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als Anlage erhalten Sie die Ausschreibung zu unserem Wettbewerb Kleiner Berliner Bär 2011.

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Transkript:

AUSSCHREIBUNG 30. 2 0 1 6 Veranstalter: Eislaufverein Montafon Termin: 10. bis 11. Dezember 2016 Ort: Schruns/Tschagguns Aktivpark Montafon Schwimmbadstraße 1 A-6774 Tschagguns Seite 1 von 8

1. Allgemeines Soweit in dieser Ausschreibung Personenbezeichnungen enthalten sind (z.b. Läufer oder Preisrichter), erfolgen diese geschlechtsneutral und beziehen sich auf beide Geschlechter. 2. Wettbewerbsbedingungen Das Laufen wird, soweit in diesen Durchführungsbestimmungen nicht anders festgelegt, nach den Bestimmungen der österreichischen Wettlaufordnung (ÖWO 2015 - unter Berücksichtigung der Änderungen durch die GV u. erweiterten Vorstand 2016) und der internationalen Wettlaufordnung (IWO) sowie den jeweils relevanten ISU Communications ausgetragen. Die Berechnung und Bekanntgabe der Resultate erfolgt in allen Gruppen nach den ÖWO Regeln 352 und 353. 3. Teilnahmeberechtigung Es gilt die Regel 109 der ÖWO. Der Montafoner Schlittschuh ist offen für Mitglieder von Verbandsvereinen, die dem Österreichischen Eiskunstlaufverband angehören und österreichische Staatsbürger sind. Ausnahmen und weitere Bestimmungen dazu sind in der ÖWO in den Regeln 109.1.4, 109.1.5 und 109.3 angeführt. Alle Läufer müssen gemäß ÖWO Regel 109.2 im Besitz einer Läuferlizenz und einer aktuellen sportmedizinische Unbedenklichkeitsbescheinigung sein. 4. Haftung Der veranstaltende Verein, der Eislaufverein Montafon, übernimmt für Teilnehmer und Funktionäre keine wie immer geartete Haftung für eventuelle Schäden (ÖWO Regel 119). Die Eisfläche darf während des Bewerbes nur von den Aktiven und Funktionären betreten werden. 5. Ehrenpreis Den Ehrenpreis, den Montafoner Schlittschuh, gewinnt der Läufer, der die beste Leistung (höchste Gesamtpunktzahl) im Interclub-Bewerb aufweist. Die drei Erstplatzierten jeder Gruppe erhalten einen Pokal, alle übrigen Teilnehmer eine Medaille. 6. Musikwiedergabe Lautsprecheranlage Compact Disc (CD) Abspielgerät. Jeder Teilnehmer hat für den Auftritt eine mit jeweils einem Titel (Kurzprogramm, Kür) tadellose Musik CDs rechtzeitig abzugeben. Für jedes Programm und Läufer ist eine Ersatz-CD bereitzustellen (ÖWO Regel 343). 7. Eisfläche Überdachte Kunsteisbahn: 30 x 60 m, ungeheizt. Seite 2 von 8

8. Anreise und Aufenthalt Für Fahrtspesen, Verpflegung, Aufenthalt und Unterkunft von Aktiven und Funktionären wird kein Kostenersatz geleistet. Die Schieds- und Preisrichter sowie die Funktionäre der technischen Panels erhalten die Kosten gemäß ÖWO Regel 137. 9. Nennungen Nennschluss: 25.November 2016 (einlangend) Die Nennungen sind mit beiliegendem Anmeldeformular und dem Planned Program Content Sheet zu richten an: Eislaufverein Montafon c/o Raimund Lagger, Gortipohl 77c, A-6791 St. Gallenkirch Tel. +43/664/6485331 E-Mail: raimund.lagger@a1.net Die Nennungen müssen enthalten (ÖWO-Regel 115): 1. Name und Anschrift des meldenden Vereines 2. Bezeichnung des Laufens unter Angabe der Gruppe 3. Name, Vorname und Geburtsdatum des Teilnehmers sowie die Lizenznummer 4. Bestätigung der Amateureigenschaft der genannten Teilnehmer 5. Bestätigung der österr. Staatsbürgerschaft der genannten Teilnehmer oder Bestätigung der Teilnahmeberechtigung von Läufern nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft gemäß den Bestimmungen der ÖWO Regel 109.1.3 bzw. 109.1.4. 6. Bestätigung des Vorliegens einer gültigen sportmedizinischen Unbedenklichkeitsbescheinigung (ÖWO Regel 115.1.7.) 7. Formular Planned Program Content (ÖWO Regel 115.1.8.) ist von den Vereinen im Verbandsportal einzugeben und abzuspeichern. 8. Gültige Läuferlizenz 2016/17 Meldungen, die den Ziffern 1. bis 8. nicht entsprechen werden vom Veranstalter nicht angenommen. Dies gilt besonders beim Fehlen der Bestätigung des Vorliegens einer gültigen sportärztlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung sowie des Fehlens des Formulars Planned Program Content. Nennungs-/Ergebnislisten und ggf. Fotos von Teilnehmern werden im Internet auf der Homepage des Veranstalters (EVM), des Vorarlberger Eislaufverbandes und des Österreichischen Eiskunstlaufverbandes veröffentlicht. Der nennende Verein und die Läufer nehmen dies durch die Ausschreibung zur Kenntnis. Mit der Nennung zum Wettbewerb stimmen der Läufer bzw. seine gesetzlichen Vertreter der Veröffentlichung zu. 10. Zurückziehen von Meldungen (ÖWO-Regel 116) Zurückziehen von Meldungen vor dem Meldeschluss ist gestattet. Eventuell eingezahlte Nenngelder werden nur in diesem Fall zurückerstattet. Seite 3 von 8

11. Nenngeld (ÖWO Regel 117) Das Nenngeld beträgt für jeden Läufer 45,00. Die Nennung wird erst mit Einzahlung des Nenngeldes gültig (ÖWO-Regel 117.2). Das Nenngeld ist gleichzeitig mit der Nennung auf folgende Bankverbindung zu überweisen: Empfänger: Eislaufverein Montafon BIC: SSBLAT21XXX IBAN: AT67 2060 7001 0116 5538 Verwendungszweck: Montafoner Schlittschuh 2016 + Namen der Teilnehmer Das Nenngeld verfällt bei Nichtantritt oder Stornierung nach Nennungsschluss! 12. KATEGORIEN Die Programme müssen der Regel 630 der ÖWO entsprechen. Den Teilnehmern bleibt es freigestellt, in einer höheren Gruppe zu starten. Ein Start in mehreren Gruppen ist nicht zulässig. Musik mit Gesang ist in allen Kategorien erlaubt. Es gibt keinen Bonus für Elemente in der zweiten Programmhälfte, ausgenommen in den Kategorien Junioren und Meisterklasse im Einzellaufen. Gruppe Jugend 1: Mädchen und Knaben, geboren nach dem 30.06.2008 (noch nicht 8 J.) Dauer der Kür: Mädchen und Knaben: 2:00 Min (+/-10 Sek) Inhalt der Kür: maximal 4 Sprungelemente; o davon max. 2 Sprungkombinationen bzw. -folgen. Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten. Dreifachsprünge sind nicht erlaubt; o Jeder Einzel-oder Doppelsprung (inkludiert Doppelaxel) darf nur insgesamt zweimal ausgeführt werden. maximal 2 verschiedene Pirouetten; maximal eine Schrittfolge unter Ausnützung von mindestens der halben Eisfläche. Gruppe Jugend 2: Mädchen und Knaben, geboren vom 01.07.2006-30.06.2008(mind. 8 J. noch nicht 10 J.) Dauer der Kür: Mädchen und Knaben: 2:00 Min (+/-10 Sek) Inhalt der Kür: maximal 4 Sprungelemente; o davon max. 2 Sprungkombinationen bzw. -folgen. Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten. Dreifachsprünge sind nicht erlaubt; Seite 4 von 8

o Jeder Einzel-oder Doppelsprung (inkludiert Doppelaxel) darf nur insgesamt zweimal ausgeführt werden. maximal 2 verschiedene Pirouetten; maximal eine Schrittfolge unter Ausnützung von mindestens der halben Eisfläche. Sonderbestimmungen für die Gruppen Jugend 1 und Jugend 2: Die Schrittfolgen haben einen fixen Basiswert (StSq(B)) und werden nur im GOE bewertet. In allen Elementen, für die Levels vergeben werden, werden nur Features bis zu Level zwei (2) gezählt. Alle zusätzlichen Features werden nicht gezählt und vom Technischen Panel nicht berücksichtigt. Programmkomponenten werden nur gewertet in: Skating Skills Performance / Execution Der Faktor für Programmkomponenten ist 2,5. Abzüge (z.b. pro Sturz und nicht korrekter Musiklänge): -0,5. Gruppe Jugend 3 (Basic Novice A): Mädchen und Knaben, geboren vom 01.07.2003-30.06.2006 (mind. 10 J., noch nicht 13 J.) Dauer der Kür: Mädchen und Knaben: 2:30 Min (+/-10 Sek) Kürinhalt (wohl ausgewogenes Kürprogramm gemäß ISU-Communication No.2024 Guidelines for Novice Competitions -for Basic Novice A ): maximal 4 Sprungelemente für Mädchen und Knaben. o Eines der Sprungelemente muss ein Axel-Typ-Sprung sein. o Maximal zwei (2) Sprungkombinationen bzw. -folgen sind erlaubt. Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten. Sprungfolgen dürfen jede Anzahl von Sprüngen enthalten aber nur die zwei (2) höchstwertigen Sprünge davon werden gezählt. o Jeder Einfach-und Doppelsprung (inkl. Doppelaxel) darf maximal zweimal gezeigt werden. Dreifachsprünge sind nicht erlaubt. o Maximal zwei (2) unterschiedliche Pirouetten (unterschiedliche Abkürzungen); eine davon eine Kombinationspirouette mit oder ohne Fußwechsel; eine davon eine Pirouette ohne Haltungswechsel und entweder mit oder ohne Fußwechsel mit Fußwechsel insgesamt acht (8) Umdrehungen ohne Fußwechsel insgesamt sechs (6) Umdrehungen Ein eingesprungener Eingang ist erlaubt. maximal eine (1) Schrittfolgeunter Ausnützung der gesamten Eisfläche. In allen Elementen, für die Levels vergeben werden, werden nur Features bis zu Level zwei (2) gezählt. Alle zusätzlichen Features werden nicht gezählt und vom Technischen Panel ignoriert. Programmkomponenten werden nur gewertet in: Seite 5 von 8

Skating Skills Performance/ Der Faktor für Programmkomponenten ist 2,5. Gruppe 5 Advanced Novice: Mädchen und Knaben, geboren vom 01.07.2001-30.06.2006 (mind. 10 J. noch nicht 15 J.) Dauer des Kurzprogramms: Dauer der Kür: Mädchen und Knaben: 2:20 Min (+/-10 Sek) Mädchen: 3 Min (+/-10 Sek) Knaben: 3:30 Min (+/-10 Sek) Programminhalte gemäß ISU-Communication 2024 Guidelines for Novice Competitions -for Advanced Novice ): Kurzprogramm Mädchen: a) Axel oder Doppelaxel b) ein Doppel-oder Dreifachsprung nach Wahl, dem Verbindungsschritte unmittelbar vorausgehen. Keine Wiederholung des Sprunges von a) erlaubt c) eine Sprungkombination bestehend aus zwei (2) Doppelsprüngen oder einem Doppel-und einem Dreifachsprung. Die Sprünge aus a) und b) dürfen nicht wiederholt werden. d) eine Himmels- oder seitwärtsgelehnte Pirouette mit mindestens sechs (6) Umdrehungen oder eine Pirouette in einer Position ohne Fußwechselmit mindestens sechs (6) Umdrehungen. e) eine Pirouetten-Kombination mit nur einem Fußwechsel und mindestens fünf (5) Umdrehungen auf jedem Fuß; ein Einsprung ist erlaubt! f) eine Schrittfolge mit voller Ausnützung der Eisfläche Sprünge, die nicht den Erfordernissen des Kurzprogrammes entsprechen (falsche Anzahl an Umdrehungen), erhalten keinen Wert. Kurzprogramm Knaben: a) Axel oder Doppelaxel b) ein Doppel-oder Dreifachsprung nach Wahl, dem Verbindungsschritte unmittelbar vorausgehen. Keine Wiederholung des Sprunges von a) erlaubt; c) eine Sprungkombination bestehend aus zwei (2) Doppelsprüngen oder einem Doppel- und einem Dreifachsprung. Die Sprünge aus a) und b) dürfen nicht wiederholt werden; d) eine Waage- oder eine Sitz- oder Stehpirouette (mindestens fünf (5) Umdrehungen) mit Fußwechsel; kein Einsprung erlaubt! e) eine Pirouetten-Kombination mit nur einem Fußwechsel, und mindestens fünf (5) Umdrehungen auf jedem Fuß; ein Einspringen ist erlaubt. f) Eine Schrittfolge mit voller Ausnützung der Eisfläche Sprünge, die nicht den Erfordernissen des Kurzprogrammes entsprechen (falsche Anzahl an Umdrehungen), erhalten keinen Wert. Kür Mädchen und Knaben: Seite 6 von 8

Maximal 6 Sprungelemente für Mädchen und maximal 7 Sprungelemente für Knaben. o Einer davon ein Axel-Typ-Sprung. o Maximal zwei (2) Sprungkombinationen oder -folgen sind erlaubt. Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten. Sprungfolgen dürfen jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die 2 höchstwertigsten Sprünge werden gezählt. o Nur zwei (2) Sprünge mit drei (3) oder mehr Umdrehungen dürfen entweder in einer Sprungkombination oder Sprungfolge wiederholt werden. o Jeder Einzel-und Doppelsprung (inkl. Doppelaxel) darf maximal zweimal gezeigt werden. Maximal zwei (2) unterschiedliche Pirouetten; o eine davon eine Kombinationspirouette mit mindestens acht (8) Umdrehungen o eine davon entweder eine eingesprungene Pirouette oder eine Pirouette mit flying entrance mit mindestens sechs (6) Umdrehungen maximal eine Schrittfolge mit voller Ausnützung der Eisfläche In allen Elementen, für die Levels vergeben werden, werden nur Features bis zu Level drei (3) gezählt. Alle zusätzlichen Features werden nicht gezählt und vom Technischen Panel ignoriert. Programmkomponenten werden nur gewertet in: Skating Skills Transitions Performance Interpretation Die Faktoren für Programmkomponenten sind: Kurzprogramm Kür Mädchen 0,8 1,6 Knaben 0,9 1,8 Gruppe Junioren: Damen, geb. vom 01.07.1997-30.06.2003 (mind. 13 J. und noch nicht 19 J.) Herren, geb. vom 01.07.1997-30.06.2003 (mind. 13 J. und noch nicht 19 J.) Juniorenkurzprogramm lt. IWO u. ÖWO Regel 611 Juniorenkür lt. IWO u. ÖWO Regel 612 Dauer: 2:40 Min (+/-10 Sek) Dauer: Damen: 3:00 Min (+/-10 Sek) Dauer: Herren: 4:00 Min (+/-10 Sek) Gruppe Meisterklasse: Damen und Herren, geb. vor dem 01.07.2001 (mind. 15 J.) Seniorenkurzprogramm lt. IWO u. ÖWO Regel 611 Dauer: 2:40 Min (+/-10 Sek) Seniorenkür lt. IWO u. ÖWO Regel 612 Dauer: Damen: 4:00 Min (+/-10 Sek) Dauer: Herren: 4:30 Min (+/-10 Sek) Seite 7 von 8

13. Auslosung Die Auslosung der Startreihenfolge erfolgt nach Nennschluss mittels Zufallsgenerator. Die Startreihenfolge wird mit dem daraufhin ermittelten Zeitplan den Vereinen per E-Mail übermittelt. Bei allen Gruppen mit Kurzprogramm und Kür, wird in der Kür in umgekehrter Reihenfolge des Kurzprogrammergebnisses gelaufen (Reverse Order). 14. Vorläufiger Zeitplan Ein detaillierter Zeitplan wird den nennenden Vereinen nach Nennschluss per E-Mail übermittelt. In Abhängigkeit der Anzahl der einlangenden Nennungen behält sich der Veranstalter vor, den Wettbewerb an nur einem Tag (Samstag, 10. Dezember 2016) durchzuführen. Änderungen bleiben dem Veranstalter vorbehalten. 15. UNTERKUNFT Bei Bedarf an einer Unterkunft wenden Sie sich bitte an: Montafon Tourismus GmbH Montafoner Straße 21 6780 Schruns Telefon: +43 50 6686 Fax: +43 5556 7225319 E-Mail: info@montafon.at Seite 8 von 8