LICHT FÜR DIE PFLEGE GUTES LICHT BEREICHERT DAS LEBEN IM ALTER

2 MEHR LICHT WENIGER SCHATTEN Mehr Licht als Schatten im Alter. Das ist unsere Passion. Durch Erfahrung, engen Kontakt zur Wissenschaft und regen Austausch mit der Pflegewirtschaft erfüllen unsere Lichtlösungen die speziellen Bedürfnisse. Wissenschaftlich begleitete Evaluationen bestärken uns in unseren Innovationen.

3 WAHRNEHMUNG 5 STURZPRÄVENTION 7 DEMENZ 11 PLANUNGSGRUNDLAGEN 13 EMPFEHLUNGEN 14 BELEUCHTUNGSLÖSUNGEN 17 Flure und Treppenhäuser 19 Aufenthaltsräume 25 Bewohnerzimmer 31 Sanitärbereiche 37 Büro und Verwaltung 41 PRODUKTÜBERBLICK 46 INDIVIDUELLE LÖSUNGEN 55 VISUAL TIMING LIGHT 56 SERVICE 57

4 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE

WAHRNEHMUNG 5 WAHRNEHMUNG SEHEN IM ALTER Wenn die Sehkraft im Alter oder krankheitsbedingt nachlässt, hat das einschneidende Folgen für die Selbstständigkeit. Denn wer nicht gut sieht, wird schnell ängstlich und bewegt sich zunehmend unsicherer. Licht kann das nachlassende Sehvermögen zwar nicht kompensieren, es kann jedoch Sicherheit zurückgeben. Eine gute Beleuchtung hilft, Fehlinterpretationen zu vermeiden und Stürze zu verhindern. Altersbedingte Sehbeeinträchtigungen Makula-Degeneration Grauer Star (Katarakt) Diabetische Retinopathie Grüner Star Retinitis Pigmentosa

STURZPRÄVENTION 7 STURZPRÄVENTION LICHT ALS STILLER HELFER Jeder Dritte der über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal im Jahr. Bei den über 80-Jährigen ist es sogar jeder Zweite. 1 Ernsthafte Verletzungen, wie zum Beispiel Oberschenkelhalsfrakturen, führen bei einem Grossteil der Betroffenen zur dauerhaften Einschränkung der Selbstständigkeit. Hinzu kommt, dass erlebte Stürze Sturzangst und eine präventive Aktivitätseinschränkung zur Folge haben kann. Alarmierende Zahlen 1 Ca. 1,6 2 Millionen Stürze pro Jahr in Deutschland 30-40% der Stürze können verhindert werden 30-40% der Unfälle passieren beim Aufstehen und Hinsetzen 20-25% der sturzbedingten Verletzungen sind vermeidbar Stürze in Pflegeheimen 2 Die meisten Klinikpatienten und Seniorenheimbewohner stürzen im Zimmer Weitere Sturzorte sind Badezimmer, Toilette und Flur Hohe Sturzraten im Klinikbereich auf Rehabilitationsund geriatrischen Stationen Sturzrisikofaktoren 3 Sturzorte 2 Medikamente Vorangegangene Stürze Gang- und Balanceschwierigkeiten Inkontinenz Eingeschränkte kognitive Fähigkeiten 22,05 % 62,26 % Bewohnerzimmer Sanitärbereiche Aufenthaltsbereiche Aussenbereiche 3,05 % 12,65 % Quellenverzeichnis 1 Prof. Dr. Cornelius Becker: Evidenzbasierte Sturzprävention im Pflegeheim, Bundesinitiative Sturzprävention, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart 2 C. Becker MD et. al: Epidemiology of Falls in Residential Aged Care: Analysis of More Than 70.000 Falls From Residents of Bavarian Nursing Homes, 2011 3 C. Heinze, U. Rissmann, T. Dassen: Angewandte Pflegeforschung. PrinterNet 2/04, Berlin 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Sturzorte in %

8 STURZPRÄVENTION Lichtbedingte Sturzursachen negativ positiv negativ negativ Schlagschatten (scharfe Hell-Dunkel-Übergänge und Glanzstellen) werden als Hindernisse interpretiert Spiegelungen auf dem Boden irritieren und werden als Wasser interpretiert Schatten durch schlechte Beleuchtung erhöhen das Risiko von Fehlgriffen Überholende Schatten verunsichern und wirken beängstigend negativ positiv negativ positiv Lichtbedingte Schatten im Gesicht lösen Angst aus und verändern den optischen Eindruck Dunkle Decken und Nischen wirken eng und bedrohlich

STURZPRÄVENTION 9 Die Erhaltung der Selbstständigkeit der Bewohner beginnt mit Bewegungsprogrammen aber auch mit der Modifikation der Umgebung wie Beleuchtung, Bodenbelag und Haltegriffen. Eine professionelle Lichtgestaltung verhindert Unsicherheit durch Blendung oder Schatten und verbessert die Bewegungssicherheit. So können Senioren ihre Umwelt wieder aktiver erleben. Hinzu kommt: eine freundliche Beleuchtung regt zur Nutzung von Aufenthalts- und Gemeinschaftsbereichen ein. Weitere lichtbedingte Sturzursachen Umgebungsgestaltung durch Licht Das ältere Auge ist sehr blendungsempfindlich: bei Blendung werden Hindernisse nicht rechtzeitig erkannt Das ältere Auge braucht mehr Zeit zur Hell-Dunkel- Adaption: extreme Hell-Dunkel-Übergänge, zum Beispiel vom Flur in das Bewohnerzimmer, überfordern das Auge Sturzprävention als ein zentrales Thema Geeignete Massnahmen in Pflegeheimen und in geriatrischen Stationen in Kliniken ermöglichen ein aktives Leben Orientierungslicht am Bett in Bodennähe Raumleuchte zur Grundbeleuchtung Stürze und sturzbedingte Kosten können verhindert werden Umgebungsgestaltung unter anderem durch seniorengerechte Beleuchtung bilden in Kombination mit Bewegungsprogrammen sinnvolle Massnahmen

) DEMENZ 11 DEMENZ DIE WOHL GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG Demenzerkrankte brauchen eine intensive Betreuung und Pflege häufig rund um die Uhr. Mit Fortschreiten der Erkrankung wird die Umgebung für die Betroffenen zunehmend diffuser. Es fällt ihnen schwer Umweltreize adäquat zu verarbeiten und entsprechend zu reagieren. Als Folge davon können Sekundärsymptome wie Angst, Unruhe, Passivität oder Wahnvorstellungen auftreten. Hinzu kommt eine zum Teil vollständige Tag-Nacht-Umkehr. Bei Demenzerkrankten muss die Beleuchtung drei Hauptaufgaben erfüllen: Ausreichende, schattenarme Grundbeleuchtung Sturzprävention und Barrierefreiheit Vermeidung von Fehlinterpretationen VISUAL TIMING LIGHT Biologisch wirksames Licht VTL Biologisch wirksames Licht Taktung der inneren Uhr Aktivierung am Morgen und Beruhigung am Abend VISUAL TIMING LIGHT ist ein Lichtmanagementsystem zur Tageslichtnachführung. Es entspricht dem biologisch wirksamen Human Centric Lighting und ist eine Form des zirkadianen Lichts. Pflege- und Untersuchungslicht Pflege und medizinische Versorgung Untersuchungslicht mit optimalen Farbwiedergabeeigenschaften Strukturierung des Tagesablaufs Stimulation des Hormonhaushalts Verbesserung des Schlaf-Wach-Rhythmus Mehr Aktivität und Wohlbefinden hell K A L T T O N L I C H T ( B L A U ) W A R M T O N L I C H T ( R O T dunkel 6.00 Uhr 8.00 Uhr 12.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr 21.00-6.00 Uhr

PLANUNGSGRUNDLAGEN 13 PLANUNGSGRUNDLAGEN PERFEKTION IST UNSER ZIEL Sei es Neubau oder Sanierung, im Aufenthaltsbereich, Bad oder Bewohnerzimmer Licht gestaltet. Optimal eingesetzt, wirkt sich Licht positiv auf Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit aus. Die Beleuchtung soll den Raum nicht dominieren, sondern sich harmonisch in die gesamte Architektur einfügen. Eine professionelle Lichtplanung berücksichtigt neben den Bedürfnissen der Bewohner und der Pflegenden, auch die Nutzung der einzelnen Räume sowie den vorhandenen Lichteinfall. Bereich Lichtszene Beleuchtungsstärke Lichtfarbe Beleuchtungsart E[lx] Tagbeleuchtung FLURE Bodennähe (10 cm ab Boden) Augenhöhe (140-160 cm ab Boden) 200-300 Lux 500 Lux (zylindrisch) warmweiss/tageslichtweiss warmweiss/tageslichtweiss direkt / indirekt direkt / indirekt Nachtbeleuchtung Bodennähe 20-50 Lux warmweiss direkt / indirekt AUFENT- HALTSRÄUME Tagbeleuchtung Bodennähe Tischhöhe (75 cm ab Boden) 200-500 Lux 500 Lux warmweiss/tageslichtweiss direkt / indirekt Pflegelicht Liegeebene (85 cm ab Boden) 300-500 Lux warmweiss direkt / indirekt, je nach Pflegefall Zwei-Komponenten Beleuchtung BEWOHNER- ZIMMER Leselicht, Arbeitslicht Liege-/Leseebene (ggf. separate Zusatzbeleuchtung) 300-1000 Lux warmweiss direkt / Zwei-Komponenten Beleuchtung Wohnlicht Bodennähe 100-500 Lux warmweiss direkt / indirekt Nacht-Aufstehlicht Bodennähe Nacht-Übersichtslicht für Pflegepersonal in Bodennähe 50-100 Lux ca. 5 Lux warmweiss warmweiss indirekt indirekt Für Bewohner: SANITÄR- BEREICHE Grundbeleuchtung in Bodennähe Spiegelbeleuchtung, betonte Beleuchtung auf Gesichtsebene 200 Lux 200-500 Lux warmweiss direkt / indirekt Empfohlene Beleuchtungswerte: VDI/VDE- Richtlinie 6008-3, Barrierefreie und behindertengerechte Lebensräume IESNA Recommended Practice for Lighting and the Visual Environment for Senior Living

14 EMPFEHLUNGEN EMPFEHLUNGEN FAKTOREN GUTER BELEUCHTUNG Tageslicht und Kunstlicht sowie Farbe und Material bilden eine Einheit. Dieses Zusammenspiel kann gezielt für die Architektur und Innenraumgestaltung eingesetzt werden. Neben dem bewussten Umgang mit Farbe spielt auch der richtige Einsatz von Licht eine tragende Rolle. Eine professionelle Lichtplanung kann altersbedingt nachlassende Mobilität und Sinnesleistung kompensieren. Auch die Symptome der Demenz werden gemildert. Das richtige Licht am richtigen Ort Hauseingänge innen am Tag besonders hell und in der Nacht gedimmt beleuchten, da der Eingangsbereich eine Schleusenfunktion inne hat und das Auge an die Hell-Dunkelübergänge anpasst Beleuchtungsstärke im beschützten Wohnbereich am Ausgang reduzieren Helle Ausleuchtung von Gemeinschaftsbereichen, Fluren und Sitznischen regt zu deren Nutzung an Türen zu Sanitärbereichen, Aufenthaltsbereichen oder Wintergärten durch Licht hervorheben Lichtfarbe und Farbwiedergabe Die Wechselwirkung zwischen Lichtfarbe und dem Farbkonzept der Räume sollte beachtet werden Warmweisses Licht wird im Wohnbereich bevorzugt VTL verändert durch das Zusammenspiel von Licht und Farbe die Anmutung im Raum und gibt Orientierung der Tagesphase Gute Farbwiedergabe der Leuchtmittel wertet den Anblick der Speisen auf Schattenarme Beleuchtung verhindert Fehlinterpretation und vermeidet Stürze Lichtfarben gestalten Räume geeignet für kaltweisses Licht geeignet für warmweisses Licht

EMPFEHLUNGEN 15 VORTEILHAFT UNVORTEILHAFT Empfohlene Raumbeleuchtung Unvorteilhafte Raumbeleuchtung Direkt-Indirekt-Beleuchtung Gute Energieeffizienz Geringe Schattenbildung Geringe Spiegelung Gute Blendbegrenzung Helle Raumerscheinung Homogenes Licht Direkt-Beleuchtung Reflexblendung und ungünstige Schattenbildung Irritierende Spiegelungen am Boden Dunkle und erdrückende Raumerscheinung Schlechte Blendbegrenzung für liegende Personen Zwei-Komponenten-Beleuchtung Direkt-Indirekt-Beleuchtung wird ergänzt durch einzeln schaltbares Pflege- und Untersuchungslicht bzw. Leselicht Indirekt-Beleuchtung Mittlere bis schlechte Energieeffizienz Diffuse Lichtatmosphäre da Kontraste verschwimmen Empfohlene Beleuchtungsstärke nach VDI-Richtlinie VDI/VDE-Richtlinie 6008-3 Ältere Menschen benötigen eine bis zu viermal höhere Beleuchtungsstärke Direkt-Indirekt Zwei Komponenten Direkt Indirekt

BEWOHNER- ZIMMER S.31 SANITÄRBEREICHE S. 37 FLUR S. 19 TREPPE S. 19

BELEUCHTUNGSLÖSUNGEN AUS EINER HAND Wohnliches Licht im Wohnbereich Helles, funktionales Licht im Bewegungs-, Aufenthalts- und Pflegebereich Angenehmes, effizientes Licht für Büro und Verwaltung AUFENTHALTS- RAUM S. 25 STATIONSBAD S. 37 BÜRO UND VERWALTUNG S. 41 SANITÄRBEREICHE S. 37

18 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE VANERA

FLURE UND TREPPENHÄUSER 19 VANERA ORBIT OBLO VANERA AMADEA FLURE UND TREPPENHÄUSER RIGU ViVAA CUBE

20 FLURE UND TREPPENHÄUSER FLURE UND TREPPENHÄUSER STURZPRÄVENTION ALS OBERSTES GEBOT Im Rahmen der ganzheitlichen Pflege sind die Pflegeeinrichtungen heutzutage so ausgestattet, dass sie die Bedürfnisse der Senioren nach Geborgenheit und Sicherheit vollkommen erfüllen. Dies ist die Voraussetzung, dass sich die Bewohner wie zuhause fühlen. Damit sie sich möglichst frei bewegen können, sollten neben den Beleuchtungswerten nach VDI/VDE-Richtlinie 6008-3 und den Vorgaben zur Barrierefreiheit, auch weitere lichtplanerische Aspekte beachtet werden. Fensterlose Flure Optimale Raumausleuchtung schafft tageslichtähnliche Verhältnisse Kombinierter Einsatz von Wand- und Deckenleuchten akzentuiert Räume Zusammenspiel von Licht und Farbe regt zur Bewegung an oder animiert zur Nutzung von Sitzbereichen Flure mit Fenstern und Türen Wechselnde Lichtverhältnisse verunsichern die Bewohner Schattenarme Beleuchtung und ausgleichendes Kunstlicht bei offenstehenden Türen mit Sonneneinstrahlung Homogenes, blendfreies Beleuchtungskonzept gleicht diese Differenzen aus Nischen und Ecken Ausleuchtung von dunklen Nischen und Ecken oder im Türbereich durch kleine Orientierungsleuchten auf Augenhöhe Umgebungslicht wird durch Orientierungslicht ergänzt Treppenstufen Möglichst schattenarme Beleuchtung erleichtert die visuelle Wahrnehmung Einsatz unterschiedlicher Farben, Materialien oder spezieller Stoffe vereinfacht das Erkennen und Begehen der Treppen Indirektes Licht verhindert irritierende Schattenbildung

FLURE UND TREPPENHÄUSER 21 VANERA CUBE & VANERA

22 FLURE UND TREPPENHÄUSER VANERA ViVAA

FLURE UND TREPPENHÄUSER 23 VANERA ViVAA

24 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE VIVAA

AUFENTHALTSRÄUME 25 OBLO VANERA ORBIT AMADEA AUFENTHALTSRÄUME ViVAA AMALIA

26 AUFENTHALTSRÄUME AUFENTHALTSRÄUME GEMEINSAM STATT EINSAM Heutzutage bieten Pflegeeinrichtungen einen altersgerechten Garten oder sogar einen Demenzgarten, um die Möglichkeit für Bewegung und Entspannung zu geben. Doch ein Teil der Senioren nutzt dieses Angebot kaum oder nur selten. Liegt es am grellen Sonnenlicht oder an der Sturzgefahr bei schlechtem Wetter? Umso mehr gewinnt eine wohnliche Gestaltung der Aufenthaltsbereiche an Bedeutung. Dazu gehört auch eine professionelle Lichtlösung. Harmonie von Raum und Licht Allgemeinlicht mit Indirekt-Direkt-Anteil Deckenleuchten mit geringer Schattenbildung, minimaler Spiegelung und guter Blendbegrenzung verhindern Fehlinterpretationen Zusammenspiel von Licht und Farbe beeinflusst die Raumwahrnehmung und sollte bei der Auswahl der Lichtfarbe (Tageslichtweiss oder Warmweiss) berücksichtigt werden Im Einklang mit der Natur Unterstützung der Tagesstruktur durch biodynamisches Lichtmanagement VTL Nachahmung des natürlichen Tageslichtverlaufs mit Fokus auf Aktivierung am Morgen und Deaktivierung am Abend Unterstützung der Tagesstruktur durch Aktivität am Morgen/Tag und Müdigkeit am Abend

AUFENTHALTSRÄUME 27 AMADEA & VANERA AMADEA

28 AUFENTHALTSRÄUME AMADEA

AUFENTHALTSRÄUME 29 VIVAA AMADEA

30 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE AMADEA & AMALIA

BEWOHNERZIMMER 31 VANERA ORBIT VANERA OBLO AMADEA BEWOHNERZIMMER RIGU CUBE ViVAA AMALIA

32 BEWOHNERZIMMER BEWOHNERZIMMER IM ZENTRUM DER LICHTPLANUNG Das Bewohnerzimmer ist ein multifunktionaler Bereich: es ist der eigentliche Wohnbereich, in dem gleichzeitig auch die Pflege und medizinische Versorgung stattfindet. Statistisch betrachtet, ereignen sich im Bewohnerzimmer die häufigsten Stürze. Ein vielseitiges Beleuchtungskonzept erfüllt die facettenreichen Anforderungen. Dazu gehören eine Raumleuchte, eine Lese- bzw. Pflegeleuchte sowie Orientierungsleuchten. Allgemeinlicht Untersuchungslicht Leselicht Nachtlicht Orientierungslicht Allgemeines Licht Separat schaltbare Direkt-Indirekt-Beleuchtung für homogene, blendfreie Ausleuchtung bzw. bedarfsgerechte Lichtszenen Nah- und Fernsehen ohne Ermüdung der Augen ermöglichen In Pflegeoasen empfiehlt sich der Einsatz von biologisch wirksamem Licht (VISUAL TIMING LIGHT) Pflegen und Untersuchen Beste Lichtverhältnisse für Körperpflege und medizinische Versorgung Keine Selbstabschattung durch falsche Beleuchtung durch das Pflegepersonal Zwei Möglichkeiten: Wandleuchte mit separat schaltbarem Direktlicht (Untersuchungslicht) oder Lese-/Pflegelicht das als Untersuchungslicht verwendbar ist Lesen und Entspannen Optimale Lichtverhältnisse zum Lesen und Entspannen Geringe Wärmeentwicklung, um Verbrennungsoder Brandgefahr zu vermeiden Bedienerfreundlich, leicht zu positionieren und zu reinigen Schlafen und Orientieren Intergriertes Nachtlicht als Orientierungshilfe für die Pflegenden Beruhigendes Nachtlicht wirkt gegen Angst oder Unruhe, insbesondere bei Menschen mit Demenz Angepasste Beleuchtungsstärke die den Schlaf nicht stört Orientierungslicht zur Beleuchtung des Fussbodens zur Sturzprävention

BEWOHNERZIMMER 33 RIGU & VANERA AMALIA & AMADEA

34 BEWOHNERZIMMER AMALIA & VANERA AMALIA

BEWOHNERZIMMER 35 RIGU, AMADEA und AMALIA

36 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE VANERA

SANITÄRBEREICHE 37 VANERA ORBIT OBLO SANITÄRBEREICHE VANERA LED Bath

38 SANITÄRBEREICHE SANITÄRBEREICHE FÜR EINEN GUTEN START IN DEN TAG Auch ein fensterloser Sanitärbereich kann dank professioneller Beleuchtung für einen sonnigen Start in den Tag sorgen. Eine homogene, schattenarme Wandleuchte schafft eine angenehme Raumatmosphäre und unterstützt bei der Körperpflege. Im Nassbereich wird die Sturzgefahr durch Feuchtigkeit auf dem Boden erhöht. Eine ausreichend helle und schattenfreie Ausleuchtung sorgt für eine deutlich bessere Raumwahrnehmung und mehr Sicherheit. Positive Selbstwahrnehmung Wandleuchte mit Indirekt-Direkt-Anteil Positive Eigenwahrnehmung durch schattenfreie Ausleuchtung des Gesichtsbereiches Ideale Farbwiedergabeeigenschaften und schattenfreie Beleuchtung für die Körperpflege Duschbereich Minimierte Schatten und homogene Ausleuchtung verbessert die Raumwahrnehmung Sicheres Bewegen vermindert die Sturzgefahr Hohe Sicherheit durch Spritzwasserschutz IP 44

SANITÄRBEREICHE 39 VANERA

40 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE VIVAA

BÜRO UND VERWALTUNG 41 LAVIGO PARA.MI BÜRO UND VERWALTUNG ViVAA ATARO OBLO

42 BÜRO UND VERWALTUNG BÜRO UND VERWALTUNG FORM UND FUNKTION Das heutige Zeitgefühl der Menschen strebt nach mehr Wohlbefinden, sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit. Dabei gewinnt Licht an elementarer Bedeutung im Büroalltag, denn es beeinflusst wesentliche Prozesse des menschlichen Organismus. Angenehmes, blendfreies Licht in Tageslichtqualität unterstützt die Leistungsbereitschaft und fördert den Wohlfühlfaktor der Mitarbeiter. Leuchten von Waldmann sorgen für perfektes Licht am Arbeitsplatz. Wohlbefinden Natürliche und gesunde Arbeitsatmosphäre PULSE VTL Motivierendes Licht im Büro dank PULSE VTL Vermeidung von Lichtinseln mittels PULSE TALK Individualität Lichtlösungen angepasst an Arbeitsinhalte, Tätigkeitsprofile und persönliche Bedürfnisse Technische Ausstattung oder farbige Vielfalt schaffen kreativen Spielraum Wirtschaftlichkeit Modernste Sensorik und intelligente Regelung ermöglichen Einsparungen Für Büroräume, die nicht ausreichend Tageslicht bieten, sorgt das Lichtmanagementsystem PULSE VTL für eine natürliche Lichtwirkung. Es simuliert den Tageslichtverlauf in Beleuchtungsstärke und -farbe und unterstützt den biologischen Rhythmus auf natürliche Weise. Dies wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz aus, ohne zu manipulieren. PULSE TALK Sichere Präsenzdetektion und feinfühlige Tageslichtanpassung Höchste Lichteffizienz dank leistungsstarker LED-Module und lichtverstärkende CDP- Mikroprismen Wechselnde Anwesenheitssituationen von Mitarbeitern in Büros mit präsenz- und tageslichtabhängig geregelten Leuchten lassen sogenannte Lichtinseln entstehen: Der eigene Schreibtisch ist erhellt, während der Rest des Raumes unbeleuchtet ist. Das verhindert das innovative Funkmodul PULSE TALK: Es lässt verschiedenen Bereichen und Gruppen zugeteilte Leuchten miteinander kommunizieren.

BÜRO UND VERWALTUNG 43 LAVIGO

44 BÜRO UND VERWALTUNG ATARO ATARO

BÜRO UND VERWALTUNG 45 PARA.MI PARA.MI

46 PRODUKTÜBERBLICK LICHTLÖSUNGEN IM ÜBERBLICK DAS SORTIMENT IN KÜRZE FLURE UND TREPPENHÄUSER AUFENTHALTSBEREICHE BEWOHNERZIMMER BEWEGEN / SEHEN ViVAA VANERA VANERA ORBIT AMADEA COMPACT ORIENTIEREN CUBE RIGU LESEN / PFLEGEN AMALIA MEDICOOL COSY / COSY LED ARBEITEN

PRODUKTÜBERBLICK 47 BÜRO UND VERWALTUNG SANITÄRBEREICHE AMADEA OBLO VANERA LED bath VANERA ORBIT OBLO LAVIGO PARA.MI ATARO

48 PRODUKTÜBERBLICK ViVAA FILIGRAN. LEISTUNGSSTARK. WIRTSCHAFTLICH. Anbau- oder Pendelleuchte (500 / 300 mm) Durchmesser 400 mm / 600 mm Lichtmanagement SENS, DALI oder VTL auf Anfrage Funksteuerung, Notbeleuchtung Entblendung CDP Mikroprismen oder Acryl weiss satiniert Lichtverteilung direkt - indirekt Lichtstrom 5300 lm - 11 000 lm Lichtausbeute 98 lm/w - 111 lm/w Lichtfarben 3000 K, 3000-6500 K, 4000 K Farbwiedergabe Ra >80 VANERA ORBIT HOCHWERTIG. DEZENT. UNIVERSELL. Wand- oder Deckenanbauleuchte Durchmesser 395 mm / 595 mm Lichtmanagement DALI Entblendung satiniertes Acrylglas (PMMA) Lichtverteilung direkt - indirekt, vorwiegend direkt Lichtstrom 1100-4700 lm Lichtausbeute 82-90 lm/w (LED) Lichtfarben warmweiss 3000 K, 4000 K auf Anfrage Farbwiedergabe Ra >80

PRODUKTÜBERBLICK 49 VANERA ZEITLOS. LEISTUNGSSTARK. VIELSEITIG. Wand- oder Deckenanbauleuchte verschiedene Längen 600 mm / 643 mm / 900 mm / 924 mm / 1200 mm Lichtmanagement DALI, VTL auf Anfrage Funksteuerung, Notbeleuchtung Entblendung Prismenblende (PMMA) Versionen VANERA, LED, LED VTL, LED BATH, VTL, BED, BED RC, BATH, VANERA One Lichtverteilung direkt - indirekt Lichtstrom 1400 lm - 6200 lm Lichtausbeute 42 lm/w - 83 lm/w Lichtfarben warmweiss 3000 K, 4000K auf Anfrage Farbwiedergabe Ra >80 AMADEA WOHNLICH. KLASSISCH. UNIVERSELL. Wand- oder Deckenanbauleuchte verschiedene Längen 615 mm / 910 mm / 1210 mm Lichtmanagement DALI, VTL auf Anfrage Funksteuerung, Notbeleuchtung Entblendung DRS Double-Reflector-System Versionen AMADEA Standard, VTL, BED, BED RC, COMPACT Lichtverteilung direkt - indirekt Lichtstrom 3300 lm - 12700 lm Lichtausbeute 57 lm/w - 66 lm/w Lichtfarben warmweiss 3000 K Farbwiedergabe Ra >80

50 PRODUKTÜBERBLICK OBLO EINFACH. PRAKTISCH. SOLIDE. Wand- oder Deckenanbauleuchte Entblendung Opale Acryl Lampenabdeckung Durchmesser 300 mm / 370 mm Lichtverteilung direkt Lichtstrom 1200 lm / 1900 lm Lichtausbeute 92 lm/w / 90 lm/w Lichtfarben warmweiss 3000 K Farbwiedergabe Ra >80 ATARO LED MODERN. EFFIZIENT. ÄSTHETISCH. Pendelleuchte, Steh- oder Tischaufbauleuchte Entblendung AMBIO Mikroprismen inkl. Light Forming Technologie Lichtmanagement DALI Lichtverteilung direkt - indirekt Lichtstrom 9800 lm Lichtausbeute 90 lm/w Lichtfarben neutralweiss 4000 K Farbwiedergabe Ra >80

PRODUKTÜBERBLICK 51 LAVIGO MINIMALISTISCH. FUNKTIONAL. EFFIZIENT. Stehleuchte, auch als TWIN-T oder TWIN-U Entblendung CDP Mikroprismen inkl. Light Forming Technologie Lichtmanagement PULSE VTL, PULSE TALK, PULSE HFMD, PULSE PIR Lichtverteilung Lichtstrom direkt - indirekt 5000 lm / 8000 lm / 10000 lm / 12000 lm / 16000 lm Lichtausbeute 115 lm/ W Lichtfarben 4000 K direkt (PULSE VTL 2700 6500 K indirekt) Farbwiedergabe Ra >80 PARA.MI INDIVIDUELL. PRAKTISCH. ZEITLOS. Arbeitsplatzleuchte Einzelelemente und Farben kombinierbar Flexible Anbindung: Leuchtenfuss, Klemme oder Schienensystem Lichtverteilung direkt Leistung 8 W Beleuchtungsstärke 600 lm Lichtfarbe 3.000 K, 4.000 K Farbwiedergabe Ra >85

52 PRODUKTÜBERBLICK AMALIA ELEGANT. ROBUST. FLEXIBEL. Bedienung mittels hinterleuchtetem Taster Einfach positionierbar Leuchtenkopf 360 drehbar Anbindung an Dewert Bettenmotorensteuerung (auf Anfrage) Umfangreiches Zubehör und Befestigungsmöglichkeiten* Lichtverteilung Leselicht direkt, Nachtlicht indirekt Leistung 9 W Beleuchtungsstärke ca. 1000 Lux / 0,5 m Lichtfarbe warmweiss 3000 K Farbwiedergabe Ra >80 MEDICOOL BEWÄHRT. VERLÄSSLICH. PRAKTISCH. Findelicht beim Schalter Erhältlich mit Federarm oder flexiblem Arm Leuchtenkopf um 270 drehbar Kompatibel für verschiedene Befestigungsmöglichkeiten* Lichtverteilung direkt Leistung 14 W Beleuchtungsstärke ca. 450 lx / 0,5 m Lichtfarbe warmweiss 2500 K Farbwiedergabe Ra >80 * Derungs-Komponenten

PRODUKTÜBERBLICK 53 COSY KLEIN. LEISTUNGSFÄHIG. UNIVERSELL. Komfortschalter mit Findelicht (nicht abgebildet) Einfach positionierbar Kompatibel für verschiedene Befestigungsmöglichkeiten* Lichtverteilung direkt Leistung 15 W Beleuchtungsstärke ca. 4600 lx / 0,5 m Lichtfarbe warmweiss 2700 K Farbwiedergabe Ra >80 RIGU DEZENT. SICHER. FUNKTIONAL. CUBE WIRKUNGSVOLL. FLEXIBEL. SOLIDE. Orientierungslicht Geringe Leistungsaufnahme Hochwertige Verarbeitung Orientierungslicht Geringe Leistungsaufnahme Hochwertige Verarbeitung Lichtverteilung direkt Leistung 3 W Lichtstrom 144 lm Lichtfarbe warmweiss 3000 K Farbwiedergabe Ra >80 Lichtverteilung direkt / indirekt Leistung 6 W Lichtstrom 326 lm Lichtfarbe warmweiss 3000 K Farbwiedergabe Ra >80 * Derungs-Komponenten

54 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE Beispiel VANERA: variables Design der Frontblende auf Anfrage

INDIVIDUELLE LÖSUNGEN 55 INDIVIDUELLE LÖSUNGEN LICHT VON DER STANGE WAR GESTERN So individuell wie die Pflegeeinrichtung und ihre Menschen sind auch die Beleuchtungslösungen. Passend zu jedem Einrichtungsstil und verfügbarem Budget steht ein umfangreiches Sortiment zur Auswahl. Individuelle Dekore und Farbvariationen beflügeln die Möglichkeiten der Innenarchitektur, während modulare Ausstattungspakete die passende Leuchte für jeden Bedarf anbieten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dekore und Farben Lackierung in sämtlichen RAL-Farben Diverse Muster oder passende Holzdekore auf Anfrage Technische Ausstattung Biodynamisches Lichtmanagement mit VISUAL TIMING LIGHT LED-Leuchten auf dem neuesten Stand der Technik Präsenzmelder und vieles mehr Beispiel AMALIA: variables Design des Leuchtenschirms / Leuchtenkorpus auf Anfrage Beispiel ViVAA: variables Design des Zierrings / Gehäuse / Pendelrohr auf Anfrage

56 VISUAL TIMING LIGHT VISUAL TIMING LIGHT DIE KOMPONENTEN ViVAA VTL Die Sonne für den Raum Der elegante Leuchtenkörper aus geschliffenem Edelstahl begeistert nicht nur Ästhetiker. Extrem effiziente LED-Technologie und eine herausragende Lichtaus- beute machen die ViVAA zu einem wahren Pionier in puncto Wirtschaftlichkeit. VANERA VTL Der moderne Klassiker Mit ihrer zeitlosen, schlichten Silhouette fügt sich die VANERA besonders in Korridoren und Fluren harmonisch ein und glänzt dabei mit Licht auf höchstem Niveau. Der Raum wird gleichmässig ausgeleuchtet. AMADEA VTL Die wohnliche Raumleuchte Sie besitzt nicht nur einen besonderen Charme, sondern zeichnet sich auch durch eine herausragende Lichteffizienz aus. Dabei leuchtet die AMADEA jeden Raum homogen aus. Steuerungssystem DALI Das Herzstück der Lichtsteuerung Die VTL-Leuchten können über DALI-Kurzadressen einzeln angesteuert und in der Intensität (Dimmung) verändert werden. Das Steuerungssystem ist ausgestattet mit zwei DALI-Linien für bis zu 64 DALI-Teilnehmer pro Linie. Bedienung mittels ipad oder Taster Die moderne Steuerungsmöglichkeit Die gesamte Lichtsteuerung ist via ipad App bedienbar. So können individuelle Lichtstimmungen einfach aktiviert werden. Tageslichtsensor und Päsenzmelder Die wirtschaftliche Zusatzausstattung Das VTL-System ist extrem vielfältig. Zusätzliche Systemkomponenten, wie beispielsweise der Tageslichtsensor und der Präsenzmelder optimieren die Energiebilanz zusätzlich.

SERVICE 57 SERVICE WIR SIND FÜR SIE DA Mit unserem ganzheitlichen Dienstleistungsangebot erhalten Sie die gesamte Bandbreite an Support für Ihr Projekt. Gerne offerieren wir Ihnen unser komplettes Servicepaket oder nur einzelne Dienstleistungen nach dem Baukastenprinzip. Konzeptberatung Wir beraten Sie gerne! Erleben Sie, dass Licht nicht gleich Licht ist und erfahren Sie mehr über die individuellen Vorzüge unserer Beleuchtungslösungen. Inbetriebnahme Wir liefern und montieren die Leuchten nicht nur für Sie, sondern garantieren die optimale Positionierung und Einstellung, sowie die Anbindung an BUS-Systeme. Beleuchtungsplanung Unsere Lichtplaner erstellen eine massgeschneiderte, professionelle Lichtplanung. Ganz nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen. Wartung Falls erforderlich übernehmen wir gerne die Reinigung, den Leuchtmitteltausch und die regelmässige Funktionsprüfung für Sie. Projektmanagement Bei Bedarf übernehmen wir das komplette Projektmanagement: von der Konzeption, der Ausarbeitung von Spezifikationen bis hin zur Dokumentation und Liefer-Koordination. Ersatzteilservice, Reparatur, Gewährleistung Sie haben eine Frage zu unseren Produkten oder benötigen ein Ersatzteil? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

58 DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE UNSERE LEIDENSCHAFT LICHT FÜR MENSCHEN Innerhalb der Waldmann Group ist Derungs das Kompetenzzentrum für den Bereich Pflege & Gesundheit. Seit mehr als 75 Jahren entwickeln und produzieren wir hochwertige Lichtlösungen. Mit dem biodynamischen Lichtmanagementsystem VISUAL TIMING LIGHT sind wir Vorreiter im Bereich Human Centric Lighting. Beratung und Verkauf erfolgen durch die Vertriebsorganisationen von Waldmann.

DERUNGS LIGHT FOR PEOPLE 59 Unsere Lichtkompetenz Behandlungsleuchten Untersuchungsleuchten Pflege- und Leseleuchten Lupenleuchten Raum- und Orientierungsleuchten Visual Timing Light (Human Centric Lighting) Ein Unternehmen der Waldmann Group.

STAMMSITZ DEUTSCHLAND Herbert Waldmann GmbH & Co. KG Postfach 50 62 78057 VILLINGEN-SCHWENNINGEN DEUTSCHLAND Telefon +49 7720 601-0 Telefon +49 7720 601-100 (Vertrieb) Telefax +49 7720 601-290 www.waldmann.com sales.germany@waldmann.com FRANKREICH Waldmann Eclairage S.A.S. Zone Industrielle Rue de l Embranchement 67116 REICHSTETT FRANKREICH Telefon +33 3 88 20 95 88 Telefax +33 3 88 20 95 68 www.waldmann.com info-fr@waldmann.com ITALIEN Waldmann Illuminotecnica S.r.l. Via della Pace, 18 A 20098 SAN GIULIANO MILANESE (MI) ITALIEN Telefon +39 02 98 24 90 24 Telefax +39 02 98 24 63 78 www.waldmann.com info-it@waldmann.com NIEDERLANDE Waldmann BV Lingewei 19 4004 LK TIEL NIEDERLANDE Telefon +31 344 631019 Telefax +31 344 627856 www.waldmann.com info-nl@waldmann.com ÖSTERREICH Waldmann Lichttechnik Ges.m.b.H. Gewerbepark Wagram 7 4061 PASCHING/LINZ ÖSTERREICH Telefon +43 7229 67400 Telefax +43 7229 67444 www.waldmann.com info-at@waldmann.com USA Waldmann Lighting Company 9, W. Century Drive WHEELING, ILLINOIS 60090 USA Telefon +1 847 520 1060 Telefax +1 847 520 1730 www.waldmannlighting.com waldmann@waldmannlighting.com CHINA Waldmann Lighting (Shanghai) Co., Ltd. Part A11a, No. Five Normative Workshop 199 Changjian Road, Baoshan SHANGHAI, P.R.C. 200949 CHINA Telefon +86 21 5169 1799 Telefax +86 21 3385 0032 www.waldmann.com info@waldmann.com.cn SINGAPUR Waldmann Lighting Singapore Pte. Ltd. 22 Cross Street, #02-50/51 South Bridge Court SINGAPORE 048421 SINGAPORE Telefon +65 6275 8300 Telefax +65 6275 8377 www.waldmann.com sales-sg@waldmann.com INDIEN Waldmann Lighting Pvt. Ltd. Plot No. 52 Udyog Vihar Phase-VI, Sector-37 GURGAON-122001, Haryana INDIA Telefon +91 124 412 1600 Telefax +91 124 412 1611 www.waldmann.com sales-in@waldmann.com Quellenverzeichnis Die Inhalte beziehen sich auf folgende Autoren: 1 Prof. Dr. Cornelius Becker: Evidenzbasierte Sturzprävention im Pflegeheim, Bundesinitiative Sturzprävention, Robert- Bosch-Krankenhaus, Stuttgart 2 C. Becker MD et. al: Epidemiology of Falls in Residential Aged Care: Analysis of More Than 70.000 Falls From Residents of Bavarian Nursing Homes, 2011 3 C. Heinze, U. Rissmann, T. Dassen: Angewandte Pflegeforschung. PrinterNet 2/04, Berlin 4 Original Study, Epidemiology of Falls in Residential Aged Care: Analysis of More Than 70,000 Falls From Residents of Bavarian Nursing Homes (2011) Die in dieser Broschüre verwendeten Bilder stammen von folgenden Anbietern: 123rf Seite: S. 1, S. 2-3, S. 4, S. 10 fotolia Seite: S. 6, S. 59 Produkt und Referenzfotos von Constantin Meyer Photographie. Alle anderen Fotos und Grafiken stammen von Derungs Licht AG und der Waldmann Group. SCHWEDEN Waldmann Ljusteknik AB Skebokvarnsvägen 370 124 50 BANDHAGEN SCHWEDEN Telefon +46 8 990 350 Telefax +46 8 991 609 www.waldmann.com info-se@waldmann.com SCHWEIZ Waldmann Lichttechnik GmbH Benkenstrasse 57 5024 KÜTTIGEN SCHWEIZ Telefon +41 62 839 1212 Telefax +41 62 839 1299 www.waldmann.com info-ch@waldmann.com GROSSBRITANNIEN Waldmann Lighting Ltd. 7 Millfield House Croxley Green Business Park WATFORD WD18 8YX GROSSBRITANNIEN Telefon +44 1923 800030 Telefax +44 1923 800016 www.waldmann.com info-uk@waldmann.com Kompetenz-Center Pflege & Gesundheit: DERUNGS LICHT AG Hofmattstrasse 12 9200 Gossau Schweiz Telefon +41 71 388 11 66 Fax +41 71 388 11 77 www.derungslicht.com mailbox@derungslicht.com Die Derungs Licht AG ist ein Unternehmen der Waldmann Group. Derungs Licht AG D 79 714 000 03/2015 Änderungen vorbehalten Printed in Germany www.waldmann.com DEU