«Krebs und Genetik» Donnerstag, 21. Januar Einladung zur Tagung Psychoonkologie

Ähnliche Dokumente
Psychoonkologie. Donnerstag, 17. Januar Einladung zur Tagung

«Psychoonkologie und Palliative Medizin / Care»

Die Vielfalt unserer Patientinnen und Patienten

Schmerz, Verlust und Hoffnung

Donnerstag, 21. Januar 2010 Einladung zur Fortbildung Psychoonkologie

Psychoonkologie. Donnerstag, 30. Januar Einladung zur Tagung

Wenn das Sterben naht Psychoonkologie bei Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Rheinfelder Tag Psychoonkologie

Arbeit im Lebenszyklus. Rheinfelder Tage «Psychosomatik und Arbeit» Donnerstag, 8. Dezember 2016

«Psychosomatik und Lunge»

«Psychosomatik in der zweiten Lebenshälfte» Älter und noch nicht alt. Rheinfelder Tage. Freitag, 4. März 2016

Donnerstag, 20. Januar 2011 Einladung zur Fortbildung. Psychoonkologie. Psychoonkologie

Psychosomatik und Migration

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM

Einladung zur Fortbildung. Psychoonkologie

Behandelnde als Patientinnen und Patienten

Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta. Envoi commercial-réponse. CH Rheinfelden

Der Patient, sein Schmerz und der hilflose Arzt. Rheinfelder Tag Psychosomatik. Vom Umgang mit Schmerzen und funktionellen Körperbeschwerden

8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag

Psychotherapie und Grenzen

Psychosomatik der «kleinen Fächer» ganz gross!

Die erschöpfende Arbeitswelt Realität oder Luxusproblem?

Reintegration in die Arbeitswelt die Kunst des Zusammenspiels

Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta. Envoi commercial-réponse. CH Rheinfelden

Wenn ältere Menschen erkranken

austausch praxisnähe information

Familienmedizin. Rheinfelder Tag «Psychosomatik» Freitag, 21. September 2018, 9 17 Uhr

Das Handwerk der Psychosomatik Skills und Techniken

Der Arzt als Jongleur verschiedener Interessen

Belastet durch Arbeit: Früh intervenieren, aber wie? Rheinfelder Tage Psychosomatik und Arbeit. Donnerstag, 12. Dezember Einladung zum Symposium

Moderne Neurowissenschaften bleibt die Seele auf der Strecke?

Dr. med. Anita Barbey PD Dr. med. Selma Aybek Prof. Dr. med. Mathias Sturzenegger. Intensiv-Seminar. Neuropsychosomatik

Tumorzentrum. Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor. Donnerstag, 8. Mai 2014, Uhr

Rheinfelder Tage Psychosomatik

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and

Rheinfelder Tage Psychosomatik

praxisnah kompetent aktuell

Psychosomatik und Gastroenterologie. Rheinfelder Tage. Freitag, 30. Oktober 2015

Symposium 9 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Symposium. Donnerstag, 29. September 2016 Restaurant Terrasse Uhr. Methodenvielfalt in der modernen Psychotherapie

Jubiläumssymposium 10 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

4. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM 7. JUNI 2018 RHYTHM N BLUES WENN DER MENSCH AUS DEM TAKT KOMMT

Die Tagung Psychotherapie richtet sich an Fachpersonen aus allen Bereichen der Medizin.

Traumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft

«Same but different» Psychosomatik in der Psychiatrie

17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern

Klinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie. Perspektiven der Psychotherapie

Die Psyche als Teil des Ganzen

Symposium 8 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 24. Januar 2019, Uhr, Grand Casino Luzern

Schweizerische Gesellschaft für Angst & Depression. Symposium 2 nd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Einladung zum 11. Berner Herbst-Symposium Depression hat viele Gesichter

Einladung zur Fortbildung. «Sexualmedizin: Neue Formen der Sexualität»

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

Programm Proteinkontaktdermatitis und Ekzem: Neues zu Diagnose und Therapie

Programm HIV und Dermatologie

Programm Melanozytäre Naevi und Melanom

Programm Interdisziplinäre USZ-Fortbildung. Narben. Zürich, 25. November UniversitätsSpital Zürich. Universität Zürich. Dermatologische Klinik

2. Neuromuskuläres Sym posium des Neuromuskulären Zentrums von UniversitätsSpital und Universitäts-Kinderklinik Zürich

Programm Interaktive Fortbildung Pigmentierte Hautveränderungen und Melanom

Symposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Einladung zur 22. Tagung. Schöne Neue Welt Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater

Psychosomatik und Prävention

Akademie für Psychosomatische. und Psychosoziale Medizin APPM. Einladung zum Symposium. Öffentlicher Vortrag mit Diskussion Donnerstag, 26.

20 Jahre Neurorehabilitation

Symposium 3 rd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Zürich, The Dolder Grand Donnerstag, 12. April 2012,

austausch information

INTERDISZIPLINÄRES KOLLOQUIUM

Programm Psoriasis 2006: Patienten-orientierte Therapie-Strategien sind zentral!

Wundpflege. Menschen mit Wunden pflegen. Frühjahrstagung, 28. April Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Programm Heller Hautkrebs ein weit unterschätztes Problem

Vertrauen, Qualität und Kompetenz. Rheinfelder Tage «Psychosomatik und Arbeit» Donnerstag, 11. Dezember In Kooperation mit:

Einladung zum 6. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden

Kann das Immunsystem Krebs heilen: Was muss der Hausarzt beachten?

5. Parkinson / Bewegungsstörungen Symposium

Offizielle Eröffnung des Neuromuskulären Zentrums Zürich

JUBILÄUMS-FORTBILDUNG 5 JAHRE DR. MED. MARC MERIAN, PRAXIS FÜR FUSS- UND SPRUNGGELENKSCHIRURGIE MIT WORKSHOPS UND VORTRÄGEN

Demenz. Frühjahrstagung. Demenz kann jede und jeden treffen. Donnerstag, 31. März Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Symposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM

Einladung Depression und Suizidalität bei Flüchtlingen

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

6 CME-Punkte beantragt. 3. Düsseldorfer Tag der Gynäkologie 27. April Uhr. Mercure Hotel Düsseldorf Neuss

Vom Symptom zur Diagnose: Klinische Tests und Infiltrationen im Schulter- und Ellbogenbereich

Koordination, Kooperation und Kommunikation

Persönlichkeitsentwicklungsstörungen. in der Adoleszenz. Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie. am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil

9. Symposium Parkinson/ Bewegungsstörungen

Nephrologie für praktizierende Ärzte Donnerstag, , Uhr. Hörsaal Langhans, Pathologisches Institut, Inselspital Bern

Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober Kompetenz, die lächelt.

Diagnose Krebs was nun?

Einladung 1. VerhaItensneurologisches Symposium Luzern

Einladung zur 21. Tagung. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater

7. Symposium Parkinson/ Bewegungsstörungen

Durch dick und dünn AADORFER FACHFORUM PSYCHOTHERAPIE. Wenn Essen zur Sucht wird. Donnerstag 25. August Uhr

Transkript:

Einladung zur Tagung Psychoonkologie «Krebs und Genetik» Donnerstag, 21. Januar 2016 Eine Veranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoonkologie (SGPO) und der Klinik Schützen Rheinfelden Patronat: Krebsliga Schweiz

Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zu unserer 7. Tagung Psychoonkologie einzuladen, wiederum unter dem Patronat der Krebsliga und gemeinsam getragen von der Schweizerischen Gesellschaft für Psycho onkologie (SGPO) und der Klinik Schützen Rheinfelden. Im April 2013 ging die Entscheidung von Angelina Jolie, sich als Trägerin einer Genmutation an Brust und Eierstock operieren zu lassen, durch die Medien. Dies mit grosser Resonanz in der Beratung Betroffener. Das Thema «Krebs und genetische Belastung wie entscheiden, was tun?» steht nun im Zentrum unserer Tagung. Referate vermitteln Updates zur Genetik bei Krebserkrankungen, zu fertilitätserhaltenden Therapien sowie zur Beratung Betroffener für eine Entscheidungsfindung, insbesondere junger Paare. In Seminaren und Workshops werden die Themen vertieft und diskutiert, ebenso die Aufklärung betroffener Kinder, der Umgang mit ethischen Dilemmata in der Beratung und die Anwendung in konkreten Fällen. Ein Einführungsseminar vermittelt Praktikern Grundlagen der Psychoonkologie. Das Abschlussreferat geht der Frage nach, welche Rolle die Medien in der öffentlichen Wahrnehmung von Krebs und Krebsprävention spielen und wie sie ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen können. Leitung PD Dr. phil. Judith Alder Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Privatdozentin Universität Basel, Präsidentin SGPO Dr. phil. Brigitta Wössmer Leitende Psychologin, Universitätsspital Basel, Gründungs-Präsidentin SGPO Dr. med. Hanspeter Flury Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Psycho so matische und Psychosoziale Medizin SAPPM, Chefarzt und Ärztlicher Direktor Klinik Schützen Rheinfelden Unsere Tagungen richten sich an ein interdisziplinäres Publikum von Fachpersonen aus verschiedenen medizischen Bereichen, aus Psychoonkologie, Psychotherapie und Beratung. Wir wollen einerseits das Wissen über die somatische Behandlung von Krebskranken und die Kommunikation mit ihnen vermitteln, andererseits den Austausch zwischen Fachpersonen und die kollegiale Vernetzung fördern. Die Klinik Schützen Rheinfelden mit ihrer Abteilung für stationäre psychosomatische Onkologie und der hochstehenden Hotellerie bietet für die Tagung einen besonders schönen und einladenden Rahmen. Wir hoffen, Sie am 21. Januar 2016 an der Tagung in Rheinfelden begrüssen zu dürfen und freuen uns mit Ihnen auf ein vielseitiges, interessantes Programm. Freundliche Grüsse Brigitta Woessmer, Judith Alder, Hanspeter Flury

Programm ab 08.30 Eintreffen, Registrierung, Begrüssungskaffee 09.00 09.10 Begrüssung, Einleitung Dr. med. Hanspeter Flury 09.10 09.50 Genetik und Krebs Wo stehen wir heute? Prof. Dr. med., Dr. phil. II Karl Heinimann. Revolutionäre Methoden in der Genetik erlauben ungeahnte Einblicke in die Krebsentstehung. Der Referent zeigt, wie diese in der Diagnostik und Therapie von hereditären und sporadischen Krebserkrankungen eingesetzt werden. 09.50 10.30 Fertilitätserhalt bei Krebserkrankungen: Was ist möglich? PD Dr. Gideon Sartorius. Für viele jüngere Patientinnen und Patienten ist der drohende Verlust der Fruchtbarkeit aufgrund einer zytotoxischen Chemo- oder Strahlentherapie sehr belastend. In dieser Präsentation werden Ihnen die Möglichkeiten des Fertilitätserhalts durch reproduktionsmedizinische Massnahmen dargelegt und erläutert. 10.30 11.00 Pause 11.00 11.40 Entscheidungsfindung und genetische Beratung Prof. Dr. med. Alexander Kiss. Der Referent ist kein Humangenetiker beschäftigt sich aber seit Jahren damit, wie man die Kommunikation und die psycho soziale Kompetenz in der Onkologie verbessern kann. Aus diesen Erfahrungen heraus geht er auf die Praxis der genetischen Beratung mit dem Ziel ein, diese näher zu beleuchten. 11.40 12.20 Workshops und Seminare (1. Durchführung) 13.15 14.30 Mittagessen (Klinikführung ab 14.00 Uhr für Interessierte) 14.30 15.45 Workshops und Seminare (2. Durchführung) 15.45 16.00 Pause 16.00 17.00 Mediengesteuert perfekter und gesünder? Prof. Dr. Marlis Prinzing. Was heisst es, dass die «New York Times» Schauspielerin Angelina Jolie über die Entfernung ihrer Eierstöcke als Krebsvorbeugung schreiben lässt? Die Referentin zeigt, wie Medien Vorbeugung sowie die Kontrolle über Körper und Schicksal thematisieren. Anschliessend Schlussdiskussion. 17.00 Apéro

Workshops und Seminare 1 ) Genetische Abklärungen von Krebsveranlagungen: Chancen und Fallstricke Prof. Dr. med., Dr. phil. II Karl Heinimann. Anhand von konkreten Fallbeispielen werden die vielfältigen Aspekte von Krebs-«Gentests» und deren Bedeutung für Betroffene und Familie gemeinsam diskutiert. 2 ) Fertilitätserhalt bei Krebserkrankungen: Aufklärung und Entscheidungs findung PD Dr. Gideon Sartorius. Der Entscheid zur Durchführung von fertilitätserhaltenden Massnahmen muss häufig unter grossem Zeitdruck in einer emotionalen Belastungssituation erfolgen. Wie werden Patientinnen und Patienten adäquat aufgeklärt? 3 ) Üben Entscheidungsfindung und genetische Beratung Prof. Dr. med. Alexander Kiss (vormittags), Dr. phil. Brigitta Wössmer (nachmittags). An praktischen Beispielen. 4 ) Nun ganz praktisch: Fallbesprechung mit Teilnehmenden Dr. med. Hanspeter Flury. Wir untersuchen nach dem Balint-Ansatz an Fallbeispielen von Teilnehmenden die Dynamik der Arzt-Patienten-Beziehung bei schwierigen Entscheidungen und suchen passende ärztliche und psychotherapeutische Interventionen. Dies hilft Patienten wie Helfenden im Umgang mit Belastungen. Seminar 1: Wie sag ich s meinem Kind? Familienangehörige über eine familiäre Krebsbelastung informieren PD Dr. phil. Judith Alder. Nach einer genetischen Abklärung stellen sich beim Vorliegen einer Genmutation nicht nur Fragen zu möglichen präventiven Massnahmen zur Aufrechterhaltung der eigenen Gesundheit. Eltern stehen auch vor der Herausforderung, im familiären Kontext mit dieser Nachricht umzugehen. Wie, durch wen und zu welchem Zeitpunkt sollen eigene Kinder, Geschwister oder Eltern, als mögliche Träger einer Genmutation, informiert werden? Wie erleben es die Betroffenen? Im Seminar wird erarbeitet, wie Fachpersonen Familien in dieser Situation beraten und unterstützen können. Seminar 2: Umgang mit ethischen Dilemmata in Therapie und Beratung genetisch belasteter Krebskranker Dipl. psych. Martina Kainz und Dr. med. lic. theol. Diana Meier-Allmendinger. Das Seminar bietet eine praxisorientierte Einführung in den Umgang mit ethischen Konfliktsituationen und Dilemmata. Instrumente und Wege zur Entscheidungsfindung werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und interaktiv erprobt. Seminar 3: Psychoonkologie in der Hausarztpraxis Dr. med. Christine Szinnai. Der Hausarzt spielt in der Betreuung der onkologischen Patienten eine wesentliche Rolle und dabei stehen psychologische Aspekte häufig im Vordergrund. Wir wollen die häufigen Anliegen der Patienten thematisieren und eine kurze Einführung in die Psychoonkologie praxisorientiert erarbeiten.

Referentinnen und Referenten PD Dr. phil. Judith Alder Psychotherapeutin und Psychoonkologin. Praxisgemeinschaft Schlüsselberg, Praxis für Psychotherapie und Psychoonkologie, Basel. Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Psychosomatik SAPPM. Chefarzt und Ärztlicher Direktor an der Klinik Schützen Rheinfelden. Prof. Dr. med., Dr. phil. II Karl Heinimann Facharzt für Medizinische Genetik FMH FAMH. Stv. Ärztlicher Leiter, Medizinische Genetik, Universitätsspital Basel. Dipl. psych. Martina Kainz Dipl. Psychologin FH, Psychotherapeutin SBAB, Psychoonkologin SGPO. Psychoonkologin vom Ambulatorium Klinik Schützen, Aarau. Prof. Dr. med. Alexander Kiss Facharzt für Innere Medizin, Psychosomatik SAPPM. Chefarzt an der Klinik für Psychosomatik, Universitätsspital Basel. Dr. med. lic. theol. Diana Meier-Allmendinger Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Konsiliarärztin. Leitende Ärztin vom Ambulatorium Klinik Schützen, Aarau. Prof. Dr. Marlis Prinzing Macromedia Hochschule, Köln (D). www.marlisprinzing.de PD Dr. Gideon Sartorius Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH, FMH-Schwerpunkt Reproduktionsmedizin. Fertisuisse, Zentrum für Kinderwunschbehandlung, Frauen- und Männermedizin, Olten. Dr. med. Christine Szinnai Fachärztin für Innere Medizin FMH, Psychosomatik SAPPM. Oberärztin und Psychoonkologin an der Klinik Schützen Rheinfelden. Dr. phil. Brigitta Wössmer Eidg. anerkannte Psychotherapeutin / Psychoonkologin FSP / SGPO. Leitende Psychologin, Klinik für Psychosomatik, Universitätsspital Basel.

Anmeldung Tagung Psychoonkologie, Donnerstag, 21. Januar 2016 Ich melde mich hiermit verbindlich für die Tagung Psychoonkologie an. * Ich bin SAPPM-Mitglied * Ich bin Assistenzarzt, Psychologe in Weiterbildung Ich melde mich für folgenden zwei Workshops / Seminare an (bitte auch 2. und 3. Wahl angeben): 1 2 3 * * * Workshop 1 «Genetische Abklärungen von Krebsveranlagungen» Prof. Dr. med., Dr. phil. II Karl Heinimann * * * Workshop 2 «Fertilitätserhalt bei Krebserkrankungen» PD Dr. Gideon Sartorius * * * Workshop 3 «Üben Entscheidungsfindung und genetische Beratung» Prof. Dr. med. Alexander Kiss (vormittags), Dr. phil. Brigitta Wössmer (nachmittags) * * * Workshop 4 «Nun ganz praktisch: Fallbesprechung mit Teilnehmenden» Dr. med. Hanspeter Flury * * * Seminar 1 «Wie sag ich s meinem Kind?» PD Dr. phil. Judith Alder * * * Seminar 2 «Umgang mit ethischen Dilemmata» Dipl. psych. Martina Kainz und Dr. med. lic. theol. Diana Meier-Allmendinger * * * Seminar 3 «Psychoonkologie in der Hausarztpraxis» Dr. med. Christine Szinnai Anmeldefrist: 11. Januar 2016 Vorname, Name Titel, Stellung, Funktion Adresse PLZ, Ort Telefon Fax E-Mail Unterschrift Stempel

Teilnahme und Hinweise Die Tagung «Psychoonkologie» richtet sich an Fachpersonen aus allen Bereichen der Medizin sowie Psychotherapie und an weitere Interessierte. Als Fortbildung anerkannt AIM 7 Credits SAPPM 7 Credits SGMO 7 Credits SGPO 7 Credits SGPP 7 Credits Von weiteren Fachgesellschaften anerkannt als allgemeine, nicht fachspezifische Fortbildung. Für die Teilnahme ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich Klinik Schützen Rheinfelden Telefon 061 836 24 38 Tagungssekretariat Fax 061 836 24 44 Bahnhofstrasse 19 tagungssekretariat@klinikschuetzen.ch CH - 4310 Rheinfelden www.klinikschuetzen.ch Die Tagungsgebühr inkl. Mittagessen und Pausengetränken am 21. Januar 2016 beträgt CHF 230. (Assistenzärzte, Psychologen in Weiterbildung CHF 80. ). Die Rechnung für die Tagungsgebühr wird Ihnen zugestellt. Ihre Anmeldung wird erst mit der erhaltenen Bestätigung gültig. Aufgrund der grossen Nachfrage und der beschränkten Platzzahl empfehlen wir Ihnen eine möglichst rasche Anmeldung. Abmeldungen nach dem 11. Januar 2016 können nicht rückvergütet werden, Ersatzteilnehmende sind jedoch willkommen. Klinik und Hotel Schützen Rheinfelden befinden sich an der Bahnhofstrasse 19 in Rheinfelden, wenige Schritte vom Bahnhof SBB, Richtung Altstadt. Unsere nächsten Fortbildungen 4. März 2016 Rheinfelder Tage Psychosomatik und zweite Lebenshälfte 23. / 24. Juni 2016 Psychotherapietagung: Psychotherapie und Liebe 22. September 2016 Tagung Sexualmedizin Klinik Schützen Rheinfelden Psychosomatik Psychiatrie Psychotherapie Bahnhofstrasse 19, CH - 4310 Rheinfelden Telefon 061 836 26 26, Fax 061 836 26 20 info@klinikschuetzen.ch, www.klinikschuetzen.ch

Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Klinik Schützen Rheinfelden Tagung Psychoonkologie Tagungssekretariat Bahnhofstrasse 19 CH - 4310 Rheinfelden