Meinungen zur neuen Bedenkzeit

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Transkript:

Montag, 08.02.2010 Interview mit Ralf Kriese Jugendsprecherwahl Die Kandidaten stellen sich vor Meinungen zur neuen Bedenkzeit 1

Inhalt Einleitung S. 2 Rundenbericht S. 3 Nachrichten S. 4.-5 Jugendsprecherwahl S. 6-7 Thomas Schachecke S. 7 Inbterview mit Ralf Kriese S. 8 Freizeitveranstaltungen S. 9-11 Bilderrätsel S. 11 Die neue Bedenkzeit S. 12 Walter Zibell S. 12 Freizeitprogramm S. 13 Liebe Schachfreunde, nun sind fast die Hälfte der Partien gespielt. Am gestrigen freien Nachmittag schien für jeden etwas dabei gewesen zu sein, die Veranstaltungen fanden einen guten Zuspruch. Zu den einzelnen Veranstaltungen könnt ihr in dieser Zeitung mehr erfahren. Heute ist Wahltag: Alle zwei Jahre wird in der Schachjugend der Jugendsprecher als Stellvertreter der Jugendlichen in den Vorstand gewählt. Zudem hat die Schachjugend beschlossen, einen Stellvertreter zu bestimmen. Für diese beiden Posten haben sich der jetzige Jugendsprecher, Philipp Mai, und der Rostocker Ole Celmer zur Wahl gestellt und ihr könnt für diese beiden am heutigen Nachmittag um 14:15 Uhr in einer geheimen Wahl eure Stimmen abgeben. Das Freizeitprogramm wird euch auch heute wieder eine Menge bieten. Ihr habt die Möglichkeit den gesamten Tag über an einer Schnitzeljagd teilzunehmen, wofür ihr die Aufgaben in der Gute Laune Bude erhaltet, wo ihr sie auch wieder bis heute Abend 18:00 Uhr abgeben könnt. Des Weiteren habt ihr heute Abend die Möglichkeit, am Marathon-Blitz sowie an einer erneuten Auflage von Singstar teilzunehmen. 2

Von Altbewährtem und neuen Angeboten ein Bericht von Michael Ehlers Der für viele Teilnehmer schönste Tag der LEM liegt hinter uns: Der freie Nachmittag. Mit einer bunten Mischung aus seit Jahren beliebten Veranstaltungen, wie dem Fußballturnier, und neuen Angeboten, allem voran das Eislaufen, gestaltete das GLauB-Team die freien Stunden. Und wer es ruhiger angehen lassen wollte, konnte auch jederzeit zum persönlichen Chillen im Etagenbett übergehen. Alle Berichte über die verschiedenen Freizeitveranstaltungen lest ihr in dieser Ausgabe. Doch altbewährt ist auch, dass vor dem freien Nachmittag ernstes Schach gespielt wird. In der u10 gaben sich die beiden favorisierten Lucie Sadewasser und Neoptolemos Tsoumanis erneut keine Blöße und fuhren jeweils ihren dritten Punkt ein. Einziger Verfolger dieses Führungsduos mit nur einem halben Punkt Rückstand ist Daniel Schulz. Nachdem sich in der u12w Daniela Eggert mit einem Remis gegen Alexandra Klinge zufrieden geben musste, konnte sich Rabea Schumann mit ihrem dritten Sieg in Folge nun einen halben Punkt absetzen. Bei den Jungen der u12 ist Sebastian Gerloff weiterhin nicht zu bremsen. Er konnte auch seine dritte Partie gewinnen und ist damit endgültig der Favoritenschreck dieser Altersklasse. Punktgleich führend ist jedoch Florian Schmekel, einziger Verfolger mit nur einem abgegebenen Remis ist Paul Göths. Die verlustpunktfreie Doppelspitze in der u14 bilden Alexander Valet und Mikael Ispirjan. Dahinter tummeln sich gleich sieben Spieler mit jeweils zwei Punkten. Die u16 erweist sich bisher als besonders ausgeglichen. Die Paarungen an den beiden Spitzenbrettern endeten jeweils remis, sodass die an 1-4 gesetzten Spieler alle 2,5 Punkte auf der Haben-Seite vorweisen können. Zudem konnte Eric Wahrmann durch seinen Sieg mit diesem Quartett gleichziehen. Bei unseren Ältesten bleibt Florian Kugler durch seinen dritten Sieg weiterhin das Maß aller Dinge. Georg Völsgen bleibt ihm durch seinen Erfolg gegen Gerd Windjäger mit einem halben Punkt Rückstand auf den Fersen. Der Sieg von Ulrike Schöbel gegen ihren Vereinskameraden Robert Lange und das Remis von Armin Schulz gegen Uyen My Vu sorgen dafür, dass die u18 die erste Altersklasse ist, in der kein Spieler mehr ohne Punkt dasteht. 3

Nachrichten Bundesliga Gestern Nachmittag fanden die letzten beiden Bundesligabegegnungen statt. Dabei schaffte Mainz 05 gegen die Borussia aus Mönchengladbach einen 1:0 Heimsieg. Somit konnte sich Mainz ein wenig von den Abstiegsplätzen absetzen. Im zweiten Spiel unterlag die Heimmannschaft Borussia Dortmund den Gästen aus der Bankenmetropole Deutschlands, Eintracht Frankfurt. Ergebnisse der 2. Bundesliga Nord Lübecker SV 3.5-4.5 SC Neukloster 1 Epishin, Vladimir + - - Shvartz,Myroslav 2 Scheerer, Christoph 0-1 Berger,Steve 3 Kreuzholz, Michael 0-1 Reichmann,Hendrik 4 Schmidt, Harald 1-0 Hoi,Carsten 5 Christ, Ralf ½ - ½ Bromann,Thorbjorn 6 Krause, Ullrich 1-0 Anibar,Ahmed 7 Lampe, Dirk 0-1 Knuth,Hannes 8 Ehrke, Michael 0-1 Pachow,Jörg SF Berlin II 7-1 Königsspringer HH 1 Wendt, Jan-Dietrich 1-0 Buhr, Carl-Christian Dr. 2 Rudolf, Henrik 1-0 Zimmermann, Julian 3 Lundin, Jan 1-0 Rosmann, Ilja 4 Wintzer, Joachim Dr. 1-0 Hess, Christian 5 Degtiarev, Evgeny 1-0 Schmidt, Jan-Peter 6 Bruchmann, Stephan 1-0 Lampe, Joerg 7 Weber, Siegfried 0-1 Wagner, Friedrich Dr. 8 Nogly, Christoph 1-0 Borgmeyer, Max Delmenhorster SK - Tempo Göttingen 5:3 Tabelle: 1. Delmenhorster SK 12 2. SC Neukloster 10 10. Tempo Göttingen 2 4

Ergebnisse der Oberliga Nord Staffel Nord SC Diogenes 5.5-2.5 SF Schwerin 1 Hochgraefe, Markus Dr. 1-0 Danielsen,Henrik 2 Chen, Tsung 0-1 Weyrich,Morten 3 Mach, Holger 1-0 Hasselmann,Dieter 4 Korba, Roman ½ - ½ Grahl,Arvid 5 Legahn, Dirk ½ - ½ Lüthke,Hans-Eckart 6 Schulenburg, Fabian ½ - ½ Helms,Sven 7 Gottuk, Stefan 1-0 Hanisch,Sebastian 8 Laqua, Christian 1-0 Schiewer,Robert Pinneberger SC 1-7 SC Neukloster II 1 Hermesmann, Hans 0-1 Seres,Lajos 2 Bokelbrink, Uwe 0-1 Jasnikowski,Zbigniew 3 Kluenger, Marc ½ - ½ Kesten,Sebastian 4 Nonnenmacher, Th. 0-1 Westphal,Wolfgang 5 Hawranke, Dietrich 0-1 Röhl,Rainer 6 Kuhn, Gerd ½ - ½ Neumann,Frank 7 Van Riesen, Klaus 0-1 Hiemer,Bernd 8 Rubach, Ingo 0-1 Friedrich,Paul-Robert Kieler SG Meerbauer 3.5-4.5 SSC Rostock 07 1 Jahncke, Giso 0-1 Grünberg,Hans-Ulrich 2 Hoffmann, Michael ½ - ½ Jaster,Robert,Prof. Dr. 3 Ressler, Eckart ½ - ½ Jeske,Eckhard 4 Schinkowski, Christoph 0-1 Förster,Jonas 5 Kim, Oi-Sin ½ - ½ Skibbe,Willi 6 Rathje, Christian 1-0 Sonnenberger,Jörg 7 Bendfeldt, Tim ½ - ½ Brack,Peter 8 Hahne, Hans-Juergen ½ - ½ Holzmann,Jörg Tabelle: 1. SSC Rostock 07 12 2. Lübecker SV II 9 5. SC Neukloster 6 9. SF Schwerin 3 10. Kieler SG Meerbauer 2 Ergebnisse der Oberliga Nord Staffel Ost Greifswalder SV 5-3 Friesen Lichtenberg 1 Teschke,Olaf 1-0 Kopal, Josef 2 Bartolomäus,Christian ½ - ½ Baumbach, Friedrich Dr. 3 Reyer,Ulli 0-1 Haessler, Wolfgang 4 Plümer,Detlef 0-1 Sawatzki, Joerg 5 Leisner,Hannes 1-0 Rohde, Wolfgang 6 Stubbe,Wilko 1-0 Rennoch, Ralf 7 Köpcke,Klaus-Peter 1-0 Eisentraeger, Dieter 8 Kalhorn,Stefan ½ - ½ Elsing, Jan Tabelle: 1. SSC Rotation Pankow 10 2. Greifswalder SV 7 10. ESV Eberswalde 3 5

Jugendsprecherwahl Heute werden die Jugendsprecher gewählt. Hier stellen sich die beiden Kandidaten für die Posten etwas genauer vor. Philipp Mai (16) Ich besuche das Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge. Dort gehe ich in die 10. Klasse und meine Lieblingsfächer sind Mathematik und Informatik. Meine Hobbys sind Angeln, Lesen, Arbeiten mit dem Computer und natürlich das Schachspiel. Ich spiele seit ca. 8 Jahren Schach. Bisher habe ich einmal den Verein von Wittenberge nach Putlitz gewechselt und dies war vor ca. 2 Jahren. Ein direktes Lieblingsessen habe ich nicht, aber ich esse so ziemlich alles gerne, was selbstgemacht ist. Ich möchte in der Zukunft zunächst mein Abitur abschließen und danach Informatik studieren. Außerdem möchte ich mich weiter für die LSJ engagieren. Randbauer: Wie kommt man eigentlich als Jugendlicher darauf, Jugendsprecher der Schachjugend werden zu wollen? Philipp: Da ich mich schon sehr lange für den Sport interessiere, wollte ich mich gerne mehr an der Arbeit für die LSJ beteiligen. Als Paul mich dann vor einem Jahr gefragt hat, habe ich ohne viel darüber nachzudenken zugestimmt und seitdem bin ich nun Jugendsprecher. Randbauer: Gleichzeitig stellt sich mir die Frage, warum wir dich wählen sollen was sind denn deine Ziele? Philipp: Ich möchte mich z. B. für mehr Turniere einsetzen, zu denen jeder Zugang hat, dem das Schachspiel gefällt. Außerdem möchte ich eine Onlinezeitschrift einführen, für die ich noch nach Namensvorschlägen suche. Vor allem möchte ich euch aber zur Verfügung stehen, falls ihr irgendwelche Fragen oder Probleme habt. 6

Ole Celmer (16) Ich gehe auf das Gymnasium Reutershagen in Rostock, in die 10. Klasse. Mein Lieblingsfach ist Mathemathik. Meine Hobbys sind Schach spielen, Mathematik und Programmieren. Ich spiele Schach seit sechs Jahren, im April werden es sieben Jahre. Ich esse sehr gern Chinesisch (Shop Soey). In der Zukunft würde ich gern in die Forschung gehen (Physik, Chemie oder Biologie). Mein Lieblingszitat ist: Kochen, putzen, backen sind alles Frauensachen, aber für die richtige Frau würd ich dies alles machen." Randbauer: Wie kommt man eigentlich als Jugendlicher darauf, Jugendsprecher der Schachjugend werden zu wollen? Ole: Mir ist aufgefallen, dass es im Vergleich zu anderen Bundesländern wenige Turniere mit DWZ-Auswertung in M-V gibt. Oder die Turniere finden nur vereinzelt in Rostock oder Torgelow statt und da kommt man dann eben als Jugendlicher schlecht hin. Randbauer: Gleichzeitig stellt sich mir die Frage, warum wir dich wählen sollen - was sind deine Ziele? Ole: Meine Ziele sind zum einen eine engagierte Zusammenarbeit mit der Zeitung EnPassant, welche als Brücke zu den Jugendlichen dienen soll. Wie oben schon genannt, möchte ich versuchen, dass wir mehr Turniere bekommen. Thomas Schachecke 7

Interview mit Ralf Kriese Randbauer: Hallo Ralf. Ralf: Hallo Randbauer. Randbauer: Im vergangenen Jahr hast du den Posten des Landesspielleiters übernommen. Wie kam es dazu und was denkst du, warum du gefragt wurdest? Ralf: Es hat sich kein anderer gefunden und ich stand gerade im Weg ;-). Aber Spaß beiseite. Es war erforderlich, dass jemand schnell dass Amt übernimmt, da die neue Saison vor der Tür stand. Ich hatte die Zeit, mich schnell einzuarbeiten. Außerdem denke ich, dass durch meine Arbeit im Verein sowie als Spielleiter u14 schon ein gewisses Know-how bei mir vorhanden war und außerdem die Schachjugend wusste, dass ich verlässlich bin. Randbauer: Gleichzeitig bist du Vorsitzender des Greifswalder SV. Wie bekommt man das alles unter einen Hut und welche Arbeit macht dir mehr Spaß? Ralf: Nun muss man sich die Arbeit als Vereinsvorsitzender nicht so über die Maßen kompliziert vorstellen, wir sind schließlich ein kleiner Verein mit ca. 40 Spielern, auch wenn wirklich starke Spieler dabei sind. Doch für meinen GSV, wie auch für die SJ, ist entscheidend, ob man ein funktionierendes Team hat das ist bei beiden Organisationen der Fall. Ich muss also keinesfalls eine Onemanshow abliefern, sondern bekomme tolle Unterstützung. Randbauer: Die Übernahme des Postens als Landesspielleiter kam recht plötzlich. Wie kommst du mit der Arbeit in der Schachjugend zurecht? Ralf: Der Übergang war tatsächlich recht plötzlich und daher auch etwas holprig. Zum Glück konnte ich mich bei Fragen immer an Adju wenden, der sich zwar zurückgezogen hatte, aber mir bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch Paul war immer eine große Hilfe. Randbauer: Ebenfalls bist du auf dieser LEM Betreuer des GSV. Seit wann arbeitest du mit Kindern und was macht dir daran Spaß? Ralf: Die Jugendarbeit lebte erst seit zwei Jahren beim GSV wieder auf. Ich persönlich bin seit einem guten Jahr dabei. Ich mag es, mich mit Kindern und Jugendlichen zu beschäftigen aber ganz ehrlich, manchmal ist es auch stressig ;-). Randbauer: Wie gefällt es dir auf deiner ersten LEM? Was findest du besonders gut, was nicht so sehr? Ralf: Am meisten gefällt mir natürlich, wenn meine Jungs gut spielen und gewinnen. Ansonsten finde ich das ganze Flair dieser Veranstaltung toll. Gegenüber anderen großen Kinderturnieren finde ich die vielen Ideen der Gute-Laune-Bande klasse. Vielleicht könnte man eine Möglichkeit finden, die vielen Angebote mehr zu publizieren. (Dass die LEM an sich gut läuft, halte ich bei dem Team um den erkrankten Adju, Jörg usw. sowieso für selbstverständlich.) 8

Freizeitveranstaltungen Teamsportspiele - ein Bericht von Paul Onasch Bereits am frühen gestrigen Nachmittag trafen sich sieben Sportbegeisterte, um vor dem Fußballspielen an verschiedenen Sportspielen teilzunehmen. Ein besonderer Dank geht wieder einmal an die Sportfreunde des Greifswalder SV, die sich geschlossen am Volleyball-, Fußball- und Brennballspielen beteiligten, aber ebenso an Henrik Scheel. Alle Kinder und auch der Landesspielleiter Ralf Kriese hatten viel Spaß und bereiteten sich intensiv auf das anstehende Fußballduell gegen eine Auswahl Mecklenburgs vor. Fußballturnier u14 - ein Bericht von Paul Onasch Trotz der umfangreichen sportlichen Vorbereitung musste die Auswahl Vorpommerns (Sportfreunde) nach zwei Halbzeiten die Klasse der Mecklenburger Gegner (Dorfbrüder) anerkennen. In der ersten Halbzeit stand ihnen die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben und so ließen sie sich mit 6:0 deklassieren. Für ein Hallo-Wach scheint der Trainer der Sportfreunde, Ralf Kriese, in der Halbzeitpause gesorgt zu haben, denn auf dem Feld präsentierte sich eine vollkommen andere Mannschaft. Über die Hälfte der Spielzeit konnten sie das Unentschieden halten und erarbeiteten sich dabei die eine oder andere Torchance. Dass es am Spielende trotzdem 10:0 für die Mecklenburger Auswahl hieß, war der guten Chancenverwertung der Mannschaft um Martin Seemann zu verdanken. Im anschließenden Siebenmeterschießen konnten sich die Vorpommern revanchieren und gewannen in zwei Durchgängen mit 3:1 und 4:3, sodass die Freude am Ende bei beiden Teams groß war. Fußballturnier ü14 - ein Bericht von Paul Onasch Am Sonntagabend fand traditionsgemäß das Fußballturnier der ü14 statt. Zwar meldeten sich lediglich vier Mannschaften an, sodass jeder gegen jeden zwei Mal spielte, aber der Sieger war der gleiche wie im letzten Jahr: das Betreuerteam. Während sie in der Hinrunde noch einen Punkt gegen Deine Mutter abgeben mussten und die Chancenverwertung zu 9

wünschen übrig ließ, profitierte die Mannschaft um Christian Blume und Ralf Kriese in der Rückrunde vor allem durch Konditionsvorteile aufgrund zweier Auswechselspieler. Mit 16 Punkten und 11:2 Tore siegten sie am Ende souverän vor Deine Mutter mit 10 Punkten vor dem Team keine Ahnung mit 4 Punkten und der Mannschaft Negerküsse, die zwei Unentschieden und damit zwei Punkte erkämpfen konnten. Als bester Torschütze zeichnete sich Martin Seemann aus, der allein in der letzten Partie des Tages für einen Hattrick sorgte. Abendliche Gesangsstimmung ein Bericht von Sophia Krüth Am Sonntagabend trafen sich sechs Teilnehmer zu unserem Singstarcontest im Clubraum der Jugendherberge. Es bildeten sich zwei Teams à drei Sängerinnen und Sänger. Jedes Team erhielt sein eigenes Mikrofon und duellierte sich bei Liedern wie "36 Grad" von 2-Raum- Wohnung oder auch "Schwarz und Weiß" von Oliver Pocher. Der von der Playstation ermittelte, die meisten Töne treffende Teilnehmer, der abwechselnd mit den anderen beiden Singwütigen seines Teams singt, gewinnt und holt sich Punkte für sein Team in Disziplinen wie Duell, Medley und Duett. Erstaunlich war auch die zunehmende männliche Teilnahme zum Ende unseres Contests hin. Zum Schluss hat sich dann halt doch jeder getraut. So dauerte es gestern Abend drei Stunden, bis unsere Superstars ihre Gesangskarriere abbrechen und die Betten aufsuchen mussten. Aufgrund des besonders am Schluss geäußerten Interesses, wird heute abend um 19 Uhr erneut ein Singstarcontest stattfinden und vielleicht dürfen wir ja auch neue Teilnehmer begrüßen. Bitte achtet dabei einfach auf den Aushang, der im Laufe des Tages aktualisiert wird. 10

Schachspieler auf Eis gelegt ein Bericht von Sophia Krüth Während einige unserer unter 14-jährigen am Sonntagnachmittag Fußball spielten, lockte es andere wiederum, trotz der eh klirrenden Kälte draußen, in die Malchower Eishalle. Wer keine eigenen Schlittschuhe besaß, lieh sich welche aus und begab sich dann direkt aufs Eis. "Einigen der Kinder war das bloße Schlittschuhefahren zu langweilig und sie begannen Fange auf dem Eis zu spielen. Dann sind wir die ganze Zeit übers Eis gejagt, die Folgen davon werden wir sicher morgen in den Beinen spüren", sagte Lysan, welche die Eistruppe betreute, lächelnd. Zu rockiger Musik ist die Gruppe dann 1½ Stunden gelaufen und kam zwischendurch in den Umziehraum, um sich aufzuwärmen. Die Zeit ging schnell vorbei und nachdem noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht worden sind, zogen alle wieder ihre Schlittschuhe aus und kauften sich für den Rückweg noch Muffins und Eis an der halleneigenen Imbissbude. Bilderrätsel Und habt ihr bisher immer erkannt, wer sich hinter den verzerrten Bildern verbirgt? Die Lösungen von gestern: Lucie Sadewasser und Christoph Baier. Die Bearbeitung hierfür hat übrigens euer Jugendsprecher Philipp Mai übernommen. 11

Die neue Bedenkzeit Wie kommst du mit der neuen Bedenkzeit zurecht und was hälst du davon? Karl Bardosch (SSC Rostock 07): Ich finde die neue Bedenkzeit gut, weil man seltener in Zeitnot kommt. Kevin Schreiber (Mecklenburger Springer): Ich finde die neue Bedenkzeit besser, weil man dadurch weniger Zeitdruck hat und nicht mehr so stark ausgeblitzt werden kann. Luisa Schrötter (SAV Torgelow): Ich finde die neue Bedenkzeit besser. Alexander Luther (SSC Rostock 07, Gastspieler bei der SG Güstrow/Teterow): Ich finde die neue Bedenkzeit gut, weil man seltener in Zeitnot kommt. Ruben Kollberg (Putlitzer SV): Ich finde die neue Bedenkzeit besser, weil man dadurch mehr Zeit zum Schreiben hat und seltener in Zeitnot kommt. Walter Zibell ein Eindruck Wer sind deine Favouriten in den einzelnen Altersklassen und wie ist dein Eindruck von der LEM? U10 Lucie Sadewasser U12 Florian Schmekel U14 Alexander Valet U16 Christoph Baier U18 Florian Kugler Wir sind in Lenz untergebracht und dort gefällt es uns sehr gut. Ich unterrichte seit 1963 Schach und bin nun das sechste bis siebte Mal bei der LEM. Mir gefällt der kleine Imbissstand, das junge Orga-Team (gut das solche Leute nicht aussterben), die gute Turnierleitung. Der beste Jugendliche ist der Kassierer Egon Raitza. 12

Freizeitprogramm Montag, 08. Februar 2010 8:50 Uhr Betreuer-Cup 3. Runde ab 9:30 Uhr Spieletreff 10:00 Uhr Schnitzeljagd bis 18:00 Uhr Zettel gibt es in der GlauB-Bude 19:00 Uhr Marathon-Blitz im Spiellokal 14:50 Uhr Betreuer-Cup 4. Runde 19:00 Uhr Skatturnier in der Jugendherberge 16:30 Uhr DVD-Nachmittag in der Jugendherberge Dienstag 09. Februar 2010 ab 9:30 Uhr Spieletreff in der Glaub-Bude 8:50 Uhr Betreuer-Cup 5. Runde 16:00 Uhr Schlittschuhlaufen Nach der letzten Runde LEM 2009 Der Film 13