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Transkript:

P R E S S E I N F O R M A T I O N zur Ausstellung Werke der Neuen Sachlichkeit. Messerscharf und detailverliebt in der Landesgalerie Linz Pressekonferenz: Mittwoch, 9. März 2016, 10 Uhr Eröffnung: Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr Dauer: 10. März bis 5. Juni 2016 www.landesgalerie.at Kurzinfo: Werke der Neuen Sachlichkeit. Messerscharf und detailverliebt 2. Stock, 10. März bis 5. Juni 2016 Der realistische Malstil der Neuen Sachlichkeit war in Deutschland während der 1920er-Jahre vor allem in den Kunstzentren München, Dresden und Berlin vertreten. Inwiefern die Kunstströmung jedoch auch in den östlichen Gebieten der Weimarer Republik rezipiert wurde und welche Parallelen zeitgleich in der tschechoslowakischen und polnischen Kunstszene auftraten, ist Thema dieser Ausstellung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Breslauer Kunstakademie mit den Lehrerpersönlichkeiten Alexander Kanoldt und Carlo Mense. Neben Werken von Otto Dix, Conrad Felixmüller und Franz Radziwill werden auch Gemälde und Papierarbeiten der böhmischen und schlesischen Künstler August Wilhelm Dressler, Ernst Neuschul, Fritz Erler, Richard Müller u. a. zu sehen sein. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg.

Zur Ausstellung In Folge des Ersten Weltkrieges und der krisenreichen Anfänge der Weimarer Republik entwickelten sich in der Bildenden Kunst verschiedene realistische Positionen. Im Jahr 1925, nur wenige Jahre nachdem der Expressionismus der Brücke -Künstler und erste abstrakte Tendenzen die Kunstszene in Aufruhr brachten, wurde die Neue Sachlichkeit erstmals in einer Ausstellung der Städtischen Kunsthalle Mannheim vorgestellt. 124 Werke von 32 Künstler und Künstlerinnen versammelte die Mannheimer Ausstellung, deren Titel Neue Sachlichkeit Deutsche Malerei seit dem Expressionismus nicht nur namensgebend für die Kunstrichtung werden sollte, sondern diese darüber hinaus als genuin deutsche Strömung reklamierte. Doch schon der Kunsthistoriker Franz Roh ging in seiner gleichfalls im Jahr 1925 erschienenen Publikation Nach-Expressionismus, Magischer Realismus. Probleme der neuesten europäischen Malerei von allgemeineren und umfassenderen Tendenzen aus, die sich nicht nur in der deutschen, sondern in der gesamten europäischen Malerei von 1920 bis 1925 niederschlugen. Dennoch fokussierte sich die Wahrnehmung der Neuen Sachlichkeit in erster Linie auf ihre Zentren München, Dresden und Berlin. Inwieweit sich der nüchterne, mitunter scharfe Blick auf die alltägliche Dingwelt und die schonungslos naturgetreue, zugleich aber völlig distanzierte Figurensprache auch in den östlichen Gebieten der Weimarer Republik in West- und Ostpreußen, Pommern und Schlesien etablierten und welche parallele Entwicklungen zu dieser Zeit in der österreichischen, tschechoslowakischen und polnischen Kunstszene auftraten, ist Thema dieser Ausstellung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Breslauer Kunstakademie, - wo seit 1925 mit Alexander Kanoldt (1881 1939) und Carlo Mense (1886 1965) zwei wichtige Vertreter der Neuen Sachlichkeit lehrten. Eine weitere herausragende Rolle bei der Vermittlung spielte ferner Otto Dix (1891 1969) während seiner Professur an der Kunstakademie Dresden. Von 1927 bis 1933 durchliefen 51 Schülerinnen und Schüler seine Klasse, in der gemeinschaftlich nach markanten Modellen gezeichnet und eine an den Alten Meistern angelehnte Lasurmalerei geübt wurde. Dix irritierte seine Schülerinnen und Schüler mit Forderungen wie: Sie müssen sich entscheiden, meine Damen und Herren, ob sie die Menschen als Engel sehen wollen oder als Schweinehunde wie ich. Bei den Porträts seiner Familie und offizielleren Aufträgen wie dem Bildnis des Danziger Senators und Generaldirektors Prof. Dr. Ludwig Noë vermochte Dix allerdings seinen Verismus durchaus zu mildern. Die Annäherung an das große Vorbild veranschaulichen Porträts und Akte der letzten Dix-Schülerinnen und Schüler Erika Streit (1910 2011), Gussy Hippold-Ahnert (1910 2003), Hainz Hamisch (1908 1997) und Kurt Sillack (1911 2003) während die Werke der Dix schen Künstlerkollegen Kurt Günther (1893 1955), Conrad Felixmüller (1897 1977) und Franz Radziwill (1895 1983), trotz mancher Einflüsse, Einzelpositionen behaupten. Gemälde und Papierarbeiten von böhmischen und schlesischen Künstlern wie 2

August Wilhelm Dressler (1886 1970), Ernst Neuschul (1895 1968), Alexander Bernhard Hoffmann (1895 1967), Hans Baluschek (1870 1935) und Max Radler (1904 1971) zeigen eine teils sozialkritische, überwiegend aber eine konservativ-klassische Ausrichtung, während beispielsweise der in Breslau/Wrocław geborene, aber schon während seiner Studienzeit in Wien lebende Franz Sedlacek (1891 1945) und die tschechischen Künstlerinnen Vlasta Vostřebalová-Fischerová (1898 1963) und Milada Marešová (1901 1987) zu einer sehr individuellen, kreativen Umsetzung der Neuen Sachlichkeit fanden. Im Gegensatz zu Sedlacek, der seine Motive aus literarischen Quellen entnahm, sind die Werke von Vostřebalová-Fischerová und Marešová häufig biografisch gefärbt. Die Ausstellung vereint rund 100 Gemälde und Papierarbeiten von knapp 40 Künstlerinnen und Künstlern aus den Beständen des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg, ergänzt durch Leihgaben aus Privatbesitz und Museen in Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen sowie durch Werke aus der Sammlung der Landesgalerie Linz. KATALOG Der Katalog zur Ausstellung mit Beitragen von Catherine MacKenzie und Agnes Tieze ist im Wienand Verlag, Köln erschienen. Preis: 23 3

Rahmenprogramm & Kulturvermittlung Ausgangspunkt in den Vermittlungskonzepten ist das gesellschaftliche Leben in den 1920er- Jahren. Mit Hilfe von Bildern, Musik und Alltagsgegenständen wie Gamaschen, Stirnband und Blechspielzeug wird die Zeit der Goldenen 20er-Jahre wieder lebendig. In den spielerischen Vermittlungsangeboten nehmen Besucher/innen Porträts und Gesichter genau unter die Lupe, bringen Bilder zum Sprechen oder schreiben Reportagen über die historischen Geschehnisse dieser Zeit. Informationsveranstaltung für Pädagog/innen Donnerstag, 10. März 2016, 16 Uhr Kindereröffnung Sonntag, 10. April 2016, 14 16 Uhr Führungen am Sonntag Jeweils um 14 Uhr Themenführungen In ca. einstündigen Rundgängen werden nach einer allgemeinen Einführung spezifische Themen der Ausstellung beleuchtet. Klatschbasen und Wüstlinge. Ironie und Realismus der Neuen Sachlichkeit Dr. in Inga Kleinknecht Donnerstag, 17. März 2016, 18 Uhr Der nüchterne Blick. Zum Figurenbild der Neuen Sachlichkeit Mag. a Gabriele Spindler Donnerstag, 21. April 2016, 18 Uhr Senioren/innenführungen Donnerstag, 17. März 2016, 21. April 2016, 19. Mai 2016, jeweils um 14 Uhr Führungen durch die Ausstellung: Donnerstag, 7. April 2016, 5. Mai 2016 und 2. Juni 2016, jeweils um 19 Uhr 4

Sonntagsmatinee 5. Juni 2016 ab 9.30 Uhr: Frühstück 11 Uhr: Konzert Sergej Prokofiev, Olivier Messiaen und Igor Stravinsky Alexander Nantschev Violine Daria Kovaleva Klavier Anmeldung unter Telefon +43-732/7720-52200 oder galerie@landesmuseum.at Kinderzimmer...in der STADT und auf dem LAND Das Kinderzimmer im ersten Stock der Landesgalerie Linz ist ein frei zugänglicher Vermittlungsraum für Kinder. Themen aus aktuellen Ausstellungen sind kindgerecht und interaktiv aufbereitet und laden ein zum Spielen und zum Entdecken. Im neuesten Kinderzimmer werden Großstadtdschungel und Landleben genauer unter die Lupe genommen. KULTURVERMITTLUNG Führungen und Workshops für Besucher/innen ab 6 Jahren buchbar unter: Telefon +43-732/7720-52222 (Di - Fr, 9-13 Uhr) oder kulturvermittlung@landesmuseum.at 5

Auf einen Blick... Werke der Neuen Sachlichkeit. Messerscharf und detailverliebt Landesgalerie Linz des Museumstraße 14, 4010 Linz Oö. Landesmuseums Telefon: +43-732/7720-52200 Fax: +43-732/7720-252199 E-Mail: galerie@landesmuseum.at www.landesgalerie.at Pressekonferenz Eröffnung Mittwoch, 9. März 2016, 10 Uhr Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr Dauer 10. März bis 5. Juni 2016 Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg. Öffnungszeiten Di, Mi, Fr 9 18 Uhr Do 9 21 Uhr / Sa, So, Fei 10 17 Uhr Mo geschlossen Wissenschaftliche Direktorin Dr. in Gerda Ridler des Oö. Landesmuseums Telefon: +43-732/7720-52340 E-Mail: gerda.ridler@landesmuseum.at Leitung Bereich Landesgalerie Kuratorin der Ausstellung Projektkoordination Ausstellungsgestaltung Linz Leiterin Kulturvermittlung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mag. a Gabriele Spindler Telefon: +43-732/7720-52343 E-Mail: g.spindler@landesmuseum.at Dr. in Agnes Tieze Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg Dr. in Inga Kleinknecht Telefon: +43-732/7720-52232 E-Mail: i.kleinknecht@landesmuseum.at Gottfried Hattinger Mag. a Sandra Malez Telefon: +43-732/7720-52379 E-Mail: s.malez@landesmuseum.at Lisa Manzenreiter Telefon: +43-732/7720-52353 E-Mail: lisa.manzenreiter@landesmuseum.at MMag. a Sigrid Lehner Telefon: +43-732/7720-52366 E-Mail: s.lehner@landesmuseum.at Linz, im März 2016 6