Bedienungsanleitung. Zur Inbetriebnahme muss der komplette Anschluss und die Prüfung nach anschließendem Unterspannungsetzen erfolgt sein.

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Transkript:

Seebacher GmbH Marktstraße 57-83646 Bad Tölz Marktstr. 57 - D-83646 Bad Tölz Telefon +49 (0) 80 41 / 7 77 76 Telefax +49 (0) 80 41 / 7 77 72 info@seebacher.de www.seebacher.de Bad Tölz, 22.10.2009 Bedienungsanleitung A N S C H L U S S U N D I N B E T R I E B N A H M E der Lichtsteuerung: Universität Essen-Duisburg PC-Hall Projekt-Nr.: 091001/A732 Aufstellung / Anschluss Die Lichtsteueranlage ist in trockenen Räumen fachmännisch aufzustellen und zu befestigen. Bei Einbaurahmen ist für ausreichende Belüftung zu sorgen! Falls bis zur Inbetriebnahme der gesamten Anlage noch Brech- und Stemmarbeiten erforderlich sind, so ist die Steuerung sowie evtl. mitgelieferte Bedienpulte (Tableaus...) durch Abdecken bzw. Abdichten vor Staub zu schützen. In der Steuerung befinden sich elektronische Baugruppen sowie Relais, die sehr kleine Ströme schalten. Diese können durch Baustaub in ihrer Funktion beeinträchtigt oder sogar zerstört werden. Der Anschluss der gesamten Lichtsteueranlage hat nach dem mitgelieferten Übersichtsschaltplan zu erfolgen. Inbetriebnahme Zur Inbetriebnahme muss der komplette Anschluss und die Prüfung nach anschließendem Unterspannungsetzen erfolgt sein. Nach der Inbetriebnahme (laut Angebot) des ISYGLT betriebsbereit. Der Betrieb der Anlage mit abgedeckten Lüftungsöffnungen ist unzulässig! ISYGLT BUS-Systems durch die Fa. Seebacher ist die Anlage Seite 1 von 11 V1.1 A732-Uni_Essen_PC-Hall-Bedienungsanleitung-V1.doc

ALLGEMEINES Die Aufteilung der Dimmgruppen erfolgt gemäß den Schema Plänen, die als PDF-Dokument zusätzlich ausgehändigt wurden. Die gesamte Lichtsteuerung erfolgt mit dem ISYGLT BUS- System. Dieses zeichnet sich durch eine sehr sichere BUS- Struktur (Industriestandard RS-485), mit der Möglichkeit, alle Module dezentral anzuordnen und gleichzeitig alles zyklisch (jedes Modul) abfragen zu können, sowie die freie Programmierbarkeit, aus. Die Bedienung im Haus erfolgt über örtliche Tasten und über das 5,7 Touchpanel. Seite 2 von 11

Funktion / Bedienung Touchpanel Seiten PC-Hall Hauptmenü Beschreibung der Funktionen; Raum Gesamt AUS Die gesamte Beleuchtung kann hier über die Taste AUS ausgeschaltet werden. Sobald der Raum abgedunkelt ist, wird dies über die gelbe Rückmeldung der Taste AUS signalisiert. Einstellungen Die Seite Einstellungen kann über die Taste Einstellungen aufgerufen werden. Seite 3 von 11

Auswahl und Anzeige der 3 Betriebsarten Grundsätzlich ist immer nur eine der Betriebsarten möglich. Sobald eine neue Betriebsart gewählt wird, schaltet die bisherige Betriebsart ab. Im ausgeschaltetem Zustand ist nur die Rückmeldung der Taste Raum Gesamt AUS gelb hinterlegt. Sobald nun über die Taster am Eingang die Durchgangsbeleuchtung eingeschaltet wird, ist die Durchgangsbeleuchtung aktiv. Durchgangsbeleuchtung Die Durchgangsbeleuchtung kann über die Taster am Eingang EIN oder AUS geschaltet werden. Zusätzlich ist ein EIN/AUS-Schalten über das Touchpanel möglich. Falls im Raum keine Bewegung mehr erfolgt, schaltet die Beleuchtung nach 15 min. AUS. Sobald die Durchgangsbeleuchtung aktiv ist, wird dies über die gelbe Rückmeldung der Taste Durchgangsbel. signalisiert. Sollwertbetrieb Der Sollwertbetrieb kann hier über die Taste Sollwertbetrieb aktiviert werden. Sobald der Sollwertbetrieb aktiv ist, wird dies über die gelbe Rückmeldung der Taste Sollwertbetrieb signalisiert. Nach der Aktivierung schaltet das Licht im ganzen Raum zuerst auf 100%. Danach regeln sich die einzelnen Sollwertgruppen tageslichtabhängig auf die vorher eingestellten Sollwerte. Die einzelnen Sollwertgruppen schalten, wenn keine Bewegung mehr zu erkennen ist, mit einer Verzögerung von 5 min ab. Regelbetriebvorgaben: Die Lichtregler werden vor Ort bei Inbetriebnahme auf eine Beleuchtungsstärke von ca. 500lx angepasst. Vor Ort kann nachträglich die gewünschte Beleuchtungsstärke mit Hilfe eines Luxmeters (Lichtmessgerät) angepasst werden. Bei Überschreitung des Sollwertes von mehr als 20% schaltet die Beleuchtung automatisch nach 5 min ab. Wird Bewegung im Raum erfasst, schaltet selbst bei einer bestehenden Unterschreitung des Sollwertes, die Beleuchtung im Raum selbstständig wieder zu. Szenenbetrieb Der Szenenbetrieb wird über die Taste Szenenbetrieb aktiviert. Außerdem erfolgt hier der Aufruf der Seite Szenen. Sobald der Szenenbetrieb aktiviert ist, wird die Szene 90% ganzer Raum aktiv und die Beleuchtung schaltet auf 90% ihrer Helligkeit. Falls im Raum keine Bewegung mehr erfolgt, schaltet die Beleuchtung nach 15 min. AUS. Sobald der Szenenbetrieb aktiv ist, wird dies über die gelbe Rückmeldung der Taste Szenenbetrieb signalisiert. Seite 4 von 11

Szenenbetrieb Bsp. Vorwahl Raum Gesamt Bsp. Vorwahl Raum rechts/links Beschreibung der Funktionen; In dem Menü Szenen kann nun die gewünschte Szene aufgerufen werden. Grundsätzlich wird unterschieden, ob der Raum getrennt genutzt wird oder ob der gesamte Raum aktiv ist. Die Unterscheidung erfolgt mithilfe der Vorwahlbereiche über den einzelnen Szenen. Der gewählte Bereich, entweder Raum gesamt oder Raum links/rechts, wird mit der gelben Rückmeldung angezeigt. Außerdem werden die jeweils nicht benötigten Szenen ausgeblendet. Wenn eine der Szenen Raum links oder Raum rechts aktiviert wird, schalten die Szenen für den Raum gesamt ab. Wenn eine der Szenen Raum Gesamt aktiviert wird, schalten alle Szenen Raum links und Raum rechts ab. Somit ist eine getrennte Steuerung des gesamten Raumes oder der einzelnen Raumhälften möglich. Raum links: 90%: Grundbeleuchtung in der linken Hälfte des Raumes mit ca. 90% 70%: die gesamte linke Hälfte des Raumes wird auf ca. 70% gedimmt. Beamer: Beamerbetrieb; die linke Seite des Raumes wird in 2 Hälften geteilt; Vorderer Teil des Raumes ca. 30% Beleuchtung, hinterer Teil des Raumes ca. 40% Beleuchtung, Vorraum 70% Beleuchtung. Beamer+Notebook: Beamerbetrieb mit Notebook; die linke Seite des Raumes wird in 2 Hälften geteilt; Tafelbeleuchtung aus; Vorderer Teil des Raumes ca. 30% Beleuchtung, hinterer Teil des Raumes ca. 40% Beleuchtung, Vorraum 70% Beleuchtung. Seite 5 von 11

Raum Gesamt: 90%: Grundbeleuchtung im gesamten Raum mit ca. 90% 70%: Beleuchtung des gesamten Raumes wird auf ca. 70 % gedimmt. Beamer: Beamerbetrieb; der gesamte Raum wird in 2 Hälften geteilt; Vorderer Teil des Raumes ca. 30% Beleuchtung, hinterer Teil des Raumes ca. 40% Beleuchtung, Vorraum 70% Beleuchtung. Beamer+Notebook: Beamerbetrieb mit Notebook; die Beleuchtung des Raumes wird in 2 Hälften geteilt Tafelbeleuchtung aus; Vorderer Teil des Raumes ca. 30% Beleuchtung, hinterer Teil des Raumes ca. 40% Beleuchtung, Vorraum 70% Beleuchtung. Raum rechts: 90%: Grundbeleuchtung in der rechten Hälfte des Raumes mit ca. 90% 70%: die gesamte rechte Hälfte des Raumes wird auf ca. 70% gedimmt. Beamer: Beamerbetrieb; die rechte Seite des Raumes wird in 2 Hälften geteilt; Vorderer Teil des Raumes ca. 30% Beleuchtung, hinterer Teil des Raumes ca. 40% Beleuchtung, Vorraum 70% Beleuchtung. Beamer+Notebook: Beamerbetrieb mit Notebook; die linke Seite des Raumes wird in 2 Hälften geteilt Tafelbeleuchtung aus; Vorderer Teil des Raumes ca. 30% Beleuchtung, hinterer Teil des Raumes ca. 40% Beleuchtung, Vorraum 70% Beleuchtung. Bsp. Szene 90% Bei Betätigen wird die jeweilige Szene aktiviert. Die gelbe Rückmeldeanzeige signalisiert die Aktive Szene Nachdem die Programmierfreigabe aktiviert wurde, kann durch Drücken der Taste länger als 4s die Szene abspeichert werden. Die Speicherung wird durch Blinken der Rückmeldung angezeigt. Bei Betätigung schaltet die komplette Beleuchtung ab. Bei Betätigung: Heller/Dunkler der Gesamtbeleuchtung. Mit dieser Taste erhält man eine kleine unterstützende Hilfe zur Szenenabspeicherung. Mit dieser Taste gelangt man zum Untermenü Dimmkreise. Seite 6 von 11

Szenen Programmierung Bei Betätigung erscheint ein Fenster zur Passwort-Eingabe Das Passwort für die Programmierfreigabe lautet 1234. Nach der Passworteingabe mit der RET -Taste bestätigen Danach noch einmal mit RET bestätigen. Jetzt kann die Programmierfreigabe durch Betätigen der Taste aktiviert werden. Sobald die Programmierfreigabe aktiv ist, leuchtet die gelbe Rückmeldeanzeige JA. Die Programmierfreigabe schaltet nach 30 Minuten automatisch wieder aus. Seite 7 von 11

Dimmkreise Gesamt (Szenenbetrieb) Grundsätzlich ist immer zuerst eine der Szenen vorzuwählen, danach können die einzelnen Kreise EIN/AUS oder heller/dunkler gedimmt werden. Hier können die verschiedenen Dimmkreise des gesamten Raumes EIN oder AUS geschaltet bzw. heller und dunkler gedimmt werden. Außerdem erfolgt eine Anzeige in % des jeweiligen Dimmkreises. Bei Betätigung schaltet die gesamte Beleuchtung ab. Die gelbe Rückmeldeanzeige signalisiert den Zustand. Dimmkreise links (Szenenbetrieb) Hier können die verschiedenen Dimmkreise der linken Seite EIN oder AUS geschaltet bzw. heller und dunkler gedimmt werden. Seite 8 von 11

Bei Betätigung schaltet der gesamte linke Bereich ab. Die gelbe Rückmeldeanzeige signalisiert den Zustand. Bei Betätigung schaltet die gesamte Beleuchtung ab. Die gelbe Rückmeldeanzeige signalisiert den Zustand. Dimmkreise rechts (Szenenbetrieb) Hier können die verschiedenen Dimmkreise der rechten Seite EIN oder AUS geschaltet und heller und dunkler gedimmt werden. Bei Betätigung schaltet der gesamte rechte Bereich ab. Die gelbe Rückmeldeanzeige signalisiert den Zustand. Seite 9 von 11

Einstellungen Lichtfühler (Sollwertbetrieb) Bei Betätigung wird de jeweilige Lichtwert aktiviert. Die gelbe Rückmeldeanzeige zeigt den aktiven Sollwertkreis an. Anzeige momentaner Lichtwert in lx. Bei Betätigung: Heller/Dunkler des jeweiligen Solllwertbereiches Nachdem die Programmierfreigabe aktiviert wurde (siehe Programmierfreigabe Szenen) und der gewünschte Wert eingestellt wurde, kann durch Drücken der jeweiligen Taste, (länger als 4s) der Sollwert abspeichert werden. Die Speicherung wird durch kurzes Blinken der Rückmeldung angezeigt. Zur Abspeicherung eines neuen Sollwertes ist die Programmierfreigabe zu aktivieren. Seite 10 von 11

Bei Fragen stehen wir jederzeit gerne zu Verfügung Für Sach- und Personenschäden, die durch falschen Anschluss, Fehlbedienung oder unsachgemäßen Einsatz unserer Steuerung entstehen, kann unsererseits keine Haftung übernommen werden. Seite 11 von 11