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Fachdienst Gesundheitsdienste Kaiserstr Rendsburg Tel / Verantwortlich: Herr Wolfgang Tismer

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Transkript:

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen Fachbehörden () Badegewässerprofile gemäß Anlage 3. Die Zuständigkeiten für die einzelnen Angaben sind jeweils in der Spalte am rechten Rand angegeben. Der Begriff Badegewässer entspricht dem im allgemeinen Sprachgebrauch Badestelle genannten Abschnitt eines Gewässers. Der Begriff Gewässer bezieht sich auf das gesamte Oberflächengewässer. Bei sehr kleinen Seen kann das Badegewässer mit dem Gewässer deckungsgleich sein. 1. Allgemeine Angaben Parameter Kreisverwaltungsbehörde (= Ansprechpartner) Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Gemeinde / Stadt Grainau Badegewässer (= Badestelle) ID Nummer (ab 2008, erteilt von EU) Lage der Überwachungsstelle (ETRS 89) Eibsee Südufer; Grainau DEBY_PR_GAP_0196 Long: 10,9792 Lat: 47,4531 1

Allgemeine, nicht fachsprachliche Beschreibung des Badegewässers Der auf 973 m Höhe gelegene Eibsee ist nach dem Staffelsee und dem Riegsee mit 177 Hektar Fläche der drittgrößte Badesee im Landkreis Garmisch- Partenkirchen. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Grainau direkt zu Füßen des Zugspitzmassives und befindet sich in Privatbesitz. Aufgrund dieser einzigartigen Lage und des klaren, grün getönten Wassers gilt er als einer der schönsten Alpenseen überhaupt. Er verdankt seine Entstehung nacheiszeitlichen Bergstürzen aus den Wettersteinwänden. Diese füllten das Gebiet des heutigen Sees, welches von Toteismassen bedeckt war, mit Felsblöcken und anderen Gesteinstrümmern auf und formten nach dem Abschmelzen das in seiner Art einzigartige Seenbecken mit seinen insgesamt 29 Mulden und 7 Inseln. Aufgrund seiner Höhenlage ist der Eibsee im allgemeinen von Ende Dezember bis Ende März bei einer bis zu 50 cm dicken Eisdicke zugefroren. Der Eibsee weist eine e Nährstoffbelastung und eine hohe Sichttiefe um 10 m auf. Damit gehört er neben dem Walchensee und dem Königsee zum Spitzentrio der Seen mit der besten Wasserqualität in Bayern. Die einzigen nennenswerten oberirdischen Zuflüsse sind der Kotbach an der Nordwestspitze sowie der Weiterbach im Süden. Hauptsächlich wird der Eibsee aus den dem kluftigen Karst des Wettersteingebirges gespeist. Der See ist ein Blindsee oder Endsee, da kein oberirdischer Abfluss vorhanden ist. Aufgrund seines klaren Wassers, das sich in warmen Sommern auf Temperaturen über 20 C erwärmt, ist er als Badesee beliebt. Im Hochsommer lagern bis zu 2.500 Badegäste rund um den See mit den beiden Hauptbadestellen am Nord- und Südufer. Dabei ist es insbesondere am Nordufer möglich, in Kuhlen zwischen Felsblöcken liegend eine gewisse Intimsphäre zu wahren und den Blick auf das Zugspitzmassiv zu genießen. Auf und bei der Braxeninsel kommen auch textilfreie Badegäste auf ihre Kosten. Wegen des teilweise scharfkantigen Bergsturzmaterials ist der Einstieg in den See barfuß erschwert, mit Badeschuhen problemlos. Das Südufer auf der Wettersteinseite bietet größere flache Strandabschnitte mit Kies und damit einen bequemeren Einstieg. Die dortige frühere Badeanstalt 2

Beschaffenheit des Uferbereichs (Mehrfachnennung möglich) Infrastruktur an Badegewässer Einstufung nach EU- Richtlinie Fels Moor Stein Wiese Kies Sonstiges Sand Wald Toiletten Liegewiesen Kiosk Sonstiges: Parkplatz 2011 = 1 2012 = 1 2013 = 1 2014 = 1 1 = ausgezeichnet, 2= gut, 3 = ausreichend, 4 = mangelhaft Profil erstellt am 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nächste Überprüfung (gemäß Anlage 3, Nr. 2) Nur bei Verschlechterung der Einstufung 2. Beschreibung (gemäß Richtlinie 2000/60/EG) der relevanten physikalischen, geografischen und hydrologischen Eigenschaften des Badegewässers (A) sowie anderer Oberflächengewässer in dessen Einzugsgebiet, die eine Verschmutzungsquelle sein könnten (B) Angaben über die ökologische Zustandsklasse oder Trophiestufe sowie zur Sichttiefe müssen nur dann Bestandteil des Badegewässerprofils sein, wenn nach der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erstellte Beschreibungen der Gewässer vorliegen (Seen mit einer Oberfläche von 0,5 km²) oder falls anderweitig Daten vorliegen. Die in Nummer 2 und 3 genannten Informationen werden soweit möglich auf einer Karte (z.b. im Maßstab 1:25.000) dargestellt. A. Eigenschaften des Badegewässers Parameter Art des Sees natürlicher See Baggersee Stausee Sonstiges Höhenlage 973 m ü. NN mittlerer Wasserspiegel Wasserfläche 1,77 km 2 Maximale Wassertiefe 35,4 m Künstliche Wasserspiegelschwankungen ja, Schwankung <0,5 m 0,5-1 m >1m während der Badesaison nein 3

Wassererneuerung See ohne oberflächlichen Zufluss See mit oberflächlichem Zufluss Grundwasserzustrom bzw. -durchströmung Wassererneuerungszeit in Jahren: n.b. Ökologische Zustandsklasse (ÖZK) Trophie (gemäß WRRL) oder Trophiestufe ÖZK 1 (sehr gut) ÖZK 2 (gut) ÖZK 3 (mäßig) ÖZK 4 (unbefriedigend) ÖZK 5 (schlecht) oligotroph mesotroph eutroph polytroph Sichttiefe im Mittel < 1 m 1-2 m > 2-5 m > 5 m Sonstiges 4

B. Fließgewässer im Einzugsgebiet des Badegewässers, die eine Verschmutzungsquelle sein könnten Parameter Fließgewässer: Größe des Zuflusses Größe des Einzugsgebiets Ökologische Zustandsklasse (ÖZK) z.b. Saprobie, Trophie (gemäß WRRL) Name: Weiterbach 0,01 m³/s mittlerer Durchfluss sehr klein: < 10 km² klein: 10-100 km² groß: 100-1.000 km² groß: 1.000-10.000 km² sehr groß: > 10.000 km² ÖZK 1 (sehr gut) ÖZK 4 (unbefriedigend) ÖZK 2 (gut) ÖZK 5 (schlecht) ÖZK 3 (mäßig) 3. Ermittlung und Bewertung aller Verschmutzungsursachen, die das Badegewässer und die Gesundheit der Badenden beeinträchtigen könnten Bei der Ermittlung und Bewertung aller Verschmutzungsursachen ist insbesondere auch die Auswirkung von Starkregen auf den Eintrag von Fäkalkeimen zu bewerten, z.b. Einschwemmung vom umliegenden Grünland nach Ausbringen von Gülle, Eintrag von Überläufen aus der Kanalisation. Verschmutzungsursachen Eintrag, insbesondere von Fäkalkeimen über Fließgewässer Oberflächenabfluss (diffuse Einträge) Beschreibung (Lage auf Karte, Art) Bewertung, insbesondere Auswirkung von Starkregen Oberflächenabfluss aus Einzugsgebiet (s.u.) Abwasser Kläranlage Kanalisation Mischwasser Regenwasser Sonstiges nichts bekannt Landwirtschaft Ackerflächen Grünland Güllewirtschaft, Weideflächen Drainage Gefasste Hofabläufe Versiegelte Flächen, z.b. Straßen, Industrie Sonstiges nichts bekannt 5

Abwasser Weitere Verschmutzungsursachen Kläranlage Kanalisation Mischwasser Regenwasser Notüberlauf Sonstiges : In Ordnung Ablauf von Fischteichanlagen Ufernutzung, z.b. Campingplätze Hafen / Liegeplätze für Boote Verunreinigung in Sedimenten sofern bekannt Sonstiges nein 4. Sonstige Ursachen, die das Badegewässer und die Gesundheit der Badenden beeinträchtigen könnten Gefährdung der Badenden Ursache Feststellung / Bewertung Gefahr der Massenvermeh- rung von Cyanobakterien (Blaualgen) Gefahr der Massenvermeh- rung von Makrophyten und fädigen Algen Sichtkontrolle auf Verschmut- zungen wie etwa teerhaltige Rückstände, Glas, Plastik, Gummi oder andere Abfälle Verunreinigungen der Bade- stelle durch Vogelkot Hautausschlag durch Zerka- rien (Entenbilharziose / Bade- dermatitis) Sonstiges 6

5. Angaben für den Fall, dass die Bewertung nach Nummer 3 und 4 die Gefahr einer kurzzeitigen oder sonstigen Verschmutzung erkennen lässt Kurzzeitige Verschmutzung: Eine mikrobiologische Verunreinigung mit Darmbakterien (intestinalen Enterokokken bzw. Escherichia coli), die eindeutig feststellbare Ursachen hat, bei der normalerweise nicht damit zu rechnen ist, dass sie die Qualität der Badegewässer mehr als ungefähr 3 Tage (72 Stunden) ab Beginn der Verunreinigung beeinträchtigt, und für die die Kreisverwaltungsbehörde, wie in Anlage 2 dargelegt, Verfahren zur Vorhersage und entsprechende Abhilfemaßnahmen festgelegt hat. Sonstige Verschmutzungsursachen: Relevante Verschmutzungen, die länger als ungefähr 3 Tage (72 Stunden) auf die Badestelle einwirken können (z.b. Massenvermehrung von Algen, Verunreinigungen der Badestelle durch Vogelkot). Für jede zu erwartende kurzzeitige oder sonstige Verschmutzung wird eine eigene Tabelle angelegt. Kurzzeitige Verschmutzung (Dauer < 72 h) Voraussichtliche Art, Häufigkeit und Dauer der erwarteten kurzzeitigen Verschmutzung Während der kurzzeitigen Verschmutzung ergriffene Bewirtschaftungsmaßnahmen Angabe der für diese Maßnahmen zuständigen Stellen und Einzelheiten der Kontaktaufnahme Einzelangaben zu allen verbleibenden sonstigen (= nicht kurzzeitigen) Verschmutzungsursachen (Dauer > 72h) Voraussichtliche Art, Häufigkeit und Dauer der Ver- schmutzungsursache Ergriffene Bewirtschaftungsmaßnahmen Zeitplan für die Beseitigung der Verschmutzungsursachen 7

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