TECHNISCHES MERKBLATT SYSTEXX Active M39 Magnetaktives Glasgewebe

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Transkript:

TECHNISCHES MERKBLATT Magnetaktives Glasgewebe Eigenschaften / Anwendungsbereich ist Glasgewebe mit einer metallisch beschichteten Rückseite ausgerüstet. Dadurch haften handelsübliche Magnete direkt auf dem Wandbelag. wird mit der herkömmlichen Wandklebetechnik verarbeitet. Der Wandbelag wird aus Glasgarnen gewebt und verbindet die herausragenden, technischen Eigenschaften der SYSTEXX Produkte mit einer besonderen Zusatzfunktion für spezielle Raumnutzungen. Dies zeigt in besonderem Maß die Innovationskraft von SYSTEXX by Vitrulan. Alle SYSTEXX Wandbeläge sind gem. DIN EN 13501-1:2007 brandzertifiziert und erreichen die Klasse B-s1, d0. erreicht aufgrund seiner hohen Qualität die Oeko-Tex Klasse 1. Das Material hat keine abschirmende Wirkung, beeinträchtigt Mobiltelefone oder W-Lan nicht! Es ist nicht leitfähig. Mit werden Innenwände schnell und einfach zu Präsentationsflächen ganz ohne Schienen, Platten oder Magnetfarbe. Der Vorteil: Das Gesamtbild des Raumes bleibt ungestört und auch ein mehrfacher Farbauftrag wie etwa bei Magnetfarbe ist nicht nötig. Ergänzend haben Sie die Möglichkeit die magnetaktive Fläche mit dem Milacor Whiteboardfinish zu beschichten. Somit erhalten sie schnell magnetaktive Whiteboardflächen die beliebig oft mit Whiteboardmarkern, z.b. Edding 250 beschrieben werden können. Auch die Nutzung als Präsentationswand ist problemlos möglich. Technische Kenndaten / Rollenmaße Produkt Gewicht ca. g/m² Breite ca. cm Länge lfm. Rapport cm incl. 10 Konus-Magnetpins incl. 5 Konus-Magnetpins incl. 2 Konus-Magnetpins 1450 95 10,4 - O ansatzfrei 1450 95 5,20 - O ansatzfrei 1450 95 2,60 - O ansatzfrei Untergrundvorbereitung Der Untergrund muss trocken, sauber, glatt und tragfähig sein. Alte Wandbeläge und nicht tragfähige Beschichtungen entfernen. Tragfähige raue / unebene Untergründe glätten; Risse/Löcher mit Spachtelmasse ausgleichen. Der Untergrund ist idealerweise so beschaffen, dass Abzeichnungen, wie z. B. Kornanhäufungen / kleinen Unebenheiten, weitgehend vermieden werden. Bearbeitungsspuren sollten 1 mm sein. Hierfür bitte die Oberfläche mittels eines Glättputzes oder in einem Glättgang großflächig überarbeiten. Saugende Untergründe sollten mit geeigneten Grundierungen vorbehandelt werden. Schimmel- bzw. Pilzbefall entfernen und gemäß den jeweiligen Richtlinien vorbehandeln. (Detailliert wird auf die Untergrundvorbereitung in der Tabelle Untergrund / Vorbereitung eingegangen.) Stand: 22.09.2014 Seite 1 von 6

Verarbeitung Wichtig bei allen Produkten Nicht unter +8 C Raum- und Wandtemperatur verarbeiten. An zusammenhängenden Flächen nur gleiche Produktseriennummer verwenden (siehe Aufdruck Außenseite Karton). Wand- / Deckenlänge unter Zugabe von 5 10 cm = Bahnenlänge. Überstände sauber abschneiden. Wichtig bei immer in Wickelrichtung rollen, niemals in Gegenrichtung biegen oder rollen. Die Folge falsch gerollter Gewebe sind Beschädigungen auf der Sichtseite! 1. Verarbeitung mit Kleber für Dispersionskleber mit Farbrolle oder Airless-Spritzgerät in Breite von 1 2 Bahnen gleichmäßig und in ausreichender Menge an die Wand auftragen. Verarbeitungsrichtlinien des Kleberherstellers beachten. Die Trockenzeit beträgt bei normaler Raumtemperatur (18 C) 24 Stunden. Auf der Sichtseite befindlicher Kleber ist sofort mit einem feuchten Tuch oder Schwamm zu entfernen. 2. Strukturunterschiede vermeiden Das Produkt niemals gestürzt oder seitenverkehrt verkleben. Zur Orientierung dient die Markierung auf der Rückseite. Im verklebten Zustand beträgt der Abstand der Rückseitenmarkierung von Bahn zu Bahn 1m. 3. Auf Stoß verkleben Die Bahnen müssen im Nahtbereich gut miteinander kontaktieren. Zunächst wird die neue Bahn mit knapp 1 mm Überlappung an die vorhergehende Bahn angelegt. Anschließend wird die Gewebekante der neuen Bahn soweit zurückgeschoben, bis die Kanten bündig auf Stoß liegen. Die 2. Bahn blasenfrei andrücken. 4. Andrücken und Abschneiden Mit Tapezierspachtel bei ausreichendem Druck vollflächig blasenfrei andrücken. Überstände vorsichtig in die Ecken drücken und entlang einer Tapezierspachtel oder eines Beschneidelineals mit einem Cuttermesser mit scharfer Klinge abschneiden. Verarbeitung an Außenecken: Bei SYSTEXX Active M 39 ist keine durchgehende Verarbeitung über Ecken hinweg möglich. muss im Eckbereich geschnitten werden. Wir empfehlen hier die Verwendung von Tapetenkantenprofilen! Stand: 22.09.2014 Seite 2 von 6

5. Beschichtung Empfohlen wird eine qualitativ hochwertige Dispersionsfarbe bzw. das Milacor Whiteboard Finish. Bei matten Beschichtungen besteht die Gefahr, dass die Magnete auf der Oberfläche Abriebspuren hinterlassen. 1. Anstrich: Die Farbe nach kompletter Trocknung des Produktes gleichmäßig auftragen. Verarbeitungsrichtlinien des Farbherstellers beachten. 2. Anstrich: Erst nach kompletter Trocknung des 1. Farbanstriches durchführen. Verwenden Sie für möglichst hochbelastbare Beschichtungen. Auch bis zu acht Anstriche wirken sich nicht negativ auf die Magnetwirkung aus. Kleberverbrauch: 200 310 g / m 2, Farbverbrauch: 270 310 g / m 2 für 2 Anstriche Bei weißen und leicht getönten Matt- oder Seidenmattbeschichtungen ist i.d.r. ein Anstrich ausreichend. Die Verbrauchsmenge richtet sich nach Gewebestruktur und Untergrund. Genaue Werte ermitteln Sie bitte durch Probeverklebung am Objekt. Entsprechend beachten Sie bitte auch die technischen Merkblätter der Produkte, die noch weiter zur Anwendung kommen. Beschichtung nach Glanzgrad Erwünschter Schlussanstrich Matt ------ Mittlerer Glanz - Seidenmatt - Seidenglanz Glänzend - Hochglanz Erforderlicher Grundanstrich Mittlerer Glanz - Seidenmatt - Seidenglanz Glänzend - Seidenglanz - Hochglanz Stand: 22.09.2014 Seite 3 von 6

Untergrund Sichtbeton Schalungsbeton, Filigranbeton Sandender Putz Stark strukturierter Putz Stark saugender Putz (z. B. Gipsputz) Normal saugender Putz Flüssigmakulatur Spaltbare oder trocken abziehbare Tapeten Tapetenreste (z. B. Zellulose) Abplatzende Altbeschichtung Leimfarbenanstriche Glänzende Lackbeschichtungen Vorbereitung 1. Grob entgraten 2. Ausreichend abspachteln 1. Säubern (ggf. entgraten) 2. Ausspachteln der Fugen (bis zum Erreichen eines stufenlosen Übergangs zur Oberfläche) 3. Die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Losen Putz entfernen 2. Putz verfestigen / Tiefengrundieren 3. Ggf. planspachteln und grundieren 1. Säubern bzw. entgraten 2. Die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Falls notwendig: die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 2. Schleifen 3. Tiefengrundierung 1. Eventuell vorhandene Sinterhäute abschleifen und mit Spachtelmasse ausgleichen 2. Mit Tiefgrund vorbehandeln 1. Makulatur durch Anfeuchten anlösen 2. Abkratzen 3. Ggf. die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Tapeten restlos entfernen 2. Falls notwendig: die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Tapeten und Kleisterreste restlos entfernen 2. Ggf. die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten bzw. beschädigte Oberflächen ausbessern 1. Lose nicht tragfähige Beschichtungen restlos entfernen (manuell oder maschinell) 2. Ggf. Zwischengrundierung 3. Ggf. die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Restlos entfernen durch Abkratzen / Abwaschen 2. Grundieren 1. Anlaugen oder anrauen 2. Ggf. Haftvermittler vorstreichen Stand: 22.09.2014 Seite 4 von 6

Glasgewebe* Gipskartonplatten OSB-Platten, Holz, Hartfaserplatten Keramikfliesen Rostige Stahlflächen Ausblutende Flächen (z. B. Wasserflecken) Nikotin- und Rußanhaftungen 1. Säubern bzw. schleifen (ggf. Haftvermittler vorstreichen) 2. Die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten (bei groben Strukturen ggf. mehrmals) 1. Ein breites Ausspachteln der Fugen bis zum Erreichen eines stufenlosen Übergangs zur Oberfläche 2. Schleifen und grundieren 1. Isolierung aufstreichen (Durchschlag von Inhaltsstoffen) 2. Anschleifen 3. Ausspachteln der Fugen (bis zum Erreichen eines stufenlosen Übergangs zur Oberfläche) 4. Die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 5. Schleifen und grundieren 1. Fliesen entfetten und reinigen 2. Haftvermittler aufbringen und die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Fläche entrosten (gem. ST 2 Hand Tool Cleaning ): Entfernung von allem Rost, Zunder, losem Rost und loser Farbe durch händisches Bearbeiten mit Drahtbürste, Sandpapier, Schleifwerkzeugen, durch händisches Abklopfen oder Abkratzen oder eine Kombination dieser Methoden 2. Rostschutzbeschichtung auftragen 3. Vertiefung und Fugenbereiche mit einem 2-K-Spachtel bis zum Erreichen eines stufenlosen Übergangs zur Oberfläche ausspachteln mit Rostschutz 1. Untergrund auf Tragfähigkeit prüfen und Isolierung aufbringen 2. Anschleifen 3. Die gesamte Oberfläche vollflächig überziehen und glätten 1. Mit isolierender Schutzschicht behandeln *) sonst entsteht ein unsauberes Strukturbild, das sich nach Ende der Farbbeschichtung äußerst störend abzeichnet! Stand: 22.09.2014 Seite 5 von 6

Wichtig Trotz strenger Qualitätskontrollen können produktionsbedingt kleinere Fehler auftreten. Diese werden am Warenrand markiert und mit 0,5 m Längenzugabe ausgeglichen. Beanstandungen nach erfolgter Verlegung von mehr als 10 Bahnen können nicht anerkannt werden. Lagerhaltung Die Rollen sauber und trocken lagern. Allgemeine Hinweise 1. Durch die Verwendung von Glasfasern kann es zu Irritationen der obersten Hautschichten kommen, was bei sensitiven Menschen zu Reizungen führen kann. Nicht verwendet werden allergieauslösende oder gar bedenkliche Stoffe was für SYSTEXX durch die Oeko-Tex Zertifizierung bestätigt wird. 2. Dieses Merkblatt kann nicht alle in der Praxis mögliche Problemfälle behandeln. Deshalb kann eine Verbindlichkeit und Haftung hieraus nicht abgeleitet werden. Der Verarbeiter ist in jedem Fall verpflichtet, unter Berücksichtigung von Produkteignung und Untergrund die Bearbeitung fachmännisch zu beurteilen. Bitte beachten Sie die jeweiligen landesspezifischen Baurichtlinien. Im Zweifelsfall ist der anwendungstechnische Beratungsdienst der Vitrulan Textile Glass GmbH anzufordern. Stand: 22.09.2014 Seite 6 von 6