Infoblatt der Elisabethschule

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Transkript:

Infoblatt der Elisabethschule Nr. 25: Jg. 6 Nr. 1 Marburg, Dezember 2005 Ganztagsschule bleibt attraktiv Auch im 2. Jahr und mit neuer Zeitstruktur bleibt das Nachmittagsangebot an der Elisabethschule attraktiv und begehrt. Mehr als 170 Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 nehmen an der Hausaufgabenbetreuung und den Förder- und Sportangeboten teil, die an 5 Tagen von 13.45 Uhr bis 16.15 Uhr angeboten werden. Dabei bestätigt sich erneut die Erfahrung, dass nichts so gut ist, als dass es nicht verbessert werden könnte. Wem nach 6 Stunden Unterricht und einer kurzen Mittagspause der Sinn nicht nach 90 Minuten Hausaufgaben sondern eher nach Entspannung und Bewegung steht, dem bieten sich von 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr 18 attraktiven Angebote. Seine Hausaufgaben kann er oder sie dann bis 16.15 Uhr in beaufsichtigten Gruppen erledigen. Attraktiv ist die Ganztagsschule aber auch für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe - bietet sie doch für ca. 25 Schülerinnen und Schüler einen gut bezahlten Einstieg in pädagogische Tätigkeiten als Betreuer und Leiter von Schülergruppen Unser zeigt das verantwortliche Ganztagsteam während einer Besprechung. fehlt... Grigorian, Closmann, Wolter, Auffenberg, Weitere Informationen auf unserer Homepage: www.elisabethschule.de. Ganztagsschule Förderverein aktiv Auch im Schuljahr 2004/05 unterstützte der Förderverein der Elisabethschule mit zahlreichen Anschaffungen die fachliche und pädagogische Arbeit an unserer Schule: - eine mobile Kletterausrüstung - sechs Biertischgarnituren für Klassenfeste im Freien - Experimentiersatz "Wellen" für den Physikunterricht - Präzisionswaage für den Chemieunterricht - Beamer für die Pausenhalle - Transparentenmappe Grundwissen Ökologie für den Biologieunterricht - Nebelmaschine und Sucherscheinwerfer für das Theater - Lexikon die Zeit für die Schülerbücherei - Fahrradhelme - Blockflöten für die Jahrgangsstufe 5 - Bühnenelemente für das Theater Als Geschenk des Fördervereins wurden auch im zurückliegenden Schuljahr Bücher für die jeweils besten schulischen Leistungen vergeben. Hier die Namensliste der Preisträger 2004/05 5 a Ayleen Walter 5 b Marie Meyerding / Robin Loh 5 c Sebastian Müller 5 d Christina Weis 5 e Leonie Bein 6 a Isabell Müller / Lill Gerling 6 b Anne Flotho-Liersch 6 c Julia Pausch 6 d Johannes Koert / Carolin Müller

2 6 e Julian Wolff 7 a Roman Kraus 7 b Lisa Urff 7 c Nora Heiland 7 d Marvin Görg 7 e Elisabeth Burkhardt 8 a Julian Metzger / Nils Siegfried 8 b Lara Heberle 8 c André Lemmer / Philipp Wunderlich 8 d Aline Behmenburg 8 e Sophia Heyrichs / Martin Wöllenstein 9 a Christina Frommhold 9 b Ulrike Smolka 9 d Kristina Braun 9 e Dorothea Koert 9 f Gesa Spätling 10 a Dominik Grauel 10 b Alena Kolbe 10 c Patrick Kindervater 10 d Jens-Daniel Debus 10 e Laura Vaupel / Daniela Weis 11 a Hannes Mehrer / Andrea Wenz 11 b Jakob Wöllenstein 11 c Rita Usow 11 d Katharina Brazel 12 M Niklas Hase 12 G Eva Ossanna 12 E Celia Graser 12 D Hanna Marahiel Neue Schülerinnen und Schüler an der Elisabethschule Mit der namentlichen Nennung begrüßt auch die Infoblattredaktion die neuen Schülerinnen und Schüler der Elisabethschule herzlich: Klasse 5 a Klassenlehrerin Frau Seiffert Cindy Bark Gezim Braha Tammy-Denise Braun Tom Detsch Alisa Dykhne Jakob Gerhard Carl-Philipp Glöckner Tobias Gunnesch Rebecca Heimel Niklas-Kevin Holland-Moritz Lisa-Sophie Julien Marie Kasper Marvin Keitel Florian Kubon Moritz Luczak Annica Nagel Chantal Nowak Julia Ostertag Julia Poludniok Sarah Sartor Talisa Schick Kristina Schleithauer Jaqueline Simon Alexander Sommer Klasse 5 b Klassenlehrer Herr Koberstein Danial Ahmad Lea Beck Mattis Bös Deniz Catalkaya Jessica Cuesta Linker Giulia Dülfer Anass Fattah Marie Franken Luzie Gerstenhöfer Marco Hase Franz Jahn Regina Kort Michèle Lohkämper Iwan Maurer Claudius Paehr Lorenz Petri Nils Pierrets Lena Scherer Whitney Schneider Daniel Sima Joana Splieth Lisa Velten Johannes Vogt Isabelle Weimar Klasse 5 c Klassenlehrerin Frau Closmann Murat Oktay Aksöz Yousef Al-Mustafa Sarah Althaus Sina Ammenhäuser Lilli Anoschkin Daniel Brunen Philipp Burk Maida Farooq Buttar Michael Dauzenroth Leonhard Hetz Selina Hinkelmann Philipp Jakob

JG. 5 NR. 3 MAI 2004 3 Theresa Jakob Claudia Kaluza Alexander Klein Kevin Klingbeil Janina Muth Paul Muth Annika Neebe Julian Pfeifer Theresa Ricke Vanessa Sacks Lisa-Marie Steinhaus Emma Weiler Klasse 5 d Klassenlehrerin Frau Benz- Hoff Celina Baldreich Hanna Bast Katja Braun Dimitri Bykhovski Marcel Damm Onur Eser Eric Gerhardt Björn Hagner Anne Hilberger Patricia Höpker Isabella Immel Tobias Kilian Maximilian Merz Luca Meyerding Malte Naumann Viktoria Niggemann Jannik Özülkü Sophie Pfeiffer Jennifer Prenzer Clarissa Rauch Valeri Roschenko Stephan Sacher Hannah Schreiber Daniel Wagner Klasse 5 e Klassenlehrerin Frau Liedtke Max Baumhögger Nadine Bosshammer Telman Bubuschow Sandra Dudek Hanna Geks Nils Heuser Charline Klaputek Johannes Kunz Johannes Ludwig Paul-Martin Müller Andreas Münzer Philip Naumann Eva Pichler Isabell Rein Hannah Rößer Lana Saleh Nadine Schüttler Roy Seidel Daniel Simon Katja Stein Svenja Stein Julia Tröger Laura Willanzheimer Eva Zinser Sandra Ziolkowski In die Jahrgangsstufe 7 wurden folgende Schülerinnen und Schüler neu aufgenommen: Aus der Otto-Ubbelohde-Schule: Hannah Achenbach Marthe Becker Kira Böse Katharina Buller Carlo Diehl Jana-Sophie Grun Mona Hebener Josefine Henning Cornelia Jacob Rebecca Jakob Jakob Kreutter Friedrich-Jan Kuhlmann Lorenz Kustosch Kaline Mütze Leonard Reuter Simon Reuter Johannes Schreiber Christoph Schulz Jonas Stettin Yanneck Stiller Marc Tressel-Schmitz Lukas Wiskemann Aus der Erich-Kästner-Schule: Sebastian Böttner Christoph Constantin Maximilian Gemmerich Gesine Hannsz Lisa Heuser Nikolas Höft Denise Koch Pia Krause

4 Caroline Leuschner Niklas Marschall Ali Massomi Moritz Ronicke Philipp Seidel Soroush Soleimani Aus der Richtsberg-Gesamtschule: Johanna Braun Aus dem Landschulheim Steinmühle: Freia von Schwichow Aus der Emil-von-Behring-Schule: Anh Quan Aus der Theodor-Heuss-Schule: Devika Kumar Emilia Laukert Olesja Miller Luisa Weber Rita Mahmudi Aus der Friedrich-Ebert-Schule: Simon Beilborn Jasmin Wiener Aus der Mittelpunktschule Gemünden: Leonhard Primavera Aus der Lahntalschule Biedenkopf: Daniel Richter Nach Marburg zugezogen: Fareeha Khan Marvin Spreen Thomas Wiesner Bundespräsident schreibt Elisabethschülern Außergewöhnliche Post erhielten im September Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 11. Adressiert an ihre Lehrerin, Frau Hanebutt, beantwortete der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Herr Horst Köhler, in einem zweiseitigen und persönlich unterzeichneten Brief ein Schreiben der Schüler, das diese dem Bundespräsidenten im Juli 2005 geschickt hatten. Inhaltlich ging es in beiden Briefen um das finnische Schulsystem, das sowohl der deutsche Bundespräsident als auch die Schülergruppe aus der Elisabethschule zur gleichen Zeit (April 2005) in Helsinki kennengelernt hatten. In ihrem Brief schrieben die Elisabethschüler u. a. Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler, wir sind 11 Schülerinnen und Schüler aus Marburg und schreiben anlässlich unseres Finnland-Aufenthaltes vom 16. 23.04.2005 in Helsinki, während dessen wir am Unterricht an der Schule Maunulan Yhteiskoulu und Helsingen Matematiikkalukio teilgenommen haben. Da Sie zur gleichen Zeit Helsinki besucht haben (als wir am Freitag, dem 22.4.05, im Hafen von Helsinki waren, sahen wir die deutsche Flagge vor dem Präsidentenpalast und wussten, dass dort hoher Besuch aus Deutschland war) und wir am darauf folgenden Tag über die Zeitung (Artikel in Helsingin Sanomat mit der Überschrift: Liittopresidentti Köhler: Saksa voi ottaa oppia Suomen koulutuspolitiikasta Bundespräsident Köhler: Deutschland kann von der finnischen ungspolitik lernen) erfahren haben, dass Sie genau wie wir vom finnischen Schulsystem angetan sind, haben wir uns entschlossen, Ihnen von unseren Erfahrungen und Eindrücken im finnischen Schulalltag zu berichten. In seinem Antwortschreiben bedankt sich der Bundespräsident für diesen Brief und führt aus, Ich habe mich aus mehreren Gründen sehr darüber gefreut. Zum einen finde ich es schön, dass Ihr die Möglichkeit nutzt, die sich im zusammenwachsenden Europa für die Begegnung mit anderen Ländern bieten. Ich bin sicher, dass Ihr während Eurer Finnland-Woche spannende Begegnungen hattet und vielleicht auch Freundschaften für das Leben schließen konntet. Ihr seid die Zukunft Europas und je besser die jungen Menschen aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union einander kennen, desto eher erreichen wir das große Ziel der Vollendung der europäischen Einheit.

JG. 5 NR. 3 MAI 2004 5 Gefreut habe ich mich auch, dass Ihr mit soviel Interesse und Aufmerksamkeit das finnische Schulsystem beobachtet habt. Eure Erfahrungen decken sich mit den Eindrücken, die meine Frau und ich während unseres kurzen Aufenthalts in Finnland gewonnen haben. Nun ist das finnische ungssystem sicher weder unmittelbar vergleichbar noch übertragbar auf die deutsche Schullandschaft. A- ber es gibt einige Aspekte im finnischen ungssystem, die auch für die Reformen bei uns wichtig sind. Ich denke vor allem an die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler, an die herausgehobene Stellung der Lehrer, die nicht nur sehr gut ausgebildet, sondern auch besonders geachtet sind, und an den hohen Stellenwert, den die ung in der finnischen Gesellschaft generell genießt. Finnland hat selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten konsequent der ung Vorrang in der Politik eingeräumt auch das ist beispielhaft. Der letzte Briefabsatz lautet, Euch bitte ich: Bringt Euch ein, wenn es um Schulfragen und ungskonzepte geht. Seid weiter Experten in eigener Sache! Für das neue Schuljahr wünsche ich Euch alles Gute und viel Erfolg! Dieser außergewöhnliche Briefwechsel wird sicher Teil unseres neu eingerichteten Schularchivs. Spirit-Day Gibt es an unserer Schule so etwas wie einen Schulgeist oder um es anders auszudrücken, das allen Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrerinnen und Lehrern gemeinsame Gefühl, einer unverwechselbaren Schule, eben der Elisabethschule, anzugehören? Dieser Frage wollten die SV und die SV- Lehrer, Frau Betz und Herr Perle, am vorletzten Schultag im Juli auf den Grund gehen. In altersmäßig bunt zusammengewürfelten Gruppen absolvierten die Mädchen und Jungen einen gut organisierten Wettbewerbsparcour, dessen Aufgaben nur bei guter Kooperation innerhalb der Teams erfolgreich bewältigt werden konnten. So viel Spaß, Freude und Kreativität wie an diesem Spirit Day so meint der Beobachter hat es an der Elisabethschule schon seit langem nicht mehr gegeben. Nach anfänglichem Zögern waren alle einschließlich der Lehrerinnen und Lehrer mit Begeisterung dabei. Das Fazit: Wenn es den Geist der Elisabethschule noch nicht gegeben haben sollte, am 21. Juli 2005 wurde er geboren und sollte im nächsten Sommer am Spirit Day II wie Aladin erneut aus der Flasche befreit werden. Großer Trubel in der Elisabethschule Traditionell werden die früher als Sextaner bezeichneten Schülerinnen und Schüler der Einstiegsklassen des Gymnasiums mit einem von älteren Jahrgängen gestalteten Schulfest willkommen geheißen. Mittlerweile gilt dieses Begrüßungsfest auch der wachsenden Zahl von Schülerinnen und Schülern aus der Otto-Ubbelohde-Schule und aus den Förderstufen.

6 Während in der Sporthalle die Zirkus AG und die sportlich so erfolgreichen Rhönradturnerinnen zum Mitmachen animierten, luden die Klassen der Jahrgänge 6 bis 8 die neuen Schüler, die zahlreich erschienenen Eltern und Geschwister und natürlich auch sich gegenseitig zu Schminkständen, Bobbycarrennen, zu einem Fußballturnier und vielen weiteren Attraktionen ein. In der Pausenhalle konnten die Besucher Tanzvorführungen und der Schülerband The Ghostriders zusehen und zuhören. Die Eltern des Fördervereins und die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 sorgten mit einer langen Kuchentheke, mit Kaffee, Getränken und gegrillten Würstchen (340 Stück) für das leibliche Wohl. Sophia Heyrichs Dominic Dehmel Cedric Lüttgert Lena Schmeltzer Vertreter Stadtschülerrat Vertreter Schulkonferenz Neue Lehrkräfte an der Elisabethschule Als neue, dauerhafte Mitglieder des Kollegiums begrüßten Schulleitung und Kollegium drei neue Lehrkräfte: Frau Kirsten Blick (Englisch, Geschichte) Herrn Michael Glöckner (Deutsch, Musik) Frau Lucrezia Capra (Englisch, Politik/ Wirtschaft) Erstmalig hatte die Schule auch Jugendgruppen zur Präsentation ihres Freizeitangebotes eingeladen. Auf dem Schulgelände präsentierten sich die St. Georgs-Pfadfinder mit einem typischen Großzelt, die Greenpeace- Jugend und die Jugendabteilung des Tennisclubs Marburg. Neue SV gewählt In zwei getrennten Vollversammlungen wählten die 1200 Schülerinnen und Schüler der E- lisabethschule ihre neue Schülervertretung. Trotz harter Konkurrenz (Cedric Lütgert, Lena Schmeltzer, Matthias Range, alle Jgst. 12) wurden Christine Brenner und Hannes Mehrer (Jgst. 12) als Schulsprecherteam bestätigt. Hier die Namen der übrigen SV-Mitglieder: Moritz Schüler Alexander Volz Unterstufensprecher Mit Zeitverträgen arbeiten im laufenden Schuljahr die Lehrerinnen Jacqueline Wolter (Deutsch, Geschichte ehemalige Referendarin an der Elisabethschule), Frau Kathrin Charlier (Ethik), Frau Jutta Mackowiak (Französisch, Sport) und die Lehrer Herr Martin Giese (Deutsch, Sport), Herr Udo Buffler (Kunst) und Herr Hilmar Trepte (Latein). Mit Glückwünschen zum bestandenen 2. Staatsexamen und mit einem herzlichen Dank für die geleistete Arbeit wurden am letzten Tag vor den Herbstferien unsere Referendare Frau Tanja Auffenberg, Herr Markus Biber, Herr Harald Hörner und Herr Dr. Norman Benner verabschiedet. Malindi Krannich Gesa Spätling Deborah Hammann Vanessa Hettler Inga Reich Mittelstufensprecher Oberstufensprecher

JG. 5 NR. 3 MAI 2004 7 Fremdsprachenassistentin Aus Nordirland stammt Frau Natascha Saleh, die bis Ende Januar unser Fremdsprachenteam unterstützt. Die Redaktion wünscht Frau Saleh einen schönen Aufenthalt in Marburg. Elisabethschüler im Ausland Gäste aus dem Ausland Auch in diesem Schuljahr wurden Schülerinnen und Schüler zu einjährigen Auslandsaufenthalten beurlaubt: Max Hänze Viola Hahn Tim Herwig Frankreich Zurückgekommen von einem Auslandsaufenthalt sind: Eike Cohrs Raphael Eisenberg Marcia Kirn Zu Gast an der Elisabethschule: Yunuén Gonzales Ariceaga Mexiko Filipe Kerber Brasilien Rodrigo Gazzano Brasilien Jonathan Fraser Unsere Gastschüler werden seit Beginn dieses Schuljahres von Frau Benz-Hoff betreut. Ihre Bemühungen um engere Kontakte zu Austauschorganisationen insbesondere zum AFS zeigen bereits erste Erfolge. Gleich 9 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 10 wurden für Auslandsaufenthalte im nächsten Jahr ausgewählt. Auskünfte erteilen alle aus dem Ausland zurückgekehrten Schülerinnen und Schüler und Frau Benz-Hoff. Cafeteria Mit einem neuen erweiterten Angebot hat der Betreiber unserer Cafeteria, Herr Falk van't Hoogt, seine zahlreichen Mittagsgäste am Beginn des Schuljahres überrascht. Zusätzlich zum gewohnten Fleisch-, Suppen- oder Mehlspeisenangebot gibt es seit September jeweils auch ein vegetarisches Gericht. Dieses muss bis zur 1. großen Pause vorbestellt werden. Geblieben ist der moderate Preis von 2,--, für eine Salatbeilage sind 0,50 zu bezahlen. Ein erwartungsgemäß geteiltes Echo hat die von der Schulleitung und der Gesundheitsbeauftragten erbetenen Herausnahme der stark zuckerhaltigen und kalorienreichen Getränke und ihr Ersatz durch Apfelsaft und Apfelschorle hervorgerufen. Der Speiseplan einer Woche im November vermittelt einen Eindruck von der Vielfältigkeit des Essensangebotes, das gerne auch von Eltern einmal probeweise gekostet werden kann. US-Autorin an der Elisabethschule: "Creative Writing"-Workshop Am 21. und 22. September 2005 besuchte die amerikanische Poetin Paula Sergi die Klasse 10 e der Elisabethschule Marburg. Im Rahmen des Austauschprogramms zwischen Hessen und Wisconsin verbringt sie drei Monate in Hessen und veranstaltet creative writing Workshops in Schulen. In zwei ereignisreichen Tagen lernten die Schülerinnen und Schüler, dass es beim Gedichteschreiben nicht auf den Reim, sondern auf die passende Wahl der Wörter ankommt. Durch Übungen wie Gedichte in Listenform oder Erzählungen aus der frühen Kindheit arbeiteten sie auf das Highlight, eine gedichtete Autobiographie zu. Die Klasse ist sich einig, dass der Workshop eine gute und interessante Erfahrung war. Auch die Organisatorin des zweitägigen Projekts, das natürlich in der englischen Sprache durchgeführt wurde, Frau Erdmuthe Sturz, war mit dem Verlauf und den Ergebnissen der Schreibwerkstatt hoch zufrieden und hofft, dass diese aktive und motivierende Form des Spracherwerbs häufiger durchgeführt werden kann.

8 Lesen und weitererzählen! Mit Hilfe des Hausmeisters Herrn Buss erstellten wir, die jetzige Klasse 8 e, kurz vor den Sommerferien im Deutschunterricht eine Liste von Schäden, die im Laufe des Schuljahres 2004/05 in der Elisabethschule aufgetreten sind: Es wurden ca. 20 Stühle demoliert, 5 Glasscheiben zerbrochen, 10 Tische zerkratzt, mindestens 50 Tische bemalt, 10 Schwämme entwendet und eine Stellwand zerschnitten. Außerdem wurden Bücher aus offenen Regalen mitgenommen, ein Tischtennisschläger gestohlen, Löcher in Decken gestoßen, der Basketballkorb beschädigt und eine Tafel zerbrochen. Wir möchten alle Schülerinnen und Schüler bitten, solche Vorfälle zukünftig zu vermeiden und, falls sie doch vorkommen sollten, sofort dem Hausmeister zu melden! Eure Klasse 8 e Mit Profis kochen lernen Zusammen mit dem Küchenteam der renommierten Marburger Speisegaststätte "Kleines Restaurant" unter der Leitung seines Chefkochs Markus Fuchs bereiteten die 31 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 b und ihre neue Klassenlehrerin Frau Kirsten Blick vitaminreiche und gutschmeckende Gerichte. Grundlage für die 4 verschiedenen Gerichte bildeten die Nahrungsmittel Reis und Kartoffeln, über deren Beschaffenheit und Bedeutung sich die Klasse bereits vorher informiert hatten. Folgende Gerichte wurden zubereitet: Rösti-Burger, Risotto mit Pilzen, Kartoffel- Sellerie-Püree und Milchreis mit Früchten. Dem Küchenteam, dem Besitzer des Restaurants, Herrn Karl Heinz Krohn, und dem Hauptorganisator des Projekts, Sebastian Krohn (Abitur 2005), dankte die Schulleitung in einem Brief herzlich für das gelungene Engagement. Savoir vivre en France Wie man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden kann und sich neue Motivationen zum Sprachenlernen verschafft, schildert uns Laura Vaupel (Jgst. 11 d) in ihrem Bericht über den Gegenbesuch von 29 Schülerinnen und Schülern der Jgst. 10, 11 und 12 in der Pyrenäenstadt Pau: "Vom 19. bis 28. September waren wir zusammen mit Frau Betz und Frau Dittrich zu Gast an unserer Partnerschule "Lycée Saint Jean Perse" in Südfrankreich, nachdem die französischen Schülerinnen und Schüler bereits im Februar diesen Jahres an der Elisabethschule zu Besuch waren. Nahe gelegene Städte wie zum Beispiel Bayonne und auch Pau selbst, boten ideale Ausflugsziele. Bei dem abwechslungsreichen Programm, zu dem die Besichtigung von Schlössern, der Besuch einer Schokoladenfabrik (in der natürlich auch probiert werden durfte), eine Führung durch die Grotten von Bétharram und eine traumhafte Zugfahrt durch die Pyrenäen gehörten, war alles dabei. Besonderes Highlight war der Vormittag am Strand von Biarritz (um den uns wohl so Einige beneidet haben, denn wir konnten Dank des guten Wetters sogar baden gehen) mit anschließendem Sonnen-Spaziergang an der Promenade von Saint-Jean-Luz. Neben diesen zahlreichen Ausflügen konnten wir in den Gastfamilien das 'französische Leben' genauestens kennen lernen. Aufgrund der herzlichen Aufnahme in allen Familien fanden wir uns gut zurecht. Auch die Scheu vor dem Französischreden und die anfängliche Skepsis gegenüber den neuen Essgewohnheiten wurden schnell abgelegt. Daher konnten wir unseren Aufenthalt in vollen Zügen genießen. Der Austausch war unserer Auffassung nach ein voller Erfolg und sollte unbedingt weitergeführt werden." Darstellendes Spiel ein neues, attraktives Fach Seit 4 Jahren bietet die Elisabethschule ab der Jahrgangsstufe 9 Darstellendes Spiel (DS) als zweistündiges Wahlpflichtfach. DS kann auch in der Oberstufe alternativ zu Kunst oder Musik bis zum Abitur belegt und in die Wertung eingebracht werden. Im Un-

JG. 5 NR. 3 MAI 2004 9 terschied zu Kunst und Musik ist DS jedoch kein Prüfungsfach. Natürlich gehören Besuche von Workshops und Theateraufführungen zum festen Bestandteil des Lehrplans. Über einen solchen Kontakt mit den Profis berichtet Isabella Boris (Jgst. 10). Wir dokumentieren ihn in Auszügen (der gesamte Bericht befindet sich auf unserer Homepage). "Am 27. September 2005 besuchte unser WPU-Kurs 'Darstellendes Spiel' das Improvisationstheaterstück 'Marburg Hope Die Krankenhaus-Impro-Soap'. Das Besondere an diesem Stück ist, dass am Beginn jeder Folge die Zuschauer in das Stück mit einbezogen werden. Sie können Themen nennen, die dann direkt von den Schauspielern in der Vorführung umgesetzt werden. Das Stück hat mir gut gefallen, da so auch aktuelle Themen behandelt werden konnten. Unter anderem wurde die im TV laufende Telenovela 'Bianca Wege zum Glück' ebenso aufgegriffen, wie auch politische Aussagen, welche die Bundestagswahl und die Repräsentanten der unterschiedlichen Parteien betrafen. Gleichzeitig habe ich mir immer vorgestellt, dass das Stück demnach mit anderen Zuschauern und anderen Vorgaben auch ganz anders hätte verlaufen können. Trotzdem lief die Improvisation so selbstverständlich ab, dass man immer den Eindruck hatte, das Stück würde nach einem festen Drehbuch gespielt. Das macht glaube ich eine gute Improvisation aus. Z. B. war die Rolle des 'Angehörigen Schmittmann' so aus dem Leben gegriffen, dass die Komik mancher alltäglichen Begebenheiten, die man normalerweise gar nicht so beachtet, mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Bei einer Improvisation bekommt man das Gefühl, die Schauspieler halten einen Spiegel vor den Zuschauer, in dem er sich selbst erkennt. Mir hat das Stück sehr gut gefallen und ich würde immer wieder hingehen, weil ich neugierig wäre, zu sehen, was mit anderen Konstellationen für ein 'neues' Stück entsteht. Improvisationstheater stellt meiner Meinung nach eine große Herausforderung an die Darsteller, da sie ihre Rollen nicht 'lernen' können." Klassenfindungstage Drei Klassen der Jahrgangsstufe 7, die 7 b, 7 e und auch wir, die 7 f, waren mit den Lehrkräften Frau Wolter, Herrn Thomas, Herrn Weyer, Frau Friedrich, Herr Glöckner und Frau Mackowiak auf Klassenfindungstagen. In diesen drei Tagen ging es bei Spielen wie "Brennende Liane", der "Super Gau" oder "Indianderpfad" vor allem um Kooperation, Teamwork und Teamgeist. Am Ende haben wir mit unseren Teamern die letzten drei Tage besprochen und es sogar geschafft, eine unserer Lehrerinnen über eine menschliche Brücke zu transportieren. Man sieht, im Team ist (fast) alles möglich. Kurz berichtet - Zusammen mit ihrem Fachlehrer Herrn Wissen führte der Leistungskurs Biologie der Jahrgangsstufe 13 am Samstag, dem 07.10.2005, eine Exkursion in den Frankfurter Zoo zum Thema "Verhaltensbiologie der Menschenaffen" durch. - "Leben wie in der Steinzeit", hiervon erhielten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 a mit ihrer Geschichtslehrerin Frau Gertrud Heinemeyer im Jugendwaldheim Roßberg einen nachhaltigen Eindruck. Elisabethschule in Zahlen (Schuljahr 2005/06) Schülerinnen 673 Schüler 489 Gesamt 1.162 (Vorjahr) 1.143 S I 877 32 Klassen, davon in den Jahrgangsstufen: 10: 6 Kl. 145 9: 5 Kl. 145 8: 5 Kl. 141 7: 6 Kl. 178 6: 5 Kl. 147 5: 5 Kl. 121 S II 285 davon Jgst. 11 125 Jgst. 12 99 Jgst. 13 61 Lehrkräfte 82 Referendare 12 Ferientermine im Schuljahr 2005/06 Weihnachtsferien: 21.12.2005 06.01.2006 Osterferien: 10.04.2006 21.04.2006 Sommerferien: 17.07.2006 25.08.2006 Bewegliche Ferientage: Montag, 06. Februar 2006 Freitag, 26. Mai 2006, Freitag, 16. Juni 2006