Exklusive Erlebnisreise: Zentrale Mongolei: 5. Juli bis 30. Juli 2015
1. Tag: 05.07. Individueller Flug nach Ulaanbaatar 2. Tag: 06.07. Ankunft in Ulaanbaatar Ankunft auf dem Chinggis Khan International Airport in Ulaanbaatar, Transfer zum Hotel. Heute besichtigen wir den buddhistischen Tempel Gandan Tegchilen. Eins der wichtigsten buddhistische Zentren in der Mongolei, um den 1727 erbaute Tempel hat mehrere Einrichtungen, wie die buddhistische Schule, philosophische Schule und Künstlerwerkstatt usw. Hier befindet sich die 26 Meter hohe Statue der Göttin Migjid Janraisig. 3. Tag: 07.07. Nationalpark Khustain nuruu (Birkenberg) Auf einer Fläche von 506 qkm bietet die hügelige Steppe gute Weidegründe und Wasserstellen für die über 200 mongolischen Wildpferde (Takhi), die ständig wachsen. Mit etwas Glück werden wir die Takhis sehen. 4. Tag: 08.07. Elsen tasarkhai (Sanddünen) Spaziergang und Kamelreiten möglich
5.-6. Tag: 09.-10.07. Fahrt nach Karakorum, gegründet im Jahr 1220 von Chinggis Khan. Durch seine tolerante Haltung allem Neuen und Unbekanntem gegenüber wurde die Hauptstadt Karakorum im 13. Jahrhundert nicht nur die Schaltzentrale der Reichsverwaltung und ein Zentrum des Handels und Kunsthandwerks, sondern auch zu einem Schmelztiegel unterschiedlicher Religionen, Kulturen und Völker. Wir besuchen heute das erste buddhistische Kloster in der Mongolei (1586), das vor den Toren der Stadt Karakorum, der Hauptstadt des mittelalterlichen Mongolenreiches, liegt. Wir erleben in Karakorum das Naadam Fest. (Pferderennen, Bogenschießen und Ringen) 7.-13.Tag: 11.-17.07 Ulaan tsutgalan (Orkhon-Wasserfall) Heute beginnt unser Reittour zu den Zielen, den berühmtesten Wasserfall der Mongolei Ulaan tsutgalan, der aus über 20 Metern Höhe in den Canyon stürzt und zu den Seen Khuisiin naman nuur
14.-15. Tag: 18.-19.07. Weiterfahrt zum Kloster Tuvkhun Hiid, 1653 erbaut, auch Land der glücklichen Einsamkeit genannt, da es als Zufluchtsort der Meditation für den ersten mongolischen buddhistischen Heiligen Öndör Gegeen Zanabazar, großer Erleuchteter, diente. In diesem Kloster entwickelte er Sojombo-Schrift und fertigte seine bekanntesten Werke, die Portraits der fünf Dhyana-Buddhas und die Skulpturen der 21 Taras. Das Soyombo-Symbol ziert heute noch die Nationalflagge der Mongolei und repräsentiert die Geschichte, Tradition und Unabhängigkeit der Mongolen. Er gilt als der größte buddhistische Bildhauer seiner Zeit. Im Westen nennt man ihn wegen der außergewöhnlichen Schönheit seiner Werke auch den Michelangelo des Ostens. Das Kloster befindet sich in einer hervorragenden Lage auf einem der mit prächtigen Laubwäldern bedeckten Bergen an der Felswand. Es ist kulturell äußerst bedeutsam und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt. 16. Tag: 20.07. Wir fahren weiter zu einem schönen Fluss Chuluut. Wandern.
17.-20. Tag: 21.-22.07. Fahrt nach Terkhin Tsagaan Nuur, ein wunderschöner See. Der Terkhin Tsagaan Nuur ist von der Arkhangai Gebirgskette umgeben und liegt in Nähe des berühmten Khorgo-Vulkans. Wir wandern über Lavafelder, hinauf zum 2.600 Meter hohen Khorgo-Krater mit einer wunderschönen Aussicht nach unten. Übernachten am Khorgo-Vulkan und am See. 21.-24. Tag: 23.-28.07. Har Balgas (alte Ruinen) Ugiin Nuur (am See) Besuch bei Nomadenfamilie. Spazieren. 25. Tag: 29.07. Freier Tag in Ulaabaatar 26. Tag: 30.07. Abreise Frühstück und Transfer zum Flughafen Die Reise kostet: 3300,- /Person. Reiseteilnehmer: 2-4 Personen
Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Frühstück in Ulaanbaatar Fahrten mit Geländewagen oder Bus Alle Transfers innerhalb Ulaanbaatars mit dem Bus Übernachtungen im Zelt und im Jurtencamp mit Vollverpflegung (drei Mahlzeiten pro Tag) während des gesamten Aufenthalts außerhalb von Ulaanbaatar. In UB ist nur Hotel mit Frühstück im Preis enthalten. Eintritt in die Naturschutzgebieten und sonstiger Eintritt Kamelreiten und Pferdereiten Nicht im Preis enthalten: internationale Anreise persönliche Ausgaben (zusätzliche Getränke, Souvenirs...) Reiseversicherungen (bitte selbst vor Reiseantritt abschließen) Änderungen vorbehalten