sei wacker! Wacker Burghausen vs. VfB Stuttgart II stag Spie ltag, S 3. Liga Saison 2012/13 die wa ckeren PREIS: 1,- e

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Transkript:

www.wacker1930.de 3. Liga Saison 2012/13 PREIS: 1,- e sei wacker! D i e o f f i z i e l l e S ta d i o n z e i t u n g 3 1 / 2 1 0 2 n o s i a S 2 stag 27.10.201 a 15. Spie ltag, S m Wacker Burghausen vs. 12 ker! sei wac a ck e se i w r! VfB Stuttgart II 12 3 Ron ld onald Sch Rona dr id i hm Schm Sc 333 www.schloesser.ba die wa ckeren n w a ckere yern.de 13 w a cke rem" d» zum Spie l e r poste r Sa m m e l n! ke sei wac acker! se i w user bu rgha r d ie e s u a bu rgh die wacke r us re seha usnerbu rg uernghbau rghau b r e n k c e mitie wdaieckewra

2 sei wacker! sei wacker! 3 Vorwort Sehr geehrte Gäste vom VfB Stuttgart, liebe Wacker-Fans, zum heutigen Duell mit der Zweitvertretung von Bundesligist VfB Stuttgart heiße ich Sie als Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen und Vertreter des zweitgrößten Partners der Wacker Burghausen Fußball GmbH recht herzlich willkommen. Nach zuletzt fünf Siegen in Folge hat sich die Mannschaft von Georgi Donkov ins Spitzenfeld der 3. Liga vorgekämpft. Nach dem doch sehr holprigen Auftakt hatte diese Explosion kaum jemand erwartet. Deshalb ziehe ich den Hut vor der Leistung des Trainers Georgi Donkov. Er musste zu Beginn der Saison einen schwierigen Spagat vollbringen, weil er vom Co-Trainer zum 1. Mann aufgestiegen ist. Solche Aktionen funktionieren nicht immer. Für alle ist es wichtig, dass Wacker Burghausen auch weiterhin nachlegt. Gelingen so schnell als möglich 30 Punkte brauchen wir in dieser Saison sicherlich nicht mehr zittern. Dann ist es an der Moral der Spieler weiter am Ball zu bleiben und sich nicht zurückzulehnen. Solche Erlebnisse hatten wir in den letzten Jahren auch. Auch, wenn es einmal die für eine Saison normale Durststrecke gibt, ist ein Weg, der konstant nach oben zeigt, immens wichtig, um viel positive Stimmung in unser Umfeld zu bringen. Diese wird dann ganz eng mit einem stetig wachsenden Vertrauen von Sponsoren und Zuschauern verbunden sein. Gelder für den Profifußball zu generieren, ist in Burghausen und der Region sehr schwer. Viele Möglichkeiten sind bereits ausgeschöpft. Zudem erwarten wir eine schwierigere Wirtschaftslage. Eine solche betrifft andere Clubs aber auch. Wir haben uns von Seiten der Stadt noch einmal mit einer Marketingumlage finanziell deutlich eingebracht (über 200.000 Euro pro Saision sh. auch neues Werbesegel Badseite ein Verein eine Leidenschaft! Mit Burghauser Motiv) Dies war insofern auch notwendig, um den Ausfall einiger Sponsoren finanziell ausgleichen zu können. Dieses Engagement ist aber auch insoweit berechtigt, weil der Werbewert des Fußballs (sh. Fernsehberichterstattung, Medieninteresse etc.) als sehr hoch einzustufen ist und einen Werbewert von ca. 1 Mio. Euro entsprechen dürfte. In der nächsten Zeit wird es außerdem sehr wichtig sein, dass wir einen noch besseren Schulterschluss zwischen der Jugendarbeit und der Fußball GmbH hinbekommen. Hier geht es um eine wesentlich gute Abstimmung in der Ausbildung und eine damit verbundene gesteigerte Durchlässigkeit von unten nach oben. In Burghausen brauchen wir ein fruchtbares Miteinander. Schließlich unterstützt die Stadt Burghausen die Nachwuchsarbeit mit viel Geld. Wir haben gesehen, dass wir durchaus junge Leute herausbringen können, die zum Stamm der Ersten gehören können. Max Thiel, Marco Holz und zuletzt Thomas Leberfinger sind drei Beispiele. Es zeigt sich aber auch, dass wir das Auge haben und Spieler verpflichten, die erst zur A-Juniorenzeit oder für 2. Mannschaft zum SVW stoßen. Moritz Moser und Maurice Müller sind hier zwei positive Beispiele. Mit Georgi Donkov steht ein Coach an der Spitze der Profimannschaft, der um die Ziele des SVW weiß. Er bringt sich positiv ein. Zum Schluss möchte ich allen, die heute den Weg ins Stadion gefunden haben, für ihr Kommen danken. Ich freue mich auf ein attraktives und erfolgreiches Match von Wacker Burghausen. Es wäre wunderbar, wenn der 6. Sieg in Serie gelänge. Mit sportlichen Grüßen STADT BURGHAUSEN Hans Steindl Erster Bürgermeister Impressum Herausgeber Wacker Burghausen Fußball GmbH info@wacker1930.de Redaktion Marketing WBFG Fotos Butzhammer, Hübner, WBFG Gestaltung creative factory of design, Burghausen www.cfd-design.de Druck Linus Wittich Verlag Auflage 700 Stück Redaktionsschluß 25.10.2012

4 sei wacker! Interview: Ahmet Kulabas sei wacker! 5 Ich weiß was ich kann und glaube an mich Seit der Auswärtspartie bei Kickers Offenbach steigert sich der Ex-Trierer Ahmet Kulabas von Spiel zu Spiel. Im Augenblick wechselt ihn Trainer Georgi Donkov in jedem Spiel ein. In dieser Rolle kann der starke Techniker seine Qualitäten optimal ausspielen. sei wacker! sprach mit dem 25-jährigen Esslinger über seine bisherige Zeit in Burghausen. Ahmet, wir schauen gerade auf das Bild, dass dich mit Florian Hahn nach deinem Treffer gegen Heidenheim zeigt. Welche Gefühle kommen dabei in dir hoch? Ganz klar bin ich mittlerweile sehr erleichtert, dass ich nun regelmäßig spielen und damit auch zeigen darf, was ich kann. Zu Beginn habe ich doch lange gebraucht, um mich hier in Szene zu setzen. Natürlich habe ich zwischenzeitlich viel nachgedacht. Der Trainer und unser Manager haben in dieser Zeit viel mit mir gesprochen. Ich weiß, was ich kann und glaube immer an mich. Welche Hürden waren am Anfang besonders hoch? Am Anfang war ich Mittelstürmer. Da wir zunächst immer mit hohen Bällen operiert haben, tat ich mich sehr schwer. Die jetzige Rolle gefällt mir viel besser. Ich tue mich leichter, wenn ich das Spiel vor mir habe. Im Zentrum fühle ich mich am wohlsten. Aber selbstverständlich spiele ich da, wo mich der Trainer hinstellt. Als Mittelstürmer hattest du es schwer, weil du nicht so groß bist. Wie beurteilst du diese Position? In der Jugend und auch in der Regionalliga habe ich regelmäßig auf dieser Position gespielt. Damals war das Spiel viel mehr auf flache Bälle ausgerichtet. Die liegen mir schon. Es schon richtig, dass ich nicht der Größte bin. In den höheren Spielklassen wird es für mich auf dieser Position immer schwerer, weil die Gegenspieler größer werden und robuster zur Sache gehen. Du hast einige Zeit gebraucht, um die an neuen Umstände zu gewöhnen. Was war besonders kompliziert? Das war vor allem die Intensität im Training. Die Zweikämpfe sind deutlich härter als in der Regionalliga. Insgesamt geht alles ein wenig schneller. Außerdem haben wir am Anfang viel Laufarbeit gemacht. Das hat mein Körper erst kompensieren müssen. Zwischenzeitlich habe ich natürlich ein wenig Mühe gehabt, weil Burghausen meine 2. Station in der 3. Liga nach Heidenheim war. Und wieder sah es zunächst nicht so gut für mich aus. In Heidenheim blieb ich nur eine halbe Saison, weil ich mit dem Trainer nicht so zurecht gekommen bin. In Burghausen wurde ich trotz der schwierigen Anlaufzeit immer mental gestärkt, was sehr wichtig für mich war. Jetzt bist du regelmäßig im Einsatz. Welches Spiel stellte für dich die entscheidende Wende dar? Das war das Spiel in Offenbach. In diesem durfte von Beginn an spielen, weil Youssef Mokhtari verletzt war. Der Trainer hat mich einen Tag vor dem Spiel zur Seite genommen und gesagt ich solle mich auf einen Einsatz vorbereiten. Alle Spieler unterstützten mich und vertrauten mir. Das stärkte mein Selbstvertrauen. Warst du eher nervös oder voller Vorfreude auf die Chance in Offenbach? Ich habe mich riesig gefreut. Es gibt nichts Schöneres als von Beginn an spielen zu dürfen. Außerdem motiviert es mich, wenn ich in solchen Stadien vor vielen Leuten auflaufen darf. Ich denke, dass wir dort vor allem in der 1. Halbzeit sehr gut gespielt haben. Über die Schiedsrichterleistung brauchen wir nicht mehr zu reden. Die hat jeder gesehen. Du hast vorher über die große Unterstützung gesprochen, die du von den Spielern erfahren hast. Wie würdest du den Teamgeist beschreiben? Die Stimmung untereinander ist wirklich gut. Jeder hilft jedem. Jeder kämpft für jeden. Es hat selbst während der schwierigen Anfangsphase innerhalb des Teams alles gepasst. Das haben die Fans auch gesehen. Wir haben immer an uns geglaubt und in jedem Spiel gekämpft. Allerdings waren die ersten Heimspiele schon schwierig. Es waren auch Partien dabei, die nicht gut waren. Die gibt es aber immer wieder. Aber wir wollten immer den Sieg und haben nie aufgesteckt. Dafür werden wir nun belohnt. Welche Spiele habt ihr eher glücklich gewonnen und welche Partie ärgert Euch am meisten? Ich denke, dass wir gegen Heidenheim vor allem in den ersten 15 20 Minuten Glück hatten. Da hätte es auch ganz anders laufen können. Blöd war die Niederlage in Dortmund. Wir wussten, dass der BVB spielstark ist, wenn man die Spieler nicht rechtzeitig attackiert. Da waren wir nicht wach genug. Das letzte Heimspiel gegen Halle haben wir unter dem Strich verdient gewonnen, weil wir vor allem in der letzten halben Stunde den Sieg mehr wollten als der Aufsteiger. Auch die beiden Auswärtsspiele in Erfurt und beim KSC waren meines Erachtens gut. Was läuft im Augenblick besser als noch am 4. oder 5. Spieltag? Die Defensive lässt insgesamt viel weniger zu. Das gibt Sicherheit. Außerdem schießen wir viel öfter auf das Tor. Jetzt traut sich jeder. Warum das vorher nicht so war, weiß keiner so genau. Ich denke, dass wir insgesamt viel abgezockter vor dem Tor geworden sind. Gegen Heidenheim hatten wir am Anfang Dusel, aber dann haben wir aus fünf oder sechs Chancen vier Tore gemacht. Überhaupt verwerten wir zurzeit ziemlich gut und das immer zur richtigen Zeit. Du selbst konkurrierst mit Youssef Mokhtari um den Platz im Zentrum. Was kannst du von ihm lernen? Mok ist sehr erfahrener Spieler. Er hat viel Ruhe am Ball und ist natürlich verdammt clever. Er sagt immer, was wir besser machen können. Er redet viel mit uns. Aber natürlich will ich nicht immer als Joker zum Einsatz kommen. Dafür bin ich nicht nach Burghausen gekommen. Ich gebe im Training immer Vollgas und biete mich an. Ich will dem Trainer zeigen, was geht. Welche Positionen könnten für dich auch noch gut sein? Offensiv bin fast überall einsetzbar. Ich könnte mir gut vorstellen als hängende 2. Spitze zu agieren. Ich kann Bälle halten und gut durchstecken. Aber auch über Außen kann ich mich einbringen. So habe ich zuletzt gegen Halle oder Stuttgart gespielt. In welchen Bereichen kann sich die Mannschaft im gesamten Auftreten noch verbessern? Wichtig ist, dass wir zukünftig von Beginn an gut in den Rhythmus finden. Wenn uns die Gegner frühzeitig stören, haben wir noch Probleme. Dann passieren zu viele Fehler. Halle hat das in der 1. Halbzeit sehr gut gemacht. Ich denke auch, dass wir noch Mühe mit dem eigenen Rhythmuswechsel haben. Wenn wir zurückschalten, um den Gegner kommen zu lassen, dann verlieren wir, wie gegen Heidenheim zu Beginn der 2. Halbzeit, zu leicht den Faden. In diesem Spiel sind wir nach dem 1. Tor für Heidenheim unsicher geworden, obwohl wir immer noch 3:1 führten. Wenn wir aber weiterhin stabil spielen und Erfolge einfahren, werden sich diese Punkte auch positiv entwickeln. Was nimmst du aus dem eher unglücklichen Auftritt gegen 1860 München mit? Das Spiel war sehr interessant. Für mich und andere von uns ist die 2. Liga ein großes Ziel. Wir haben gesehen, dass wir viel schneller spielen müssen. Du hast viel weniger Zeit. Die Zweikämpfe werden anders geführt. Du musst zu jeder Sekunde hellwach sein. Die Löwen haben jeden Fehler genutzt und das obwohl sie nicht in Topbesetzung begonnen haben. Die ersten Gegentore haben wir zum großen Teil auch selbst verschuldet. Insgesammt war die Partie sehr lehrreich. Vielen Dank für dieses Gespräch. (U.K.)

6 sei wacker! Sonderzug sei wacker! 7 Zug um Sonderzug nach oben Über Unterhaching zu drei Punkten Nach den unbeschreiblich schönen und emotionalen Sonderzugfahrten nach Unterhaching und nach Regensburg in der letzten Saison folgt gegen die SpVgg Unterhaching die nächste Fa hrt. Der Derbysieg gegen den Jahn dürfte für viele das Highlight der letzten Spielzeit gewesen sein. Auch wenn der Gegner am Ende aufgestiegen ist, haben wir den Triumph über den Lokalrivalen in toller Erinnerung. Aber auch in dieser Saison haben wir mit unserem zuverlässigen Partner, der Südostbayernbahn, eine Auswärtsfahrt auf die Beine gestellt. Am 02.11.2012 um ca. 14:30 Uhr setzt sich der Zug vom Burghauser Bahnhof aus in Richtung Hachinger Sportpark in Bewegung. Fahrt mit, unterstützt die Mannschaft und macht das Spiel zu einem gefühlten Heimspiel! Hinfahrt: Abfahrt Burghausen: 14:22 Uhr Abfahrt Burgkirchen: 14:35 Uhr Abfahrt Kastl: 14:41 Uhr Abfahrt Altötting: 14:52 Uhr Abfahrt Mühldorf: 15:30 Uhr Gl. 1 (haben hier Raucherpause) Abfahrt Waldkraiburg: 15:39 Uhr Gl. 1: Abfahrt Rosenheim: 17:17 Uhr Ankunft Fasanenpark: 18:09 Uhr (Zug steht bis 18:14 Uhr und fährt zur Abstellung nach Holzkirchen) Habt ihr Interesse? Dann deckt euch mit Karten ein! Vor und nach dem heutigen Heimspiel des SVW gegen die Stuttgarter könnt ihr euch bereits euer Ticket sichern (Kasse 1/2). Auch in der Geschäftsstelle (Elisabethstr. 1) liegen wieder genügend Fahrscheine für alle Wacker-Anhänger bereit. Auch diesmal zahlen Erwachsene 8 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren zahlen 5 Euro für das einzige bayerische Derby in dieser Saison! Da es das einzige Aufeinandertreffen Rückfahrt: Ankunft Fasanenpark: 21:46 Uhr Abfahrt Fasanenpark: 21:51 Uhr Gl. 1: Ankunft Rosenheim: 22:49 Uhr Ankunft Waldkraiburg: 23:25 Uhr Ankunft Burghausen: 20:28 Uhr Gl. 1: Ankunft Mühldorf: 23:34 Uhr Ankunft Altötting: 23:48 Uhr Ankunft Kastl: 23:55 Uhr Ankunft Burgkirchen: 00:01 Uhr Ankunft Burghausen: 00:15 Uhr zweier bayerischen Mannschaften ist, geht es bei diesem Spiel um sehr viel Prestige. Helft mit, damit wir dort drei Punkte einfahren können. Zudem ist es, nach dem bisherigen Saisonverlauf, ein absolutes Spitzenspiel, indem es um mehr als drei Punkte geht! Wir freuen uns schon jetzt auf Eure Teilnahme und sind sicher, dass wir gemeinsam mit Eurer Hilfe den Hachinger Sportpark in Schwarz und Weiß hüllen können! Ein starkes Team für Projektmanagement: Hitzler Ingenieure Beim Projektmanagement für Bauvorhaben sind wir Hitzler Ingenieure stets auf Ballhöhe. Mit der richtigen Mannschaftsaufstellung erzielen wir beste Ergebnisse im kommunalen Baubereich. 1:0 in Sachen Qualität, 2:0 bei der Einhaltung der Kosten und 3:0 beim Timing. Die Spezialitäten unserer Mannschaft: - Gewerbe- und Industriebau - Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen - Bildungswesen und Schulbau - Gesundheitswesen und Krankenhausbau - Energie Consulting - Architektenwettbewerb/VOF-Verfahren Wenn Sie mehr erfahren wollen: www.hitzler-ingenieure.de oder Telefon: +49 (89) 255 595 0 hitzler ingenieure

8 sei wacker! sei wacker! Entdecken Erleben Entspannen Genießen wünscht dem SV Wacker viel Erfolg! wir unterstützen: Sagen Sie uns Ihre Wünsche und wir führen Sie ans Ziel! Finanzdienstleistungen neu entdecken www.rv-direkt.de Reisen intensiv erleben Bäcker Bachmeier Cafe s und Filialen in Burghausen: Wacker Stadion Café Marktler Str. Neukauf Marktler Str. Kaufland Gewerbgebiet Lindach www.rt-reisen.de YIT Germany GmbH Produktionsumfeld Micro-Elektronik Produktionsumfeld Produktion Pharma/Biotech Medientechnik Medientechnik Abgasreinigung Technische Gebäude Gebäudesysteme Technischer Technischer Kundendienst Komponenten Reinraum Automation Verfahrenstechnik Forschung Entwi Entwicklung Standort Burghausen Fuggerstr. 32 84561 Mehring- Öd Tel. +49 8677 98789-0 Fax. +49 8677 98789-22 YIT Germany GmbH andreas.lentner@yit.de www.yit.de 9

10 sei wacker! Unser Gast: VfB Stuttgart II sei wacker! 11 Schwäbische Talentschmiede Wie immer läuft der kleine VfB mit sehr vielen Spielern auf, die jünger als 20 Jahre sind. Diese sind technisch und taktisch perfekt ausgebildet. Allerdings müssen sie sich das eine oder andere Mal noch an die gestiegenen Anforderung in Tempo und Zweikampfhärte gewöhnen. Erfolgreichste Torschützen sind Soufin Benyamina und Tobias Rathgeb (je 3). Mit Beginn dieser Spielzeit wurden gleich vier Spieler in den Kader von Bruno Labbadia befördert. 7 Neuen standen 13 Abgänge entgegen. Der Ex-Burghauser Alexander Riemann, Juniorennationalspieler und zweifachen Deutscher Jugendmeister, verließ die Stuttgart in Richtung Zweitligaaufsteiger SV Sandhausen. Dort kam er bislang dreimal zum Zug. Der VfB II feierte in dieser Saison schon drei Auswärtssiege. Die Schwaben siegten bei den Offenbacher Kickers (3:1) bei der überraschend starken Unterhachingern (3:0) und zuletzt in Halle (4:1). www.wisag.de Instandhaltung Technische Reinigung Produktionslogistik Produktionsunterstützung Industriemontage WISAG Produktionsservice GmbH NL Burgkirchen Fuhrmannstr. 5a D-84508 Burgkirchen Tel. + 49 8679 9136-10 Fax + 49 8679 9136-22 www.wisag.de Der VfB Stuttgart steht für eine der besten Nacharbeiten Deutschlands. Die schwäbische Talentschmiede konzentriert sich seit vielen Jahren auf die Entwicklung junger Fußballer. Und das nicht erst, seitdem die Kasse nicht mehr so prall gefüllt ist. Die Zweitvertretung, die heute in der Wacker-Arena zu Gast ist, gehört zu den Gründungsmitgliedern der 3. Liga. In 166 Partien sammelten die jungen Himmelsstürmer 215 Punkte. Der VfB konnte seine U23 als einziger Bundesligist dauerhaft in der 3. Liga etablieren. Bayern München und Werder Bremen sind abgestiegen. Borussia Dortmunds junge Wilde versuchen sich heuer zum 2. Mal in der höchsten Spielklasse des DFB. Klasse Torhüter gesehen In den Jahren seit der Gründung der 3. Liga hat die Zweite des VfB absolute Spitzentorhüter hervorgebracht. Bernd Leno ist mittlerweile die Nummer 1 in Leverkusen. Sven Ulreich hütet das Tor des eigenen Bundesligateams. Blickt man alleine auf die Mannschaft, die in der Premierensaison an den Start ging, liest der Beobachter viele Akteure, die heute in der Eliteklasse zu finden sind: Christian Träsch (Wolfsburg), Sebastian Rudy, Sven Schipplock, Boris Vukcevic (alle Hoffenheim) oder Julian Schieber (Dortmund). Schon zuvor schafften zahlreiche Talente den Sprung ins Profitum. Kevin Kuranyi und Mario Gomez sind nur zwei davon. Normaler Saisonstart Mit Blick auf die aktuelle Spielzeit ist bei der U23 der Schwaben alles im Lot. Das Team holte bislang 18 Punkte. Größtes Manko ist das Ausnützen bester Torchancen. Die spielstarken Süddeutschen bejubelten bislang nur 17 Treffer. Packende Partien 2011/12 Stuttgart und Wacker Burghausen verbindet eine sehr lange Geschichte. Diese Partie ist das 19. Aufeinandertreffen der beiden Teams. Die Oberbayern liegen in dieser Bilanz mit 6 Siegen bei 7 Remis und 5 Niederlagen knapp vorne. In der letzten Saison erlebten die Zuschauer zwei rassige Duelle. Im Hinspiel in der Wacker-Arena lieferte Wacker Burghausen eines der besten Saisonspiele ab. Über 95 Minuten hinweg, war es eine Partie auf hohem taktischen und technischen Niveau. Vor allem in der 2. Halbzeit begeisterte das Match durch hohes Tempo. Max Thiel brachte den SVW in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit in Führung. Dann verschenkten die Burghauser zwei beste Konterchancen. Als Rudi Bommer in der Nachspielzeit zweimal wechselte ließ der Schiedsrichter 5 Minuten nachspielen und Daniel Vier schaffte noch den Ausgleich. Im Rückspiel passierte zunächst nicht viel. Im 2. Abschnitt schossen Vier und Stöger den VfB II 2:0 in Front. Dann lieferte Wacker eine tolle Aufholjagd und siegte durch Treffer von Youssef Mokhtari, Max Thiel und Sebastian Glasner mit 3:2. (U.K.)

12 sei wacker! sei wacker! 13 Ronald Schmid 3 die wackeren burghauser

14 sei wacker! Brückenlauf sei wacker! 15 Über 1000 Teilnehmer beim Brückenlauf Am Sonntag, den 14.10., fand wieder der traditionelle Brückenlauf in Burghausen statt. Die Profimannschaft des SV Wacker Burghausen machte wieder sehr gerne mit und nahm beim Volkslauf teil. Ganze sieben Spieler ließen sich dieses Erlebnis an einem trainingsfreien Sonntag bei bestem Laufwetter nicht nehmen und trugen so einen kleinen Teil zum Erfolg der Veranstaltung bei. Ca. 1.000 Mitläufer fanden sich zum Start am Stadtplatz in Burghausen ein. Von den Profifußballern waren Maurice Müller, Kevin Freiberger, Maxi Thiel, Ronald Schmidt, Alexander Aschauer, Darlington Omodiagbe und Heiko Schwarz mit von der Partie. Für die Profis wie auch für das Gros der weiteren Teilnehmer stand der soziale Aspekt aber über der sportlichen Herausforderung. Beim Volkslauf über 3,15 Kilometern sollte wie immer möglichst viel Geld für einen sozialen Zweck gesammelt werden. Die Wacker-Spieler brauchten im Durchschnitt ca. 15 Minuten für diese Distanz, was eine beachtliche Leistung dokumentiert. Denn am Vortag bat Trainer Donkov, nach dem Testspiel gegen die Löwen aus München, die Fußballprofis zu einer harten Trainingseinheit. Zusätzlich opferten die Spieler ihren freien Sonntag, um in wunderschöner Umgebung eine Aktion für den guten Zweck zu unterstützen. WBFG-Geschäftsführer Florian Hahn äußerte sich absolut zufrieden: Der SVW macht bei sozialen Veranstaltung, bei denen man im Sinne anderen Präsenz zeigen muss immer gerne mit. Weiter ist er sich sicher, dass der Verein und somit selbstverständlich auch die Spieler wollen damit so etwas wie eine Vorbildfunktion für die Menschen in unserer Region einnehmen. Wir hoffen, dass wir unseren Beitrag leisten konnten und freuen uns schon auf das nächste Jahr. (WBFG) & Bikecenter Wir wünschen eine heisse Saison! FunSport ist neuer Ausstatter der SV WACKER Fußball GmbH und der Fußballabteilung des SV WACKER Burghausen e.v. Tel.: 0 86 77-91 17 66 84489 Burghausen Gewerbepark Lindach D www.funsport-burghausen.de

16 sei wacker! sei wacker! 17 Wacker Burghausen VfB Stuttgart II Saison 12/13 die wackeren burghauser www.wacker1930.de www.schloesser.bayern.de (Mannschaftsfoto: Butzhammer Design: cfd-design.de) Torwart Aulbach, Marco 31 Eiban, Alexander 18 Vollath, René 1 Abwehr Aupperle, Fabian 4 Burkhard, Christoph 14 Cinar, Josef 5 Leberfinger, Thomas 23 Moser, Moritz 35 Mrowca, Patrick 29 Omodiagbe, Darlington 20 Schick, Michael 13 Schmidt, Ronald 3 Strifler, Jonas 33 Mittelfeld Eberlein, Alexander 6 Heidrich, Matthias 24 Holz, Marco 22 Mokhtari, Youssef 16 Müller, Maurice 34 Schröck, Tobias 30 Schwarz, Heiko 17 Thiel, Maxi 21 Angriff Aschauer, Alexander 8 Freiberger, Kevin 9 Kulabas, Ahmet 10 Senesie, Sahr 7 Luz, Felix 19 Donkov, Georgi Arsov, Yontov Urwantschky, Max Stummvoll, Gerd Chef-Trainer Co-Trainer Team-Manager Athletik-Trainer Hintere Reihe von links: Gerd Stummvoll (Athletiktrainer), Moritz Moser, Marco Holz, Thomas Leberfinger, Fabian Aupperle, Alexander Eberlein, Josef Cinar, Darlington Omodiagbe, Matthias Heidrich, Ronald Schmidt,Wolfgang Brenner (Betreuer), Dr. Markus Braun (Mannschaftsarzt), Dr. Jörg Nürnberger (Mannschaftsarzt), Sebastian Kieswimmer (Physiotherapeut) Mittlere Reihe von links: Florian Hahn (Manager), Yontcho Arsov (Co-Trainer), Georgi Donkov (Cheftrainer), Max Urwantschky (Teammanager), Tobias Huber, Patryk Mrowca, Fatjon Celani, Ulrich Taffertshofer, Maurice Müller, Michael Schick, Alexander Aschauer, Maxi Thiel, Tobias Schröck, Christian Marquardt (Physiotherapeut), Stefan Müller (Physiotherapeut), Dr. Heiko Hart (Mannschaftsarzt), Dr. Konrad Hahn (Mannschaftsarzt) Vordere Reihe von links: Christoph Burkhard, Heiko Schwarz, Kevin Freiberger, Alexander Eiban, René Vollath, Marco Aulbach, Ahmet Kulabas, Sahr Senesie, Youssef Mokhtari Nicht auf Bild: Jonas Strifler, Felix Luz werbung die s trifft! www.cfd-design.de creative factory of design Kreativagentur des SVW Torwart Vlachodimos, Odisseas 1 Jonas, Wieszt 12 Hendl, Bernhard 31 Abwehr Vecchione, Felice 2 Vitzthum, Michael 3 Röcker, Benedikt 4 Vier, Daniel 5 Geyer, Thomas 6 Lang, Steffen 22 Enderle, Sebastian 23 Gallert, Dominik 26 Mittelfeld Khedira, Rani 8 Karatas, Öztürk 10 Yalcin, Robin 14 Rathgeb, Tobias 17 Rapp, Marco 20 Kiesewetter, Jerome 21 Janzer, Manuel 24 Kiefer, Lukas 25 Cecen, Timo 27 Mende, Sven 28 Angriff Berko, Erich 7 Benyamina, Soufian 9 Hemlein, Christoph 18 Maletic, Marko 30 Krammy, Jürgen Chef-Trainer Thomae, Walter Co-Trainer Ardian Morina, Heiko Co-Trainer Thomas, Walter Torwart-Trainer Hintere Reihe von links: Marco Rapp, Manuel Janzer, Lukas Kiefer, Robin Yalcin, Rani Khedira, Soufian Benyamina, Benedikt Röcker, Patrick Bauer(ausgeliehen an Maritimo Funchal), Daniel Vier, Pascal Breier (ausgeliehen an SG Sonnenhof Großaspach), Michael Vitzthum, Jerome Kiesewetter. Mittlere Reihe von links: Trainer Jürgen Kramny, Co-Trainer Walter Thomae, Co-Trainer Heiko Gerber, Torwart-Trainer Thomas Walter, Reha- und Athletiktrainer Matthias Schiffers, Sven Mende, Ardian Morina (FV Illertissen), Timo Cecen, Physiotherapeut Steffen Lutz, Physiotherapeut Gerhard Egger, Zeugwart Rolf Reile, Abteilungsleiter Helmar Müller Vordere Reihe von links: Christoph Hemlein, Dominik Gallert, Thomas Geyer Steffen Lang, Öztürk Karatas, Bernhard Hendl, Odisseas Vlachodimos, Felice Vecchione, Tobias Rathgeb, Sebastian Enderle, Erich Berko, Maskottchen Fritzle Statistik: Bilanz SV Wacker Burghausen gegen VfB Stuttgart II Spiele Siege Unentschieden Niederlagen Zu Hause 4 2 2 0 Auswärts 4 1 3 0 Gesamt 8 3 5 0

sei wacker! sei wacker! 19 18 Kombi-Kreuztabelle, Highscore Spielplan Pl. Verein Diff. Tore Pkt. Diff. Pkt. 1. Münster 4:0 1:1 5:2 2:2 1:0 0:0 1:0 +15 29 2. Osnabrück 0:2 3:0 2:0 2:2 1:0 1:0 2:0 +11 29 3. Bielefeld 0:1 0:0 3:2 1:0 1:0 1:1 3:0 +7 27 4. U haching 3:2 4:1 3:0 0:3 0:3 2:2 4:3 +6 27 5. Burghausen 0:2 4:1 2:0 2:1 2:0 0:0 1:0 +6 25 6. Heidenheim 1:3 1:2 3:2 2:2 2:1 3:1 2:1 +4 24 7. Rostock 0:3 0:0 2:1 1:0 2:0 1:1 4:1 0 24 8. Offenbach 1:3 1:0 1:3 1:1 3:0 5:2 3:0 +8 22 9. Chemnitz 0:2 4:1 1:2 1:1 3:2 1:0 3:1 +3 21 10. VfB St. II 0:2 0:2 0:1 0:1 2:0 1:4 2:1 0 18 11. Saarbrücken 0:0 0:1 2:4 3:0 2:2 1:2 0:2-6 17 12. Karlsruhe 1:1 0:0 1:2 3:0 0:0 0:0 3:0 +5 16 13. St. Kickers 3:0 1:2 1:2 3:1 0:0 0:0 +3 15 14. Aachen 1:2 1:3 3:2 1:3 1:1 1:1 1:1-6 14 15. Halle FC 0:2 0:1 1:0 1:4 1:1 2:2 3:0-7 14 16. Wehen 2:2 0:1 0:2 1:1 0:0 1:1 3:1-2 13 17. Babelsberg 1:0 0:1 0:0 1:0 0:1 2:2 2:0-10 12 18. Darmstadt 2:1 1:3 0:0 0:2 1:1 3:1 1:2-8 11 19. RW Erfurt 0:2 0:3 0:4 1:1 1:1 0:3 5:0-14 10 20. Dortmund II 1:1 2:1 1:2 1:2 0:3 1:1 0:0-14 6 Nr. Name Sp. Gelb Gelb/Rot Rot Tore Ein Aus 31 Aulbach, Marco - - - - - - - 18 Eiban, Alexander - - - - - - - 1 Vollath, René 14 - - - - - - 4 Aupperle, Fabian 14 4 - - 2 - - 14 Burkhard Christoph - - - - - - - 5 Cinar, Josef 14 4 - - 1 - - 23 Leberfinger, Thomas 6 3 1 - - 1 4 35 Moser Moritz 6 1 - - - - - 29 Mrowca, Patrick - - - - - - - 20 Omodiagbe, Darlington 2 1 - - - - - 13 Schick Michael 6 5 - - - - 1 3 Schmidt, Ronald 13 4 - - 1-2 33 Strifler, Jonas 9 2 - - - - 1 30 Schröck, Tobias - - - - - - - 6 Eberlein, Alexander 14 4 - - 2 1 2 24 Heidrich, Matthias 8 1 - - - 6 1 22 Holz, Marco 14 2 - - 2 1 2 25 Huber, Tobias - - - - - - - 16 Mokhtari, Youssef 12 1 - - 1-7 17 Schwarz, Heiko 5 - - - 1 1 4 21 Thiel, Maxi 13 1 - - 3 5 5 8 Aschauer Alexander 7 1 - - - 4 3 32 Celani, Fatjon - - - - - - - 9 Freiberger, Kevin 7 1 - - - 4 2 10 Kulabas Ahmet 12 1 - - 2 10-7 Senesie, Sahr 11 - - 1 3 8 1 19 Luz, Felix 8 - - - 3-6 Ihre Notiz Der 15. Spieltag: Sa 27.10. 14:00 SV Wacker Burghausen - VfB Stuttgart II Sa 27.10. 14:00 VfL Osnabrück - Hallescher FC Sa 27.10. 14:00 Stuttgarter Kickers - SpVgg Unterhaching Sa 27.10. 14:00 FC Rot-Weiß Erfurt SV Babelsberg 03 Sa 27.10. 14:00 Karlsruher SC - Preußen Münster Sa 27.10. 14:00 Kickers Offenbach - Chemnitzer FC Sa 27.10. 14:00 1. FC Saarbrücken - SV Darmstadt 98 Sa 27.10. 14:00 Borussia Dortmund II - FC Hansa Rostock Sa 27.10. 14:00 TSV Alemannia Aachen - SV Wehen-Wiesbaden Sa 27.10. 14:00 Arminia Bielefeld - 1. FC Heidenheim Im Internet: www.wacker1930.de Der 16. Spieltag: Fr. 2.11. 19:00 SpVgg Unterhaching - SV Wacker Burghausen Fr. 2.11. 19:00 1. FC Heidenheim - TSV Alemannia Aachen Sa. 3.11. 14:00 SV Babelsberg 03 - Stuttgarter Kickers Sa. 3.11. 14:00 VfB Stuttgart II - VfL Osnabrück Sa. 3.11. 14:00 Hallescher FC - Arminia Bielefeld Sa. 3.11. 14:00 SV Wehen-Wiesbaden - Borussia Dortmund II Sa. 3.11. 14:00 FC Hansa Rostock - 1. FC Saarbrücken Sa. 3.11. 14:00 SV Darmstadt 98 - Kickers Offenbach Sa. 3.11. 14:00 Chemnitzer FC - Karlsruher SC Sa. 3.11. 14:00 Preußen Münster - FC Rot-Weiß Erfurt Deutschlands große legale Sportwette www.facebook.com/wacker1930.de AUFWACHEN! DIE BUNDESLIGA MIT ODDSET.

20 sei wacker! Paralympics: Josef Neumaier sei wacker! 21 Der Sport hat mir viele Möglichkeiten gegeben Bei den letzten Paralympics schlug der SVW-Schütze Josef Neumaier wieder zu. Die Bronzemedaille im Luftgewehr stellte für den 54 Jahre alten Bayern die 3. Medaille bei seinen 5. Spielen dar. Der gebürtige Neuöttinger hat Spaß am Leben und viele Freude am Sport. In jungen Jahren kämpfte er mit der Glasknochenkrankheit, die Ihn an den Rollstuhl fesselte. Probleme mit Menschen, mit Integration hatte er nie: Nein. Meine Freunde haben mich immer und überall mitgenommen. In die Disko, in die Kneipe oder auf Feste. Ich gehörte dazu. Sie waren sogar traurig, wenn ich nicht dabei war. Der unterhaltsame Leistungssportler kannte von Kindesbeinen nur den Rollstuhl. Dadurch, so sagt er, hatte ich nie ein Problem damit. Ich gehe auf die Menschen zu. Das hilft mir in jeder Lebenslage. Der erfolgreiche Schütze litt in seiner Jugend an zahlreichen Oberschenkelhalsbrüchen. Diese Krankheit macht sich vor allem im Wachstum bemerkbar. Damals waren die schweren Verletzungen mit langen und sehr aufreibenden Krankenhausaufenthalten verbunden. Freunde hielten zu ihm Diese äußerst unangenehme Krankheit sorgte auch in den Schulen für einige Vorbehalte. Weniger bei Mitschülern, als vielmehr beim obersten Personal. Der Rektor in der Fachoberschule hatte Bedenken wegen mir und wollte die Verantwortung nicht auf sich nehmen. Meine Kameraden standen voll und ganz hinter mir. Sie haben mich überall hin getragen. Auch in den 3. Stock, wenn es sein musste, schmunzelt er heute. Während die Menschen, die unmittelbar mit Josef Neumaier zu tun hatten, keine Scheu vor dem ungewohnten Rollstuhl hatten, erlebte der junge Mann in der freien Wildbahn schon kuriose Momente: Es kam durchaus vor, dass Kinder auf dem Rad das Gleichgewicht verloren, weil sie mich zu lange beobachteten. Auch ältere Menschen taten sich schon manchmal schwer. Ein Rollstuhl war eben damals noch nicht so normal wie heute. Heute freut er sich, dass viele Barrieren abgebaut worden sind. Dass Rohlstuhlfahrer ohne Probleme in Häuser oder öffentliche Einrichtungen kommen. Der kontaktfreudige Bankkaufmann spürt die Hilfsbereitschaft vieler Leute, die ihm begegnen: Manchmal ist eher so, dass sie sich freuen, wenn ich sie anspreche. Sie freuen sich, wenn sie helfen können, aber haben Scheu davor zu fragen. Dafür habe er aber Verständnis. Der Multisportler Der weit gereiste Schütze übt diesen Sport schon seit 1978 aus. Blut geleckt hatte er durch den Kontakt zum Bogenschießen. Das hat ihm sehr viel Spaß gemacht. Schwierig war es dennoch: Die ganze Sache war sehr aufwändig. Damals trainierte ich für die Weltspiele der Behinderten, die 1978 in London stattfanden. Daheim im Garten schoss ich mit den Pfeilen auf die Scheibe. Die Nachbarskinder haben schon mit dem Rad gewartet und sind sofort losgefahren, wenn ein Pfeil wieder irgendwo gelandet war. Nicht nur das war schwierig, sondern auch die Tatsache, dass er auf 50, 70 und 90 Meter Entfernung schießen musste. Ich musste erst einmal den Platz dafür finden. So wechselte der Rolli vom Bogen zum Luftgewehr. Von 1983 bis Anfang 2000 gehörte der Sepp auch den erfolgreichen Rollstuhlbasketballern des SVW an. Die Mannschaft kämpfte sich sogar bis in die 2. Bundesliga nach oben. Herrliche Erlebnisse Der Sport hat mir sehr viel gegeben. Gerade die Paralympics waren jedes Mal ein besonderes Erlebnis, meint der Paralympics-Gewinner von 1996. Seit 1996 ist der Bayer bei diesen Großereignissen Stammgast. Atlanta, Sydney, Athen, Peking und London gehörten zu seinen Reisezielen. In jedem Land hatte ich wirklich herrliche Erlebnisse. Die jungen Helfer sind immer offen auf uns zugekommen. Sie freuten sich uns helfen zu können und hatten zum Teil mehr Spaß mit uns, weil wir behinderten Athleten wesentlich lockerer sind, sagt Josef Neumaier. Besonders erstaunt war der Neuöttinger als ihm nach den Spielen von Peking sogar eine E-Mail eines freiwilligen Helfers ins Haus flatterte: Das hat mich sehr gefreut." Sein Fazit nach vielen Jahren Leistungssport lautet: Die Mühen sind es auf alle Fälle wert. Du setzt dir realistische Ziele und kannst sie umsetzen. Du wirst körperlich fit, mental stark. Ob er sich das Ziel Brasilien 2014 steckt, weiß er noch nicht. Eine Entscheidung wird erst demnächst fallen. (U.K.) offizeller Druckpartner von Wacker Burghausen Drucksachen mit Biss! Verlag + Druck LINUS WITTICH KG 83250 Marquartstein Staudacher Str. 22 Tel. 0 86 41 / 97 81-0 anzeigen@wittich-chiemgau.de www.wittich.de Heimkämpfe Ringen 27.10.2012 SVW - SVG Weingarten 10.11.2012 SVW - Triberg 24.11.2012 SVW - Nendingen

22 sei wacker! Ticketaktion sei wacker! 23 Ticketaktion: Eins Zwei Frei! Langsam aber sicher geht es in den heißen Herbst dieser Saison. Der SV Wacker belegt nicht nur dank den zuletzt eingefahrenen fünf Siegen in Folge den sechsten Tabellenplatz. Nein, auch die immense Heimstärke der Burghauser trägt dazu bei, dass sich die Donkov-Elf Stück für Stück nach oben gearbeitet hat. Nun wartet die WBFG für alle diejenigen, die den weiteren Weg einer der heimstärksten Mannschaften Deutschlands hautnah miterleben wollen, mit einer ganz besonderen Ticketaktion auf. Für die Auftritte der Salzachstädter gegen Osnabrück, Babelsberg und Aachen gilt: Eins Zwei Frei! Der Name ist Programm, denn für die Heimspiele gegen den VfL Osnabrück (10.11.2012), den SV Babelsberg 03 (17.11.2012) und den Zweitliga-Absteiger Alemannia Aachen (08.12.2012) gibt es ab sofort ein limitiertes Gesamtpaket. Für den Preis von zwei Tickets erhalten die SVW-Fans, ganz gleich für welche Kategorie, Zutritt zu allen drei Partien in der Wacker- Arena und können das Spielgeschehen hautnah vor Ort miterleben. Also nichts wie ran an die Tickets und helft die Burghauser Festung auch weiterhin zu verteidigen. Burghauser Festung deshalb, da sich in dieser und in der letzten Spielzeit die Gegner reihenweise die Zähne ausgebissen haben und kaum etwas Zählbares aus Burghausen entführen konnten. Nur zwei Heimniederlagen im Ligaalltag in diesem Zeitraum sprechen eine deutliche Sprache. Nur der Rekordmeister und der amtierende Deutsche Meister können mit einer solchen Bilanz im Profifußball der Republik aufwarten. Kein Wunder, dass der SV Wacker Burghausen derzeit den ersten Platz in der Heimtabelle der Dritten Liga belegt. Ein Grund mehr sich gleich das Gesamtpaket zu sichern. Die Tickets kann man am leichtesten in der SVW-Geschäftsstelle (Elisabethstr.1, 84489 Burghausen; Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 10.00 13.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 10.00 17.00 Uhr) ergattern. Aber auch Online als Print@ Home im SVW-Ticketportal, welches über www.wacker1930.de erreichbar ist, kann man sich ohne Zusatzkosten das Gesamtpaket besorgen. Einfach das Spiel gegen Osnabrück kaufen und mit dem Ticket nach der Partie an den ausgeschilderten Kassen erscheinen und die restlichen Eintrittskarten buchen. Die dritte Möglichkeit ist, sich direkt in der Wacker-Arena mit den Tickets einzudecken. Die Kassen werden dementsprechend ausgeschildert sein. Das Paket könnt ihr freilich vorab auch schon beim Spiel gegen den VfB Stuttgart II (27.10.2012) kaufen. Die entsprechenden Kassen werden nach der Begegnung geöffnet. Insgesamt gilt dieses Angebot bis eine Stunde nach Spielabpfiff gegen Osnabrück. Aber denkt daran, nur gegen Vorlage des gültigen Tickets gegen den VfL Osnabrück könnt ihr euch dann noch das Gesamtpaket sichern. Von daher, keine Zeit verlieren und seid bei «Eins Zwei Frei! dabei. Die Aktion ist auf 1000 Tickets begrenzt. Bei den drei Heimspielen, die zu dem Gesamtpaket gehören, sind echte Highlights dabei. Beginnend mit dem Aufeinandertreffen zwischen dem SVW und dem VfL Osnabrück. Der ehemalige Zweitligist spielt in dieser Saison eine tolle Rolle in der Dritten Liga. Das Team von Pele Wollitz rangiert derzeit auf dem zweiten Platz des Tableaus. Allerdings sind die Niedersachsen nur vier Zähler vor den Salzachstädtern. Spielt die Donkov-Elf so weiter, dann ist diese Partie mit Sicherheit ein echtes Spitzenspiel! Die Begegnung gegen die Berliner Vorstädter, den SV Babelsberg 03, ist der zweite Streich der Aktion. Die Nulldreier kämpfen derzeit mit Abstiegssorgen und werden gewiss alles daran setzen, um ganz wichtige Punkte für den Klassenerhalt einzufahren. Doch die Burghauser werden mit aller Macht dagegenhalten. Zum Abschluss dieser Ticketaktion kommt der Zweitliga-Absteiger Alemannia Aachen in die Wacker-Arena. Das Team aus Nordrhein-Westfalen ist mit großen Ambitionen in die Saison gestartet und hat nominell sicherlich eines der besten Teams der Liga. Doch auf dem Platz konnten sie dies noch nicht konstant umsetzen. Dennoch setzten sich die Gelb-Schwarzen zu Beginn der Hinrunde gegen den SV Wacker in einer engen Partie mit 3:2 durch. Deshalb hat die Donkov-Elf mit Ihnen noch eine offene Rechnung zu begleichen. Mit der lautstarken Unterstützung der eigenen Fans im Rücken soll die bärenstarke Heimbilanz der Burghauser weiter ausgebaut werden. Also nichts wie ran an die Tickets. Verteidigt gemeinsam mit der Mannschaft die Burghauser Festung! Gemeinsam sind wir stark! (WBFG)

24 sei wacker! u.a. erhältlich bei: