Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit L A TEX Workshop 4 Gleitobjekte

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Transkript:

Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit L A TEX Workshop 4 Gleitobjekte Fadi Semmo Wintersemester 2010/11 Institut für Erd- und Umweltwissenschaften Universität Potsdam

Letzter Workshop Zeilenmodus und abgesetzter Modus mit Standard-L A TEX Umgebungen equation, eqnarray und array Brüche, Exponenten, Indizes, Wurzeln, Matrizen Operatoren und Klammersymbole Integrale, Summen- und Produktzeichen Erweiterter Mathematiksatz mit amsmath Umgebungen align, alignat und flalign 1 / 79

Einbinden von Abbildungen Paket graphicx bietet erweiterte Möglichkeiten Abbildungen werden mit \includegraphics eingebunden Dateiname kann ohne Dateiendung angegeben werden Relativer Dateipfad! Auf Groß- und Kleinschreibung achten! Paketoption draft ersetzt Grafiken durch ihren Dateinamen Paketoption demo ersetzt Grafiken durch schwarze Boxen pdfl A TEX unterstützt die Grafikformate pdf, png, jpg \includegraphics [Optionen] {Dateiname} 2 / 79

Optionen für \includegraphics Name height=<wert> totalheight=<wert> width=<wert> scale=<wert> keepaspectratio angle=<wert> trim=<werte> Beschreibung Höhe der Abbildung Totale Höhe der Abbildung Breite der Abbildung Skalierungsfaktor (z. B. scale=2) Seitenverhältnis (true/false) Winkel der Rotation (Einheit: Grad) Bildausschnitt. Anteil der links, unten, rechts und oben weggeschnitten werden soll (z. B. trim=1 2 3 4, Angabe in bp). 3 / 79

Breite und Höhe von Abbildungen Abbildungen können absolut oder relativ skaliert werden Absolut: cm, mm, pt,... Relativ: \textwidth oder \linewidth % Absolute Skalierung \includegraphics[width=4cm]{dateiname} \includegraphics[height=4cm]{dateiname} % Relative Skalierung \includegraphics[width=\linewidth]{dateiname} \includegraphics[scale=0.5]{dateiname} 4 / 79

erable numbe Abbildungen Abb. (floats) Ü1 Tabellen Tab. (floats) Farbige Tab. Mehrseitige Tab. Beispiele Ü2 Absolute Breite und Höhe atex. Before m 1 \ fbox {\ includegraphics [ width =2 cm ]{ images /B }}\ quad 2 \ fbox {\ includegraphics [ height =2 cm ]{ images /B }}\ quad 3 \ fbox {\ includegraphics [ width =2cm, height =2cm, keepaspectratio = false ]{ images /B }}\ quad 4 \ fbox {\ includegraphics [ width =2cm, height =2cm, ied this this manu m is manu keepaspectratio ]{ images / B}} 5 / 79

rable num Abbildungen Abb. (floats) Ü1 Tabellen Tab. (floats) Farbige Tab. Mehrseitige Tab. Beispiele Ü2 erable number Relative Breite number und Höhe. of use. atex. Before making m 1 \ fbox {\ includegraphics [ scale =5]{ images /B }}\ quad his manual. If yo 2 \ fbox {\ includegraphics [ width =.2\ linewidth ]{ images /B }}\ quad ied this manua 3 \ fbox {\ includegraphics [ width =.1\ linewidth ]{ d this ma images /B }}\ quad 4 \ fbox {\ includegraphics [ height =.2\ linewidth ]{ images /B }}\ quad in need of assist 6 / 79

nti t num enting ex. Before m iderable numn ied iblatex. this manual. Before m ly atex. in needbefo ied this manua of assi mp.text.t lythis in need ect p mp. : n click ing a new fea able number of u atex. Before ma Abbildungen Abb. (floats) Ü1 Tabellen Tab. (floats) Farbige Tab. Mehrseitige Tab. Beispiele Ü2 this manu ne Rotieren von Abbildungen 1 \ fbox {\ includegraphics [ scale =5, angle =45]{ images / B }}\ quad 2 \ fbox {\ includegraphics [ scale =5, angle = -45]{ images /B }}\ quad 3 \ fbox {\ includegraphics [ angle =45, width =1.5 cm ]{ images /B }}\ quad 4 \ fbox {\ includegraphics [ width =1.5 cm, angle =45]{ images /B}} 7 / 79

Abbildungen nebeneinander positionieren Abbildungen mit minipage-umgebung setzen Ausrichtung: t (top) oder b (bottom) Abbildung darf nicht breiter sein als die unsichtbare Box! Am Besten \textwidth bzw. \linewidth verwenden \begin{minipage} [Ausrichtung] {Breite} \centering \includegraphics [Optionen] {Dateiname} \end{minipage} \begin{minipage} [Ausrichtung] {Breite} \centering \includegraphics [Optionen] {Dateiname} \end{minipage} 8 / 79

tro Purpose The color package prov Abbildungen Abb. (floats) Ü1 Tabellen Tab. (floats) Farbige Tab. Mehrseitige Tab. Beispiele Ü2 (pdf)l A TEX in a consisten models (slightly less driver-in Nevertheless, it is sometimes a The Abbildungen color nebeneinander package provides positionieren a powe (pdf)l A TEX in a consistent and dr models (slightly less driver-indepen Nevertheless, it is sometimes a bit color variations, color mixes or colo the latex usage _ logo } of another program that then copied into a \definecolor images / latex _ logo } calculator is involved in the treatm 1 \ begin { center } My comp how ex all k c color variations, color mixes the usage of another prog then copied into a \de calculator is involve 2 \ begin { minipage }[t ]{.45\ linewidth } 3 \ centering \ includegraphics [ width =2 cm ]{ images / 4 \ end { minipage }% 5 \ begin { minipage }[t ]{.45\ linewidth } 6 \ centering \ includegraphics [ width =2cm, angle = -45]{ 7 \ end { minipage } 8 \ end { center } My company has defined a9 / 79c

Positionierung von Abbildungen WYSIWYG-Programme: Schlechter Seitenumbruch, Große Lücken am Seitenende, Oft manuelles Eingreifen nötig L A TEX positioniert die Objekte dort, wo sie am besten passen Vorteil: Professionelles Layout, kein manuelles Eingreifen mehr Positionierung kann beeinflusst werden 10 / 79

Regeln zur Positionierung von Gleitobjekten Formulierungen wie diese Abbildung oder die folgende Abbildung sollten vermieden werden Abbildungsposition! Keine Panik, wenn ein Gleitobjekt woanders auftaucht als gewünscht! L A TEX entscheidet wo ein Gleitobjekt hingehört und nicht der Autor! Ab und zu hilft \clearpage 11 / 79

Abbildungen als Gleitobjekte Für gleitende Abbildungen figure-umgebung verwenden Optionen werden nach Wichtigkeit angegeben! Bildunterschriften werden mit dem Makro \caption erstellt Querverweise mit \label{fig:name} und \ref{fig:name} \begin{figure} [Pos] \centering \includegraphics [Optionen] {Dateiname} \caption [LOF-Titel] {Titel} \label{fig:name} \end{figure} 12 / 79

Positionierung von Gleitobjekten Name Positionierung h Hier, wenn möglich. t Oben. Wenn der Text, der bei einer h Platzierung vor diesem Gleitobjekt auf der laufenden Seite stünde, auch noch nach dem Gleitobjekt auf die Seite passt, erfolgt eine Platzierung oben auf dieser Seite, sonst oben auf der nächsten Seite, und die laufende Seite wird mit dem auf das Gleitobjekt folgenden Text aufgefüllt. b Dito, nur für unten. p Ausgabe auf einer eigenen Seite.! Die im nächsten Absatz besprochenen Platzierungsparameter werden ignoriert. 13 / 79

Hinweise für Gleitumgebungen Standard ist [tbp], auch wenn nichts angegeben wird Tipp: [!htb] erlaubt ein platznahes gleiten Je mehr Optionen angegeben werden desto besser! Ausgabe erfolgt immer in Reihenfolge (Abb. 2 kann nicht vor Abb. 1 erscheinen) \clearpage macht einen Seitenumbruch und gibt alle noch offenen Gleitobjekte aus 14 / 79

Beispiel für die Positionierung h \usepackage{graphicx} \begin{document}... \blindtext \begin{figure}[h] \includegraphics[width=.5\textwidth]{images/beach} \end{figure} \blindtext[2]... \end{document} Da nach \blindtext noch ausreichend Platz vorhanden ist und die Abbildung nicht zu groß ist, wird sie direkt an angegebener Stelle positioniert. 15 / 79

Beispiel für die Positionierung h Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Küste nördlich von Marsa Alam (Ägypten). Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. 1 16 / 79

Was passiert, wenn die Abbildung nicht mehr an angegebener Stelle positioniert werden kann?

Beispiel für die Positionierung h Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht Küste nördlich von Marsa Alam (Ägypten). dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. 1 2 18 / 79

Beispiel für die Positionierung t \usepackage{graphicx} \begin{document}... \blindtext \begin{figure}[t] \includegraphics[width=.5\textwidth]{images/beach} \end{figure} \blindtext[2]... \end{document} 19 / 79

Beispiel für die Positionierung t Küste nördlich von Marsa Alam (Ägypten). Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. 1 20 / 79

Beispiel für die Positionierung b \usepackage{graphicx} \begin{document}... \blindtext \begin{figure}[b] \includegraphics[width=.5\textwidth]{images/beach} \end{figure} \blindtext[4]... \end{document} 21 / 79

Beispiel für die Positionierung b Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Küste nördlich von Marsa Alam (Ägypten). 1 2 22 / 79

Beispiel für die Positionierung!htb \usepackage{graphicx} \begin{document}... \blindtext \begin{figure}[!htb] \includegraphics[width=.5\textwidth]{images/beach} \end{figure} \blindtext[2]... \end{document} 23 / 79

Beispiel für die Positionierung!htb Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Küste nördlich von Marsa Alam (Ägypten). Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe:»dies ist ein Blindtext«oder»Huardest gefburn«?. Kjift mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie»lorem ipsum«dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. 1 24 / 79

Anmerkungen zu Gleitobjekten \label kann mit \ref und \pageref verwendet werden \label muss direkt nach der Bildunterschrift erscheinen figure-umgebung nicht in Boxen anwenden! LOF-Titel für das Abbildungsverzeichnis sinnvoll wählen 25 / 79

Textumflossene Abbildungen Für textumflossene Abbildungen z. B. Paket wrapfig verwenden Ausrichtung: r (rechts) oder l (links) Gleitumgebung mit R bzw. L angeben Nachteil: Probleme mit Listen Alternative: Paket cutwin \begin{wrapfigure}{ausrichtung}{skalierung} \centering \includegraphics [Optionen] {Dateiname} \end{wrapfigure} 26 / 79

Fläche: ca. 10 000 km 2 (a) (b) Figure 9 (a) Fault segmentation of the NMSZ. Seismicity of the NMSZ, the Blytheville arch, and the Bootheel lineament/nn fault (left) yield the seven segments (right) identified as: BA, Blytheville arch; BFZ, Blytheville fault zone; BL, Bootheel lineament; NW, New Madrid west; NN, New Madrid north; RF, Reelfoot fault; RS, Reelfoot south. Segments NW and RS are defined solely from seismicity. (b) Possible fault rupture scenarios (S#1, S#2, S#3) for the 1811 1812 D1, J1, and F1 earthquake sequences, using the seven fault segments of (a). Based on historical and physical constraints (see text), the D1 principal event must rupture BA, and the F1 principal event must rupture RF in all scenarios. S#1 is the favored scenario for reasons discussed in the text. Abbildungen Abb. (floats) Ü1 Tabellen Tab. (floats) Farbige Tab. Mehrseitige Tab. Beispiele Ü2 Textumflossene Abbildungen Geowissenschaftliches Seminar II, 19.01.2009 Die New Madrid Erdbebenserie von 1811-1812 March 16, 1996 9:5 Annual Reviews JOHNSTEX AR10-10 Fadi Semmo Institut für Geowissenschaften, Universität Potsdam E-Mail: semmo@uni-potsdam.de 374 JOHNSTON & SCHWEIG Im Winter des Jahres 1811-1812 erschütterte eine Erdbebenserie die Zentral- und Ost-USA in der Nähe von New Madrid, Missouri, entlang des nördlichen Mississippi Tals. Die Erdbebenserie umfasste mindestens sechs Erdbeben der Magnitude Mw 7, 0, davon zwei der Magnitude Mw = 8, 0 [2]. Sie sind die wahrscheinlich Stärksten je beobachteten Erdbeben einer stabilen kontinentalen Region, welche, aufgrund weitverbreiteter Sedimente in den Zentral- und Ost-USA, große Veränderungen an der Erdoberfläche verursachten. Die Erderschütterungen waren so Seismizität der NMSZ (links); 7 Störungssegmente der NMSZ (rechts): BA, Blytheville Arch; BFZ, Blytheville fault zone; BL, stark, dass sie zu akuter Liquifaktion Bootheel lineament; NW, New Madrid west; NN, New Madrid in der Region führten. Ursache für die north; RF, Reelfoot fault; RS, Reelfoot south [2]. Entstehung der Erdbeben ist ein reaktiviertes Aulakogen (Reelfoot Rift) infolge vorherrschender ENE-WSW-Kompression. Heute sind mindestens sieben Störungssegmente in der New Madrid Seismic Zone (NMSZ) bekannt [2]. Paläoseismische Untersuchungen an Sandvulkanen erbrachten den Nachweis prähistorischer Erdbeben um 900 und 1450 A.D. Die Wiederholungsrate für ein starkes Erdbeben der Magnitude Mw = 8, 0 liegt bei etwa 500 Jahren. Literatur Annu. Rev. Earth Planet. Sci. 1996.24:339-384. Downloaded from arjournals.annualreviews.org by U.S. Geological Denver on 12/31/08. For personal use only. [1] Hough, Susan E. Scientific overview and historical context of the 1811-1812 New Madrid earthquake sequence. Annals of Geophysics, 47(2/3):523 537, April/June 2004. [2] Johnston, Arch C. and Schweig, Eugene S. The enigma of the New Madrid earthquakes of 1811-1812. Anna. Rev. Earth Planet, 24:339 384, 1996. [3] Nuttli, O. W. The Mississippi Valley earthquakes of 1811 and 1812: Intensities, ground motion, and magnitudes. Bull. Seismol. Soc. Am., 63:227 248, 1973. NM1: 16. Dezember 1811, 02:15 (LT), Mw = 8, 1, BA; NM2: 23. Januar 1812, 09:00 (LT), Mw = 7, 8, NN ; NM3: 07. Februar 1812, 03:45 (LT), Mw = 8, 0, RF [2] Abschätzungen u.a. anhand modifizierter Mercalli Intensitäten nach Nuttli, O. W. (1973) Mw: Momenten-Magnituden-Skala 27 / 79

Bildbeschriftungen (Paket caption) Paket caption verbessert den Satz von Bild- und Tabellenbeschriftungen erheblich Paket sollte grundsätzlich geladen werden Sternversion verhindert einen Eintrag in das LOF/LOT Makro \caption nur innerhalb von Gleitumgebungen verwenden! \captionof kann innerhalb und außerhalb von Gleitumgebungen verwendet werden (Typ: figure oder table) \captionsetup [Typ] {Einstellungen} \caption [Verzeichniseintrag] {Beschriftung} \caption {Beschriftung} \captionof{typ} [Verzeichniseintrag] {Beschriftung} \captionof {Typ}{Beschriftung} 28 / 79

Globale Formatierung der Beschriftung Beschriftung besteht aus drei Teilen: Bezeichner, Trenner, Text Ausrichtung über Option format steuerbar format= plain Wird als eigener Absatz gesetzt. hang Beschriftungstext wird als eigener Absatz neben Bezeichner und Trenner gesetzt. 29 / 79

Globale Formatierung der Bezeichnung Besteht aus einem Bezeichner und einer fortlaufenden Nummer Nummerierung ist von Dokumentenklasse abhängig! Verhalten wird über labelformat bestimmt labelformat= default Nach Vorgabe der Dokumentenklasse. empty Bezeichner wird nicht ausgegeben; es entsteht nur die Nummer. simple Label aus Bezeichner und Nummer. 30 / 79

Globale Formatierung der Bezeichnung labelsep= none Kein Trenner. colon Trenner besteht aus einem Doppelpunkt. period Trenner besteht aus einem Punkt. space Trenner besteht aus einem Leerzeichen. 31 / 79

Globale Formatierung des Beschriftungstextes textformat= simple Keine Veränderung. period Text wird mit einem Punkt abgeschlossen. 32 / 79

Globale Formatierung des Beschriftungstextes justification= justified Standardmäßiger Blocksatz. centering Text wird ohne Trennungen zentriert. centerlast Letzte Zeile des Textes wird zentriert. centerfirst Erste Zeile des Textes wird zentriert. raggedright Text wird ohne Trennungen linksbündig gesetzt. raggedleft Text wird ohne Trennungen rechtsbündig gesetzt. 33 / 79

Zeichenformatierung Drei optionale Argumente: font, labelfont und textfont font verändert die gesamte Beschreibung labelfont verändert nur den Bezeichner und Trenner textfont verändert nur den Beschriftungstext Werte: Schriftgrößen (z. B. scriptsize) oder Schriftattribute (z. B. it, bf) Werte durch caption vorgegeben, daher nicht beliebig 34 / 79

Abbildungsunterschrift mit \caption Einleitung 1.5 Geologischer Überblick 4W 3W 2W 1W 0 1E 2E 3E Santander West Pyrenean Zone Bay of Biscay Vitoria Bilbao San Sebastian Sub-Pyrenean Zone Pamplona France Aquitaine basin Toulouse Pau Tarbes Carcassonne North Pyrenean Zone Narbonne 44N 43N Burgos Logrono Jaca Central and Eastern Pyrenees Andorra Axial Zone Jaca basin South Pyrenean Zone Huesca Tremp Ripoll Girona 42N Neogene-Quaternary Oligo-Miocene Eocene Paleocene-Eocene Paleogene Upper Cretaceous Lower Cretaceous Paleozoic Duero basin Iberian Ranges thrust blind thrust normal fault Tethys suture Zaragoza Ebro basin Lleida Catalan Coastal Ranges Tarragona Barcelona N Mediterranean Sea 0 100 km 41N Abbildung 1.2 Geologische und tektonische Karte der Pyrenäen (umgezeichnet nach Sibuet et al. (2004) durch Kauschus und Semmo (2009)). Geologische Merkmale und tektonischer Bau der Pyrenäen Die Pyrenäen lassen sich in strukturelle Einheiten klassifizieren. Unter Berücksichtigung einiger Kriterien können die Pyrenäen in zwei Einheiten unterteilt werden: die aragone- 35 / 79

Seitliche Bildbeschriftungen Sinnvoll bei kleineren Abbildungen Unterkante der Beschreibung schließt mit der Unterkante der Abbildung ab KOMA-Script bietet eine spezielle Umgebung captionbeside an Anordnung: l, r, i, o (i = innen, o = außen) \begin{figure} [Optionen] \includegraphics [Optionen] {Dateiname} \begin{captionbeside} [LOF-Titel] {Titel}% [Anordnung][Breite] [Offset] \end{captionbeside} \label{fig:name} \end{figure} 36 / 79

Das Paket subcaption Erzeugt Abbildungsunterschriften für Unterabbildungen Vorteil: Selber Autor wie caption-paket ( selbe Optionen) Paket nach Paket caption laden! Alternative: Paket subfig \begin{figure} [Optionen] \centering \subcaptionbox [TOC-Titel] {Titel\label{fig:Name}} [Breite]{\includegraphics [Optionen] {Dateiname}} \subcaptionbox [TOC-Titel] {Titel\label{fig:Name}} [Breite]{\includegraphics [Optionen] {Dateiname}} \caption [TOC-Titel] {Gesamttitel}\label{fig:Name} \end{figure} 37 / 79

Abbildungsunterschrift mit \subcaption 1 \ begin { figure } 2 \ subcaptionbox { Das \ LaTeX - Logo \ label { fig : latex _ logo }} 3 [.48\ linewidth ]{\ includegraphics [ width =.48\ linewidth ]{ images / latex _ logo }} 4 \ hfill \ subcaptionbox { Das \TeX - Logo \ label { fig : tex _ logo }} 5 [.48\ linewidth ]{\ includegraphics [ width =.48\ linewidth ]{ images / tex _ logo }} 6 \ caption {\ LaTeX - und \TeX - Logo }\ label { fig : logos } 7 \ end { figure } 38 / 79

Anhang A.5 Rosendiagramme Abbildungsunterschrift mit \subcaption A.5 Rosendiagramme Die Rosendiagramme dienen der Auswertung gewonnener Messdaten aus dem Gelände. Mit ihrer Hilfe lässt sich die maximale Hauptspannungsrichtung σ 1 bestimmen. a Kluftrose. n: 34, durchschnittliche Resultante (σ 1) = 139 319, 95 % Vertrauensintervall = ±14. b Schichtrose. n: 76, durchschnittliche Resultante = 073 253, 95 % Vertrauensintervall = ±19. Abbildung A.38 Rosendiagramme der Gefügeelemente Klüftung und Schichtung. Erstellt mit GEOrient. 39 / 79

Abbildungen im Landscape-Modus Paket lscape und pdflscape (alternativ: rotating, hvfloat) Rotiert den Inhalt und erstellt eine eigene Seite Ideal für große Abbildungen Kopf- und Fußzeile werden nicht mit rotiert Alternative: Paket rotating (berücksichtigt zweiseitigen Druck!) \begin{landscape}... \end{landscape} 40 / 79

Übung 4a

Einführung Tabellen Typografie spielt eine bedeutende Rolle Typografisch gut gestaltete Tabellen zeichnen sich aus durch: Keine vertikalen Linien Keine doppelten Linien Zeilen nicht zu eng Spalten nicht zu weit auseinander Zeilen links- und rechtsbündig mit horizontalen Linien Horizontale Linien unterschiedlicher Dicke Horizontale Linien ebenfalls sparsam einsetzen! Linien dienen im Allgemeinen nicht der Übersichtlichkeit! Standard-L A TEX: tabular-umgebung 42 / 79

Die tabular-umgebung Jede Spalte wird durch ein Kaufmanns-Und»&«getrennt Jede Spalte so breit wie der breiteste Zelleneintrag (bei lcr) Positionierung: t oder b Horizontale Linien: \hline, \cline{anfangsspalte-endspalte} Spaltenübergreifende Zellen mit \multicolumn \begin{tabular } [Position] {Spaltendefinition}...&...&...\\...&...&...\\... \end{tabular} 43 / 79

Spaltendefinitionen Typ Beschreibung l Linksbündige Spalte (ohne Zeilenumbruch). c Zentrierte Spalte (ohne Zeilenumbruch). r Rechtsbündige Spalte (ohne Zeilenumbruch). p{länge} Entspricht der Definition von \parbox[c]{länge} mit Blocksatz und Zeilenumbruch. Feste Breite. Neue Tabellenzeile mit \newline. Ausrichtung oben. m{länge} Wie p. Ausrichtung mittig. b{länge} Wie p. Ausrichtung unten. @{...} Definiert einen eigenen Spaltentrenner. Senkrechte Trennlinie zwischen 2 Spalten. 44 / 79

Beispiel für die tabular-umgebung Anzahl Geschl. Angest. Frei 222 m 160 62 2 n 1 2 97 w 70 27 1 \ begin { tabular }{@{} c c c c @ {}}\ hline 2 \ textbf { Anzahl } & \ textbf { Geschl.} & \ textbf { Angest.} & \ textbf { Frei }\\\ hline 3 222 & m & 160 & 62 \\\ hline 4 2 & n & 1 & 2 \\\ hline 5 97 & w & 70 & 27 \\\ hline 6 \ end { tabular } 45 / 79

Das Paket array Bessere Einteilung einer Tabelle Änderung der Zeilenhöhe, Code-Sequenzen (z. B. Schriftattribute) für Spalten... Links Rechts Zentriert Box l r c p{2cm} 1 \ setlength \ extrarowheight {8 pt} 2 \ begin { tabular }{ l r c p {1.75 cm } }\ hline 3 Links & Rechts & Zentriert & Box \\\ hline 4 l & r & c & p \{2 cm \}\\\ hline 5 \ end { tabular } 46 / 79

Das Paket array Links Rechts Zentriert Box l r c p{1.5cm} 1 \ begin { tabular }{ >{\ bfseries }l r c p {1.5 cm } } 2 Links & Rechts & Zentriert & Box \\ 3 l & r & c & p \{1.5 cm \} 4 \ end { tabular } Links Rechts : Zentriert Box l r : c p{1.5cm} 1 \ begin { tabular }{l!{\ vline } r!{:} c!{$\ rightarrow $} p {1.5 cm }} 2 Links & Rechts & Zentriert & Box \\\ hline 3 l & r & c & p \{1.5 cm \} 4 \ end { tabular } 47 / 79

Das Paket booktabs Sollte standardmäßig benutzt werden Bezieht sich primär auf allgemeingültige typografische Konventionen Keine Unterstützung von senkrechten Linien Unterschiedliche Liniendicken Gute oder schlechte Tabelle? Gnome Pfund e13.65 Stück.01 Gnu gefällt 92.50 Emu 33.33 Schnabeltier gefroren 8.99 48 / 79

Das Paket booktabs Schon besser! Gnome Pfund e13.65 Stück.01 Gnu gefällt 92.50 Emu 33.33 Schnabeltier gefroren 8.99 So sollte es sein! Gnome Pfund e13.65 Stück.01 Gnu 92.50 gefällt Emu 33.33 Schnabeltier gefroren 8.99 49 / 79

Linien mit booktabs booktabs bietet weitere Möglichkeiten zur Verbesserung einer Tabelle Zur Erleichterung dienen vorgefertigte Makros \toprule [Dicke] \midrule [Dicke] \bottomrule [Dicke] 50 / 79

Beispiel für booktabs Tier Einheit Preis in e Gnome Pfund 13.65 Stueck 0.01 Gnu gefaellt 92.50 Emu gefaellt 33.33 Schnabeltier gefroren 8.99 1 \ begin { tabular }{@{} llr@ {}}\ toprule 2 Tier & Einheit & Preis in \ euro \\\ midrule 3 Gnome & Pfund & 13. 65 \\ 4 & Stueck & 0. 01 \\ 5 Gnu & gefaellt & 92. 50 \\ 6 Emu & gefaellt & 33. 33 \\ 7 Schnabeltier & gefroren & 8. 99\\\ bottomrule 8 \ end { tabular } 51 / 79

Beispiel für booktabs Alternative 1 Investitions- Jahr zeitpunkt 2006 2007 2008 2009 Einführungszahlungen 0 0 0 0 0 Lfd. Personalzahlungen 0 7.187 7.187 7.187 7.187 Lfd. Zahlungen für Wartung/Systempflege 0 13.572 13.572 13.572 13.572 Gesamtzahlungen für die Investition 0 20.759 20.759 20.759 20.759 (Alle Angaben in e) 52 / 79

Das Paket tabularx Im Gegensatz zu tabular feste Gesamtbreite und variable Spaltenbreite Vorteil: Gleichbleibende Tabellenbreite über das ganze Dokument tabularx definiert einen neuen Spaltentyp X (ähnlich wie p) Mehrere Spalten vom Typ X haben dieselbe Breite Spaltenbreite kann mit \hsize angepasst werden X kann mit anderen Spaltentypen beliebig kombiniert werden \begin{tabularx} [Pos.] {Breite}{Spaltendefinition}...&...&...\\...&...&...\\... \end{tabularx} 53 / 79

Beispiel für tabularx Die Breite der Spalte ist identisch mit der anderen. Diese Spalte ist 1 cm breit. Die Breite der Spalte ist identisch mit der anderen, auch wenn der Inhalt ein anderer ist. 1 \ begin { tabularx }{\ linewidth }{@{}X p{1 cm} X@ {}} 2 Die Breite der Spalte ist identisch mit der anderen. 3 & Diese Spalte ist 1\, cm breit. 4 & Die Breite der Spalte ist identisch mit der anderen, auch wenn der Inhalt ein anderer ist. 5 \ end { tabularx } 54 / 79

Beispiel für tabularx Die Breite der Spalte wird automatisch bestimmt. Diese Spalte ist 1 cm breit. Die Breite der Spalte wird automatisch bestimmt. 1 \ begin { tabularx }{\ linewidth }{@{} 2 >{\ hsize =0.7\ hsize }X 3 p{1 cm} 4 >{\ hsize =1.3\ hsize }X@ {}} 5 Die Breite der Spalte wird automatisch bestimmt. 6 & Diese Spalte ist 1\, cm breit. 7 & Die Breite der Spalte wird automatisch bestimmt. 8 \ end { tabularx } 55 / 79

Das Paket datatool Sehr mächtiges Paket Einlesen externer Daten und Darstellung als Tabelle, Diagramm oder Grafik Einlesung erfolgt zeilenweise einheitlicher Spaltentrenner Erste Zeile muss Bezeichner für die Spalten enthalten! Import von Excel- und OpenOffice-Dateien möglich Import von Excel- und OO-Daten: excel2latex, calc2latex \DTLloaddb{Datenliste}{Dateiname} \DTLforeach{Datenliste}{Zuweisungsliste}{Tabellenzeile} 56 / 79

Beispiel für datatool Beispiel einer.csv-datei mit Spaltentrenner: Vorname,Nachname,AusweisNo,Alter Hannes,"Wader, sen.",102689,68 Jane,Austen,102647,75 James,Brown,103569,42 Jana,Voss,105488,26 Roger,Daltry,106872,58 Claire,Waldoff,104356,45 Felix,Voss,513110,29 57 / 79

Beispiel für datatool 1 \ DTLloaddb { Liste }{ data / data 0. csv } 2 \ begin { tabular }{ llc } 3 \ bfseries Vorname & \ bfseries Nachname & \ bfseries Alter 4 \ DTLforeach { Liste }{\ vorname = Vorname,\ nachname = Nachname,\ alter = Alter }{% 5 \\\ vorname & \ nachname & \ alter } 6 \ end { tabular } 58 / 79

Beispiel für datatool Vorname Nachname Alter Hannes Wader, sen. 68 Jane Austen 75 James Brown 42 Jana Voss 26 Roger Daltry 58 Claire Waldoff 45 Felix Voss 29 59 / 79

Tabellen als Gleitobjekte Für gleitende Tabellen table-umgebung verwenden Optionen wie bei figure-umgebung Tabellenüberschriften statt Tabellenunterschriften verwenden! Querverweise mit \label{tbl:name} und \ref{tbl:name} \begin{table} [Optionen] \caption [LOT-Titel] {Titel} \label{tbl:name}... \end{table} 60 / 79

Tabellen im Landscape-Modus Paket lscape und pdflscape (alternativ: rotating, hvfloat) Rotiert den Inhalt und erstellt eine eigene Seite Ideal für breite Tabellen Kopf- und Fußzeile werden nicht mit rotiert Kompatibel zu Paket longtable \begin{landscape}... \end{landscape} 61 / 79

Tabellen im Landscape-Modus 14 Tabelle 2.2: Zugänglichkeiten der Kartiereinheiten im Untersuchungsgebiet. SEIF WIF Island Oberfläche NIF Baby Island S5 zugänglich zugänglich zugänglich S4 nahezu nicht überall zugänglich zugänglich unzugänglich aufgeschlossen HG4 zugänglich nicht überall nicht überall zugänglich aufgeschlossen aufgeschlossen HG3 zugänglich nicht überall nicht überall zugänglich aufgeschlossen aufgeschlossen HG1 zugänglich nicht überall nicht vorhanden nicht überall aufgeschlossen aufgeschlossen S3 zugänglich nicht überall nicht vorhanden nicht überall aufgeschlossen + aufgeschlossen schwer zugänglich S2 teils schwer nicht überall nicht vorhanden nicht überall zugänglich zugänglich aufgeschlossen + aufgeschlossen nicht zugänglich S1 teils schwer nicht überall nicht vorhanden nicht überall zugänglich zugänglich aufgeschlossen + aufgeschlossen nicht zugänglich Kartiereinheiten 62 / 79

Das Paket colortbl Ermöglicht farbliche Tabellen in Form von gefärbten Spalten, Zeilen, Zellen oder Linien Benötigt das Paket xcolor Option table in xcolor lädt colortbl automatisch Farbige Spalten nur über Spaltendefinition möglich Färben von Zeilen immer nach Färben von Spalten \columncolor [Farbmodell] {Farbe} [Überhang Links] [Überhang Rechts] \rowcolor [Farbmodell] {Farbe} [Überhang Links] [Überhang Rechts] \arrayrulecolor [Farbmodell] {Farbe} 63 / 79

Farbige Spalten mit colortbl Eins Zwei Drei A B C 1 \ begin { tabular } 2 { >{\ columncolor { gray 70}} c 3 >{\ columncolor [ rgb ]{1,0,0}} c 4 >{\ columncolor { gray 90}} c} 5 Eins & Zwei & Drei \\ 6 A & B & C 7 \ end { tabular } 64 / 79

Farbige Zeilen mit colortbl Eins Zwei Drei A B C uno due tre 1 \ begin { tabular }{ ccc } 2 \ rowcolor [ gray ]{0.6} Eins & Zwei & Drei \\ 3 \ rowcolor [ gray ]{0.7} A & B & C\\ 4 \ rowcolor [ gray ]{0.9} uno & due & tre 5 \ end { tabular } 65 / 79

Farbige Zeilen mit colortbl Eins Zwei Drei A B C uno due tre 1 \ begin { tabular }{ >{\ columncolor { gray 70}[0 pt ]}c 2 >{\ columncolor [ rgb ]{1,0,0}[0 pt ]}c 3 >{\ columncolor { gray 90}[0 pt ]}c } 4 \ rowcolor [ gray ]{0.6} Eins & Zwei & Drei \\ 5 \ rowcolor { cyan }A & B & C\\ 6 uno & due & tre 7 \ end { tabular } 66 / 79

Name Beschreibung 1 α 2 β 3 γ 4 δ 1 \ arrayrulecolor { red } Farbige Linien mit colortbl 2 \ begin { tabular }{ >{\ columncolor { gray!20}}l >{\ columncolor { gray!20}} l}\ hline 3 \ textit { Name } & \ textit { Beschreibung } \\\ hline 4 1 & $\ alpha $ \\\ hline 5 2 & $\ beta $ \\\ hline \ arrayrulecolor { black } 6 3 & $\ gamma $ \\\ hline 7 4 & $\ delta $ \\\ hline 8 \ end { tabular } 67 / 79

Das Paket xcolor Erweitert die Möglichkeiten von colortbl Paket mit der Option table laden Alternierendes Färben von Tabellenzeilen (\rowcolors vor der Tabelle aufrufen!) Festlegen von Farben Erweiterung des Makros \rowcolors \rowcolors [Befehl] {Startzeile} {Farbe-ungerade Zeile}{Farbe-gerade Zeile} 68 / 79

Name Beschreibung 1 α 2 β 3 γ 4 δ Das Paket xcolor 1 \ rowcolors [\ hline ]{1}{ umbra }{ blue!10} 2 \ arrayrulecolor { red } 3 \ begin { tabular }{ >{\ columncolor { gray!20}}l >{\ columncolor { gray!20}} l} 4 \ textit { Name } & \ textit { Beschreibung } \\ 5 1 & $\ alpha $ \\ 6 2 & $\ beta $ \\\ arrayrulecolor { black } 7 3 & $\ gamma $ \\ 8 4 & $\ delta $ \\ 9 \ end { tabular } 69 / 79

Mehrseitige Tabellen Können nicht Teil einer Gleitumgebung sein! Paket longtable besonders empfehlenswert Syntax ähnlich einer normalen tabular-umgebung Zweiseitige Tabellen: Paket supertabular \begin{longtable} [HPos] {Spaltendefinition}...&...&...\\...&...&...\\... \end{longtable} 70 / 79

Kopf- und Fußzeile mit longtable \begin{longtable} [HPos] {<Spaltendefinition>} \caption [LOT-Titel]{Titel} \\ <Definitionen erster Tabellenkopf>... \endfirsthead <Definitionen andere Tabellenköpfe>... \endhead <Definitionen andere Tabellenfüße>... \endfoot <Definitionen letzter Tabellenfuß>... \endlastfoot...&...&...\\...&...&...\\... \caption [LOT-Titel]{Titel} \\ \end{longtable} 71 / 79

Tabelle 1 Datensatz für die Aufgabe 1 und 2. Die letzten 5 Einträge (rot) für ETpot und N ETpot wurden eigenständig mit Hilfe der Formel von HAUDE berechnet. Tabelle 1 Datensatz für die Aufgabe 1 und 2. Die letzten 5 Einträge (rot) für ETpot und N ETpot wurden eigenständig mit Hilfe der Formel von HAUDE berechnet. Abbildungen Abb. (floats) Ü1 Tabellen Tab. (floats) Farbige Tab. Mehrseitige Tab. Beispiele Ü2 Mehrseitige Tabellen mit longtable Datum mm N [ W oche ] T14 [ mm C] F14 [%] MKOEF F ETP OT [ W oche ] 04.11.1987 2,9 7,6 80 0,26 2,9 0,0 11.11.1987 22,5 8,4 82 0,26 2,7 19,8 18.11.1987 43 6,1 88 0,26 1,5 41,5 25.11.1987 3,3 4,6 82 0,26 2,1 1,2 02.12.1987 0,3 0,2 80 0,26 1,7-1,4 09.12.1987 1,7-1,5 87 0,26 1,0 0,7 16.12.1987 33,1 6,8 92 0,26 1,1 32,0 23.12.1987 7,2 6,6 84 0,26 2,1 5,1 30.12.1987 18,8 8,5 77 0,26 3,5 15,3 06.01.1988 10 5,8 75 0,26 3,2 6,8 13.01.1988 8,5 1,8 86 0,26 1,3 7,2 20.01.1988 12,4 3,7 88 0,26 1,3 11,1 27.01.1988 16 6,1 75 0,26 3,2 12,8 03.02.1988 13,2 6,2 67 0,26 4,3 8,9 10.02.1988 5 5,4 67 0,26 4,0 1,0 17.02.1988 33 3,4 77 0,26 2,4 30,6 24.02.1988 35,9 1,7 86 0,26 1,3 34,6 02.03.1988 20,4 2,3 76 0,33 3,0 17,4 09.03.1988 24,7 2,5 69 0,33 3,9 20,8 16.03.1988 12,1 5,3 61 0,33 6,0 6,1 23.03.1988 13,2 7,7 75 0,33 4,6 8,6 30.03.1988 1,7 10,4 59 0,33 9,0-7,3 06.04.1988 0 12,5 44 0,39 16,7-16,7 13.04.1988 0,3 16,3 30 0,39 26,6-26,3 20.04.1988 1 11,3 38 0,39 17,0-16,0 27.04.1988 0,9 17,7 41 0,39 24,5-23,6 04.05.1988 0 18,4 36 0,39 27,8-27,8 11.05.1988 0 22,2 34 0,39 36,3-36,3 18.05.1988 0,3 15,9 47 0,39 19,7-19,4 25.05.1988 8,4 20,9 59 0,39 20,8-12,4 01.06.1988 41,2 17,8 64 0,37 14,3 26,9 08.06.1988 18,7 18,2 67 0,37 13,4 5,3 15.06.1988 0 21,2 45 0,37 27,0-27,0 22.06.1988 22,6 18,8 72 0,37 11,8 10,8 29.06.1988 41,9 21,9 63 0,37 18,9 23,0 06.07.1988 25,1 22 55 0,35 21,9 3,2 13.07.1988 34,9 19,4 63 0,35 15,4 19,5 20.07.1988 17,3 25,8 52 0,35 29,4-12,1 27.07.1988 12,3 20,8 52 0,35 21,7-9,4 mm N ETP OT [ W oche ] Datum mm N [ W oche ] T14 [ mm C] F14 [%] MKOEF F ETP OT [ W oche ] 03.08.1988 1,2 21,6 56 0,33 19,7-18,5 10.08.1988 0 25,2 46 0,33 30,1-30,1 17.08.1988 2,1 21 54 0,33 19,9-17,8 24.08.1988 9,2 18,9 69 0,33 11,8-2,6 31.08.1988 7,4 18,9 58 0,33 15,9-8,5 07.09.1988 6,9 18,3 56 0,31 15,1-8,2 14.09.1988 2,7 15,3 69 0,31 8,8-6,1 21.09.1988 7,9 16,5 65 0,31 10,7-2,8 28.09.1988 1,2 16,4 50 0,31 15,2-14,0 05.10.1988 12,8 14 63 0,26 8,1 4,7 12.10.1988 2,9 14,3 83 0,26 3,8-0,9 19.10.1988 1,8 10,9 66 0,26 6,1-4,3 26.10.1988 2,6 9,1 61 0,26 6,2-3,6 mm N ETP OT [ W oche ] 2 3 72 / 79

Pratiques Weitere Beispiele TAB. 1 Cas américains d abus de position dominante (1890-1999) Nombre de dossiers 1890-1939 Cas où le gouvernement a eu gain de cause Cessions ordonnées Concentrations 57 46 20 Marché national 33 25 12 Marché régional ou local 24 21 9 Pratiques antitrust 97 79 8 Marché national 54 43 5 Marché régional ou local 43 36 3 Total 154 125 28 1940-1999 Concentrations 28 25 9 Marché national 14 12 4 Marché régional ou local 14 13 5 Pratiques antitrust 91 75 7 Marché national 52 42 2 Marché régional ou local 39 33 5 Total 119 100 16 Source : adapté de Posner (2001,p. 106). 73 / 79

Weitere Beispiele 1. Fußballbundesliga Abschluss 1986/87 Verein S U N Punkte Kommentar 1. Bayern München 20 13 1 53 :15 Dt. Meister 2. Hamburger SV 19 9 6 47 : 21 Pokalsieger 3. Bor. M Gladbach 18 7 9 43 : 21 Teilnehmer 4. Bor. Dortmund 15 10 9 40 : 28 am 5. Werder Bremen 17 6 11 40 :28 UEFA 6. Bayer Leverkusen 16 7 11 39 :29 Pokal 7. 1.FC Kaiserslautern 15 7 12 37 :31 8. Bayer Uerdingen 12 11 11 35 :33 9. 1.FC Nürnberg 12 11 11 35 :33 10. 1.FC Köln 13 9 12 35 :33 11. VfL Bochum 9 14 11 32 :36 Mittelfeld 12. VfB Stuttgart 13 6 15 32 :36 13. Schalke 04 12 8 14 32 :36 14. Waldhof Mannheim 10 8 16 28 :40 15. Eintracht Frankfurt 8 9 17 25 : 43 16. FC Homburg 6 9 19 21 :47 Rel. St.Pauli 17. Fortuna Düsseldorf 7 6 21 20 : 48 18. BW 90 Berlin 3 12 19 18 :50 Absteiger 74 / 79

Weitere Beispiele Spannungsschutz für Netze Leiterspannung an der Einbaustelle Nicht geerdeter Sternpunkt Starr geerdeter Sternpunkt Normale Leiterspannung Zulässiger Bereich Zulässiger Bereich Normale Leiterspannung Nennspannung Typen- Preis bezeichnung kv kv kv kv kv e H 484 1 1 1,15 1,25 1,45 1 220,... H 484 3 3,5 3,5 3,8 4,3 3 264, 75 / 79

Weitere Beispiele Heilanstalten Ärzte insgesamt davon zusammen davon weiblich leitende Ärzte nachgeordnete Ärzte insgesamt davon Oberärzte Assistenzärzte Josefsstift, Bad Brückenau 90 24 11 79 15 64 Tannenheim, Schlüchtern 37 12 8 27 7 22 Waldfrieden, Selters 24 8 2 22 6 22 Habichtshöhe, Lauterbach 36 13 3 33 8 25 76 / 79

Weitere Beispiele Autor Fläche Airgap Empfindl. Frequenz Rauschen Materialien Quellen Aufbauart Membran, Elektrode mm 2 µm mv/pa Hz-kHz dba SPL Schellin 1 0,3 Poly-Si, Poly-Si [6,7,9] van der Donk [12] Bernstein 0,57 2,2 10,77-20 Nitrid, Gold [13] Chen 2 40 50 15 Poly-Si, Mono-Si [17,18] Dehé 1.2 1 3,2 100 10 30 Poly-Si, Epi-Poly [19,10] Hsu 2 4 200 10 Poly-Si, Mono-Si [7] Kronast 2 1,3 11 300 20 Nitrid+Alu, Mono-Si [20,21,22] Li 1 9,6 100 19 Poly-Si, Poly-Si [1,24] Pedersen 4,84 3,6 100 15 60 Gold, Polymid [2,6] Rombach 1 0,9 14 20 10 22,5 Poly-Si, Poly-Si [17,18] Kovács 0,25 1,5 Poly-Si, Poly-Si [25,26] Torkkeli 1 1,3 2 10 12 35 Poly-Si, Poly-Si [26] Bay 4 0,4 27 [26,27,28,30] Füldner Tajima 4 15 7 75 24 Oxid, Mono-Si [29] Kressmann 1 1 2,9 100 10 39 Oxid+Nitrid, Poly-Si [11,12] Thielemann [8] Hsieh 64 4,5 40 100 10 60 Nitrid, Nitrid [1,2,4] Murphy 8 100 15 Al + Nitrid, Mono-Si [3] Zou 1 2,6 14,2 9 16 Poly-Si, Mono-Si [7] 1 Chip 2 Chip Elektret 77 / 79

Übung 4b

Literatur Bischoff, Dominik (2008). Bilder einfügen in L A TEX. Ein How-To. Version 1.40. url: http: //mirror.ctan.org/info/l2picfaq/german/l2picfaq.pdf. Reckdahl, Keith (2006). Using Imported Graphics in L A TEX and pdfl A TEX. Version 3.0.1. url: http://www.ctan.org/texarchive/info/epslatex/english/epslatex.pdf. Voß, Herbert (2010). Tabellen mit L A TEX. 2. überarb. u. erw. Aufl. Lehmanns Media. 230 S. 79 / 79