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Transkript:

DOWNLOAD Cathrin Spellner 6. Dezember Nikolaustag 5. 7. Klasse

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

In der Vorweihnachtszeit, am 6. Dezember, besucht der Nikolaus nach altem Brauch die Kinder. Die Frage, ob man brav gewesen sei, sollte man dann mit einem Ja beantworten können. Nur wer ehrlich Ja sagen kann, wird mit Äpfeln, Nüssen, Süßigkeiten und kleinen Geschenken belohnt. Der Nikolaus gilt als Heiliger und geht auf den Bischof von Myra zurück. Man weiß wenig über sein Leben. Nikolaus von Myra wurde um 280 nach Christus in Lykien geboren. Er wurde um 300 nach Christus in Myra zum Bischof der Hafenstadt geweiht. Als Sohn reicher Eltern soll er sein Vermögen den Armen gegeben haben. Während der Christenverfolgung geriet er in Gefangenschaft. An einem 6. Dezember starb er. Die Jahreszahl ist jedoch nicht belegt: zwischen 345 und 351 nach Christus. Recherchiere, wo die Geburtsstadt des Bischofs von Myra liegt. Erst Ende des 11. Jahrhunderts konnten n italienische Kaufleute die Gebeine des Heiligen vor den Eroberungszügen der Muslime in Sicherheit heit bringen. So lief 1087 ein Schiff in Bari ein. In dieser Stadt entstand dann die Basilika San Nicola, in welcher der Heilige e Nikolaus seine letzte Ruhestätte fand. In Deutschland entstand tand bereits am Ende des 8. Jahrhunderts die erste Nikolauskirche. irche Diese stand in Billerbeck. lerbe Die byzantinische Prinzessin sin Theophanu machte den Heiligen Nikolaus zum Hausheiligen en der Ottonen. Der Heilige Nikolaus wurde dadurch zum Patron fast aller neu gegründeten Kirchen. Überlege, ege, was Prinzessin Theophanu mit ihrer Handlung bewirkte. Bereits im 4. Jahrhundert wurde der Heilige Nikolaus zum wichtigsten Heiligen der byzantinischen Kirche. Auch in den slawischen Ländern wurde er zum beliebtesten Volksheiligen. Ein bulgarisches Sprichwort bringt dies deutlich zum Ausdruck. Ordne die Worte sinnvoll an und du erfährst, das bulgarische Sprichwort. Nikolaus den zum Gott stirbt Nachfolger wir Heiligen wählen Der Nikolaus wird in den Legenden als Mann für alle (Not-)Fälle beschrieben. Für welche? Ordne die Sätze richtig zu. Nikolaus erschien dem Kaiser im Traum und erwirkte in diesem Nikolaus wehrte das Schwert des Henkers Nikolaus rette drei in Seenot geratenen Pilgern das Leben, weil er den Sturm Nikolaus galt auch als Schutzpatron für Bäcker, Erschüttert trug eine Mutter ihr verbranntes Baby zum Heiligen vertrieb und das Boot sicher in den Hafen geleitete. die Befreiung eines Feldherren, der zum Tode verurteilt worden war. Bauern, Bierbrauer, Schnapsbrenner und Kaufleute. Nikolaus, welcher das Kind segnete und ihr lebendig wiedergab. ab, wodurch die Feldherren von der Todesstrafe erlöst waren. 1

Fülle den Lückentext aus und erfahre eine weitere Legende. Getreide Gemeinde Strafe niemand Hungersnot betete Kaiser Legende Gabe Scheffel Nikolaus Zeit erbat sich einer zufolge von Getreidehändlern 100 ihrer Schiffsladung. Grund war die zur damaligen herrschende. Nikolaus wollte mit dieser seine versorgen. en. Weil die Schiffsladung jedoch für den bestimmt war und die Getreidehändler keine erwarten sollten, Nikolaus für sie. So bemerkte erkte bei der Ablieferung, dass fehlte. Sortiere die Sätze in die richtige Reihenfolge. Eine Familie war sehr arm und wusste keinen n anderen Ausweg mehr. Er konnte damit die drei Töchter der Familie vor der Prostitution bewahren. Der Legende nach kommt mt der Nikolaus mit einem großen Sack voller Geschenke. Das Ritual des Schenkens geht auf eine Legende zurück. Die Geldgeschenke warf er heimlich durch die Fenster und den Kamin dieser Familie. Damit beschenkt er aber nur die braven Kinder. Die eigentliche Grundlage für den Brauch des Beschenkens, waren Spiele in Klosterschulen. Die Klosterschüler schlüpften jedes Jahr am 6. Dezember in die Rolle des Nikolaus und verteilten Geschenke (z. B. Süßigkeiten). Aber auch die Legende von der Auferweckung getöteter Schüler verhalf dem Heiligen Nikolaus zu seinem Ruf als Kinderfreund und Kinderbeschützer. Auch Martin Luther übernahm dieses Brauchtum in seine reformatorische Kirche. Weil er jedoch die Heiligenverehrung ablehnte, ersetze er den Nikolaus durch das Christkind. Das Christkind beschenkte jedoch erst am Heiligen Abend. Durch die kirchliche Gegenreform verstärkte sich sowohl die religiöse als auch die erzieherische Funktion des Heiligen Nikolaus. Er war ein strenger, aber gerechter Mann, welcher sicherstellte, dass die Kinder jeden Tag beteten, kirchliche Werte verinnerlicht hatten und immer brav waren. Liebe Kinder bekamen Geschenke, er lobte sie. Unartige Kinder strafte er, in dem er die Rute androhte. In Form des Weihnachtsmannes wurden die Eigenschaften des Kinderfreundes Nikolaus mit denen des Kinderschrecks Knecht Ruprecht vereint. 2

Fasse zusammen, warum Nikolaus der Legende nach Geschenke verteilt. Recherchiere, wer Knecht Ruprecht war. In Deutschland ist uns allen die Bedeutung vom Nikolausfest bekannt. In den Niederlanden hat das Nikolausfest eine viel größere Bedeutung. Es ist sogar wichtiger als Weihnachten. Fülle den Lückentext aus und erfahre mehr dazu. lustiger Bischofskleidung Schuhe Bischofsstab Türen Schornstein Heiligen Legende Geschenke Mohrrübe Zwarten Pferd Sinterklaas Wunschzettel Schimmel feierten reformierte Eimer Niederlanden Dezember In den wird das Nikolausfest genannt. Nachdem Luther den Schenkensbrauch auf den Abend verlegte, e, nahm die niederländische dische Kirche dies nicht an. Sie weiterhin die Bescherung am 6.. Am 5. Dezember stecken die Kinder ihre In die Schuhe. Die stellen sie mit einem e Wasser, einer und etwas Heu für das von Sinterklass vor ihre. Zusammen mit dem Piet bringt der Heilige Sinterklass, auf denen jeweils eils ein Reim steht. Der nach reitet Sinterklaas dabei auf einem über die Dächer und gelangt durch den in das Haus. Sinterklass trägt dabei seine, einen roten Talar sowie seinen. Bei den Aussagen haben sich Fehler eingeschlichen. Finde und korrigiere sie. a) Der Nikolaus ist kein Heiliger, welcher nicht als Bischof in Kleinasien lebte. b) Der Nikolaus bestrafte Kindern und Hilfsbedürftigen. c) Im Vergleich zum Weihnachtsmann ist der Nikolaus eine Märchenfigur. 3

d) Der Weihnachtmann kommt mit einem Sport-Schlitten, um die Kinder zu Probefahrt einzuladen. e) Bis zu Martin Luthers Reform war der Heilige Abend der Tag der Bescherung. f) Der Nikolaus wurde vom Christkind und dem Weihnachtmann als Heiliger verdrängt. g) Das Christkind ist sehr dick, hat Flügel und bringt die Geschenke. h) Als Heiliger im Advent weist der Nikolaustag heute auf das kommende Neujahrsfest hin. i) Nikolaus ist eine Gestalt, die Angst und Kälte in die langen Winternächte bringt. j) Er will Angst machen, bestrafen oder drohen. k) Der Nikolaus trägt einen weißen Hut und einen langen roten Mantel. l) Der Nikolaus hat immer einen dicken Koffer mit Geschenken über der Schulter. m) Früher waren Äpfel, Nüsse und Mandelkerne als Gaben in Nikolaus Bart. n) In Vergessenheit eit geraten ist die Tatsache, dass der Nikolaus immer mer in seinem Bischofsgewand gekleidet eidet ist und sein schwarzes Buch dabei hat. o) In Japan ist das Nikolausfest sehr traditionell und nicht am Kaufen orientiert. p) Der Nikolaus wird oft mit dem Osterhasen verwechselt. q) Der Weihnachtsmann sieht fast so aus wie das Christkind. r) Knecht Ruprecht war zunächst der Beschützer des Heiligen Nikolaus. 4

s) Der Weihnachtsmann wird zum Teil auch dem Heiligen Nikolaus gleichgesetzt oder auch nur als sein Begleiter gesehen. t) Knecht Ruprecht wird aber auch als Schutzherr mit dem Christkind in Verbindung gebracht. u) Der Heilige Nikolaus gilt als Übeltäter. Gestalte ein Plakat. Bearbeite dazu folgende Arbeitsaufträge. a) Erkläre, warum es am Nikolaustag einen besonderen Brauch gibt. b) Erkläre, wo der Nikolaus herkommt und welche Gemeinsamkeiten einsamkeiten er mit Knecht Ruprecht und dem Weihnachtsmann hat. c) Warum feiern wir am 6. Dezember das Nikolausfest? d) Viele Schriftsteller haben Gedichte vom Nikolaus verfasst. Es gibt ein sehr bekanntes, von Erich Kästner übersetztes Gedicht. Recherchiere! Einer der uns bekanntesten en Bräuche ist es, seine geputzten Schuhe am Abend vor dem Nikolaustag vor die Tür zu stellen. In der Nacht werden sie mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten gefüllt. Am Morgen des 6. Dezember zaubern diese e Gaben dann ein Strahlen in die Gesichter der Kinder. Bastle deinen eigenen Nikolausschuh. Dazu brauchst du: Tonpapier, Wolle, Stopfnadel, Kleber, Schere, Bleistift a) Schneide die Vorlage an der durchgezogenen Linie aus. b) Nimm dir Tonpapier und lege die Vorlage darauf. Übertrage die Umrisse der Vorlage auf das Tonpapier. c) Schneide nun die Zeichnung auf dem Tonpapier aus. d) Falte das Papier entlang der gestrichelten Linien, wie auf der Vorlage abgebildet. e) Klebe die zwei grau markierten Klebeflächen, wie mit den Pfeilen gekennzeichnet, aufeinander. f) Nimm eine Stopfnadel und stich kleine Löcher für die Schnürsenkel in das Tonpapier. g) Fädele einen langen Wollefaden mithilfe einer Stoffnadel in deinen Schuh. h) Schnüre den Schuh zusammen. 5

Vorlage vergrößern! 6

Lösungen Lykien liegt im Südwesten Kleinasiens (heute Türkei). Sie bewirkte, dass die Nikolausverehrung in Deutschland den entscheidenden Anstoß erhielt. Stirbt Gott, wählen wir den Heiligen Nikolaus zum Nachfolger. Nikolaus erschien dem Kaiser im Traum und erwirkte in diesem die Befreiung eines Feldherren, der zum Tode verurteilt worden war. Nikolaus wehrte das Schwert des Henkers ab, wodurch die Feldherren von der Todesstrafe erlöst waren. Nikolaus rettete drei in Seenot geratenen Pilgern das Leben, weil er den Sturm vertrieb und das Boot sicher in den Hafen geleitete. Nikolaus galt auch als Schutzpatron für Bäcker, Bauern, Bierbrauer, Schnapsbrenner und Kaufleute. Erschüttert trug eine Mutter ihr verbranntes Baby zum Heiligen Nikolaus, welcher das Kind segnete und ihr lebendig wiedergab. Nikolaus erbat sich einer Legende zufolge von Getreidehändlern 100 Scheffel ihrer Schiffsladung. Grund war die zur damaligen Zeit herrschende Hungersnot. Nikolaus wollte mit dieser Gabe seine Gemeinde versorgen. Weil die Schiffsladung jedoch für den Kaiser bestimmt t war und die Getreidehändler keine Strafe erwarten sollten, tete Nikolaus für sie. So bemerkte niemand bei der Abliefe- e- berung, dass Getreide fehlte. 4 Eine Familie war sehr arm und wusste keinen anderen Ausweg mehr. 7 Er konnte damit die drei Töchter der Familie vor der Prostitution on bewahren. 5 Nikolaus bekam Hilfe in Form von Geldgeschenken. 2 Der Legende e nach kommt der Nikolaus mit einem großen Sack voller Geschenke. 1 Das Ritual des Schenkens geht auf eine Legende zurück. 6 Die Geldgeschenke warf er heimlich durch die Fenster und den Kamin dieser Familie. 3 Damit beschenkt er aber nur die braven Kinder. Nikolaus machte einer sehr armen Familie ein Geldgeschenk, um die Töchter vor der Prostitution zu schützen. Er tat etwas für die armen Menschen. Nikolaus stellte sich nicht nur damit als gütiger Mann und Kinderfreund dar. Der Legende nach aber haben Klosterspiele das Brauchtum des Schenkens ins Leben gerufen. Am 6. Dezember haben Klosterschüler Nikolaus nachgespielt und dabei auch Geschenke verteilt. Die religiöse und pädagogische Funktion des Heiligen Nikolaus wandelte sich. Zunächst war er als Kinderfreund ein Mann, der Kindern mit Geschenken eine Freude machte. Aber bald stand auch die Androhung von Bestrafung im Raum. Daher bekam der Nikolaus einen Begleiter in Form von Knecht Ruprecht. Er sollte abschrecken und war äußerlich eher Angst machend. In Deutschland war Knecht Ruprecht im 17. Jahrhundert zunächst der Gehilfe vom Weihnachtsmann bzw. des Christkinds. Erst im 18. Jahrhundert wandelte sich dies hin zum Begleiter vom Heiligen Nikolaus. Zum Teil tritt Knecht Ruprecht am Nikolaustag auch als alleiniger Geschenkebringer auf. In den Niederlanden wird das Nikolausfest Sinterklaas genannt. Nachdem Luther den Schenkensbrauch auf den Heiligen Abend verlegte, nahm die reformierte niederländische Kirche dies nicht an. Sie feierten weiterhin die Bescherung am 6. Dezember. Am 5. Dezember stecken die Kinder ihre Wunschzettel in die Schuhe. Die Schuhe stellen sie mit einem Eimer Wasser, einer Mohrrübe und etwas Heu für das Pferd von Sinterklass vor ihre Türen. Zusammen mit dem Zwarten Piet bringt der Heilige Sinterklass Geschenke, auf denen jeweils ein lustiger Reim steht. Der Legende nach reitet Sinterklaas dabei auf einem Schimmel über die Dächer und gelangt durch den Schornstein in das Haus. Sinterklass trägt dabei seine Bischofskleidung, einen roten Talar sowie seinen Bischofsstab. a) Der Nikolaus ist kein n Heiliger, welcher nicht als Bischof in Kleinasien lebte. b) Der Nikolaus half Kindern und Hilfsbedürftigen. c) Im Vergleich zum Nikolaus ist der Weihnachtmann eine Märchenfigur. r. d) Der Weihnachtmann ann kommt mit einem Rentier-Schlitten, um die Kinder zu beschenken. e) Bis zu Martin Luthers Reform war der Nikolaustag der Tag der Bescherung. f) Der Nikolaus wurde vom Christkind und dem Weihnachtmann ann als Geschenkebringer verdrängt. g) Das Christkind ist ganz weiß, hat Flügel und bringt die Geschenke. h) Als Heiliger im Advent weist der Nikolaustag heute auf das kommende Weihnachtsfest hin. i) Nikolaus ist eine Gestalt, die Wärme und Freude in die langen Winternächte bringt. j) Er will keine Angst machen, bestrafen oder drohen. k) Der Nikolaus trägt t einen weißen Rauschebart und einen n langen n roten Mantel. l) Der Nikolaus hat immer einen dicken Sack mit Ge- schenken über der Schulter. m) Früher waren Äpfel, Nüsse und Mandelkerne als Gaben in Nikolaus Sack. n) In Vergessenheit geraten ist die Tatsache, dass der Nikolaus immer in seinem Bischofsgewand gekleidet ist und sein goldenes Buch dabei hat. o) In Japan ist das Nikolausfest wenig traditionell und eher am Kaufen orientiert. p) Der Nikolaus wird oft mit dem Weihnachtsmann verwechselt. q) Der Weihnachtsmann sieht fast so aus wie der Nikolaus. r) Knecht Ruprecht war zunächst der Begleiter des Heiligen Nikolaus. s) Knecht Ruprecht wird zum Teil auch dem Heiligen Nikolaus gleichgesetzt oder auch nur als sein Begleiter gesehen. t) Knecht Ruprecht wird aber auch als Begleiter mit dem Christkind in Verbindung gebracht. u) Der Heilige Nikolaus gilt als Wundertäter. a) Der besondere Brauch ist vor dem Hintergrund der Heiligenverehrung des Nikolaus zu sehen. Um an seine besonderen Taten zu erinnern, haben Klosterschüler diesen Brauch nachgespielt. (Siehe auch Nr. ) b) Siehe Aufgabe Nr. c) An diesem Tag wird an den Sterbetag des Heiligen Nikolaus gedacht. Da er ein besonders gütiger und heiliger Mann war, wurden dieser Tag und auch das Fest als Gedenken an ihn benannt. Deswegen feiern wir das Nikolausfest am 6. Dezember. d) Gedicht übersetzt von Erich Kästner Als der Nikolaus kam : http://www.weihnachtsstadt.de/gedichte/klassisch/ Als_der_Nikolaus_kam.htm 7

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