NÖ. RAIFFEISENBANKEN IN AKTION... U N T E R W E G S I N E U R O P A... Exkursion nach Altösterreich Zu einer Studienreise nach Krakau sind kürzlich 50 niederösterreichische Geschäftsleiter gemeinsam mit Vertretern der Auslandsabteilung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien aufgebrochen. Ein Besuch der Raiffeisenbank POLSKA SA stand ebenso auf dem Programm wie die Betriebsbesichtigung eines Industriekunden. Nicht fehlen durfte natürlich das Kulturprogramm auf altösterreichischem Boden. Der guten Stimmung konnte auch das regnerische Wetter nichts anhaben. Die Fahrt in Nostalgie- Waggons machte bereits die Anreise zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Gruppenbild mit Damen im berühmten Salzbergwerk in Wielicka, das wegen seiner künstlerischen Ausgestaltung zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Studienreisen zu exklusiven Veranlagungen Zum Start des dritten exklusiv für die Bankengruppe NÖ-Wien aufgelegten geschlossenen Immoblienfonds Holland 56 unternahmen 20 niederösterreichische und Wiener Anlageberater eine Studienreise, um den holländischen Immobilienmarkt kennen zu lernen. Die Reiseteilnehmer auf ihrer Besichtigungstour. Die Mondriaan in voller Fahrt. Da nicht nur Immobilienfonds, sondern auch Schiff-Fonds zu den Anlageschwerpunkten des Partners MPC (Münchmeyer Petersen Capital) gehören, begab sich eine Gruppe nö. Geschäftsleiter auf Studienreise nach Hamburg. Auf dem Programm stand eine Hafenrundfahrt und die beeindruckende Besichtigung der Mondriaan, eines der neuesten und größten Containerschiffe, das gerade im Hamburger Hafen zur Beladung vor Anker lag. 16 report 2.2005
NÖ. RAIFFEISENBANKEN IN AKTION... S P O R T L I C H... M O T I V A T I O N S F Ö R D E R N D... 1. Mountainbike- Meisterschaften der nö. und Wiener Raiffeisenbanken Die 1. Mountainbike-Meisterschaften der nö. und Wr. Raiffeisenbanken fanden auf einer anspruchsvollen Strecke durch den Wienerwald statt. 16 Starter und eine Starterin aus fünf Instituten trauten sich zu, diese Herausforderung in Angriff zu nehmen, obwohl der Termin am Saisonbeginn noch kaum Trainingsmöglichkeiten zuließ. Vom Start bis zum Ziel in Wien-Neuwaldegg waren Singletrails, harte Anstiege, steile Abfahrten bis zu Bachquerungen zu überwinden. Nach einer Strecke von 38 Kilometern und 1.240 Höhenmetern hatten letztlich die Teilnehmer der RLB die Nase vorn und konnten sowohl die Team-, als auch die Herren-Einzelwertungen gewinnen. Besondere Anerkennung wurde der wackeren Bikerin Maria Huber aus St. Pölten zuteil, die die Strecke in einer hervorragenden Zeit meisterte. Nach dem begeisterten Feedback der Teilnehmer ist für nächstes Jahr geplant, die MTB-Meisterschaften in Niederösterreich im Rahmen des Bike-the-bugles Marathons in Krumbach abzuhalten. Mag. Georg Großkopf (RLB), Organisator von Seiten der Raiffeisen Turn- und Sportunion NÖ-Wien, möchte mit einem August-Termin eine größere Zahl von Teilnehmern erzielen. Einige der wackeren Teilnehmer im Club-Haus vor dem Start. Eine gerissene Kette zeugte im Ziel vom Anspruch der Strecke. Wein & Dixieland in Haidershofen Die Raiffeisenkasse Haidershofen ist immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, ihre Mitglieder und Kunden positiv zu überraschen. So wurde die Idee geboren, eine Veranstaltung fernab aller Bankprodukte anzubieten. Unter dem Motto Wein & Dixieland wurden acht Spitzenweine aus Niederösterreich und dem Burgenland zur Verkostung kredenzt. Des weiteren gab es mit Weinpfarrer Hans Denk Dir. Ernst MAYER RK Haidershofen Tel.: 07252/37827-33 ernst.mayer@ rb-32278.raiffeisen.at und der renommierten New Orleans Dixieland-Band von Wolfgang Friedrich ein tolles Rahmenprogramm. Der Abend des 20. Mai 2005 wird vielen in Erinnerung bleiben. Das Herausragende an diesem Event sowohl im Vorfeld, als auch am Abend selbst war die Tatsache, dass sich die MitarbeiterInnen der Raiffeisenkasse mit dieser Aktion für die Mitglieder und Kunden identifizierten. So waren bei der Wein-Degustation, bei der 240 Gäste anwesend waren, von den 35 MitarbeiterInnen 32 im Einsatz. Vom Flaschen öffnen bis zum Wein einschenken wurde alles von den Bankangestellten selbst erledigt. Freude und Begeisterung waren förmlich spürbar und damit war es auch logisch, dass das Resultat nur mehr ein Erfolg sein konnte. Das Resumée: Mit Wein & Dixieland erlebten die Freunde der Raiffeisenkasse Haidershofen nicht nur einen wunderschönen Abend, sondern es war auch für das Mitarbeiter-Team ein Riesenerfolg und ein toller Motivationsschub, der lange anhalten wird. report 2.2005 17
NÖ. RAIFFEISENBANKEN IN AKTION RB P E R C H T O L D S D O R F-M A R I A E N Z E R S D O R F Erfolgreiche Geschäfte, gelebte Solidarität. Mit Trommelwirbel im wahrsten Sinne des Wortes eröffnete Obfrau Brigitte Sommerbauer in Anwesenheit von Ök.Rat Dr. Christian Konrad den Bericht über ein sehr erfolgreiches Jahr 2004 in Perchtoldsdorf. Zahlreiche Funktionäre und MitarbeiterInnen durften sich über Auszeichnungen und Ehrungen freuen. Als Highlight konnten von den Verantwortlichen der Bank EUR 11.688.- (gesammelt durch einen Aufruf der Bank am Perchtoldsdorfer Bürgerball) für die Opfer der Flutkatastrophe übergeben werden. Der Betrag wird für den Aufbau eines Ausbildungszentrums von Jugendlichen in Sri Lanka verwendet. Obfrau Brigitte SOMMERBAUER und ihr Präsidium Die Geehrten (stehend, v.l.n.r): Rudolf STOCKINGER, Univ. Prof. Dr. Hans HOYER, Ing. Werner DIERER, Peter HINKER, Josef GEBHARD (sitzend, v.l.n.r): Eva-Maria BAUER, Monika BUTTER, Susanne SCHWARZER, Sonja LAIMER, Ulrike LAUDER JOBANGEBOT ÖSTERREICHS BESTE ARBEITGEBER 2005 Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG zählt auch heuer wieder zu den besten Arbeitgebern Österreichs. Vertrauen, Fairness und gegenseitiger Respekt in der Beziehung zwischen Mitarbeitern und Management sind unsere höchsten Werte. Werden Sie Teil unseres erfolgreichen Unternehmens. Zielgruppenmanagement Vermögende Privatkunden Fachexperte/Fachexpertin für den Aufbau des neu gegründeten KompetenzCenter Raiffeisen Pension Aufgaben Erster Ansprechpartner in allgemeinen Pensionsfragen (staatlich, betrieblich) Hotline für die nö. Raiffeisenbanken und Vertrieb Wien Weiterentwicklung und Konzeption von Schulungen zum Pensionswissen Unterstützung bei schwierigen Kundengesprächen Weiterentwicklung Betreuungsprozess Initiierung von Anpassungen aufgrund gesetzlicher Änderungen Definition von Anforderungen an die Produktentwicklung Laufende Konkurrenzbeobachtung www.karriere-rlb.raiffeisen.at Anforderungen Idealerweise direkte Vertriebserfahrung (PK-, FM-, FK-Berater) Standing im Vertrieb Wien und/oder Niederösterreich Hohe Dienstleistungs-, Vertriebs- und Kundenorientierung Hohe soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit Einsatzfreude, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität Selbstständige Arbeitsweise Gute Kenntnisse im MS Office (Word, Excel, PowerPoint) Es erwarten Sie anspruchsvolle Aufgaben mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn Sie Wert auf erstklassige Aus- und Weiterbildung in einer Kultur legen, in der Mitarbeiter das wichtigste Potenzial des Unternehmens sind, bewerben Sie sich unter Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien Mag. Norbert Wendelin 1020 Wien Friedrich-Wilhelm-Platz 1 Tel. (01) 21136-3799 Fax (01) 21136-2438 Weitere Jobangebote unter www.rlbnoew.at/karriere 18 report 2.2005
NÖ. RAIFFEISENBANKEN IN AKTION M I T B I L D U N G Z U M E R F O L G Fachseminare für Funktionäre Produktwissen erleichtert die Kontrollfunktion der Funktionäre. Die Funktionäre der Raiffeisenbanken machen vielfach Gebrauch vom speziellen Seminarangebot, bei denen sie ihr Wissen über die Genossenschaft und das Bankgeschäft aktualisieren können. Besonders das Kreditgeschäft ist ein sensibles Produkt, das auch mit Risiko verbunden ist. MODAL Mag. WINDBACHER Landstraßer Hauptstraße 138, 1030 Wien Tel. 01/712 1313 windbacher@ modal-bildung.at Beim Seminar Die Raiffeisenbank als Kreditgeber-Basiswissen in der Raiffeisenkasse Großweikersdorf haben Funktionäre aus der Region Feinheiten verschiedener Kreditformen mit Karl Mock, Trainer von MODAL, durchbesprochen. Besonders zum Thema Kreditsicherheiten, wie z.b. die Bürgschaft, wurden Fragen aus dem Alltag aufgegriffen und führten zu einer regen Diskussion. Dir. Seidl von der Raiffeisenkasse sorgte für eine gute Atmosphäre beim Seminar und in den Pausenzeiten. JOBANGEBOT MODAL verstärkt Trainer-Team Sie verfügen über: eine abgeschlossene Bankgrundausbildung Matura oder Universitätsabschluss mehrjährige Erfahrung in der Privatoder Firmenkundenbetreuung gutes Fachwissen im Wertpapierund Finanzierungsbereich Begeisterungsfähigkeit, Ihr Wissen an Seminarteilnehmer weiter zu geben sehr gute Präsentations-, Ausdrucksund Kontaktfähigkeit Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten, leistungsorientierte Entlohnung und ein angenehmes Betriebsklima sind bei uns selbstverständlich. Wenn Sie Interesse an dieser anspruchsvollen Position haben, senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 19. August 2005 an: MODAL z.hd. Herrn Mag. Windbacher Leserbrief zum TOP Seminar 2005... mit Ronald Barazon, Chefredakteur der Salzburger Nachrichten Als Funktionär der Raiffeisenkasse Pottschach möchte ich den Organisatoren der für die von ihnen veranstalteten TOP-Seminare ein herzliches Danke sagen. Es ist immer sehr bereichernd, aus dem Munde erfahrener TOP-Journalisten die Zusammenhänge von Gesellschaft und (Welt-)Wirtschaft näher kennen zu lernen. Durch die kluge Auswahl von Referenten und der richtigen Themenstellung gelingt es stets, die Zuhörer zu begeistern. Bei dem anschließenden gemütlichen Beisammensein mit Imbiss, zu dem die dankenswerterweise eingeladen hat, wird auch der Gedanke der Genossenschaft gefördert. Denn hier, finde ich, ist die Möglichkeit, dass sich die Funktionäre aus den verschiedenen Raiffeisenkassen und Raiffeisenbanken der Region persönlich kennen lernen. Dabei ist für mich die Möglichkeit zum Gedankenaustausch unter den Funktionären das Wichtigste. Augustin STRANZ Aufsichtsrat Vors.-Stv. Raiffeisenkasse Pottschach report 2.2005 19
WIR INFORMIEREN...... U N D G R A T U L I E R E N Genossenschaftliche Ehrungen Münze in Gold RB Amstetten-Ybbs Johann LUGER Erich NEU Friedrich HAMMERBACHER RK Hausleiten Wilhelm RENNER RB Mistelbach Walter LUKAS Josef SCHWEINBERGER Ing. Werner DIERER RK Rückersdorf KR Michael KELLER RK Zistersdorf-Dürnkrut Leopold REISINGER Ök.Rat Michael HÜLMBAUER Ök.Rat Rudolf SCHWARZBÖCK Dr. Theodor ZEH Winzer Krems Ök.Rat Eduard FELSNER Jubiläums- Medaille in Gold RK Heiligeneich Günter HENEIS RB im Mostviertel Aschbach Josef WIESER Univ.Prof.Dr. Hans HOYER Gründungsmünze in Gold OI Rudolf KAUFMANN Franz AICHINGER Ignaz SCHUH RK Kapelln Franz ZÖCHBAUER RB im Mostviertel Aschbach Josef KORNMÜLLER Josef VEIGLJosef WIESER RK Neusiedl a.d. Zaya Albert KRANYAK Peter HINKER Klaus BERNHARD Hermann BACHTROG Richard HALMETSCHLAGER Johann KLINGER R-Lgh. Zwettl Johann WAGNER RLB Steiermark KR Dr. Georg DOPPELHOFER Ing. Wilfried THOMA Ehrenzeichen OSR Willibald GRUNDLER Günter GSCHWEIDL Ludwig KNELL Alfred GRÜNMANN Karl REHBERGER Hubert SCHIFFER Wolfgang GEIGER Heinz HOLZER Mag. Johann KOLLER Edith KOLLMANN RK Günselsdorf Franz Hagen RK Kapelln Robert SATTLER RB Krems Johann POLLHAMMER RK Loosdorf Helmut HOFER RB Mistelbach Josef HYNEK Heinz KUBA Karl HOLZINGER Josef SCHÜLLER RB im Mostviertel Aschbach Franz DORN Franz FISCHL Gottfried KNOLL Erwin NEULINGER Johann PAMBALK-BLUMAUER RK Neusiedl a.d. Zaya Robert WEISS Günter GRUSSMANN Susanne SCHWARZER RB Region Schwechat Johannes VOLK Franz EDER Erich LATZENHOFER Franz PÖLZL Herbert PRINZ Franz RAMHARTER Ignaz ZELLER RB Ybbstal Josef AMBROZ Gabriele AUER Heide-Maria HEILAND Mag. Rudolf MÜLLER Hubert STREISSELBERGER RK Zistersdorf-Dürnkrut Franz HEINDL Karl WANKO RLB NÖ-Wien Lieselotte KLOIBHOFER Elisabeth SEGALL R-Lgh. Wiener Becken Ök.Rat Leopold TEIFER Franz BUBITS R-Lgh. Zwettl Johann HACKL Johann SCHEIDL Großes Ehrenzeichen Abg.z.NR Ök.Rat Karl DONA- BAUER Münze in Silber RK Absdorf Johann PINGER RB Amstetten-Ybbs Gertrude BRANDSTETTER Leopold ANDRE Martin BERGER Johann DIETRICH Johann DITTRICH Franz EDLINGER Johannes HOFER Roswitha KASIS Herbert KLAMPFER Karl BINDER Johann EFLER Roland MINKOWITSCH Norbert SCHÜTT Michael SOMMER Ing. Gerhard BERL Rudolf WIESMAYER RK Heiligeneich Alois EDHOFER RB im Mostviertel Aschbach Stefan FEHRINGER Franz PAUL Ök.Rat Alois RÖCKLINGER Karl WAGNER Ignaz WIESER Eva-Maria BAUER Rudolf STOCKINGER RK Pottschach Wolfgang PIRIBAUER Kurt SCHIERAUS Augustin STRANZ RB Prinzersdorf Martina LEEB Rudolf SCHMIDHOFER Ernst BEISCHLAGER Franz BLAUENSTEINER Hermann GASSELSEDER Hermann GUNDACKER Johann SCHMALZER Franz STEININGER Wilhelm WOLLER RK Vitis Irmtraud BERGER Gründungsmünze in Silber RK Absdorf Rudolf SCHABL Albert ZIMMERMANN Anton KMET Johann TRÖSTER Ing. Walter MOHL Ing. Karl STEINER Peter SVEC Gabriele SCHUSTER Susanna STREB Ernst TÄUBEL RB Region Schwechat Hugo BÖHME RB Ybbstal Günther LANGMANN Münze in Bronze Friedrich EBM Dr. Franz FORSTHUBER Leopold ZIER Brigitte SEITSCHEK Monika BUTTER Mag. Sonja LAIMER Ulrike LAUDER Eva-Maria NEUMEISTER RK Pottschach Brigitta HAIDER RK Vitis Dr. Anna ZIEGLER Theresia PAUMANN R-Lgh. Wiener Becken Alois HEILINGER R-Lgh. Zwettl Maria ZELLER 20 report 2.2005
WIR INFORMIEREN...... U N D G R A T U L I E R E N IM APRIL 50 Jahre RB Bernhardsthal-Großkrut- Altlichtenwarth Josef BIRSAK RB Seefeld-Hadres Leopold FÜRNKRANZ RK Kilb Rudolf ZUSER RB Langenlois Ludwig GRUBER Reinhard HUTH RB Bezirk Lilienfeld Johann TROST RK Loosdorf Gerhard WEINERER RB Mank-Kirnberg-Texingtal Werner GRIESSLER Franz BRANDSTETTER RK Pottschach Mag. Leopold SCHOBER RK St. Georgen am Ybbsfeld Theresia SCHMIDL RB Ybbstal Mag. Franz HOFLEITNER RB Wilhelmsburg-St. Georgen Franz SCHLEIFER jun. 60 Jahre Ök.Rat Michael HÜLMBAUER RB Bernhardsthal- Großkrut-Altlichtenwarth Ök.Rat Matthias HIRTL RB Wienerwald Renate WITTMANN RRB Wr. Neustadt Peter ZIERHOFER RB im Erlauftal Robert TENSCHERT 65 Jahre RB Bruck-Carnuntum Karl PÖLLMANN RK Grossweikersdorf- Wiesendorf-Ruppersthal Josef MAYR RB Oberes Waldviertel Adolf SCHLOSSER Robert KNAPP Julius KRIPPL Hermann NOWAK Karl EICHBERGER RB Region Melk Erich JACHS Franz SCHADENHOFER RB Prinzersdorf Hubert BROSENBAUER RK Vitis Irmtraud BERGER RK Wolkersdorf Helmut WIZLSPERGER RK Ziersdorf Karl WEINBUB 70 Jahre Franz GASTHUBER IM MAI 50 Jahre RBB Laa an der Thaya Thomas GRUSS RB Ybbstal Anton Kogler Johann FUCHSLUGER Kurt STROMMER 60 Jahre Ök.Rat Karl DONABAUER RB Baden Ök.Rat Josef RAITH RK Kirchschlag in der Buckligen Welt Karl ZODL RB Wilhelmsburg-St. Georgen Ing. Johann RIEGLER RK Ziersdorf Brigitte FRÖHLICH 65 Jahre RB Bruck-Carnuntum Friedrich DÖBER Peter Svec Ing. Gerhard BERL RBB Laa an der Thaya Karl BAUER RK Neusiedl an der Zaya Erich WIESINGER Ernst BORIA RB im Erlauftal Josef FEREGYHAZY RB Wilhelmsburg-St. Georgen Anton DAMBÖCK IM JUNI 50 Jahre Walter EBERL Erich SCHÜLLER Anna TEUSCHL 60 Jahre RK Günselsdorf Franz HAGEN Josef HAIDN RK Rückersdorf Michael KELLER 65 Jahre Willibald GRUNDLER RB NÖ-Süd Alpin Helmut RINGHOFER RB Bernhardsthal- Großkrut-Altlichtenwarth Franz ANTONY RB Korneuburg Hannelore SCHILLING RK Orth an der Donau Karl ZAPLETAL RB Tulln Friedrich SCHMIDBERGER 70 Jahre RB Eisenwurzen-NÖ Ing. Viktor GUSEL Mit viel Prominenz feierte Dir. Friedrich HAMMERBACHER (links im Bild) seinen Abschied von seiner Funktion als Geschäftsleiter der Regionalbank Gänserndorf. RK Hausleiten Mit 1.6.2005 ist der langjährige Geschäftsleiter der RK Hausleiten, Dir. Wilhelm RENNER, in den Ruhestand getreten. An der Spitze der Ehrengäste war Dkfm. Peter PÜSPÖK, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, vertreten. GD Püspök überreichte als besondere Anerkennung die Münze in Gold. Dir. Renner war seit 1967 in der Raiffeisenkasse Hausleiten tätig, von 1970 bis 1973 provisorischer Geschäftsführer, von 1973 bis 1982 Geschäftsführer, und von 1982 bis 2005 Geschäftsleiter. Im Rahmen der Generalversammlung wurde ihm für seine Tätigkeit von Dr. Robert HORAK von der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien die Münze in Gold überreicht. (v.l.n.r.) Mag. PUHM (RRV), Dr. HORAK (RLB), Dir. RENNER, Obmann GRIESSER, AR-Vorsitzender SCHNEIDER, Dir. AIGNER report 2.2005 21
TIPPS FÜR RAIFFEISEN-VIP S... N EUE S TRATEGIEN IM G ESCHÄFTSFELD F IRMENKREDITE Prävention statt Pleite Banken scheitern oft an ihren Kern- Kompetenzen, z.b. den Firmenkrediten. Die verantwortlichen Personen widmen diesem Geschäftsfeld hohe Aufmerksamkeit: Immer mehr Kontrolle, Vorschriften, Ausbildung, Risiko-Management, Revision, Controlling und höhere Kapitalerfordernisse. Aber die Risikovorsorge durch EWBs steigt trotzdem, das Abschreibungsvolumen ist größer geworden. 80 Prozent der Firmenkunden sind ausfallsgefährdet. Die Firmenkunden-Struktur der Banken stellt sich folgendermaßen dar: 5 bis 10 Prozent Stars : Klare Ziele und Strategien hervorragendes Management Zukunftsorientierung beste Ergebnisse. 5 bis 10 Prozent in der Krise : Ohne Perspektiven Ertrags- und Liquiditätsprobleme wertberichtigt. 80 bis 90 Prozent vor der Krise : Ziele und Strategie fehlen keine positive Umsatz- und Ertragsentwicklung durchwurschteln fehlende Innovationsfähigkeit mangelnde Veränderungsbereitschaft. Diese Firmenkunden sind latent ausfallgefährdet. Einerseits bietet diese Gruppe ein gewaltiges Risikopotenzial, andererseits große Chancen. Dazu müssen die Denk- und Verhaltensstrukturen von Insolvenzabwicklung in Prävention verändert werden. Ziel, das Firmengeschäft zum nachhaltig erfolgreichen Geschäftsfeld ausbauen und die Risikovorsorge auf ein Minimum reduzieren. Der Erfolg des Firmenkunden 1. bestimmt den Erfolg der Bank. Frage für Kundenberater: Wie verhelfe ich meinen Kunden zum wirtschaftlichen Erfolg? statt Wie verkaufe ich die meisten Investitionskredite? Nutzen- und Ertragbringende neue Felder sind Veranstaltungen zu Strategie, Erfolgsgesetze, Marketing, Persönlichkeitsentwicklung usw. Im Netzwerk mit Strategie-Beratern, Marketing-Experten, Spezialisten für Steuern und Controlling, Mediatoren, Psychologen, Anwälten usw. koordiniert der Kundenberater vollständige Problemlösungen für seine Kunden. Er wird vom Finanzberater zum Kunden-Erfolgs-Koordinator. Über Zahlen steuern ist immer 2. zu spät. Der Unternehmer ist zu 90 Prozent die Ursache für die Unternehmenspleite. Zahlen, Bilanzen, Controlling sind wichtig, aber zu spät. Entscheidend sind Ziele, Strategie, Produkt-Attraktivität, Führungsverhalten, Kreativität, Abhängigkeiten von Lieferanten usw. Die immateriellen Faktoren bestimmen den materiellen Erfolg. Problem- und bedürfnishomogene Zielgruppen bilden. Aufga- 3. be ist die Lösung von Kundenproblemen. Deshalb: Zielgruppen nach ihrer Problemstellung homogenisieren, z.b. Konzentration auf wachsende oder stagnierende oder sanierungsbedürftige Betriebe, nicht nach materiellen sondern immateriellen Kriterien. In verschiedenen Situationen entstehen spezielle Probleme: finanzielle, vertriebliche, psychologische und strategische. Zur Lösung trägt der Berater bei, wenn er problembezogen denkt und für den Kunden tätig wird. Wer sich z.b. auf stagnierende Unternehmen konzentriert, kann diese effektiver analysieren, ist mit der Problemsituation vertraut und in der Lage gezielte Problemlösungen zu entwickeln. Dialogpartner für Erfolgsstrategien Helmut MUTHERS Experte für Strategisches Chancen- Management und neue Geschäftsfelder in Dienstleistungsunternehmen Tel. 06232/2780 muthers@aon.at www.muthers.at 22 report 2.2005
DIE»WEIBLICHE SEITE«VON RAIFFEISEN F O R U M Z U M T H E M A»F R A U B E I R A I F F E I S E N«TOP-Veranstaltungen zum Thema Vorsorge Veranstaltungen zum Thema Vorsorge waren sowohl in Wien als auch in Aspang ein voller Erfolg. Die Gallup-Umfrage, die zum Thema Frau und Geld 2001 in Auftrag gegeben wurde, erklärt warum. r Zwei von drei Frauen nehmen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand. r Das Thema Sicherheit steht für Frauen ganz weit oben. r Rund drei Viertel der Frauen besitzen ganz allgemein ein Geldanlageprodukt. r Viele Frauen wünschen sich von den Banken, dass diese mehr als bisher auf ihre speziellen Bedürfnisse eingehen. Ist das nicht ein klarer Auftrag an Raiffeisen, besonders Frauen im Kommunikations-Mix anzusprechen? Die Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin tut es. Seit der letzten Fusion beschäftigt sich eine Mitarbeiterinnengruppe mit dem Thema Frauenpotenziale erkennen und nutzen. Zum Auftakt wurde eine Mitarbeiterinnenbefragung durchgeführt und die Zufriedenheit, Stärken, Interessen und Hobbies wurden abgefragt. Die Ergebnisse sind die Grundlage für alle weiteren Aktivitäten. Besonders stolz ist Martina Brandstätter auf den ersten großen Abend für die Frau im Schloss Gloggnitz im November vorigen Jahres. 240 Kundinnen wurden direkt angesprochen und die Einladungen persönlich übergeben. Das war besonders wichtig. In Zusammenarbeit mit Womanlife organisierten wir einen Abend mit Dr. Rotraud Perner zum Thema: Mut zum Erfolg. Und wie Frau trotzdem weiblich bleibt., schwärmt die Firmenkundenberaterin Martina Brandstätter. Ihr nächstes Projekt ist der Unternehmerinnen-Stammtisch. Von eigenen Frauenprodukten hält sie sehr wenig. Sehr wohl aber von Produkt-Zusatznutzen durch Kooperationen. Was heißt das? Eine Erklärung und auch Anregung: Die Kundin erhält zum Beispiel für ihr Kind eine Gratis-Versicherung bei muki (Verein Mutter und Kind im Krankenhaus, eine Organisation, welche die Kosten des Krankenhausaufenthalts der Begleitperson übernimmt). Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich einfach an: martina.brandstaetter@ rb-32195.raiffeisen.at oder 02642/52248301. Post Scriptum: In NÖ-Süd Alpin gibt es wie in jeder Bank zur Vereinfachung der Mail-Organisation Lotus Notes-Gruppen. Natürlich auch für alle weiblichen Mitarbeiterinnen. Ist das nicht ein Zeichen? Auch Wien tut es. Wichtig ist Romana Sarklet, der Projektverantwortlichen in der RLB NÖ-Wien, der Hinweis, dass es bei Bankprodukten grundsätzlich keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen gibt und auch, dass es die Zielgruppe Frauen als homogene Gruppe nicht gibt. Frauen benötigen in unterschiedlichen Lebensphasen eigene Angebote und Ansprachen. Das ist auch der Moment, wo frau sich eine Beratung von ihrer Kundenbetreuerin/ Kundenbetreuer wünscht: Beim Berufseinstieg, bei Heirat, wenn Kinder kommen, bei Scheidung, bei Erbschaftsregelungen, wenn frau ein Unternehmen gründet, etc. Wie das Beratungsgespräch mit Frau als Kundin zu sein hat, welche Erfolgskriterien hier zu beachten sind, wurde intensivst geschult. Der Folder nur für sie warb für die Vorteile, die Raiffeisen in Wien anbot: Baby-Banking Money & more mit Ladybonus eine nur für sie Vorteilspalette (Investment Lounge im Café Stein, Vorsorge-Treffen, etc.) Sehr erfolgreich war, so Romana Sarklet, die vierteilige Veranstaltungs- Serie zum Thema Vorsorge dabei speziell das letzte weibliche Vorsorge- Treffen: Du darfst: Ihr gutes Recht. Rechtstipps von Frauen für Frauen zum Thema der finanziellen Absicherung mit Rechtsanwältin Dr. Ingrid Bläumauer und Dr. Daniela Marvan von der Rechtsabteilung der RLB. Die Frauen waren regelrecht dankbar für die wertvollen rechtlichen Hinweise. Weitere Infos über dieses umfassende Programm bei: romana.sarklet@rlb-noe.raiffeisen.at oder 01/21136-2305. An alle Raiffeisenbanken! Studien belegen es: 70% aller Kaufentscheidungen werden von Frauen getroffen. Ein Einsatz für diese Kundengruppe ist somit empfehlenswert und gewinnbringend. Die positiven Beispiele aus Aspang und Wien beweisen es. Was ist Ihre Meinung? Mailen Sie mir. Marika OFNER RB Krems Marketing-Frau marika.ofner@ rb-32397.raiffeisen.at Frauen erobern Wien report 2.2005 23
π YOUNG STARS π D I E S E I T E F Ü R M I T A R B E I T E RI N N E N» A B A C H T Z E H N«Traumjob Jugendbetreuer? Die Jugend zählt bei den Banken zu der heiß umkämpftesten Zielgruppe. Hier liegt das größte Potenzial künftiger Vollkunden. Bei den niederösterreichischen Raiffeisenbanken ist die Schulabgängeraktion bereits seit Wochen im Gange. Die Schulabgängeraktion ist eine von vielen Schwerpunkten im sogenannten nachwachsenden Markt, der vom örtlichen Jugendbetreuer organisiert, koordiniert und umgesetzt wird. Mit dem Kundenbindungsprogramm Raiffeisen Club und den damit verbundenen Vorteilen, den regionalen Kooperationen zur wichtigen positiven Imagebildung im Einzugsgebiet der Raiffeisenbank und der Umsetzung des Erfolgsplanes im nachwachsenden Markt, ist der Job des Jugendbetreuers ein äußerst verantwortungsvoller und zeitintensiver. Ein Job, der einen engagierten Jugendbetreuer hundert Prozent seiner Arbeitszeit erfordert. Charly ZÖCHLING Obmann Raiffeisen Club NÖ-Wien Tel. 01/5331335-18 charly.zoechling@ markant.at www.raiffeisenclub.at/noe Sehr viele Jugendbetreuer teilen bei regelmäßigen Meetings, Seminaren oder Telefonaten mit, dass sie leider nicht die Möglichkeit bekommen, hundert Prozent ihrer Arbeit und ihres Engagements in die Jugendarbeit zu stecken. Nur wenige haben die Möglichkeit, sich voll und ganz der Jugendarbeit in der Raiffeisenbank zu widmen. Sehr viele erledigen die Jugendarbeit nebenbei, da noch viele weitere zusätzliche administrative Tätigkeiten zu ihren Aufgaben in der jeweiligen Raiffeisenbank zählen, die nicht primär der Jugendarbeit zugeordnet werden können. π Jugendbetreuer, die sich ausschließlich mit der Jugendarbeit beschäftigen, sind die Basis, um in dieser so wichtigen Zielgruppe erfolgreich zu sein. Die Jugendarbeit nur nebenbei zu erledigen wird garantiert nicht an s Ziel führen. π Der Jugendbetreuer sollte überdies bereits mehrjährige Bankenerfahrung und Kenntnisse im Bereich Marketing haben. Das heißt, diesen wichtigen Job nicht an den jüngsten und womöglich unerfahrensten Mitarbeiter abtreten. Was ist Ihre Meinung? Schreiben Sie an Charly Zöchling. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen. 24 report 2.2005