Licht steht für Leben, für Freude, Hoffnung, Glück, Heil und Wahrheit.

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Transkript:

Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Advent Lichter und Kerzen im Advent - Luciatag Katholischer Adventsgottesdienst zum Thema Kerzen un Lichter im Advent. Es wird die Geschichte der hl. Lucia erzählt. Petra Daum m.daum@t-online.de Eingangslied: Begrüßung: (Pastor) Liebe Kinder, liebe Gemeinde, ich begrüße Euch zu diesem Schulgottesdienst. "Kerzen und Lichter im Advent", so lautet heute das Thema dieses Gottesdienstes. Wir werden heute einiges über Lichter und Kerzen, über die hl. Lucia, die am letzten Samstag Namenstag feierte und von Jesus Christus erfahren. Licht steht für Leben, für Freude, Hoffnung, Glück, Heil und Wahrheit. "Es werde Licht!" Ist diese Bitte nicht zutiefst Ausdruck menschlicher Sehnsucht nach Heil und Erlösung, nach Leben und Licht, nach dem befreienden Gott? Bußakt: Wo kein oder wenig Licht ist, ist es kalt und dunkel. Oft versperren wir dem Licht seinen Weg, wir ersticken es und werden somit schuldig. Herr erbarme dich Wir bereiten Kummer, statt Freude zu schenken. Wir suchen Streit, statt Frieden zu stiften. Christus erbarme dich Statt zu helfen, ziehen wir uns zurück. Wir begnügen uns mit Schimpfen und Kritik, statt selbst ein Licht anzuzünden. Herr erbarme dich Tagesgebet: Christus, du bist das Licht der Welt. Du entzündest uns immer wieder neu mit deinem Licht. Hilf uns, dass es uns immer mehr gelingt, die Finsternis dieser Welt zu vertreiben, damit Chaos und Dunkelheit ersticken. Schenke uns helle und klare Augen, damit wir den anderen nicht übersehen. Sei du immer bei uns damit unser Licht nicht ausgeht, Amen.

Zwischengesang: 13. Dezember Luciatag (Unser helles Licht) Vor lange Zeit, ungefähr vor 1700 Jahren, lebte in Sizilien, in der Stadt Syrakus eine reiche Familie. Die Tochter hieß Lucia. Lucia war ein hübsches, freundliches und lustiges Mädchen. Alle Leute mochten sie gern. Der Name Lucia kommt vom lat. Wort "Lux" und bedeutet im deutschen "Licht" o. "Lichtbringerin". Eines Tages bekam Lucia ein großes Problem. Die Eltern suchten einen Mann für sie aus. Lucia fragten sie erst gar nicht. Das war damals ja nicht üblich. Aber Lucia hatte ganz andere Pläne. Sie wollte überhaupt nicht heiraten. Sie hatte von Jesus gehört. Sie war begeistert, wie er den Menschen gezeigt hatte, dass sie alle bei Gott ein größeres Zuhause haben. Aber das war eben ihr Problem. Sie lebte in einem Land des römischjen Kaisers, der die Christen, die als Freunde von Jesus seine Botschaft weitersagten, durch seine Soldaten grausam verfolgen und töten ließ. Aber Lucia war hartnäckig. " Ich will ein bisschen wie Jesus leben", sagte sie. "Da, wo ich lebe, soll es hell werden in der Welt. Es gibt doch so viele Einsame, Kranke und Obdachlose in unserer Stadt. Die müssen doch denken, Gott hat sie im Stich gelassen. Ich will ihnen ein kleines Licht anzünden, damit sie nicht verzweifeln." Aber ihre Eltern wollten nichts davon wissen. Da wurde Lucia traurig. Sie verließ ihren Kreis der Freundinnen und war meist in ihrem Zimmer. Sie saß oft da und lauschte nach innen. Sie liebte es immer mehr, so still dazusitzen. Sie wartete auf die Gottesstimme in ihrem Herzen. Eines Tages wurde ihre Mutter schwer krank. Voller Zärtlichkeit und in großer Sorge betete Lucia für ihre Mutter. Da war es ihr, als hörte sie eine Stimme: "Dein Vertrauen zu mir ist so stark, dass die Dinge sich ändern und deine Mutter gesund wird." Als die Mutter tatsächlich gesund geworden war, bat Lucia erneut: "Mutter, lass mich gehen. So wie ich dir geholfen habe, muss ich anderen Menschen auch helfen. Ich weiß es, das ist meine Aufgabe. Viele Menschen brauchen mich. Es leben mehr arme als reiche Menschen hier. Ich bitte, mir all die schönen und wertvollen Sachen zu geben, die ihr mir für meine Hochzeit ausgesucht habt. Ich will sie verkaufen. Dann kann ich einiges bei den Armen ändern." Endlich bekam Lucia ihren Willen. Bald nannten sie die Menschen in ihrer Stadt Lucia - unser helles Licht. Alles wäre nun gut gewesen, wenn nicht ihr Bräutigam erfahren hätte, dass sie Christin geworden war und ihn nicht heiraten wollte. Voller Wut und Hass ließ er Lucia zum Richter des Kaisers bringen. Der fragte sie: "Bist du eine Christin?" Lucia antwortete: "Ja, ich bin eine Christin. Ich will die Liebe Gottes zu den Menschen dieser Stadt bringen." Der Richter verurteilte sie zum Tode und ließ ein Feuer um sie herum anzünden. Aber es war wie ein Wunder, die Flammen kamen nicht an sie heran. Da wurde sie mit dem Schwert umgebracht. So starb Lucia im Schein des Feuers. Die Menschen in der Stadt Syrakus konnten sie nicht vergessen, besonders die Obdachlosen, Hungernden und Kranken. Manche Bewohner von Syrakus waren jedoch nachdenklich geworden und sagten: "Lucia war ein leuchtendes Vorbild. Wir müssen ihre Arbeit fortsetzen." Jedes Jahr feiern wir nun Lucia als ein Lichtmädchen, das uns auf das helle, strahlende Weihnachtslicht vorbereiten will. Pastor:

Statt den Fürbitten werden wir nun etwas über die Sprache der Kerzen erfahren. Hört einmal zu, was uns Kerzen sagen können: Meine Kerze spricht von der Erwartung: Ich warte auf dich, Herr Jesus Christ, und weiß, dass du ganz nahe bist. Du klopfst an meine Herzenstür. Ich höre es und öffne dir. Meine Kerze spricht vom Glauben: Herr Jesus Christ, ich seh dich nicht, doch du bist da, wie dieses Licht. Und wenn auch niemand es versteht, wer glaubt, begreift dich im Gebet. Meine Kerze spricht von der Hoffnung: Ein Mensch, der ganz verzweifelt ist, der fürchtet, dass ihn Gott vergißt. Ich sag ihm, dass du an ihn denkst und neuen Mut und Hoffnung schenkst. Meine Kerze spricht von Liebe: Das Kind in jener heiligen Nacht, hat Gottes Liebe uns gebracht. Die Liebe Gottes ist so groß, sie läßt auch deine Hand nicht los. Meine Kerze spricht von der Freude: Gott hat in jener Heiligen Nacht, die Freude in die Welt gebracht. Und gehen auch unsere Kerzen aus, die Freude bleibt in unserm Haus. Meine Kerze spricht vom Frieden: Gott kommt mit unhörbarem Schritt und bringt der Welt den Frieden mit. Das Leben wär so wunderschön, wenn alle Menschen sich verstehn. Meine Kerze spricht von Dankbarkeit: Gott hat mir schon so viel gegeben. Ich danke ihm mein ganzes Leben. Mein Herz ist froh und lacht und singt, damit mein Dank im Himmel klingt. Meine Kerze spricht von der Gastfreundschaft: Wie Josef und Maria mit dem Kind, heute viele auf der Suche nach Herberge sind. Öffnet Herz und Hand den Armen und Alten, in ihnen will Gott Herberge bei uns halten. Meine Kerze spricht von der Vergebung:

Streit, Krieg, Bosheit, Hass, sind für uns eine tägliche Last. Du befreist uns und schenkst uns deine Huld, wenn auch wir vergeben anderen die Schuld. Meine Kerze spricht von der Wahrheit: Ich glaube an dich, Herr Jesus Christ, dass du der Weg und die Wahrheit bist. Wer auf dich baut in seinem Leben, dem wirst du die ewige Freude geben. Fürbittgebet: (Pastor) Großer, guter Gott. In diesen Tagen bereiten wir uns auf die Ankunft deines Sohnes vor. Gib uns wache Augen und ein offenes Herz. Wir möchten Jesus erkennen und aufnehmen wenn er kommt. Komm, o Jesus, dass die Welt von deinem Licht immer heller werde. Herr, unser Gott, alles steht in deiner Macht. Hilf uns, dass wir Christus entgegengehen und uns durch Taten der Liebe auf seine Ankunft vorbereiten. Amen. Gabenlied: Gabengebet: Gütiger Gott, wir schauen auf dich in dieser dunklen Zeit. Segne unser Mahl und unsere Gemeinschaft, schenke uns das Licht der Liebe. Darum bitten wir dich, jetzt und allezeit. Amen. Sanctuslied: Musik während der Kommunion (Instrumental) Musik nach der Kommunion: Schlußgebet: Christus ist das Licht der Welt. Eine Kerze ist wie ein Bild von ihm. Wo sie brennt, verbreitet sie Licht und Wärme, Hoffnung und Freude. Wir haben für alle kleine Engelteelichter gebastelt. Am Ende dieses Gottesdienstes werden wir sie verteilen. Nehmt diese Lichtengel mit nach Hause und erzählt dort das weiter, was ihr heute über Lichter und Kerzen gehört habt. Da wir heute die letzte Schulmesse in diesem Jahr feiern, sollen die Kerzen Danke sagen, bei Herrn Pastor Wiewiora, der alle zwei Wochen die Schulmesse mit uns feiert, bei der Küsterin, die alles in der Kirche vorbereitet, bei den Lehrern, die die Kinder zur Schulmesse begleiten, bei den Eltern, die diese Schulmessen mit vorbereiten und besuchen,

bei den Gemeindemitgliedern, die an unseren Schulmessen teilnehmen und bei der Musik, die mit ihren Liedern immer wieder Licht in unsere Gottesdienste bringen. Wir wünschen allen noch eine schöne Adventszeit, frohe besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr. Mögen die Sprachen der 10 Kerzen in Erfüllung gehen. Amen. Segen: Schlußlied: