Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 1 / 8. Bedienungsanleitung. RK-Tec Schaltschrankmodul ANZ16

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Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 1 / 8 Bedienungsanleitung RK-Tec Schaltschrankmodul ANZ16

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 2 / 8 1. Funktionsbeschreibung Das RKC-Modul vom Typ ANZ16 hat die Aufgabe gezielt einzelne Klappenantriebe durch das RKS1000 System zu steuern und anzuzeigen. Das Modul stellt dafür 16 Tasten zum Ansteuern der zugeordneten Klappenantriebe und 16 LED s zur Anzeige des jeweiligen Klappenzustandes zur Verfügung. Die Bedienung und Programmierung der Zuordnungen der Klappenantriebe geschieht über eine RK-Tec Zentrale RKZ/S und der dazugehörenden Windows Software. Die Funktion der ANZ16 Module ist nur mit der RKZ/S-BACnet Zentrale gewährleistet!!! Der jeweilige Zustand der Klappe wird nach Betätigen des zugeordneten Tasters invertiert. Die Bewegung der Klappe wird dabei durch gelbes Blinken der LED angezeigt. Das Erreichen der Endlage wird durch dauerhaftes Leuchten der LED angezeigt. Grün bedeutet Klappe offen, bzw. mit Strom versorgt. Rot bedeutet Klappe geschlossen, bzw. Klappe stromlos. Taste, rastend Zweifarben LED zur Anzeige der Istzustände der Klappe Beschriftungsfeld für Avery: L6020REV Versorgungsspannung liegt an Bus ist aktiv

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 3 / 8 Die ANZ16-Module werden im Kunststoffgehäuse incl. Montagematerial, zur Montage in die Schaltschrankfront geliefert. Das ANZ16-Modul muss für seine ordnungsgemäße Funktion mit einer Versorgungsspannung von 24V Gleichspannung versorgt werden. Diese wird durch das Modul mit maximal 200mA belastet. Die Busanbindung erfolgt über eine 3-Draht Verbindung, welche Versorgungsspannung, Daten und Bezugspotential enthält. Der Schirm der beiden Bus- Leitungen ist an die entsprechend bezeichnete Klemme anzuschließen. Auf der Frontplatte des ANZ16-Moduls befindet sich eine grüne Kontrolleuchte mit der Bezeichnung Bus aktiv zur Überwachung und Kontrolle der Aktivität des Moduls im Bussystem. Durch ein kurzes Aufleuchten meldet die Leuchte einen Zugriff der Zentrale auf das Modul. Somit kann bei aktiver Leuchte von einer laufenden Kommunikation mit dem Modul ausgegangen werden. Eine weitere Kontrollleuchte mit der Bezeichnung Power zeigt das Anliegen der 24Volt Versorgungsspannung und die ordnungsgemäße Funktion des Ausgangsprozessors an. Auf seiner Rückseite verfügt das ANZ16-Modul über 2 digitale Eingänge. Der Eingang E17 dient zum Verriegeln der frontseitigen Tastenfunktion der Eingang E18 bewirkt eine Lampentestfunktion für die frontseitigen Status- LED s. Die Zustände beider Eingänge können als Wert in den Verknüpfungsberechnungen verwendet werden. Die Eingänge dürfen ausschließlich mit potentialfreien Tastern und Schaltern beschaltet werden. Das Anlegen von Fremdspannungen an die Eingänge ist unzulässig und kann zur Beschädigung oder Zerstörung des RKC-ANZ16-Moduls führen! Der potentialfreie Kontakt muß für eine Schaltspannung von min. 5V und einem Schaltstrom von min. 2mA ausgelegt sein. Der vom Schalterhersteller vorgeschriebene minimale Strom muß kleiner, gleich 1mA sein. Sein Einschaltwiderstand (geschlossener Kontakt) muß unter 200Ω liegen. Der Ausschaltwiderstand (offener Kontakt) muß größer 50kΩ sein. Auf der Rückseite befinden sich ebenfalls zwei Relaisausgänge. Die Relaisausgänge sind als potentialfreie Wechsler ausgeführt. Die Kontakte sind für 30V/DC -1A, bzw. 125V/AC-0,5A bei ohmscher Last ausgelegt. Der Kontaktwiderstand liegt unter 50mΩ. Im Gegensatz zu den Feldbusmodulen bleiben bei Ausfall der 24Volt Versorgung die Relaiskontakte nicht in ihren ursprünglichen Position sondern fallen in ihre Ruheposition ab. Die Relaisausgänge werden wie normale Feldbusmodule durch Verknüpfungen gesetzt.

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 4 / 8 2. Zuordnung in der RK-Soft In der Stammdatenverwaltung der Melder erfolgt die Zuordnung der einzelnen Klappenantriebe zu den Tasten bzw. den LED s der ANZ16 Module. Wird ein ANZ16 Modul angewählt, werden die zwei zusätzlichen Relaisausgänge unter Ausgänge / Eingänge als Ausgang mit der E/A-Nr. 01 und 02 angezeigt. Weiterhin sieht man mit den E/A-Nr. 1-16 die sechzehn Eingänge, welche die Tasten der Front darstellen. Die zwei zusätzlichen Eingänge auf der Rückseite, die für das Sperren der Fronttasten und für den Lampentest verwendet werden, sind den E/A-Nr. 17 bis 18 zugeordnet. Die Tasten und Zusatzeingänge sowie die zusätzlichen Relaisausgänge können wie gewöhnliche Ein und Ausgänge in den Verknüpfungen verwendet werden. Für die vorgesehene Funktion der ANZ16-Module werden in der Stammdatenbearbeitung der Melder zwei weitere Buttons angezeigt. Durch diese geschieht die Zuordnung der Klappenantriebe zu den jeweiligen Tastern auf dem ANZ16-Modul. Dabei kann man zwischen einer manuellen und automatischen Zuordnung der Klappen zu den Tastern und LED s wählen. Die manuelle Zuordnung erfolgt durch die Zuordnung des im Folgenden beschriebenen Menüs. Dabei kann jedem Feld ein beliebiger Klappenantrieb zugeordnet werden. Um die Auswahlliste nicht zu überfrachten sind in der Grundeinstellung nur M/MFW- und M2-Module anwählbar. Es ist aber über die Modulauswahl möglich weitere Modultypen freizugeben.

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 5 / 8 Durch die automatische Zuordnung werden die Klappenanzeigen in der Reihenfolge der Buspositionen den Klappenantrieben zugeordnet. Wird die automatische Zuordnung gewählt geht die vorherige Konfiguration verloren. Eine Sicherheitsabfrage weißt nach Betätigen des Buttons automatische Zuordnung auf diesen Umstand hin. Nach erfolgter Zuordnung muss mit dem Transfer Menü die Zuordnungsliste der ANZ16- Module an die Zentrale übertragen werden.

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 6 / 8 3. Beschaltung Die Beschaltung des ANZ16-Moduls ist der nachfolgenden Zeichnung zu entnehmen. 24V 0V 24V 0V Keyloc k Lampentest BUS B Shield BUS A + Ub BUS A Data BUS A -Ub BUS A BUS A Shield BUS B + Ub BUS B -Ub BUS B Data BUS B Abb. 1 Beschaltung des ANZ16-Moduls

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 7 / 8 Technische Daten elektr. Anschluß: Betriebsspannung: RK-Tec Bus kompatibel 8 16V DC (über Bus-Leitung) zusätzlich 24V DC (über Stromversorgung) Bus und 24V DC Versorgung sind potentialgetrennt Stromaufnahme: (im Mittel) busseitig: 150µA 24V DC Stromversorgung : 0,2A max. Eingänge: Relaisausgänge: nicht Potentialfrei! Beschaltung nur mit potentialfreien Kontakten! Es dürfen keine Fremdspannungen angelegt werden! Kontaktdaten: Min. Spannung: 5V/DC Min. Strom: 1mA/DC Einschaltwiderstand: < 200Ω Ausschaltwiderstand: > 50KΩ potentialfreie Relaiskontakte, monostabil Kontaktart: Wechsler A1: Klemmen X3, 1-2 N.O. normally open X3, 2-3 N.C. normally closed A2: Klemmen X3, 5-4 N.O. normally closed X3, 5-6 N.C. normally closed Belastbarkeit: 30V/DC 1A, 125V/AC 0,5A Kontaktwiderstand: < 50mΩ Klemmen: Spannungsüberwachung: Phönix Mini- Combicon RM=3,5mm mit Verschraubung MC 1.5/X- STF-3.5, Klemmbereich 0,25mm²- 1,5mm² automatischer Reset bei Ub < 7,1V (Busspannung) Lagertemperatur: 0 70 C Betriebstemperatur: 0 35 C Luftfeuchtigkeit: Lagerung: 30% - 80%, nicht kondensierend Betrieb: 40% - 70%, nicht kondensierend Schutzart: IP-20 Abmessungen: 144mm x 144mm x 96mm (B x H x T) Gehäuse: Mitgeliefertes Zubehör: Hersteller: BOPLA, NGS9808 Schalttafel Einbaugehäuse Material: Flammwidriges Noryl SE 1 GFN1 (schwarz, ähnlich RAL9005) NGS- Schraubklammer zur Befestigung in einer Schalttafel Einbauausschnitt: 138mm x 138mm, Toleranz +1mm (nach DIN IEC 61554)

Bedienungsanleitung RKC-ANZ16-Modul Seite 8 / 8 Hinweis Wir haben alles daran gesetzt, dass der Inhalt dieser Unterlage korrekt und auf dem neusten Stand ist. RK-Tec behält sich im Rahmen seiner Politik zur Anpassung an den technischen Fortschritt das Recht vor, jederzeit die Spezifikationen der Komponenten zu ändern. Für Falschauslegungen auch durch printtechnische Fehler keine Gewähr. Oben beschriebenes Modul darf nur im Spannungslosen Zustand des Schaltschrankes von einer Elektrofachkraft eingebaut werden.