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Handbuch: Ludvig Carlson, Anders Nordmark, Roger Wiklander Übersetzung: C. Bachmann, H. Bischoff, S. Pfeifer, C. Schomburg Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Steinberg Media Technologies GmbH dar. Die Software, die in diesem Dokument beschrieben ist, wird unter einer Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt und darf ausschließlich nach Maßgabe der Bedingungen der Vereinbarung (Sicherheitskopie) kopiert werden. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis durch die Steinberg Media Technologies GmbH darf kein Teil dieses Handbuchs für irgendwelche Zwecke oder in irgendeiner Form mit irgendwelchen Mitteln reproduziert oder übertragen werden. Alle Produkt- und Firmennamen sind oder Warenzeichen oder Kennzeichnungen der entsprechenden Firmen. Windows 2000 und Windows XP sind Warenzeichen der Microsoft Corporation. Das Mac-Logo ist eine Marke, die in Lizenz verwendet wird. Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen. Power Macintosh ist eine eingetragene Marke. Steinberg Media Technologies GmbH, 2004. Alle Rechte vorbehalten.

VB-1 VB-1 ist ein virtuelles Bass-Instrument, dessen Klangverhalten dem einer echten Bassgitarre nachempfunden ist. VB-1 hat folgende Eigenschaften: VB-1 ist mehrstimmig mit bis zu 4 Stimmen. VB-1 empfängt MIDI-Daten auf allen MIDI-Kanälen. Sie müssen keinen MIDI-Kanal auswählen, um die MIDI-Daten an den VB-1 zu leiten. VB-1 reagiert auf die folgenden MIDI-Befehle: MIDI-Note-On/-Off (Anschlagstärke beeinflusst Lautstärke), Lautstärke und Panorama. 3

Die Parameter des VB-1 Parameter Tonabnehmer Plektrum Shape Vol. Damper Beschreibung Sie können die Position des Tonabnehmers verändern, in dem Sie auf die untere Hälfte des Tonabnehmers klicken und ziehen. Näher zum Steg werden die Obertöne der Seite hervorgehoben und der Klang»hohler«, näher zum Hals ist er satter und wärmer. Die Position des Plektrums bestimmt den Klang beim Anschlagen einer Seite, wie bei einem echten Bass. Klicken Sie auf das Plektrum und ziehen Sie es an eine neue Position. Mit diesem Drehregler legen Sie die grundlegende Wellenform für die angeschlagene Saite fest. Dieser Parameter kann den Klangcharakter drastisch verändern. Mit dem Regler können Sie stufenlos die Wellenformen wechseln. Außerdem ist es möglich, Klänge zu erzeugen, die in keiner Weise an einen echten Bass erinnern. Mit diesem Drehregler können Sie die Lautstärke des VB-1 regeln. Mit diesem Drehregler können Sie festlegen, wie lang eine angeschlagene Seite nachschwingt. 4

LM-7 Drum Machine Lautstärke- und Tonhöhenregler (für jeden Schlagzeugklang). Hier wird die Panoramaeinstellung der einzelnen Schlagzeugklänge verändert (die Position im Stereoklangbild). Die Einstellung wird auf den ausgewählten Schlagzeugklang (angezeigt durch eine gelb aufleuchtende LED über dem Schlagzeug-Pad) angewendet. Hier stellen Sie global die Anschlagstärkeempfindlichkeit für den LM-7 ein. Master-Lautstärke Pad (eines für jeden Schlagzeugklang). Klicken Sie, um den Schlagzeugklang anzuhören, der dem Pad zugewiesen ist, oder um einen Klang auszuwählen, für den Sie die Panoramaeinstellung ändern möchten. LM-7 ist ein 24-Bit-Drumcomputer mit den folgenden Eigenschaften: LM-7 ist mehrstimmig mit bis zu 12 Stimmen. LM-7 empfängt MIDI-Daten auf allen MIDI-Kanälen. Sie müssen keinen MIDI-Kanal auswählen, um MIDI-Daten an den Drumcomputer zu leiten. LM-7 reagiert auf die folgenden MIDI-Befehle: MIDI-Note-On/-Off (Anschlagstärke beeinflusst Lautstärke). 5

Die Parameter des LM-7 Parameter Velocity Lautstärkeregler (Vol.) Tonhöhenregler (Tune) Pad Panorama Beschreibung Mit diesem Drehregler stellen Sie global die Anschlagstärkeempfindlichkeit für den LM-7 ein. Je höher der Wert ist, desto empfindlicher reagiert der LM-7 auf Anschlagstärkedaten. Wenn der Regler auf»0«eingestellt ist, werden die Schlagzeugklänge mit einem festen Anschlagstärkewert wiedergegeben. Mit diesen Schiebereglern stellen Sie die Lautstärke der einzelnen Schlagzeugklänge ein. Mit diesen Schiebereglern stellen Sie die Tonhöhe der einzelnen Schlagzeugklänge ein. Sie können jeden Klang eine Oktave höher oder tiefer stimmen. Die Pads haben zwei Funktionen: Zum einen können Sie sich damit die einzelnen Schlagzeugklänge anhören und zum anderen einen Schlagzeugklang auswählen, für den Sie die Panoramaeinstellung verändern möchten. Mit diesem Drehregler legen Sie die Position eines Schlagzeugklangs innerhalb des Stereoklangbildes fest. Die Einstellung wird auf den ausgewählten Schlagzeugklang (angezeigt durch eine gelb aufleuchtende LED über dem Schlagzeug-Pad) angewandt. Schlagzeugklänge Der LM-7 wird mit sechs verschiedenen Schlagzeugklangsätzen ausgeliefert.»compressor«,»909«und»percussion«sind die Standard- Sets, die beim Start von LM-7 geladen werden.»modulation«,»fusion«und»drumnbass«werden geladen, wenn Sie im Datei-Einblendmenü die Option»Bank laden«auswählen und anschließend die Datei»lm7_second_set.fxb«öffnen (die im Unterordner»Vstplugins/Drums«des Programmordners abgelegt ist). Verwenden Sie das Einblendmenü, um zwischen den drei jeweils geladenen Sätzen von Schlagzeugklängen umzuschalten, wie beim Umschalten zwischen Effektprogrammen. 6

MIDI-Notenzuordnung Die folgende Tabelle listet die Schlagzeugklänge und ihre Zuordnung zu Notenwerten Ihres MIDI-Keyboards auf. Die Zuordnung ist GM-kompatibel: Schlagzeugklang Note Kommentar Bd C1 Rim C#1 nur Compressor Snare D1 Clap D#1 nur 909 Hi-Hat F#1 O-Hi-Hat A#1 Tom 1 Tom 2 Tom 3 A1 B2 D2 Crash C#2 Ride D#2 nur Compressor Tambourine F#2 nur Percussion Cowbell G#2 nur Percussion Hi Bongo C3 nur Percussion Lo Bongo C3# nur Percussion Conga Mute D3 nur Percussion Conga Open D#3 nur Percussion Conga Lo E3 nur Percussion Timbale Lo G3 nur Percussion Timbale Hi G#3 nur Percussion Cabasa A3 nur Percussion 7

Universal Sound Module (USM) Das USM ist ein General-MIDI-kompatibles Soundmodul. General MIDI (GM) ist ein Standard, auf den sich die Mitglieder der MIDI Manufacturers Association (MMA) und des Japanese MIDI Standards Committee (JMSC) geeinigt haben. Dieser Standard definiert eine Gruppe von Sounds sowie Mindestbedingungen, die von Synthesizern und Soundmodulen eingehalten werden müssen, um mit General MIDI kompatibel zu sein. So ist gewährleistet, dass entsprechend vorbereitete Sequenzen oder MIDI- Dateien, die über MIDI an das Instrument gesendet werden, unabhängig vom Instrumententyp oder -hersteller mit den richtigen Sounds wiedergegeben werden. Bei MIDI werden die Sounds anhand ihrer Programmwechselnummer erkannt. Vor Einführung des GM-Standards konnte derselbe Programmwechselbefehl in zwei Synthesizern oder Soundmodulen verschiedener Hersteller oft völlig unterschiedliche Arten von Sounds aufrufen (z.b. einen Flöten-Sound in einem Instrument und einen Klavier-Sound in einem anderen). Dies änderte sich mit Einführung von Instrumenten, die mit General MIDI kompatibel waren. In diesen Instrumenten werden immer dieselben Programmwechselbefehle für dieselbe Instrumentart verwendet. Beim Einspielen einer Sequenz oder einer MIDI-Datei, in der die Melodie von einem»piano«gespielt werden soll, kann man über einen bestimmten, in der Sequenz enthaltenen Programmwechselbefehl automatisch in jedem GM-kompatiblen Sound-modul einen Piano- Sound auswählen. Im GM-Standard ist allerdings nicht genau festge- 8

legt, wie das Klavier klingen soll. Es wird einfach angenommen, dass der Hersteller den Sound eines akustischen Klaviers im Rahmen der Möglichkeiten des Instruments reproduziert. Aus diesem Grund konnte ein Song, je nachdem welches GM-Modul verwendet wurde, unterschiedlich klingen, selbst wenn die Instrumentenklänge richtig zugewiesen wurden. Das Universal Sound Module ist die Lösung für dieses Problem! Wenn Sie jetzt mit Cubase LE arbeiten, können Sie sicher sein, dass Ihre mit dem USM produzierte Musik genauso klingen wird, wenn Sie sie auf einem anderen Computer wiedergeben, da die Klangreproduktion nicht mehr auf der Hardware basiert. Das USM verfügt über 70 MB gesampelte Wellenformen und vier Stereoausgänge. Das USM ist mehrstimmig mit bis zu 96 Stimmen. Das USM empfängt MIDI-Daten auf 16 Kanälen im Multimodus (simultane multitimbrale Wiedergabe auf 16 MIDI-Kanälen). Das bedeutet, dass ein USM bis zu 16 MIDI-Spuren wiedergeben kann jede mit einem anderen Sound. Das USM reagiert auf die folgenden MIDI-Befehle: MIDI-Note-On/Off (Anschlagstärke beeinflusst Lautstärke.) Lautstärke Panorama Pitchbend (bis zu ± 12 Halbtöne) Modulation (Vibrato) Auswählen von Sounds Dem General MIDI Standard entsprechend ist der MIDI-Kanal 10 für Schlagzeugklänge reserviert. Diese Einstellung kann nicht geändert werden. Das USM verfügt über 128 verschiedene Sound-Patches. Sie wählen Programme aus, indem Sie Programmwechselbefehle senden. Wählen Sie dazu eine Option Programm-Einblendmenü (»prg:«) im Inspector aus. 9

Auswählen von Ausgängen Das USM verfügt über vier Stereoausgänge, mit denen Sie Sounds flexibel an verschiedene Effektprozessoren usw. weiterleiten können. Standardmäßig werden alle MIDI-Kanäle an den USM-Stereoausgang»1«weitergeleitet. Wenn Sie einen anderen Ausgang auswählen möchten, klicken Sie in das Output-Feld unterhalb der Kanalpegelanzeige für den MIDI-Kanal, den Sie an einen anderen Ausgang leiten möchten. Ein Einblendmenü wird angezeigt, in dem Sie einen von vier Stereoausgängen auswählen können. 10

Die Parameter des USM Parameter Master Volume Pitchbend Range LFO Speed MIDI-Kanalpegelanzeigen 1 16 Output 1 16 Beschreibung Hier stellen Sie die Master-Ausgangslautstärke für das USM ein. Mit diesem Regler legen Sie den Bereich für eingehende Pitchbend-Befehle fest. (Sie können einen Wert zwischen 1 und 12 Halbtönen auswählen.) Hier können Sie die Geschwindigkeit des Vibratos einstellen. Die Stärke des Vibratos wird über MIDI-Modulationsbefehle gesteuert (z.b. mit dem Modulationsrad Ihres MIDI-Controllers). Die MIDI-Kanalpegelanzeigen leuchten auf, wenn in den entsprechenden MIDI-Kanälen Signale übertragen werden. Wenn Sie in dieses Feld klicken, wird ein Einblendmenü angezeigt, in dem Sie den entsprechenden USM-MIDI-Kanal an einen der vier verfügbaren Stereoausgänge leiten können. 11

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