ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex. Funktion, Ästhetik und Natur in perfekter Harmonie

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Transkript:

ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex Funktion, Ästhetik und Natur in perfekter Harmonie

ASTRA TECH Implant System

Die Geschichte des ASTRA TECH Implant System Innovationen als Ergebnis kontinuierlicher Forschung OsseoSpeed GROSSE ZEITERSPARNIS MicroThread HOHE SICHERHEIT TiOblast HOHE ZUVERLÄSSIGKEIT Connective Contour Conical Seal Design OPTIMALE ÄSTHETIK 1985 1990 1993 2004

ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex die Natur unterstützen Der langfristige Erhalt des gesunden Weichgewebes im transmukosalen Bereich des Implantates (d.h. am Abutment) ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Implantatbehandlung. Die Bildung einer gesunden Schleimhaut um das Abutment ist dabei ein wesentliches Ergebnis optimaler Wundheilung. Während der Heilung bildet sich entlang des Abutments ein Grenzepithel. Apikal dazu verbindet sich eine Bindegewebszone mit der Titanoberfläche und verhindert so einen Weichgewebsrückgang. Zusammen spielen Grenzepithel und Bindegewebe eine wichtige Rolle bei der Bildung einer biologischen Breite d. h. bei der Abdichtung des Knochens von der Mundhöhle. Diese Schutzfunktion kann nur erreicht werden, wenn der Heilungsprozess möglichst ungestört verläuft. Mikrobewegungen und Mikrospalten an der Implantat-Abutment-Verbindung müssen deshalb vermieden werden, damit ein optimales Langzeitergebnis erzielt werden kann. Aber nicht nur für den Erhalt des Weichgewebes spielt das Implantatdesign eine wichtige Rolle. Auch die anfängliche Knochenheilung und der langfristige Erhalt des marginalen Knochens werden durch die Implantateigenschaften beeinflusst. Denn bei der Knochenheilung ist eine optimale biomechanische und biochemische Stimulation des Knochens durch die Implantatoberfläche besonders wichtig. Und für die langanhaltende Stabilität des marginalen Knochens ist die richtige biomechanische Stimulation, insbesondere um den Implantathals, von Bedeutung. Unser Weg zu verlässlichen, vorhersehbaren und ästhetischen Langzeitergebnissen ist der ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex. Er beschreibt das einzig artige Zusammenwirken folgender Systemmerkmale: OsseoSpeed MicroThread Conical Seal Design Connective Contour Der ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex sorgt für die Grundvoraussetzungen, die für den Erhalt eines gesunden periimplantären Weichgewebes und eines marginalen Knochens, erfüllt sein müssen: die Vermeidung von Mikrobewegungen und -spalten an der Schnittstelle zwischen Implantat und Abutment, die richtige Stimulation des marginalen Knochens sowie die optimale Verteilung auftretender Belastungen und die schnelle Einheilung in der Frühphase nach der Implantation. Auf der folgenden Seite werden diese Eigenschaften und Ihre Implikationen für die Implantatbehandlung näher erläutert. OsseoSpeed MicroThread Conical Seal Design Connective Contour

Eine einzigartige Verbindung Das Astra Tech Implantat-System unterstützt mit dem BioManagement Complex den natürlichen körpereigenen Heilungsprozess. Sie und Ihre Patienten können auf Astra Tech zählen. OsseoSpeed für eine stärkere und schnellere Osseointegration OsseoSpeed ist die erste chemisch modifizierte Titan- Oberfläche, die eine schnelle Knocheneinheilung und eine schnelle Knochen rege neration unterstützt. Die Implantat-Oberfläche wird durch Abstrahlen mit Titandioxid-Partikeln ohne Konta - minationsrisiko aufgeraut und anschließend mit Fluorid behandelt, um die Knochenbildung zu fördern und die Osseointegration zu verbessern. Zusammen mit dem Mikrogewinde am Implantathals (MicroThread) unterstützt OsseoSpeed eine stabile Knochen-Implantat-Integration für eine sichere und effektive Implantatbehandlung. Die Eigenschaften von OsseoSpeed sind wissenschaftlich belegt und in Studien gut dokumentiert. MicroThread biomechanische Knochenstimulation Der Implantathals ist mit dem Mikrogewinde MicroThread versehen, um eine optimale Belas - tungsverteilung und eine Verringerung der Belastungsspitzen im Bereich der margina len Kortikalis zu bewirken. Ein fundiertes Verständnis der Knochenphysiologie ist der Schlüssel zu diesem Systemmerkmal. Das Knochengewebe ist von Natur aus darauf ausgelegt, belastet zu werden. Um Knochenabbau und Knocheneinbrüchen aktiv vorzubeugen, müssen Implantate so konzipiert sein, dass der angrenzende Knochen mechanisch beansprucht wird. Die entscheidende Grenzfläche zwischen Implantat und Knochen befindet sich an der marginalen Kortikalis, also dort, wo unphysiologische Belastungsspitzen auftreten. Conical Seal Design starker und stabiler Halt Die passgenaue, konische Implantat-Abutment-Verbindung Conical Seal Design liegt unterhalb des marginalen Knochen - niveaus und bietet den entscheidenden Vorteil, dass hohe Belastungen entlang des Implantatkörpers tiefer in den Knochen übertragen werden. Im Vergleich zu konischen Verbindungen oberhalb des marginalen Knochenniveaus und Flach-zu-Flach-Verbindungen reduziert das Conical Seal Design Belastungsspitzen am Implantathals und trägt so zum Erhalt des marginalen Knochens bei. Die hohe Passgenauigkeit der konischen Verbindung sorgt zudem dafür, dass das Implantat zuverlässig gegen Bakterien abgedichtet wird und keine Mikrobewegungen und Mikrospalten zwischen Implantat und Abutment entstehen. Dies unterstützt eine ungestörte Weichgewebeheilung. Auch die Pflege wird erleichtert. Durch die konische, selbstzentrierende Verbindung ist die Eingliederung des Abutments schnell, einfach und atraumatisch. Connective Contour optimale Schleimhaut - bildung Connective Contour beschreibt die Formgebung der Schnittstelle zwischen Implantat und Abutment genauer die Einschnürung des Abutments im Bereich des Implantathalses. Diese begünstigt eine erhöhte Schleimhautbildung während der Phase der Weichgewebeheilung. Die neugebildete Schleimhaut verbindet sich mit dem transmukosalen Teil des Implantates und umschließt und schützt den marginalen Knochen.

Warum Knocheneinbrüche akzeptieren? Eine natürliche Form und Beschaffenheit des Weich - gewebes und der Erhalt des marginalen Knochens sind wichtige Voraussetzungen für ästhetische Langzeitergebnisse bei Implantatbehandlungen. Unter den richtigen Bedingungen sorgt die Natur selbst für den Erhalt des Knochens und des gesunden Weichgewebes. Das ASTRA TECH Implant System schafft diese Bedingungen: Alle Systemmerkmale arbeiten zusam- - men, um den klinischen Erfolg zuverlässig zu gewährleisten. Das System bietet unangefochtene, gut dokumentierte Ergebnisse über die Erhaltung des marginalen Knochens und des gesunden Weichgewebes. Symbiose bedingt Synergie Der Erhalt des marginalen Knochenniveaus und des gesunden Weichgewebes sind unbedingte Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg einer Implantatbehandlung unter klinischen wie auch unter ästhetischen Aspekten. Etwas Knochenverlust als eine unvermeidbare Folge der Behandlung zu betrachten, ist für uns nicht akzeptabel. Auch für die Meinung, ein geringfügiger Verlust des Knochenniveaus sei weil für das Erreichen einer biologischen Breite notwendig durchaus positiv, gibt es keine nachvollziehbare Begründung. Im Gegenteil: Nur eine optimale Unterstützung der knöchernen Verhältnisse schafft die Grundlage für eine biologisch wirkungsvolle und ästhetisch ansprechende Weichgewebssituation. Bei Weichgewebe und Knochen kann man sprichwörtlich fragen: Was kam zuerst, die Henne oder das Ei? Denn ein gesundes Weichgewebe und der Erhalt des marginalen Knochenniveaus stehen in Wechsel beziehungen zueinander. Das Knochen - niveau gibt dem Weichgewebe Stabilität, während das Weichgewebe den Knochen vor Mikroorganismen schützt. Periimplantäre Gesundheit ein holistischer Ansatz Für die Entwicklung eines erfolgreichen Implantat- Systems ist nicht nur fundiertes Wissen zur Biologie und zur Biomechanik notwendig, sondern vor allem ein grundlegendes Verständnis für deren Wechselbeziehungen. Schon früh hat man den Vorteil dieses holistischen Denkansatzes erkannt und ihn bei der Entwicklung des ASTRA TECH Implant System zugrunde gelegt. Deshalb wurde das Implantat-System auf der Grundlage von biolo gi schen und zugleich auch von biomechanischen Prinzipien entwickelt. Mit der Entwicklung der OsseoSpeed - Oberfläche wurde auch die Biochemie ein wesentlicher Bestandteil des ASTRA TECH Implant System. Wie in der Natur, so kann auch das ASTRA TECH Implant System nur durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Systemmerkmale erfolgreich sein. Diese Interaktion ist es, die wir den ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex nennen.

OsseoSpeed seit 2004 MicroThread seit 1993 Conical Seal Design seit 1985 Connective Contour seit 1985 BioManagement Complex

BioManagement Complex Als ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex bezeichnen wir das Zusammenspiel der vier patentierten Merkmale des ASTRA TECH Implant System : 78777-DE-1208 2012 DENTSPLY IH OsseoSpeed MicroThread Conical Seal Design Connective Contour Bereits das Fehlen eines dieser Merkmale kann den optimalen Be hand lungs erfolg beeinträchtigen. Nur durch das Zusammen wirken aller Systemkomponenten kann das Ziel, das marginale Knochen niveau zu erhalten, erreicht werden. Dieses ist eine grundlegende Voraussetzung, um ein langfristig ästhetisches Behand lungs ergebnis zu erzielen. Referenzliste mit einer Auswahl der Publikationen zu den Systemmerkmalen des ASTRA TECH Implant System : Ellegaard, B. et al. Implant Therapy in Periodontally Compromised Patients Clin Oral Impl Res 1997; 8: 180-188 Ellegaard, B. et al. Implant Therapy Involving Maxillary Sinus Lift in Periodontally Compromised Patients Clin Oral Impl Res 1997; 8: 305-315 Makkonen, T. A. et al. A 5-Year Prospective Clinical Study of Astra Tech Dental Implants Supporting Fixed Bridges or Overdentures in the Edentulous Mandible Clin Oral Impl Res 1997; 8: 469-475 Arvidson, K. et al. Five-year Prospective Follow-up Report of the Astra Tech Dental Implant System in the Treatment of Edentulous Mandibles Clin Oral Impl Res 1998; 9: 225-234 Karlsson, U. et al. A 2-Year Report on Maxillary and Mandibular Fixed Partial Dentures Supported by Astra Tech Dental Implants Clin Oral Impl Res 1998; 9: 235-242 van Steenberghe, D. et al. A Prospective Split-mouth Comparative Study of Two Screwshaped Self-tapping Pure Titanium Implant Systems Clin Oral Impl Res 2000; 11: 202-209 Steveling, H. et al. Maxillary Implants Loaded at 3 Months after Insertion: Results with Astra Tech Implants after up to 5 Years Clin Impl Dent Rel Res 2001; 3: 120-124 Seung-Won, Y. et al. Implant-supported Fixed Prostheses for the Rehabilitation of Periodontally Compromised Dentitions: A 3-Year Prospective Clinical Study Clin Impl Dent Rel Res 2001; 3: 125-134 Gotfredsen, K. et al. A Prospective 5-Year Study of Fixed Partial Prostheses Supported by Implants with Machined and TiO2-blasted Surface J Prosthodont 2001; 10: 2-7 Weibrich, G. et al. Five-year Prospective Follow-up Report of the Astra Tech Standard Dental Implant in Clinical Treatment Int J Oral Maxillofac Implants 2001; 16: 557-562 Collaert, B. et al. Early Loading of Four or Five Astra Tech Fixtures with a Fixed Cross-arch Restoration in the Mandible Clin Impl Dent Rel Res 2002; 4: 133-135 Cooper, L. et al. Immediate Mandibular Rehabilitation with Endosseous Implants: Simultaneous Extraction, Implant Placement, and Loading Int J Oral Maxillofac Implants 2002; 17: 517-525 Warren, P. et al. A Retrospective Radiographic Analysis of Bone Loss Following Placement of TiO2 Grit-Blasted Implants in the Posterior Maxilla and Mandible Int J Oral Maxillofac Implants 2002; 17:3: 399-404 Åstrand, P. et al. Astra Tech and Brånemark System Implants: a 5-Year Prospective Study of Marginal Bone Reactions Clin Oral Impl Res, 2004; 15: 413-420 Wennström, J. et al. Oral Rehabilitation with Implant-supported Fixed Partial Dentures in Periodontitis-susceptible Subjects. A 5-Year Prospective Study J Clin Periodontol 2004; 31: 713-724 Wennström, J. et al. Bone Level Change at Implant-supported Fixed Partial Dentures with and without Cantilever Extension after 5 Years in Function J Clin Periodontol 2004; 31: 1077-1083 Cecchinato, D. et al. Submerged or Non-submerged Healing of Endosseous Implants to be Used in the Rehabilitation of Partially Dentate Patients J Clin Periodontol 2004; 31: 299-308 Rasmusson, L. et al. A 10-Year Follow-up Study of Titanium Dioxide-blasted Implants Clin Impl Dent Rel Res 2005; 7: 36-42 www.dentsplyimplants.com