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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier:

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Transkript:

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17/1 Aufgaben a Die Auflistung 17.1 verdeutlicht einige der Balkankrisen von 1885 bis 1913. Stelle die kriegerischen Auseinandersetzungen in zeitlicher Reihenfolge mit den beteiligten Ländern zusammen und kommentiere sie. b Die Illustration aus dem Petit Journal (17.2) karikiert die Krise des Jahres 1908. Deute die Karikatur und berücksichtige auch das Material 15.1. c Österreich-Ungarn hat sich 1908 Bosnien-Herzegowina einverleibt. Dieses ist ursächlich mit für den Kriegsausbruch 1914 verantwortlich. Begründe, warum diese Annexion 1 eine Friedensregelung nahezu unmöglich machte. d 1912 eskalierte die Krise erneut und heftiger als je zuvor. Beschreibe den Konflikt und seine Auswirkungen und Ergebnisse nach Material 17.3, 17.4 und 17.5. e Deute die Karikatur The Boiling Point. (Material 17.6). Beachte Material 17.3. Material 17.1 Krisengebiet Balkan 17.2 Illustration zur Bosnienkrise se 17.3 Der Balkankonflikt 1912/1313 17.4 Grenzen vor dem 1. Balkankrieg (1912) 17.5 Grenzen nach Gebietseroberungen im Balkankrieg (1913) 17.6 Karikatur The Boiling Point. (1912) Das Griechische Hauptquartier Die Lithographie von Dimitrios Papadimitriou zeigt das Griechische Generalhauptquartier 1913 im Dorf Hadji-Beylik, wo Griechenlands Forderungen nach dem Ende des 2. Balkankriegs zur Vorbereitung des Friedenskongresses von Bukarest (1913) besprochen werden. 1 Gewaltsame und widerrechtliche Aneignung fremden Gebiets gegen den Willen der Bevölkerung. 1

17/2 Material 17.1 Krisengebiet Balkan Der Serbisch-Bulgarische Krieg 1885 86 Der Serbisch-Bulgarische Krieg war ein Konflikt zwischen dem Königreich Serbien und dem Fürstentum Bulgarien um die Erringung der Vorherrschaft auf dem Balkan in den Jahren 1885/1886 mit Auswirkungen auf ganz Europa. Serbien erklärte den Krieg und wurde von der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn unterstützt. Der Griechisch-Türkische Krieg 1897 Der Griechisch-Türkische Krieg wurde durch griechisch-orthodoxe 2 Aufständische gegen die türkische Herrschaft über die Insel Kreta ausgelöst. Sie wurden vom griechischen Königshaus unterstützt. Das Russische Reich, Frankreich, Großbritannien und Italien hielten indirekt zu den Osmanen, weil sie Angst vor neuen Unruhen auf dem Balkan hatten. Die Bosnische Annexionskrise 1908 Am 16. September 1908 wurde zwischen Österreich und Russland verabredet, Bosnien und Herzegowina an Österreich fallen zu lassen und Russland die freie Durchfahrt durch den Bosporus orus und die Dardanellen zu gewähren. Die Stunde schien günstig: Das Osmanischen Reich war politisch geschwächt und so nutzte auch Kreta einseitig seinen Anschluss an Griechenland. Zudem erklärte sich Bulgarien für unabhängig und Bulgariens Fürst Ferdinand I. erklärte sich selbst zum Zaren. Österreich-Ungarn schnappte sich Bosnien-Herzegowina, das zwar immer zum Osmanischen Reich gehört hatte, aber seit Jahrzehnten hnten von Österreich eich verwaltet, aufgebaut und modernisiert iert worden war. Es wurde per Beschluss von Franz Joseph I. am 5. Oktober 1908 endgültig ins Reichsgebiet eingefügt. Die Annexion ging nicht nur gegen das Osmanische Reich, sondern durchkreuzte auch die Pläne Serbiens, den panserbischen Staat zu errichten. Die Balkankriege 1912/13 Als Ergebnis der Balkankriege 1912/1313 musste das Osmanische Reich weite Gebiete an die Nachbarländer abtreten. en. Diese Kriege waren die Wegbereiter für die Beteiligung der südosteuropäischen Staaten aten am Ersten Weltkrieg, an der das Osmanische Reich und Bulgarien an der Seite der Mittelmächte te kämpften, um meine Rückführung der neu gezogenen Grenzen zu erreichen. 2 Christliche Kirche, Nationalkirche Griechenlands. 2

17/3 Material 17.2 Illustration zur Bosnienkrise Illustration im französischen Magazin Le Petit Journal zur Bosnienkrise 1908: Der türkische Sultan Abdülhamid II. sieht hilflos zu, wie Österreichs Kaiser Franz Joseph I. Bosnien- Herzegowina und der bulgarische Zar Ferdinand I. Bulgarien aus dem Osmanischen Reich herausreißen. 3

17/4 Material 17.3 Der Balkankonflikt 1912/13 Das Osmanische Reich erstreckte sich am Anfang des 19. Jahrhunderts noch bis weit nach Europa, Nordafrika und den Nahen Osten. Es hatte freilich den Höhepunkt seiner Macht seit langem überschritten, und die machtpolitische Erosion 3 dieses Riesenreiches war seit dem griechischen Aufstand gegen die Türkenherrschaft 1821 auch ein zentrales Problem der europäischen Politik. Gelöst wurde diese sogenannte Orientalische Frage erst mit der Zerschlagung des Osmanischen Reiches und der Reduzierung auf ein türkisches Kerngebiet im Friedensvertrag von Lausanne 1923. Die Zurückdrängung der Osmanen wurde in Europa einerseits begrüßt. Sie warf aber auch zahllose neue Probleme auf, insbesondere auf dem Balkan. Auf dem Berliner Kongress 1878 wurde die Unabhängigkeit Serbiens, Montenegros, Rumäniens und bald darauf auch von Bulgarien anerkannt. Die nationalen Interessen der Balkanvölker spielten für die Großmächte aber auch fortan keine Rolle ihnen ging es stets nur darum, eigene Machtinteressen zu wahren und die nen Balkanstaaten dabei zu instrumentalisieren. eren klei- Österreich-Ungarn und Russland betrachteten eten die Region traditionell als ihr Einflussgebiet und gerieten darüber immer wieder in ernsthafte Konflikte. Als im Herbst 191212 das Osmanische Reich in einen Krieg gegen en Italien verwickelt war, nutzten die Balkanstaaten die Gunst der Stunde, um die europäische Türkei Albanien, Thrakien und Makedonien en unter sich aufzuteilen. Serbien, Bulgarien, Griechenland und Montenegro schlossen einen Balkanbund und ten im Oktober 1912 dem Osmanischen n Reich den erklär- Krieg. Die türkischen Truppen erlitten schnell eine Serie von Niederlagen, sodass ss notgedrungen eine territoriale Neuordnung des Balkans ans ins Auge gefasst werden musste. Wien wollte aber keinesfalls einen Machtzuwachs Serbiens ens akzeptieren. Dies wiederum verlangte das Zarenreich, das sich unterdessen zur Schutzmacht des serbischen Brudervolkes aufgeschwungen hatte. Als Wien und St. Petersburg im November Kriegsvorbereitungen trafen, drohte die Lage zu eskalieren. Schließlich gelang es Großbritannien und Deutschland auf der Londoner Botschafterkonferenz am 17. Dezember 1912 die Lage zu entschärfen. Serbien erhielt keinen Hafen an der Adria dies war eine Forderung Wiens, und mit Albanien wurde ein Pufferstaat an der strategisch wichtigen Straße von Otranto errichtet. Doch die Lage drohte erneut zu eskalieren, als Serbien und Montenegro am 23. April 1913 die strategisch wichtige türkische Festung Skutari einnahmen, die eigentlich Albanien zugeschlagen werden sollte. Österreich-Ungarn drohte mit militärischer Intervention, falls sich die Truppen nicht zurückziehen würden. Erneut funktionierte das deutsch-britische Krisenmanagement: Eine internationale Flottendemonstration, der Russland zustimmte, ohne sich an ihr zu beteiligen, verdeutlichte den Willen der Großmächte, diese Provokation nicht zu dulden. Die Türkei musste im Londoner Präliminarfrieden am 30. Mai 1913 schließlich dem Verlust fast ihrer gesamten europäischen Besitzungen zustimmen. Es blieb ihr nur ein kleiner Landstrich um Konstantinopel. Der Friede hielt jedoch nicht lange. Rasch gerieten die Sieger über die Verteilung der Beute in Streit. Bulgarien fühlte sich insbesondere von Serbien hintergangen und griff am 29. Juni 1913 überraschend zu den Waf- fen. Der geplante Coup scheiterte jedoch. Gegen die Übermacht von Serben und Griechen hatten te die Bulgaren keine Chance, zumal auch Rumänien und die Türkei die Gunst der Stunde nutzten und gegen Sofia marschierten. Deutschland, Großbritannien und Italien wirkten mäßigend auf Österreich-Ungarn ein, das ursprünglich Bulgarien unterstützen wollte, um weitere territoriale Gewinne Serbiens zu verhindern. So muss- te sich Wien damit abfinden, dass im Vertrag von Bukarest am 10. August 1913 Bulgarien den Großteil seiner Beute aus dem Ersten Balkankrieg wieder verlor. Rumänien erhielt den Südteil der Dobrudscha, die Türkei konnte durch den Erwerb Ostthrakiens wieder in Europa Fuß fassen. Der eigentliche Sieger der Balkankriege war ohne Zweifel Serbien, das seine Machtstellung erheblich ausgebaut hatte und zu einer Mittelmacht mit großen Ambitionen aufgestiegen war. Unterstützt wurde es von Russland, hinter dem wiederum Frankreich und Großbritannien standen. Österreich-Ungarn, dies hatten die Balkankriege gezeigt, beobachtete mit Argusaugen, was in Serbien vor sich ging. Da hinter Wien der große Bundesgenosse Deutschland stand, war der Balkan ein Brandherd, der schnell einen kontinentalen Flächenbrand entfachen konnte. Quelle: Zeitalter der Weltkriege. Wie die Weltkriege entstanden, Neitzel, Sönke. In: Informationen zur politischen Bildung Nr. 321/2014 (www.bpb.de/izpb/183855/wie-die-weltkriege-entstanden?p=all) 3 Dieser Beitrag enthält Fachbegriffe, die eigenständig recherchiert werden sollen. 4

17/5 Material 17.4 Grenzen vor dem 1. Balkankrieg (1912) 5

17/6 Mate rial 17.5 Grenzen nach Gebietseroberungen im Balkankrieg (1913) 6

17/7 Material 17.6 Karikatur The Boiling Point. (1912) Der Kessel brodelt: zeitgenössische Karikatur The Boiling Point. von Leonard Raven-Hill (1912) in dem englischen Satiremagazin Punch. Sie veranschaulicht die damalige Lage auf dem Balkan. 7

Lösungen 17 Das Krisengebiet Balkan 17 a Serbisch-Bulgarischer Krieg: 1885 1886 Türkisch-Griechischer Krieg: 1897 Erster Balkankrieg: Osmanisches Reich gegen Serbien, Montenegro, Bulgarien, Griechenland, 9/1912 4/1914 17 b Das Titelblatt des Le Petit t Journal vom 18. Oktober 1908 zeigt Zar Nikolaus und Kaiser Franz Joseph, wie sich beide Teile aus der Balkankarte herausreißen und sich bedienen. Der Osma- ne (Sultan Abdülhamid) schaut wütend zu, kann aber nicht eingreifen. Der Zar hat nur eine Hand frei, mit der linken Hand hält und stützt er mühsam seine übergewichtige Krone. Ein deutli- cher Hinweis auf innenpolitische Probleme, die es in Russland gab. Der Zar proklamiert die Unabhängigkeit Bulgariens. Es gibt eine Reihe von Karikaturen mit ähnlichem Motiv: Der Balkan als Tischdecke, die von den Gästen zerteilt wird, oder auch als Kuchen, der geschnitten ten bzw. zerteilt wird. Zweiter Balkankrieg: Bulgarien gegen Serbien, Rumänien, Griechenland, Osmanisches Reich, Juni bis August 1913 Vereinfachend kann man zusammenfassen: Jeder kämpfte gegen jeden. Indirekt sind die europäischen Großmächte immer betroffen, denen es weniger um Balkaninteressen ging, sondern um eigene Machtinteressen. Die Balkanstaaten wurden dafür benutzt. Österreich-Ungarn und Russland waren insofern in einer besonderen Situation, weil beide den Balkan als ihr traditionelles Einflussgebiet beanspruchten. Dieses bezog sich auch auf konkrete Gebietsansprüche beider Länder. Zusammengefasst muss man festhalten, dass eigentlich nur Serbien die größten Vorteile aus den Balkankrisen ziehen konnte. Auch dieses war im Nachhinein betrachtet folgenreich, denn es bestimmte die politische Haltung und das Auftreten Serbiens bis zum Kriegsausbruch. 17 d Das militärische Engagement des Osmanischen Reiches in Italien wurde von den europäischen Mächten genutzt, die Balkanregion des Osmanischen Reiches aufzuteilen und neu zu ordnen. Dies gelang nicht konfliktfrei, obwohl das Osmanische Reich nicht eingreifen konnte. Die Neuordnung führte zum Krieg mit Bulgarien, das (wie Österreich-Ungarn auch) ein Erstarken Serbiens verhindern wollte vergeblich. Mit Serbien entstand (von Russland unterstützt) eine neue, anspruchsvolle Mittelmacht. Die Konflikte mit Wien verstärkten sich beständig und führten letztlich zum Anlass für den Ersten Weltkrieg. 17 e Die Karikatur Balkan Troubles wurde 1912 im englischen Satiremagazin Punch veröffentlicht. Sie bezog sich auf die Ereignisse in der Region seit 1908. Die Karikatur zeigt Kaiser Wilhelm II. neben Kaiser Franz Joseph I. und dem russischen sis Zaren Nikolaus II. Alle haben aufgerissene Augen. Sie versuchen ver- geblich, den Deckel eines fassgroßen Kochtopfs geschlossen zu halten bzw. ihn niederzudrücken. Der Topf ist kurz vor dem Überkochen, es entströmt bereits Dampf. Von hinten kommen zu Hilfe: der bulgarische Zar Ferdinand nd I. (entschlossen wirkend) und der britische Kriegsminister Richard Haldane ane (eher skeptisch, eine britische Vermittlung war gescheitert). 17 c Österreich-Ungarn reich-unga und Russland betrachteten beide den Balkan als ihr traditionelles Einflussgebiet (Panslawismus). Russland unterstützte das Königreich Serbien, das dem Panslawismus mehr als wohlgesonnen war. Dennoch gab es mit Russland eine Absprache zum Stillhalten, als das Gebiet annektiert wurde. Serbien beanspruchte östliche Teile des Gebietes Bosnien- Herzegowina, welches Österreich-Ungarn einverleibt hatte. Der damalige Hauptverantwortliche dieser Einverleibung war nicht der Kaiser, sondern sein ungeliebter Thronfolger Franz Ferdinand, der 1914 in Sarajewo ursächlich dafür mit seinem Leben bezahlen musste. 8

Quellenverzeichnis Textquellen Arndt, Ernst Moritz: Geist der Zeit, 4. Teil, Leipzig, o. J. Augstein, Rudolf, in: Wilhelm von Sterneburg (Hrsg.): Die deutschen Kanzler: von Bismarck bis Schmidt, Königstein 1985. Bremm, Klaus-Jürgen: Das Zeitalter der Industrialisierung, Theiss/WBG, Darmstadt 2014. Brief aus Berlin (27): Zum Bismarckjahr 2015, in: Mitteilungen, Theodor Fontane Gesellschaft e. V. Clark, Christopher: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600 1947; Übers.: Richard Barth, Norbert Juraschitz, Thomas Pfeiffer 2007, Deutsche Verlags-Anstalt, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH. Deutsch-französische Materialien für den Geschichts- und Geographieunterricht (www.deuframat.de); ww.de Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18 (1961), Düsseldorf: Droste 1984. Fontane, Theodor: Gedicht Wo Bismarck liegen soll. de.wikisource.org/wiki/wo_bismarck_liegen_soll_%28fontane%29 Kissinger Diktat vom 15. Juni 1887. Aus: Die Auswärtige Politik des Deutschen Reiches 1871 1914, hrsg. v. Ins titut für Auswärtige Politik in Hamburg, Bd. 1, Berlin 1928. Kohl, Horst (Hrsg.): Die Begründung des deutschen Reichs in Briefen und Berichten der führenden Männer, Leipzig 1912. Kroll, Frank-Lothar: Berliner LeseZeichen, eichen, Ausgabe 05/0(www.berliner-lesezeichen.de). en.de Kruse, Wolfgang: Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung: Das Deutsche Kaiserreich reich Nation und Nationalismus (www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/kaiserreich/), w.bpb deut ch/), Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Informationen zur politischen Bildung Nr. 163/1975, Bonn 1975. Kürenberg, Joachim von: War alles falsch? Das Leben Kaiser Wilhelms II., Athenäum, Bonn 1951. Munzinger, Paul: 31. März 2015, 200 Jahre Bismarck Dämon außer Dienst (www.suedeutsche.de). Neitzel, Sönke: In: Zeitalter der Weltkriege. Wie die Weltkriege entstanden, In: Informationen zur politischen Bildung Nr. 321/2014 (www.bpb.de/izpb/183855/wie-die-weltkriege-entstanden?p=all) b/183855/wie die-we Osterhammel, Jürgen: Lebensverhältnisse e und Milieus, Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Informationen zur politischen Bildung, Nr. 315/2012, Bonn 2012. Ullrich, Volker: Die nervöse e Großmacht. Aufstieg und Untergang des Deutschen Kaiserreichs. 6. Auflage, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2006. Ullrich, Volker: Kaiser Wilhelm II. Prinz und Bummelknabe. In: Die Zeit Campus, Nr. 4/2008, Politisches Archiv des Auswärtigen Amts, R 673. Wippermann, Karl: Deutscher Geschichtskalender 1897, Band 2., Leipzig: Grunow, 1898. Edition Luisenstadt, Berlinische ische Monatsschrift, Heft 6/1997 (www.berlinische-monatsschrift.de). 9

Quellenverzeichnis Abbildungen 17 Das Krisengebiet Balkan The Greek GHQ at Vyroneia (Hadji-Beylik), Dimitrios Papadimitriou (1859 1940), commons.wikimedia.org/wiki/file:greek_ghq_at_hadji-beylik.jpg Grenzen 1912 vor dem ersten Balkankrieg (CC BY-SA 3.0), commons.wikimedia.org/wiki/file:balkan_1912.svg Im Ersten Balkankrieg bis zum Waffenstillstand eroberte Gebiete (CC BY-SA 3.0), commons.wikimedia.org/wiki/file:posicionesprimeraguerrabalcánica-de.svg Illustration from the French magazine Le Petit Journal on the Bosnian Crisis 1908, Leonard Raven-Hill, commons.wikimedia.org/wiki/file:bosnian_crisis_1908.jpg The Boiling Point, a cartoon published in Punch 2 October 1912, commons.wikimedia.org/wiki/file:balkan_troubles1.jpg 10

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