 Mag. Hermann Wögerer Linz SS 1966 Karl Altenhofer Oberkappel WS 1971 Günther Heisinger Scharnstein SS 1968 Gerald Nening Linz WS 1973 Herbert Danzmayr Feldkirchen/D. WS 1969 Mag. Bruno Rubasch Wilhering WS 1967 Dipl. Ing. Herbert Greinecker Salzburg WS 1968 Antonia Lakner Hof b. Salzburg SS 1970 Erich Bogner Linz SS 1970 Reinhold Glatz-Neumann Linz WS 1974 Reg. Rat Johann Michl Linz WS 1970 Dipl. KH BW. Rudolf Schwesig Bad Ischl SS 1967 zum 60. Geburtstag Facharzt Dr. Josef Mallinger Kirchdorf/Kr. WS 1976 Alfred Fenzl Linz WS 1969 Mag. Josef Schusterbauer Andorf WS 1972 Josef Schmidbauer Kleinraming SS 1973 Dr. Ilse Nußbaumer Behamberg WS 1973 Franz Strohmaier Großgmain SS 1973 Brigitte Lichnovsky Linz WS 1973 Christine Klaffenböck Wien WS 1980 Ing. Josef Wild Leonding WS 1974 Mag. Georg Hartl Wien WS 1972 Rudolf Hackl Linz-Lichtenberg WS 1970 Dr. med. Manfred Spanring Kirchdorf/Kr. WS 1973 Rudolf Mair Kirchschlag WS 1973 Dr. med. Elfriede Siegl Schwertberg WS 1973 Dr. med. Herbert Wakolbinger Haibach/Donau WS 1972 Mag. Maximilian Luger Salzburg SS 1974 Dr. med. univ. Ingrid Frenzel-Dobretsberger Linz SS 1967 Anton Andorfer Linz SS 1973 Christine Höftberger Attnang-Puchheim WS 1973 Dr. Peter Kögler Lustenau WS 1970 Dipl.-Ing. Josef Berndl Altenberg WS 1971 Mag. Monika Dobusch Linz SS 1971 Franz Gutenbrunner Freistadt WS 1974 Ing. Alois Gstöttenmayr Rainbach i. Mkr. WS 1971 Wolfgang Rigler Puchenau WS 1973 Mag. Alfred Kisch Linz SS 1973 Gottfried Schuh Losenstein WS 1971 Mag. Josef Trölß Asten SS 1976 Margit Obermayr Leonding SS 1978 Edda Lautz Bielefeld (BRD) SS 1972 Rudolf List Neuhofen SS 1972 Dr. med. Eduard Diabl Linz SS 1975 Reinhold Reisinger Linz WS 1978 Dr. Elisabeth Voglmayr Linz SS 1975 Dir. Erich Rossler Neuhofen SS 1974 Seite 12 Absolventenverband 3/2009
Friedrich Wendl Langenlois SS 1974 Dr. meduniv. Wolfgang Vorauer Salzburg WS 1975 Prok. Rudolf Kühberger Linz SS 1970 Josef Kölbl Linz SS 1976 zum 50. Geburtstag Renate Diesenreiter Traun WS 1985 Renate Stumptner Wien WS 1985 Daniela Danielczyk Alkoven WS 1981 Mag. Judith Fuchs Neuhofen/Kr. WS 1981 Mag. Hubert Woischitzschläger Engerwitzdorf WS 1982 Annemarie Burger Steyregg SS 1984 Waltraud Weigert Linz WS 1985 Klaus Karnutsch St. Georgen/Att. SS 1985 Regina Huemer-Baumgartner Haid/Ansfelden SS 1984 Josef Breitwieser Linz SS 1983 Gerhard Holzinger Dietach WS 1981 Melitta Holler Linz WS 1973 Berthold Brunner Wilhering SS 1983 Dipl. Ing. Eduard Mülleder Lambach SS 1984 WIR GRATULIEREN! Absolventenverband 3/2009 Seite 13
OStR. Dr. Ferdinand Hütter Vollendung des 90. Lebensjahres Im Mai dieses Jahres feierte Herr OStR. Dr. Ferdinand Hütter die Vollendung seines 90. Lebensjahres in erfreulich guter Allgemeinverfassung. Auch seiner liebenswürdigen Gattin geht es ebenfalls gut. Herr Dr. Hütter unterrichtete Latein an der AMS von Oktober 1957 bis Februar 1981. Begeistert für sein Fach und begeistert als Pädagoge, erweist er sich damals wie heute als Mensch mit Herz und Einfühlungsvermögen. Großes Verständnis hatte er stets für die Spezifitäten berufstätiger Schüler. Als Gratulanten besuchten ihn in seinem Haus einige ehemaliger Schüler und Schülerinnen der damaligen Klasse 9.A Matura im Feber 1962. (siehe Fotos). Herr Dr. Hütter war für diese Klasse der Klassenvorstand. Mögen Herr Dr. Hütter und seine liebe Gattin noch viele ungetrübte Jahre gesund und froh im Kreise ihrer großen Familie verbringen. Walter Hackl, WS 1972 v.l.n.r.: Ing. Papula Karl, Hackl Walter, Papula Ilse, Finner Florian, Dr. Ferdinand Hütter, Fr. Hütter, Eggerstorfer Hans Seite 14 Absolventenverband 3/2009
Maturanten im Sommersemester 2009 RP mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden 9C SS09 Huber Stefanie 4142 Hofkirchen RP mit gutem Erfolg bestanden 9A SS09 Kölbleitner Sebastian Felix 4470 Enns Payrhuber Johanna Maria 4020 Linz 9C SS09 Grubauer Klothilde 4312 Ried/Riedmark Matzinger Sonja 4240 Freistadt RP bestanden 9A SS09 Derfler Florian 4600 Wels Rois Karl-Hans 4020 Linz 9C SS09 Harreiter Sandra 4800 Attnang Part Johannes 4782 St. Florian/Inn Reindl Gabriele 4782 St. Willibald Rudelics Angelika 4451 Garsten Weilharter Lisa 4600 Wels 9A WS08/09 Federspiel Ursula Schatz Dominik Schmid Ingrid 4100 Goldwörth 1060 Wien 4070 Eferding 9C SS08 Kremer Andreas Horst 4053 Haid Mustafi Senol 4040 Linz 9C WS07/08 Hofmann Mark 4210 Gallneukirchen Wir gratulieren recht herzlich und wünschen viel Gesundheit, Erfolg und Glück auf dem weiteren Lebensweg! Auf der Homepage der AMS finden Sie Fotos der Zeugnisverleihung. (http://schulen.eduhi.at/abendgym/framesa.htm) Absolventenverband 3/2009 Seite 15
Beitrag der Studierendenvertretung zum Thema Schulfest 2009 Am 13. Juli 2009 fand im Schulhof des Abendgymnasiums Linz, unter der Schirmherrschaft von Herrn Bgm. Dr. Franz Dobusch, wieder das traditionelle Abschlussund Sommerfest statt. Dieses Jahr wurde das Fest unter ein Motto gestellt Schüler für Schüler. Die Intention dahinter war jene, Studierende, die sich in finanzieller Notlage befinden und sich daher die Kosten für den Schulbesuch nicht mehr leisten können, mit dem Erlös des Schulfestes zu unterstützen. Mit Barbecue, internationalem Buffet, einer Wein- und Bierbar, einer Tombola und der Live-Musik der Band Repeat war das Sommerfest für die ca. 150 Besucher ein gelungener Abend. Ein besonderer Dank gilt dem Absolventenverband, den zahlreichen Sponsoren und Unterstützern sowie dem Organisationsteam, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Seite 16 Absolventenverband 3/2009