Heimzusatz II FIRESTORM II / III SKYFIRE II. Ladegerät. Bedienungsanleitung

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Transkript:

Heimzusatz II FIRESTORM II / III SKYFIRE II Ladegerät Bedienungsanleitung

Allgemeines Mit dem HEIMZUSATZ II wird der im Meldeempfänger FIRESTORM II / III oder SKYFIRE II eingelegte NiCd- oder NiMH-Akkumulator kontrolliert geladen. Ein NiCd-Ersatzakkumulator kann im Zusatzladefach geladen werden. Zur Beibehaltung der Empfangsempfindlichkeit des Meldeempfängers im Heimzusatz kann eine externe Antenne angeschlossen werden. Der Heimzusatz bietet Anschlußmöglichkeiten für externe Signalisiereinrichtungen. Jede andere Verwendung entspricht nicht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch. Ein integrierter Funkuhrenbaustein empfängt die genaue Uhrzeit und das aktuelle Datum. Bei jeder Ladung wird die Uhr im Meldeempfänger gestellt. Zusammen mit dem Meldeempfänger FIRESTORM II / III oder SKYFIRE II entspricht der HEIMZUSATZ II der Technischen Richtlinie für die analoge bzw. digitale Funkalarmierung (TR BOS). Wichtige Hinweise Bei Mißbrauch des Steckernetzteiles und des Heimzusatzes drohen Gefahren für Mensch und Gerät. Den Heimzusatz nur mit dem im Lieferumfang enthaltenen Steckernetzteil betreiben. Steckernetzteil nicht am Kabel aus der Steckdose ziehen. Heimzusatz und Steckernetzteil nicht öffnen (Garantieverlust). Externe Signalisiereinrichtungen nur von autorisiertem Fachpersonal anschließen lassen.

Kleinkinder stecken oft herumliegende Dinge in den Mund. Wenn Batterien verschluckt werden, sofort an einen Arzt oder eine Giftnotrufzentrale wenden. In das Zusatzladefach nur wiederaufladbare NiCd-Akkus einlegen. Keine Primärzelle (Batterie) in das Zusatzladefach legen, keinen Meldeempfänger mit Primärzelle in den Heimzusatz stecken Explosionsgefahr. Verbrauchte Batterien und defekte Akkus sind Sondermüll. Sie sind über dafür vorgesehene Sammelstellen zu entsorgen. Batterien und Akkus nicht ins Feuer werfen, sie können explodieren. Gerät nicht in explosionsgefährdeten Bereichen betreiben. Nur in trockenen Räumen einsetzen und vor Feuchtigkeit schützen. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die Nähe zu Wärmequellen vermeiden. Gerät nicht in die Nähe starker Magnetfelder bringen (Lautsprecher, Fernseher, Monitor).

Wartung, Pflege und Reparatur Der Heimzusatz bedarf keiner besonderen Wartung. Das Gerät nur mit einem feuchten Tuch reinigen (vorher Steckernetzteil ziehen). Keine scharfen Reinigungsmittel wie z.b. Spiritus, Benzin oder Nagellackentferner verwenden. Sollte einmal eine Funktionsstörung auftreten, ist der Heimzusatz an die von Motorola autorisierte Serviceorganisation (siehe Technische Daten ) zu schicken. Lieferumfang Heimzusatz II Folgende Teile gehören zum Lieferumfang: Heimzusatz (Ladegerät) Steckernetzteil Bedienungsanleitung Heimzusatz II mit DCF-Antennenverstärker Dieser Heimzusatz ist mit einem Antennen-Verstärker für einen verbesserten Funkuhr-Empfang ausgestattet. Darüberhinaus ist er durch einen zusätzlichen Antennenbügel (steckbar) für den Betrieb mit abgesetzter Antenne ausgelegt. Zubehör Stabantenne (41cm oder 85cm) Alarmsirene

Anschlüsse und Bedienelemente Hinweis: Die Lade- / Funkuhr-Kontroll-Lampe hat folgende Funktionen: wenn kein Meldeempfänger im Heimzusatz: Funkuhr-Kontroll-Lampe wenn Meldeempfänger im Heimzusatz Ladekontroll-Lampe

Inbetriebnahme Den Heimzusatz auf eine ebene Unterlage in der Nähe einer Netzsteckdose stellen. Antenne auf die Buchse des Heimzusatzes stecken. Rändelgriff des Steckers mit leichtem Druck nach rechts drehen, bis die Antenne verriegelt ist. Den Antennenbügel (nur bei Heimzusatz mit DCF- Antennenverstärker) so weit wie möglich neben dem Ladeschacht (Geräteoberseite) einstecken. Den Niederspannungsstecker des Steckernetzteiles fest in die Versorgungsbuchse des Heimzusatzes stecken. Steckernetzteil in die Steckdose stecken. Die genaue Uhrzeit Ein integrierter Funkuhrenbaustein im Heimzusatz empfängt die genaue Uhrzeit und das aktuelle Datum. Dazu ist der Heimzusatz nach der Inbetriebnahme ohne Meldeempfänger so lange horizontal zu drehen, bis die Funkuhr-Kontroll-Lampe im Sekundentakt blinkt. Ein guter Funkuhrempfang ist nur möglich, wenn sich keine Störquellen (Fernseher, Radiowecker, PC, Drucker, Faxgerät, Funktelefon, Leuchtstoff-/ Energiesparlampen, usw.) in unmittelbarer Umgebung des Heimzusatzes befinden. Bei einer Empfangsstörung leuchtet die Funkuhr- Kontroll-Lampe ständig. Kann der Empfang nicht durch Drehen des Heimzusatzes verbessert werden, so ist der Standort des Gerätes zu verändern. 1 2

Der Empfang von Uhrzeit und Datum dauert ca. drei Minuten. Nach Empfang der Uhrzeit erlischt die Funkuhr- Kontroll-Lampe. Der Meldeempfänger ist erst danach erstmalig in den Heimzusatz zu stecken. An der Funkuhr- Kontroll-Lampe ist der Betriebszustand erkennbar: guter Funkuhr-Empfang, Uhrzeit noch nicht empfangen: Grüne Funkuhr-Kontroll-Lampe blinkt guter Funkuhr-Empfang, Uhrzeit empfangen: Grüne Funkuhr-Kontroll-Lampe aus schlechter Funkuhr-Empfang, Uhrzeit nicht empfangen: Grüne Funkuhr-Kontroll-Lampe leuchtet Wird der Meldeempfänger in den Heimzusatz gesteckt, erfolgt eine Ansage (nur wenn der Meldeempfänger entsprechend programmiert ist): bei Uhrzeit empfangen: Uhrzeit gestellt, Zeitansage bei Uhrzeit nicht empfangen: Uhrzeit nicht verfügbar Hinweis: Die empfangene Uhrzeit wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, dabei blinkt die Funkuhr-Kontroll- Lampe erneut. Wenn der Meldeempfänger im Heimzusatz steckt, wird keine Uhrzeitkontrolle durchgeführt. Das Funkuhrensignal des Senders DCF77 bei Frankfurt am Main wird im Umkreis von ca.1000km empfangen. Geräte, die in Staaten geliefert werden, in denen kein DCF77-Empfang möglich ist, werden ohne Funkuhrfunktion ausgeliefert.

Meldeempfänger Akku laden Im Heimzusatz können NiCd-Akkus und NiMH-Akkus im Meldeempfänger kontrolliert geladen werden. Keinen Meldeempfänger mit Primärzelle (Batterie) in den Heimzusatz stecken Explosionsgefahr! Meldeempfänger einsetzen Den Meldeempfänger mit leichtem Druck in den Ladeschacht des Heimzusatzes stecken, bis der Halteclip einrastet. Der kontrollierte Ladevorgang beginnt. Die Ladung erfolgt immer bei eingeschaltetem Meldeempfänger. Die Ladedauer ist abhängig von der Kapazität und dem Ladezustand des Akkus. Nach Beendigung der kontrollierten Ladung schaltet das Gerät auf Erhaltungsladung. Kontrollierte Ladung des Meldeempfänger-Akkus: Grüne Ladekontroll-Lampe leuchtet Meldeempfänger entnehmen Unter leichtem Druck den Halteclip des Meldeempfängers öffnen und den Meldeempfänger aus dem Ladeschacht ziehen. Der Ladevorgang wird beendet. Grüne Ladekontroll-Lampe erlischt Fabrikneue und tiefentladene Akkus sind einmalig nach Herstellerangaben im Zusatzladefach zu laden. Fabrikneue Akkus erhalten ihre volle Kapazität erst nach mehreren Lade- / Entladezyklen.

Zusatzladefach Akku laden Im Zusatzladefach des Heimzusatzes kann ein Reserveakku geladen werden. Auf Polarität achten. Keine Primärzelle (Batterie) in das Zusatzladefach legen Explosionsgefahr. Um eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten, ist der Kunstoffüberzug am Boden des Akkus z.b. mit einem scharfen Messer zu entfernen. Den Akku mit der minus (-) gekennzeichneten Seite zuerst in das Zusatzladefach legen. Die plus (+) gekennzeichnete Seite des Akkus bis zum Anschlag in das Zusatzladefach drücken. Der Ladevorgang beginnt. Grüne Ladekontroll-Lampe leuchtet Die Ladekontroll-Lampe erlischt erst bei Akkuentnahme. Nach Ablauf der Ladezeit (siehe Herstellerangaben) ist der Akku aus dem Zusatzladefach zu entnehmen. Eine Überladung kann zur Beschädigung des Akkus und / oder des Heimzusatzes führen. Maximale Ladezeit: 800 mah 15 h 1500 mah 28 h 1800 mah 34 h 2400 mah 45 h Die maximale Ladezeit gilt für einen vollständig entladenen Akku. Bei teilentladenem Akku ist die Ladezeit entsprechend zu verkürzen.

Alarmierung im Heimzusatz Steckt der Meldeempfänger im Heimzusatz, so ist er automatisch auf Lauter Alarm eingestellt (Vibrator aus). Ankommende Alarmmeldungen Erreicht ein Anruf den Meldeempfänger während er sich im Heimzusatz befindet, blinkt die rote Alarmlampe im Heimzusatz und an angeschlossenen externen Signalisiereinrichtungen wird ein Alarm ausgelöst. Rote Alarmlampe blinkt Alarmabbruch Mit der Taste im Heimzusatz kann eine laufende Alarmierung abgebrochen werden. Sowohl der Alarmton als auch die folgende Sprachansage kann durch einen Tastendruck abgebrochen werden. Hinweis: Die Alarmlampe leuchtet beim Tastendruck. Letzte Alarmmeldung wiederholen Durch Drücken der Taste im Heimzusatz kann die letzte gespeicherte Alarmmeldung wiederholt werden. Hinweis: Die Alarmlampe leuchtet beim Tastendruck.

Selbsttest Wird die Taste im Heimzusatz länger als zehn Sekunden gedrückt gehalten, wird ein Selbsttest im Meldeempfänger und Heimzusatz aktiviert. Die Taste nur solange gedrückt halten, bis der Selbsttest beginnt. Im Selbsttest wird eine Alarmmeldung ausgegeben. Der Selbsttest wird durch einen Tastendruck beendet. Hinweis: Die Alarmlampe leuchtet beim Tastendruck. Anschluß: externe Signalisiereinrichtung Es besteht die Anschlußmöglichkeit für eine externe Signalisiereinrichtung über die DIN-Buchse an der Rückseite des Heimzusatzes. Externe Signalisiereinrichtung nur von autorisiertem Fachpersonal anschließen lassen. Pin 1 + 3 potentialfrei geschalteter Relaiskontakt, der bei einer Alarmierung geschlossen wird (für Sirene mit eigener Spannungsversorgung) Pin 2 Pin 4 Pin 5 bei Alarmierung geschaltete Versorgungsspannung 6V DC asymmetrischer NF-Ausgang (für Zusatzlautsprecher mit Endverstärker) Masseanschluß Hinweis: Die Länge der Anschlußleitungen zur externen Signalisiereinrichtung darf 3m nicht überschreiten.

Technische Daten Steckernetzteil: primär sekundär Ladestrom Meldeempfängerakku: 230V AC 6V DC beschleunigte Ladung ca. 250mA normale Ladung ca. 75mA Erhaltungsladung ca. 25mA Ladestrom Zusatzakku: ca. 75mA Funkuhrempfänger DCF77: Empfangsfrequenz 77,5kHz Anschluß externe Signalisiereinrichtung: Kontaktbelastung Relais 30V DC / 1A geschaltete Spannung ca. 6V DC / 200mA NF-Ausgang Impedanz < 1kΩ Anschluß externe Antenne: BNC 50Ω Kontroll-Lampen: Alarmlampe rot Lade- / Funkuhr-Kontroll-Lampe grün Ladekontroll-Lampe für Zusatzakku grün Maße (L/B/H): ca. 106mm / 93mm / 47mm Konformität: Richtlinie 1999/5/EG Service / Reparatur: Oelmann Elektronik GmbH Allerfeldstr.17, D-31832 Springe Tel.: +49 (0) 5045-9105-0 Fax: +49 (0) 5045-9105-79 Selectric Nachrichtensysteme GmbH Haferlandweg 18, D-48155 Münster Tel.: +49 (0) 251-6183-140 Fax: +49 (0) 251-6183-159 FIRESTORM und SKYFIRE sind eingetragene Warenzeichen der Motorola GmbH 2004 B220.05.06 Änderungen und Irrtümer vorbehalten