Montageanleitung D. Die Flächenheizelemente sind VDE geprüft gemäß DIN EN und DIN EN

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Montageanleitung D Die Flächenheizelemente sind VDE geprüft gemäß DIN EN60335-1 und DIN EN60335-2-96. Diese Anleitung ist vor Beginn der Montagearbeiten sorgfältig zu lesen. Bei Arbeiten an dieser Heizung muß diese Anleitung nach den geltenden VDE-Bestimmungen verfügbar sein und dem Monteur übergeben werden. Diese Anleitung bezieht sich auf die Flächenheizelemente 1 m² bis 10 m². Der Hersteller gewährt eine Garantie für 10 Jahre. Diese Garantie erstreckt sich nicht auf Vorarbeiten oder Belagerneuerung. Die Installation hat von einem anerkannten Installateur, unter Einhaltung der geltenden Normen und Vorschriften wie z. B. VDE 0700 - Teil 753 und VDE 0100 - Teil 701, zu erfolgen. Beachten Sie auch die Angaben auf der Garantiekarte. Die dort geforderten Eintragungen (Meßwerte) sind auf der Garantiekarte zu protokollieren. Der Hersteller kann nicht für Fehler, die auf nicht oder auf falsch durchgeführte Messungen zurückzuführen sind, verantwortlich gemacht werden. Vorsichtsmaßnahmen Es ist sicherzustellen, dass bei der Verarbeitung keine Beschädigung durch z. B. Herabfallen von Gegenständen, durch spitze Gegenstände, durch Treten auf das Heizelement oder Ähnliches, stattfindet. Die Heizelemente sind über eine Fehlerstromschutzeinrichtung (FI-Schutzschalter) mit einem Auslösestrom bis 30 ma zu speisen. Nahe der Elektroverteilung ist ein Warnschild über den Einbau mit Anordnung der Heizeinheiten anzubringen. Dieses (ca. 105x148 mm) liegt jedem Heizelement bei und ist mit dem Lageplan des Heizelementes zu ergänzen -Skizze reicht aus-! Das Heizkabel darf nicht gekürzt oder gekreuzt werden. Der Bodenaufbau über dem Heizelement sollte einen möglichst kleinen Wärmedurchlasswiderstand haben. Ein Betreten des Heizelementes während der Verlegung ist zu vermeiden. Eine Verlegung über Estrich-Dehnungsfugen hinweg ist zu vermeiden. Es ist generell ein Regelthermostat mit Bodenfühler zu verwenden. Der Fühler ist in einem Leerrohr zu verlegen. Nur so ist der spätere Austausch eines defekten Fühlers gewährleistet. Der Fühler ist nahe der Oberfläche, zwischen zwei Heizkabeln zu positionieren. Ebenso ist der Kaltleiter (Anschlußkabel) des Heizelementes in einem separatem Leerrohr zu verlegen. Aus Gründen der Sicherheit ist eine Schalteinrichtung vorzusehen, welche eine allpolige Abschaltung dieses ortsfesten Gerätes gewährleistet. Dies kann zum Beispiel ein 2-poliger FI- Schutzschalter (mit 3mm Öffnungsweite) sein. Verlegung Die Heizelemente sind zur Fußbodentemperierung, als Direktheizung bestimmt. Ein Verlegen in Wand oder Decke ist nicht zulässig. Die Heizelemente sollen parallel verlaufend im Raum angeordnet werden. Sie sollen soweit auseinander liegen, dass ein Mindestabstand von 5 cm zwischen den Heizleitungen der Bahnen besteht. Die Anschlußkabel (Kaltleiter) dürfen nicht gekreuzt werden. Man führt sie seitlich an den Heizelementen vorbei bis zur Anschlußdose bzw. direkt zum Thermostatregler. Es können mehrere Heizelemente gemeinsam (elektrisch parallel, wie mehrere Lampen in einer Leuchte) an einen Thermostatregler angeschlossen werden. Hier empfehlen wir den Einsatz einer Anschlußdose. Die Heizelemente sind vollflächig in die Kleber- bzw. Spachtelmasse einzubetten. Lufteinschlüsse sind zu vermeiden und das Glasgittergewebe muss auf dem Boden faltenfrei verlegt werden. Um Wärme- bzw. Energieverluste in den Unterboden zu vermeiden und somit ein optimales Erwärmen des Bodenbelages zu gewährleisten, muss die vorhandene Isolierung zwischen Bodenplatte und Heizelement dem Stand der Technik entsprechen. Der Mindestabstand zu leitfähigen Teilen (z. B. Wasserleitungen) muss min. 30mm betragen.

Empfohlener Bodenaufbau: Es ist immer die Gebrauchsanweisung des Herstellers der verwendeten Baustoffe (Kleber, Ausgleichsmasse, Dichtmasse, etc.) zu beachten. Verlegen Sie keine Heizelemente unter Bade- und Duschwannen bzw. unter Flächen, die direkt von Möbeln oder Einbauten abgedeckt werden. Untergrund: Der Untergrund muß fest, formbeständig, sauber, tragfähig und frei von Rissen und haftungsmindernden Stoffen sein. Risse sind vorab fachmännisch zu schließen. Bei neuen Estrichen (Zement- oder Anhydrit-) ist die Belegereife zu beachten. Evtl. sollten diese geschliffen, abgesaugt und grundiert werden. Beachten Sie immer die Angaben des jeweiligen Herstellers. Produktempfehlungen: Nachfolgend haben wir Vorschläge mit Produkten des Herstellers PCI Augsburg GmbH, Piccardstraße 11, 86159 Augsburg gemacht. Diese sind als Beispiel gedacht. Selbstverständlich können auch Vergleichsprodukte anderer Hersteller (z.b. Ardex, Knauf etc.) verwendet werden. Beachten Sie aber immer die Hinweise des jeweiligen Herstellers. Verlegen von Fliesen und Bodenkeramik auf Estrich: Auftragen des Klebers (z. B. PCI-Flexmörtel mittels 6mm Zahnspachtel) auf den Estrich. Einbetten des Heizelementes in den Flexmörtel (Heizkabel nach unten). Erneutes Auftragen von Flexmörtel (10 mm Zahnspachtel). Auflegen der Fliesen oder der Bodenkeramik. Verlegen von Natursteinwerk auf Estrich: Wie oben, jedoch empfehlen wir hier als Kleber z. B. PCI-Carraflex Verlegen von Weichbelägen wie Teppichboden, PVC, Parkett, etc. auf Estrich: Auftragen des Klebers (z. B. PCI-Flexmörtel mittels 6mm Zahnspachtel) auf den Estrich. Einbetten des Heizelementes in den Flexmörtel (Heizkabel nach unten). Nach Aushärten Auftragen einer Universalspachtelmasse PCI-USP32 in einer Schichtdicke von min. 5mm. Nach Erhärten können anschließend die verschiedenen Weichbeläge verklebt werden (Textil-Belagskleber PCI-TKL315, PVC- Belagskleber PCI-PKL324, Linoliumkleber PCI-LKL334, Korkkontaktkleber PCI-KKL347, Parkettkleber PCI- PAR354, etc.). Muß der Boden, wegen Unebenheiten egalisiert werden, empfehlen wir: den leicht verlaufenden Estrichausgleich PCI-Periplan, in einer Schicht von 4-5mm. Danach Verlegen mit PCI-Flexmörtel (s.o.). Zur Verfugung von Fliesen und Bodenkeramik empfehlen wir: PCI-Flexfuge. Wandanschluß- und Dehnungsfugen werden abschließend mit PCI-Silcoferm-S elastisch geschlossen. Zur Verfugung von Naturwerksteinen empfehlen wir: PCI-Carrafug bzw. PCI-Carrafern Vorbehandlung bei Verlegen auf Holzdielenböden als Untergrund: Staub und Schmutz entfernen, Dielenfugen mit PCI-Adaptol verschließen, Haftgrundierung PCI- Flächengrund-404 auftragen, nach Trocknung Ausgleichsmasse PCI-Periplan aufbringen, nach Aushärten entsprechend Belag, wie oben beschrieben weiter verfahren. Die Flächenheizelemente dürfen auf keinen Fall über Bewegungsfugen verlegt werden. Vorbehandlung bei Verlegen auf Holzspanplatten als Untergrund: Staub und Schmutz entfernen, mittels PCI-Wadian grundieren und trocknen lassen. Danach, entsprechend Belag, wie oben beschrieben weiter verfahren. Die Holzspanplatten müssen mindestens 25mm dick und mit einem max. Schraubenabstand von 40cm auf der Unterkonstruktion befestigt sein. Die Flächenheizelemente dürfen auf keinen Fall über Bewegungsfugen verlegt werden.

Regel- und Steuereinheiten Unsere Flächenheizelemente sind mit folgenden Regel- und Steuereinheiten zertifiziert: Standard (Thermostat, Unterputz) bzw. Digital (4-Event Uhren-Thermostat, Unterputz). Bildinformation Thermostat-Regler und Bodenfühler Lage des Bodenfühler zwischen den Mäandern. Hier sehen Sie auch die beiden Leerrohre für den Heizelemente-Anschluss und den Bodenfühler. Das jeweilige Regler-Anschlußschema ist zu beachten: Digital Standard

Technische Daten Nennspannung AC 230 Volt Nennleistung 160 W / m² Biegeradius min. 30 mm Mäanderabstand min. 70 mm Oberflächentemperatur +90 Grad Celsius Montagetemperatur min. +5 Grad Celsius Querschnitt Anschlußleitung 1,0 mm² Querschnitt Schutzgeflecht 0,985 mm² (16x4x0,14 mm) Zulassung VDE DIN EN 60335-1, VDE DIN EN 60335-2-96, CE Höhe max. 2,9 mm Maximale Durchlasswiderstände zwischen Heizelement und Raum sowie die jeweils max. Auflagehöhen: Fliesen / Steinzeug max. 30 mm stark λ = 1,00 W/mK Teppichboden max. 20 mm stark λ = 0,09 W/mK Parkett max. 16 mm stark λ = 0,14 W/mK PVC max. 10 mm stark λ = 0,23 W/mK Kork max. 10 mm stark λ = 0,08 W/mK Größen- und Wertetabelle Fläche in m² Abmessung in cm spezifische Leistung in Watt / m² Leistung in Watt Widerstand in Ohm 1,00 50 x 200 160 160 330 1,50 50 x 300 160 240 220 2,00 50 x 400 160 320 165 2,50 50 x 500 160 400 132 3,00 50 x 600 160 480 110 3,50 50 x 700 160 560 95 4,00 50 x 800 160 640 83 4,50 50 x 900 160 720 73 5,00 50 x 1000 160 800 66 6,00 50 x 1200 160 960 55 7,00 50 x 1400 160 1120 47 8,00 50 x 1600 160 1280 41 9,00 50 x 1800 160 1440 37 10,00 50 x 2000 160 1600 33 Bildinformation Verlegemöglichkeiten

Bildinformation Netzanschluss Bildinformation Aufbaubeispiel 1: Elektro Anschluss AC 230 Volt 2: Thermostat-Regler 3: UP Verteilerdose 4: Anschlußleitung des Heizelementes 5: Randdämmstreifen 6: Bodenfühler des Thermostat-Reglers 7: Heizelement 8: Kleber 9: Bodenbelag (z.b. Fliese) zwischen 8 und 9, optional im Nassbereich: Sperrschicht (z.b. Dichtmasse)