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Transkript:

Einrichtungshilfe für die SIP-Trunk-Telefonie Stand: November 2016

Begriffsdefinitionen Die Hersteller von Routern, s und n verwenden unterschiedliche Begriffe für die Anmeldedaten des SIP-Trunk: Begriff der Telekom Abfragestelle Betriebsmodus Externer SIP-Port Outbound-Proxy Registrar Registrierungsrufnummer SIP-Domain Telefonie-Benutzername Telefonie-Passwort Synonyme Zentrale, Vermittlung, Vermittlungsplatz, Abfrageplatz Anschaltemodus (Registered, Dynamic, Static Mode) Port, Registrierungsport, Registrar-Port Provider-Proxy, Proxy, SIP-Server-Name, Provider Outbound Proxy Provider-Registrar, Name Registrierungsserver, Hostname-Registrar Autorisierungsname, Authentifizierungsname, Authentifizierungs-ID, SIP-ID SIP-Server Internet-Telefonie-Teilnehmer, Benutzer, Benutzername Kennwort, Passwort, Authentifizierungs-Passwort, Authentifizierungs-Kennwort Begriffe für Endgeräte Erläuterung Gerätebeispiel ISDN- IP- Router SBC (separates) Session Border Controller (SBC) mit ISDN-Anschluss, keine SIP-Funktionalität, Router- und DSL-Modem-Funktionalität reine IP-, keine Routerund DSL-Modem-Funktionalität reiner IP-Router ohne jegliche SIP- Funktionalität, ggf. mit integriertem DSL-Modem Umsetzer von SIP auf ISDN mit Router-, ggf. DSL-Modem-Funktionalität Router und IP- in einem Gerät IP- Session Border Controller und DSL-Modem-Funktionalität Umsetzer von SIP auf ISDN, keine Router- und DSL-Modem-Funktionalität reiner Session Border Controller, keine Router- und DSL-Modem-Funktionalität Eumex 800, Octopus FX (Unify), Octopus Open (Alcatel), Octopus FX (Unify), Octopus Open (Alcatel), ONPA (Netphone Swyx), Skype for Business Cisco C886VA-K9 Digitalisierungsbox Smart, Zyxel Speed - link 5501 und GW400, Digitalisierungsbox Premium, LANCOM R88x, Audiocodes M500/800, Cisco ISR 2901 Digitalisierungsbox Premium Audiocodes M500/M800, Cisco ISR 2901 mit Cube Kein Gerät bei der Telekom verfügbar Cisco Cube

Anschaltemodus Bitte entscheiden Sie zunächst bei der Ersteinrichtung des SIP-Trunks, in welchem Modus die angeschaltet wird: 1. Registered Mode (Dynamic Mode) 2. Static Mode Wir empfehlen Ihnen den Registered Mode, da Sie diesen Modus schnell und unkompliziert einrichten können und da er von den meisten IP-n unterstützt wird. 1. Registered Mode Kurzübersicht Inbetriebnahme im Registered Mode Schritt 1: Auspacken und Verkabeln der Geräte Schritt 2: Einrichtung des Internet-Zugangs (automatischer Verbindungsaufbau mit dynamischer IP-Adresse) Schritt 3: Ermitteln der Anmeldedaten im Telefoniecenter zur Einrichtung der Telefonie Schritt 4: Einrichtung der Telefonie Informationen zu den Schritten 3 und 4: Die meisten aktuellen n verwenden standardmäßig den Registered Mode (Dynamic Mode), den wir Ihnen empfehlen. In diesem Fall brauchen Sie nur die Anmeldedaten aus der Startseite des Telefoniecenters und das Telefonie-Passwort aus dem Zugangsdatenbrief in Ihre Endgeräte einzugeben. Bitte wählen Sie hierzu über den Spaltenkopf der nachstehenden Tabelle das Endgeräte-Szenario aus, das Sie verkabelt haben. Die zugehörige Spalte zeigt Ihnen dann, welche Anmeldedaten bei welchem Szenario in welche Endgeräte einzutragen sind: Endgeräte-Szenario Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4 und mit separater ISDN- separater IP- integrierter separaten und mit separater ISDN- Einrichtungsschritte Registered Mode 1. Vorbereitung Aufbau und Anschluss der Hardware (Router/,, Telefone, Fax) Automatischer Internet-Zugang (durch netzbasierte Routerkonfiguration) Login in das Telefoniecenter mit den Zugangsdaten aus dem Zugangsdatenbrief; Auswahl Registered Mode (ist per Default ausgewählt) im Telefoniecenter; bei Bedarf Ausdruck der Anmeldedaten aus dem Telefoniecenter 2. Einrichtung der Telefonie mit den erforderlichen Anmeldedaten aus dem Telefoniecenter und dem Zugangsdatenbrief zur Eingabe in die Endgeräte: Telefonie-Benutzername (siehe Zugangsdatenbrief, Telefoniecenter) Telefonie-Passwort (siehe Zugangsdatenbrief) Outbound-Proxy (siehe Telefoniecenter) Registrar (siehe Telefoniecenter) Landesvorwahl, Ortsvorwahl, Durchwahlnr. mit Rufnummernblock* (siehe Zugangsdatenbrief) Registrierungsrufnummer* (siehe Telefoniecenter) und ISDN- und ISDN- IP- IP- IP- IP- IP- IP- und ISDN- und ISDN-

= ITA- bzw. ISDN-Schnittstelle * Es ist abhängig vom Typ der, des Routers oder des s, in welchem Format diese Daten eingegeben werden müssen. Dies kann mit oder ohne Länderkennung oder Registrierungsnummer sein. Teilweise wird der Rufnummernblock nicht separat eingegeben und teilweise muss die Abfragestelle nicht explizit eingetragen werden. Optional können Sie eine feste IP-Adresse im Kundencenter entweder von einem bisherigen Telekom Produkt übertragen oder für das neue Produkt aktivieren. Hierfür ist die Eingabe der Zugangsdaten (Anschlusskennung, Zugangsnummer, persönliches Kennwort und ggf. Mitbenutzernummer) aus dem Zugangsdatenbrief in Ihren Router erforderlich. Die feste IP-Adresse muss dabei nicht in den Router eingetragen werden, sie wird quasi-dynamisch über PPP zugewiesen. 2. Static Mode Kurzübersicht Inbetriebnahme im Static Mode Schritt 1: Auspacken und Verkabeln der Geräte Schritt 2: Einrichtung des Internet-Zugangs (automatischer Verbindungsaufbau mit dynamischer IP-Adresse) Schritt 3: Ermitteln der Anmeldedaten im Telefoniecenter zur Einrichtung der Telefonie Schritt 4: Einrichtung der Telefonie Schritt 5: nur bei den Endgeräte-Szenarien 2 und 4 der nachfolgenden Tabelle: Einrichtung der Portweiterleitung Informationen zu den Schritten 3, 4 und 5: Die wenigsten n verwenden den Static Mode. Für dessen Einrichtung benötigen Sie zunächst eine feste IP-Adresse. Diese erhalten Sie im Kundencenter der Telekom (www.telekom.de/kundencenter). Um in das Kundencenter zu gelangen, geben Sie bitte die Zugangsnummer und das persönliche Kennwort (oder Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort) in die Login-Seite des Kundencenters ein. Unter dem Menüpunkt Anschluss verwalten können Sie unter Feste IP nutzen die feste IP-Adresse von Ihrem bisherigen Telekom Produkt übertragen oder eine neue aktivieren. Hierfür ist die Eingabe der Zugangsdaten (Anschlusskennung, Zugangsnummer, persönliches Kennwort und ggf. Mitbenutzernummer) aus dem Zugangsdatenbrief in Ihren Router erforderlich auch wenn Sie bisher ohne diese bereits durch den automatischen Internetzugang online waren. Die feste IP-Adresse muss dabei nicht in den Router eingetragen werden, sie wird quasi-dynamisch über PPP zugewiesen. Gehen Sie anschließend mit den oben genannten Zugangsdaten im Kundencenter unter Anschluss & Tarif zu den Telefonie- Einstellungen ins Telefoniecenter, klicken Sie auf den Button In Static Mode wechseln und geben Sie die feste IP-Adresse aus dem Kundencenter und den externen SIP-Port ein. Generieren Sie sich die Anmeldedaten für den Static Mode und drucken Sie diese bei Bedarf aus. Bitte geben Sie anschließend die Anmeldedaten aus der Startseite des Telefoniecenters in Ihre Endgeräte ein. Bitte wählen Sie hierzu über den Spaltenkopf der nachstehenden Tabelle das Endgeräte-Szenario aus, das Sie verkabelt haben. Die zugehörige Spalte zeigt Ihnen dann, welche Anmeldedaten bei welchem Szenario in welche Endgeräte einzutragen sind:

Endgeräte-Szenarien Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4 Einrichtungsschritte Static Mode 1. Vorbereitung Aufbau und Anschluss der Hardware (Router/, ggf., Telefone, Fax) Automatischer Internet-Zugang (durch netzbasierte Routerkonfiguration) Eintragung der Zugangsdaten (Benutzername, Kennwort, Anschlusskennung) in den Router (zwingend erforderlich vor Auswahl der festen IP-Adresse) Login in das Kundencenter mit den Zugangsdaten aus dem Zugangsdatenbrief und Aktivierung/Übernahme Feste IP- Adresse im Kundencenter Die feste IP-Adresse muss nicht in den Router eingetragen werden. Dies erfolgt automatisch! Menüauswahl Telefoniecenter, Auswahl Static Mode, Eintragung der festen öffentlichen IP-Adresse und des vom Kunden festzulegenden externen SIP-Ports (typischerweise 5060) in das Telefoniecenter Bei Bedarf Ausdruck der Anmeldedaten aus dem Telefoniecenter und mit separater ISDN- separater IP- integrierter separatem und mit separater ISDN- Router Router 2. Einrichtung der Telefonie mit den erforderlichen Anmeldedaten aus dem Telefoniecenter und dem Zugangsdatenbrief zur Eingabe in die Endgeräte: Outboundproxy (siehe Telefoniecenter) ter integrier- IP- SIP-Domain (siehe Telefoniecenter) Landesvorwahl, Ortsvorwahl, Durchwahlnr. mit Rufnummernblock* (siehe Zugangsdatenbrief) Registrierungsrufnummer* (siehe Telefoniecenter) Festlegen/Ermitteln des externen SIP-Ports im integrierter /integrierten s (typischerweise 5060) und ISDN- und ISDN- IP- IP- IP- und ISDN und ISDN- Festlegen/Ermitteln des internen SIP-Ports der IP-/des s (typischerweise 5060) 3. Einrichtung der Portweiterleitung, NAT bei ausgewählten Szenarien Eingabe des internen und des externen SIP-Ports in den Router im Rahmen der Portweiterleitung, NAT (bei nur einer kann intern und extern 5060 verwendet werden). Einrichten einer internen (privaten) IP-Adresse in der IP- /im ** Eingabe der internen (privaten) IP-Adresse der /des s in den Router im Rahmen Portweiterleitung, NAT Eingabe der internen (privaten) IP-Adresse des Routers als Default-Gateway in die IP-/im und Eingabe der IP-Adresse des von der IP-/dem genutzten DNS-Servers** IP- Router Router IP-** ** Router Router IP-** ** = ITA- bzw. ISDN-Schnittstelle * Es ist abhängig vom Typ der, des Routers oder des s, in welchem Format diese Daten eingegeben werden müssen. Dies kann mit oder ohne Länderkennung sein, es kann die Registrierungsnummer sein, teilweise wird der Rufnummernblock nicht separat eingegeben und teilweise muss die Abfragestelle nicht explizit eingetragen werden. ** In dieser Anleitung wird davon ausgegangen, dass die IP-Adresse lokal in der konfiguriert und nicht über DHCP vergeben wird. Bitte verwenden sie eine IP-Adresse, die nicht im DHCP-Bereich ist.

Einrichtung der Portweiterleitung (nur notwendig bei den Endgeräte-Szenarien 2 und 4) Wenn Sie einen separater IP- betreiben (Szenario 2) oder einen separatem und separater ISDN- nutzen (Szenario 4), dann ist die Einrichtung der Portweiterleitung (NAT) notwendig. Die Einrichtung lässt sich in wenigen Schritten schnell und unkompliziert bewerkstelligen: Geben Sie die internen und externen SIP-Ports in den Router ein. Wenn Sie nur eine nutzen, können sowohl der interne als auch der externe Port jeweils auf den Wert 5060 gesetzt werden. Tragen Sie anschließend eine interne (private) IP-Adresse in die IP- bzw. im ein. Übertragen Sie nun die eben vergebene (private) IP-Adresse in den Router. Geben Sie nun Ihre (private) IP-Adresse zusätzlich als Default-Gateway in die IP- bzw. im ein. Abschließend geben Sie bitte noch die IP-Adresse des von der IP-Telefonalage bzw. vom genutzten DNS-Servers ein. Stand 11/2016 Änderungen und Irrtum vorbehalten Xai Firewall Bei der Nutzung von Firewalls ist folgendes zu beachten: Wenn die Firewall Verbindungen von innen nach außen für TCP und UDP uneingeschränkt zulässt, ist keine Konfiguration nötig. Wir empfehlen Ihnen hierfür die Auswahl des Registered Mode. Wenn in der Firewall die Verbindungen einzeln freigegeben werden müssen, empfehlen wir Ihnen, wenn möglich, den Static Mode vorzuziehen, da hier die Ports fest eingerichtet werden können. Achtung: Die Ports für RTP werden von der Plattform und der frei ausgehandelt, ggf. kann in der eine Beschränkung der Ports vorgenommen werden. Wir raten von der Nutzung von SIP-Application-Level-Firewalls ab, da es dabei zu nicht vorhersehbaren Problemen kommen kann. Möglicherweise benötigt Ihre über SIP/RTP hinaus weitere Datendienste aus dem Internet (z. B. DNS, NTP, Updates). SBC (Session Border Controller) Bitte tragen Sie bei der Nutzung eines SBC die Anmeldedaten aus dem Telefoniecenter an entsprechender Stelle in der Konfiguration des SBC ein. Der Registered Mode wird auch hier empfohlen, auch wenn die Verbindung zwischen SBC und TK-Anlage ggf. statisch eingerichtet wird. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem SBC-Lieferanten über die notwendigen Konfigurationen. Für von der Telekom vertriebene Geräte steht eine Musterkonfiguration zur Verfügung. VLAN Grundsätzlich werden auf der WAN-Strecke Voice und Daten nicht über getrennte VLANs übertragen, sondern nur über QoS-Mechanismen priorisiert. Wenn Sie eine Aufteilung der Pakete bereits für die Anbindung (und nicht nur für die Telefone) wünschen, legen Sie bitte über eine im Router hinterlegte Regel fest, welche Kommunikationsströme in das Voice-VLAN geleitet werden sollen. Dies geschieht in der Regel auf IP-Adress-, Port- und Protokoll-Basis. Eine Selektion der RTP-Verbindungen anhand des Protokolls ist nicht möglich, da keine Protokoll-Informationen enthalten sind. Außerdem ist der Port dynamisch, d. h. eine Selektion ist nur über IP-Adressen möglich. Wir empfehlen Ihnen, nur die IP-Adressen der internen für diese Selektion zu verwenden, da unsere Plattform hochverfügbar und georedundant ist. Dies bedeutet, dass sich die IP-Adressen der entsprechenden Komponenten dynamisch ändern können. Ggf. kann über eine Porteingrenzung in der ein weiteres Selektionskriterium auf Port-Ebene geschaffen werden. Bitte beachten Sie auch, dass die über SIP/RTP hinaus ggf. weitere Datendienste benötigt (z. B. DNS, NTP). Ob die Telefone, die von Ihrer verwaltet werden, in einem separaten VLAN liegen, ist für die Anschaltung Ihrer an die Telefonie-Plattform der Telekom nicht relevant.