R I C H T L I N I E. zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Estrichen nach der Calciumcarbid-Methode (CM-Methode)

Ähnliche Dokumente
R I C H T L I N I E. zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Estrichen nach der Calciumcarbid-Methode (CM-Methode)

R I C H T L I N I E. zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Estrichen. nach der Calciumcarbid-Methode (CM-Methode) Ausgabe August 2015

des Ständigen Sachverständigen-Ausschusses der Bundesberufsgruppe der Bodenleger

R I C H T L I N I E. Jänner 2018

Erhärtungsbeschleuniger zur schnelleren Weiterverarbeitung mit allen Bodenbelägen. Produktbeschreibung. Einsatzgebiet. Produkteigenschaften

Q1Anhydrit Erhärtungsbeschleuniger zur schnelleren Weiterverarbeitung mit allen Bodenbelägen Produktbeschreibung Q1 Anhydrit

Q1-Nassleger ist eine Grüne, leicht fließfähige Flüssigkeit.

CM-Messung für Baumit Estriche

HYDRANOL FÜR EINE BELEGREIFE AB 28 TAGE.

Feuchtemessung am Estrich. Vortragender: Dipl.-Ing. Harald König

Im Absatz 5.1 Allgemeine Anforderungen wurde neu aufgenommen:

Auftraggeber: Gebäude/ Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil:

Auftraggeber: Gebäude / Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/ Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil:

Auf- und Abheizprotokoll für Calciumsulfat- und Zementestriche.

Anmerkungen zur erforderlichen Breite von Randfugen bei schwimmenden Estrichen und Estrichen auf Trennschicht

4.3 Vom Auftraggeber zu erbringende Voraussetzungen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Protokoll zum Belegreifheizen des Estrichs

F5 CEMENTUR EZ0521 F5

Messprinzip testo 616

Bemerkung zum Heizprotokoll

Technische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn

«Vor-Ort Kalibrierung» «Prüfgutvorbereitung»

Feuchtigkeitsmessung 34.0 digital, zerstörungsfrei, sauber & einfach

So messen Sie die Restfeuchte

Parkett- und Bodenbelagsverlegung auf Fußbodenheizung

Calciumsulfat-Fließestriche auf Fußbodenheizung

Gutachten. Anton Spiegel. Dornbirn, xxx. Bodenlegermeister

Baumit 14-Tage-Estrich E 225 MG

VINYLDESIGNBÖDEN VERLEGUNG

Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement

Baumit SpeedEstrich E 225 SE 7

HFM Heufeuchte-Messgerät

PRÜFUNGSPROTOKOLL für ESTRICHE

Calciumsulfat-Fließestriche auf Fußbodenheizung

Calciumsulfat-Fließestriche auf Fußbodenheizung

Vergleich unterschiedlicher Messverfahren für die Beurteilung der Belegreife von Estrichen

Gyvlon-Fliessestrich

HFM. Temperatur- und Feuchtigkeitsmesser für Heu und Stroh

Luftfeuchtemessung im Bohrloch kann CM-Messung nicht ersetzen

Technisches Merkblatt MEM ZEMENT- FLIESSESTRICH EXPRESS

Dipl.-Ing. Egbert Müller

Problemuntergründe & deren Beurteilung

RANGERS 2K-Polyurethan-Schutzmittel 3:1

Kapitel Bezeichnung. Seite. BVF Richtlinien. Rohr. Verlegesystem (Heizen / Kühlen) Heizkreisverteiler. Verteilerschrank. Regeltechnik. Protokoll...

Beachten sie auch die gesonderten Informationen für die Verklebung der Produkte, zu finden in einer separaten Anleitung. Inhalt

Technische Dokumentation Kapitel 6 KAN-therm

Baumit FließEstrich CSFE 225

Feuchte messen - alles was (Bau-) Recht ist!

KRL-Methode. TKB-Merkblatt 18. Messung und Beurteilung der Feuchte von mineralischen Estrichen. Industrieverband Klebstoffe e.v.

Ausbildung zum zertifizierten sensorischen Geruchsprüfer ÖNORM S 5701

Fließestrich. auf Calciumsulfatbasis. Der fließende Vorsprung

EMa Fermenter BETRIEBSANLEITUNG. Gültig ab Version 2. Art. Nr. Inhalt ,4 l ,4 l ,0 l 1923.

VERARBEITUNGSBROSCHÜRE RAPIOR SCHNELLTROCKNER FÜR ZEMENTESTRICHE. Jede Sekunde zählt!

FÜGGER-PREMIUM Calciumsulfat Fließestrich CA-C20-F4 (E225 F)

Prüfung des Verformungs- und Tragfähigkeitsverhaltens von Fußbodenkonstruktionen

Handbuch-Technik, 8. Auflage

Zerstörungs-freie Feuchtemessung an Baustoffen

Klima-Verteilungsmessung

Baumit SpeedFaserEstrich E 300 SE 1

MERKBLATT ELEKTRISCHE HOLZFEUCHTEMESSUNG. 1 Allgemeines. 2 Messungen des Feuchtegehalts im Holz AUSGABE MAI 2017

Untergrundvoraussetzungen wichtige Hinweise für die Verlegung von ter Hürne-Bodendielen

Handbuch für das Estrich- und Belaggewerbe

- Nachbehandlung von Estrichen - - Feuchtigkeitsmessung - - Belegreife -

TRANSPORTBETON LEUTKIRCH - ISNY

Als Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht:

Was ist Parkett. Parkett auf Fliessestrich. Charakteristik Hinweis

Baumit Estrich E 400

ARDEX PANDOMO Floor, Floor Plus, Loft

FließestrichForum 2016

Hiram Floors Dielen Verlegung - Verkleben

Raiffeisenstraße Oberkirch. Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Web:

Prüfbericht LKM-ElektrischePruefungzumDeckel d-pdf. Datum: Prüfzeitraum: /

Exklusiv CEMENTUR EZ0321

Anleitung für die Verlegung von Betonsteinpflaster

Martin Kuschel Rechtsanwalt

FHA. Baustoffkunde. Übung 2. Gesteinskörnung für Mörtel und Beton. 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN 933-1

Spezielle Bedingungen für Heizestriche

Leistungsverzeichnis

- Fließestrich - Zementestrich - Dünnschicht-Estrich - Spezialaufträge

Anleitung CCM-Geräte. Bestimmung des Wassergehaltes mit der Carbid-Methode

Spezielle Bedingungen für Heizestriche

Allgemeine Hinweise und Verlegeanleitung für Santana-Fertigparkett

Test Digitale Thermo-Hygrometer für den Einsatz in Zigarren-Humidoren

DREIDESIGN.com - Fotolia.com. MOLDAN plan MOLDAN floor Bodensysteme. Bauen auf sicherer Basis.

CEMENTUR EZ0305; EZ1014; EZ2100

Messreflektoren für die elektromagnetische Schichtdickenmessung

UNTERGRUNDVORAUSSETZUNGEN WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE VERLEGUNG VON TER HÜRNE BODENDIELEN

Hinweis: Das Geräte-, Betriebs- und Wartungsbuch ist am Standort des Solariums oder BEAUTY-Gerätes aufzubewahren!

An die Landkreise und Kreisfreien Städte. über: Landesdirektion Chemnitz Referat 25. Landesdirektion Dresden Referat 25

VIA plattenkleber. Produkteigenschaften. Technische Daten

AXPH02. A. PH/TEMP-Taste: Funktionswahltaste - ermöglicht eine Wahl zwischen PH-Wert-, Temperatur- oder Feuchtigkeitsmessung.

1.6. Probenahmeprotokoll Grundwasser mit Erläuterungen - 1/ PROBENAHMEPROTOKOLL GRUNDWASSER MIT ERLÄUTERUNGEN

Plasmid Mini Kit. Artikel-Nr Präparationen Präparationen Präparationen

Transkript:

Die Bodenleger ÖTI GmbH R I C H T L I N I E zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Estrichen nach der Calciumcarbid-Methode (CM-Methode) des ständigen Sachverständigen-Ausschusses der Bundesberufsgruppe der Bodenleger (Ersatz für Ausgabe 2013) Seite 1 von 8

EINLEITENDE VORBEMERKUNG Ein wesentliches Kriterium bei der Verlegung ist die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes des Untergrundes zur Bestimmung der Belegereife. Da die Prüfung nach der CM-Methode eine handhabungsbedingte relativ große Messunsicherheit aufweist, wurde vom ständigen Sachverständigenausschuss der Bundesinnung der Bodenleger eine technische Regel, basierend auf den Bestimmungen der ÖNORMEN B 2236:2009 und der ÖNORM B 2218:2009, zur Prüfungsdurchführung erarbeitet, die mit dieser Empfehlung vorgelegt wird. Da die technischen Erläuterungen der ÖNORM B 2236:2009 und ÖNORM B 2218:2009 (Anhang B) Teil der Lehrinhalte der Bundesinnung der Bodenleger sind, stellen sie, gemeinsam mit den Ausführungen dieser Empfehlung, für die Bundesinnung der Bodenleger eine Fachregel dar. Zu beachten sind auch die Planungs- und Ausführungsrichtlinien für Fließestriche in der jeweils gültigen Fassung. KONTROLLPRÜFUNG DES CM-GERÄTES Zur Kontrolle der Funktionstüchtigkeit des Manometers sowie der Dichtungen enthält das CM-Gerät im Koffer die Prüfampullen mit 1,0 ml Wasser. Vor der Durchführung der Funktionskontrolle muss geprüft werden, ob die CM-Druckflasche sauber und trocken und die Flaschendichtung unverletzt ist. Andersfalls muss sie vorgängig nochmals gereinigt und getrocknet werden, respektive die Flaschendichtung erneuert werden. Für die Durchführung dieser Kontrolle lässt man in die CM-Druckflasche, zuerst die Stahlkugeln (erforderliche Anzahl Stahlkugeln lt. Gerätehersteller) und dann statt dem Probenmaterial, vorsichtig eine Ampulle mit 1,0 ml Wasser sowie eine CM-Ampulle hineinrutschen. Danach verschließt man die CM-Druckflasche mit dem Manometerkopf. Nach dem Schütteln und einer Wartezeit von ca. 10 Minuten soll das Manometer einen Druck von 1,0 ± 0,05 bar (Temperatur 18 bis 20 C) anzeigen. Wenn der Zeiger einen Druck außerhalb dieses Bereiches anzeigt, müssen die Dichtungen ersetzt werden und die Funktionskontrolle wiederholt werden. Wird bei der zweiten Prüfung der Druckbereich ebenfalls nicht erreicht, so muss davon ausgegangen werden, dass das Manometer defekt ist. Das CM-Gerät ist mindestens einmal jährlich zu kontrollieren. Seite 2 von 8

BEMERKUNGEN Ein zu tiefer Druck kann angezeigt werden, wenn man zu wenig lange wartet, respektive wenn sich unter dem Deckel Wasserspritzer angesammelt haben. Diese haben sich durch zu heftiges Schütteln am Anfang der Messung gebildet. Durch auf den Kopf drehen der Flasche können diese Spritzer mit Calciumcarbid zur Reaktion kommen. Bei Uneinigkeit vor Ort, sollte das CM-Gerät mit der Wasserampulle auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. DURCHFÜHRUNG DER CM-PRÜFUNG Die Messung des Feuchtegehaltes erfolgt mit der Calciumcarbidmethode (CM-Messung) nach den Anweisungen der derzeit gültigen ÖNORMEN. Gemessen werden schwimmend bzw. gleitend verlegte Estriche im Innenbereich auf Zement- und/oder Calciumsulfatbasis. Der Bodenleger hat den Estrich mit dem CM-Gerät vor den Fußbodenverlegearbeiten auf Restfeuchtigkeit zu prüfen; die Feuchtigkeitsmessung hat in jeder Etage, je angefangenen 300 m² zu erfolgen. Bei beheizten Fußbodenkonstruktionen (Warmwasser- Fußbodenheizung) ist das Stemmloch bei der gekennzeichneten Stelle zu stemmen; je Geschoß und angefangenen 100 m² hat mindestens eine CM- Messung zu erfolgen. Bei der CM-Messung ist die Estrichplatte bis zur PE-Folie durchzustemmen, das Estrichgut ist bei beheizten wie auch bei unbeheizten Estrichen aus der unteren Hälfte des Estrichs zu entnehmen. In der Regel werden bei Zementestrichen 20 g Estrichgut eingewogen. Sollte der Estrich annähernd die zulässige Restfeuchtigkeit erreichen, sollten 50 g Estrichgut zur Einwaage kommen. Bei Calciumsulfat-Fließestrichen sollten 100 g Estrichgut eingewogen werden. Seite 3 von 8

CM-FEUCHTIGKEITSMESSUNGEN BEI ESTRICHEN Das CM-Gerät wird akklimatisiert und aufgebaut. Das CM-Gerät ist vor der Verwendung gründlich zu reinigen. Das Estrichgut ist aus der unteren Hälfte der Estrichplatte zu entnehmen und entsprechend zu zerkleinern. Zuerst die exakt abgewogene Probenmenge und die Stahlkugeln (erforderliche Anzahl Stahlkugeln lt. Gerätehersteller) in die CM-Druckflasche einfüllen; danach die CM-Druckflasche schräg halten und vorsichtig eine CM-Ampulle hineinrutschen lassen. Die CM-Druckflasche wird mit dem Manometerkopf verschlossen und anschließend wird die CM-Ampulle durch kräftiges kreisförmiges Schütteln zertrümmert. Danach führt man während der ersten beiden Minuten mit der CM-Druckflasche auch kreisende Bewegungen durch, um das Probenmaterial weiter zu zerkleinern und mit dem Calciumcarbid zu mischen. 5 Minuten nach dem Verschließen des CM-Gerätes wird eine weitere Minute geschüttelt. Vor dem Messabschluss - nach 10 Minuten - wird die CM-Druckflasche zur Sicherheit nochmals 10 Sekunden kräftig geschüttelt und danach der Manometerdruck abgelesen. Für die üblichen Probeneinwaagen von 20 g, 50 g und 100 g lässt sich bei den meisten Messgeräten der Wassergehalt direkt am Manometer ablesen bzw. ist anhand der Umrechnungstabelle Wassergehalt-Feuchtigkeit zu ermitteln. Die ermittelten Werte sind in einem Protokoll festzuhalten, welches vom Überwacher (Bauleiter udgl.) gegengezeichnet wird; eine Kopie verbleibt beim Überwacher. Seite 4 von 8

FEUCHTIGKEITSWERTE / BELEGEREIFE Grundsätzlich wird zwischen unbeschleunigten (konventionellen) und beschleunigten Estrichen unterschieden. Unbeschleunigte (konventionelle) Estriche Die Beurteilung der Belegereife bei konventionellen Estrichen erfolgt durch den Bodenleger aufgrund nachfolgend angeführter Feuchtigkeitswerte der Tabelle A.1 der ÖNORM B 2236:2009. Estriche auf Zementbasis Allgemein Kunstharzmodifiziert Fließestrich Heizestrich Estriche auf Calciumsulfatbasis Allgemein Heizestrich Fließestrich Maximal zulässiger Feuchtigkeitsgehalt 2,0 CM-% laut Angabe des Herstellers laut Angabe des Herstellers 1,8 CM-% Maximal zulässiger Feuchtigkeitsgehalt 0,5 CM-% 0,3 CM-% laut Angabe des Herstellers Die Ergebnisse der CM-Messungen haben in einem Protokoll (Beispiel siehe nachfolgend) aufgezeichnet zu werden, dieses muss vom Überwacher (Bauleiter und dgl.) gegengezeichnet werden. Es ist von Vorteil, dass das Protokoll auf ein Durchschreibepapier geschrieben wird, um vor Ort ein Exemplar dem Anwesenden zu übergeben. Seite 5 von 8

Beschleunigte Estriche Grundsätzlich ist zwischen beschleunigten Werktrockenmörteln (sind ident mit Schnellestrichen nach ÖNORM B 3732:2013) und baustellengemischten, beschleunigten Estrichen zu unterscheiden. Bei allen unbeschleunigten Estrichen erfolgt die Beurteilung der Belegereife durch Messung(en) und Freigabe durch den Bodenleger. Bei allen anderen Estrichen erfolgt die Beurteilung der Belegereife durch Messung(en) und Freigabe durch den Estricheinbauer bzw. den Trocknungsbeschleunigungsmittelhersteller in Anwesenheit von Bodenleger und Auftraggeber. Die Beurteilung der Belegereife von beschleunigten Werktrockenmörteln hat nach den technischen Richtlinien des Herstellers zu erfolgen. Die Messungen sind in einem Protokoll zu dokumentieren und die Belegereife ist vom Auftraggeber schriftlich freizugeben. Estriche nach einer mechanischen Trocknung Bei Estrichen nach einer mechanischen Trocknung ist zusätzlich zur CM-Messung durch den Bodenleger die schriftlich dokumentierte Bestätigung der Trocknungsfirma erforderlich, dass die unter der Estrichplatte liegenden Schichten ausreichend, hinsichtlich des geplanten Oberbodens, getrocknet wurden. Seite 6 von 8

PROTOKOLL FÜR DIE ESTRICHFEUCHTIGKEITSMESSUNGEN Auftraggeber: Prüfobjekt: Bauabschnitt / Stockwerk: Raum: Bereich der Messung: Estrichart: Zementestrich Calciumsulfat-Fließestrich andere Arten DOKUMENTATION Messung Nr. 1 2 3 Raum Nr. Messpunkt Prüfer Datum Uhrzeit der Messung Estrichdichte [cm] Raumklima [ C/%] Bodentemperatur [ C] Prüfergebnis Einwaage [g] Messzeit [min] Manometeranzeige [bar] Feuchtigkeitsgehalt [CM-%] Bauherr/Auftraggeber Stempel/Unterschrift Bauleitung/Architekt Stempel/Unterschrift Bodenverleger Übergeben: Ort/Datum Seite 7 von 8

Änderungen zur Ausgabe April 2013: Die Unterpunkte Unbeschleunigte (konventionelle) Estriche und Beschleunigte Estriche des Kapitels FEUCHTIGKEITSWERTE / BELEGEREIFE auf den Seiten 5 und 6 wurden neu definiert. Seite 2, Kontrollprüfung CM-Gerät, 3. Punkt: Wartezeit nach dem Schütteln auf 10 min (anstelle 15 min) korrigiert, analog dem auf Seite 4 beschriebenen Messvorgang. Belegereife (analog ÖNORM B 3732) anstelle von Belegreife Datierte Verweise auf Normen (z.b. ÖNORM B 2236:2009) Calciumcarbid anstelle von Calcium Carbid Überwacher (Bauleiter udgl.) anstelle von Überwachungsorgan Herausgeber: Bundesinnung der Bauhilfsgewerbe Bundesberufsgruppe der Bodenleger Wirtschaftskammer Österreich Schaumburgergasse 20/6 A-1040 Wien Email: bittenauer@bigr4.at Redaktion: ÖTI Institut für Ökologie, Technik und Innovation GmbH Ing. Hannes Vittek Spengergasse 20 A-1050 Wien Email: vittek@oeti.biz Seite 8 von 8