Spachteln der Zukunft! Glätten Ausbessern Herstellen von glatten, planebenen Flächen

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Transkript:

Spachteln der Zukunft! Glätten Ausbessern Herstellen von glatten, planebenen Flächen

Tolle Produkte Genial optimiert! Spachteln Glätten Ausbessern Herstellen von glatten, planebenen Flächen: Für alle diese Aufgaben ist eine Spachtelmasse das ideale Material. Der vorliegende Folder > soll eine praxisorientierte Hilfestellung geben > enthält aussagekräftige Verarbeitungsbilder > beschreibt die richtige Vorgehensweise beim Spachteln auf praxisüblichen Untergründen. Dabei spielt vor allem die richtige Untergrundvorbereitung eine tragende Rolle. > gibt konkrete Murexin Produktempfehlungen für Ihren Anwendungsbereich > gibt Tipps zur Erstellung von Dekorspachtelungen > gibt eine detaillierte Erklärung zu den Oberflächengüten Q1-Q4. Der Folder behandelt das Spachteln von: > verputzten oder gespachtelten Oberflächen im Innenbereich > Gipskartonplatten im Innenbereich > Grobspanplatten im Innenbereich > verputzten Oberflächen im Außenbereich Murexin Produkte Füllspachtel Durapid FS 30 Glättspachtel Durapid GS 60 Fassadenspachtel Durapid FA 35 Spritzspachtel Gullspack S 70 Fertigspachtel Durapid HS 80 Leichtspachtel Durapid LS 100 2

Verputzte oder gespachtelte Oberflächen im Innenbereich Die laufende Weiterentwicklung von Murexin Spachtelmassen orientiert sich an den Anforderungen der Verarbeiter: Sie zeigen Interesse an Produkten mit noch breiterem Anwendungsbereich, und sie erwarten höheres Füllvermögen, höhere Geschmeidigkeit und noch bessere Verarbeitungseigenschaften. Eine wirkungsvolle Spachtelmasse füllt gut und schrumpft wenig. Sie muss leicht aufzubringen sein und soll einen möglichst niedrigen, inneren Widerstand aufweisen. Schritt 1 Oberfläche staubfrei machen Putz wird genau so wie Spachtelmasse anhand der verwendeten Materialien unterschieden. Am häufigsten werden dabei Kalk, Zement und Gips als alleinige Basis oder in Kombination miteinander verwendet (z. B. Gipsspachtelmasse oder Kalk-Zement-Putz). Hauptanwendungsbereich von Spachtelmassen liegt darin, Risse und Fugen an Wand- und Deckenflächen auszufüllen, sowie gröbere Oberflächen (z. B. verputzte Flächen) zu glätten. Unsere Pulverspachteln: Füllspachtel Durapid FS 30 und Glättspachtel Durapid GS 60 Zunächst gilt es, die zu spachtelnden Oberflächen so gut wie möglich staubfrei zu machen. Dabei wird vom Maler in der Regel ein Abstauber verwendet. Da Staub auch vom Boden aufgewirbelt wird, vergessen Sie bitte auch nicht auf diesen. Wie die Namen bereits ankündigen, sind die Murexin Spachtelmassen für Füllarbeiten (Füllspachtel) bzw. Glättarbeiten (Glättspachtel) ausgelegt. Darüber hinaus wurde unsere Füllspachtel Durapid FS 30 bewusst so konzipiert, damit sich damit auch Flächenspachtelungen durchführen lassen. Im Gegenzug verfügt unsere wesentlich feinere Glättspachtel Durapid GS 60 auch über genug Füllkraft, um Fugen, Risse und Löcher zu schließen. Dies bringt Ihnen ein Produkt, welches für Ihren Anwendungsbereich ausgelegt wurde, aber auch bei Sonderfällen einwandfrei funktioniert. Spachteln erfolgt oft in unbequemer Höhe. Ein geringes Gewicht des Materials erleichtert die Arbeit. Die Spachtelmasse darf nicht zuviel aufsaugen oder aufweichen. Sie soll schnell trocknen ohne Risse zu bekommen. Und die getrocknete Spachtel muss gut schleifbar sein und eine beständige Unterlage bilden. All diesen Anforderungen werden die Spachtelmassen von Murexin gerecht: Sie sind vielseitig anwendbar, einfach zu verarbeiten und haften ausgezeichnet. Murexin Spachtelmassen wurden perfekt auf die Arten der Aufbringung, die unterschiedlichen Untergründe und die Erwartungen an das Endergebnis abgestimmt. Die zu bearbeitende Oberfläche muss schließlich trocken, tragfähig und frei von Trennmitteln (Staub, Fette, Öle, etc.) sein. 3

Schritt 2 Oberfläche grundieren Als nächstes wird die Fläche grundiert. Die Grundierung sorgt einerseits für ein gleichmäßiges Saugverhalten des Untergrundes ohne zuvor abzustauben, andererseits wird damit der verbliebene Staub gebunden. Würde die Grundierung direkt auf staubige Oberflächen aufgetragen, würde damit zwar der Staub gebunden, die Grundierung jedoch nicht mehr sehr tief in den Untergrund eindringen und eine Haftbrücke zur Spachtelmasse bilden. Somit würde die nachfolgende Spachtelung teilweise nur am Staub haften kein empfehlenswerter Umstand. Der Großteil sämtlicher sich am Markt befi ndlicher Spachtelmassen sind Gipsspachtelmassen. Der Grund dafür liegt in deren Verarbeitungseigenschaften, Vergütungsmöglichkeiten und einer sehr raschen und gleichmäßigen Auftrocknung. Der einzige kleine Verarbeitungsnachteil von Gips liegt wohl an der Sumpfzeit, in der sich der Gips mit dem Wasser verbindet. In dieser Zeit sollte man den Gips im Wasser ohne umrühren ruhen lassen. Neben der Haftung sorgt die Grundierung auch dafür, dass der Untergrund über ein ausgeglichenes, geringes Saugverhalten verfügt. Wäre dies nicht der Fall, würde das Wasser in der Spachtelmasse von stärker saugenden Stellen vermehrt aufgenommen. Die Spachtelmasse würde also in diesen Bereichen über zu wenig Wasser verfügen, um ihre festgelegten Eigenschaften wie Festigkeit, Füllkraft etc. zu erreichen. Tipp Murexin Tiefengrund LF 14 lässt sich mit bis zu 4 Teilen Wasser (Mischungsverhältnis 1:4) verdünnen. Somit ist das Produkt nicht nur sehr ergiebig, sondern lässt sich genau auf die jeweilige Saugfähigkeit des Untergrundes einstellen. Schritt 3a Spachteln mit Pulverspachteln Nach dem Anmischen kann mit der Verarbeitung begonnen werden. Dabei ist die Verarbeitungszeit der Spachtelmasse an ihren Verwendungszweck angepasst. Spachtelmassen, mit denen Risse und Löcher gefüllt werden sollen, werden relativ rasch verarbeitet und sollen rasch trocknen. Spachtelmassen, mit denen eine Flächenspachtelung in geringer Schichtdicke durchgeführt wird, sollen länger verarbeitungsfähig sein. Bei Murexin Spachtelmassen ist die Topfzeit bereits im Namenskürzel ersichtlich. So verfügt unsere Füllspachtel Durapid FS 30 über 30 Minuten, unsere Glättspachtel Durapid GS 60 über 60 Minuten Verarbeitungszeit. Gipsergeschirr und Gipserspachtel. Spachtelpulver einstreuen bis sich trockene Inseln im Wasser bilden. Sumpfen lassen. Gleichmäßig aufrühren. Fertig. 4

Schritt 3b Spachteln mit Fertigspachteln In den vergangenen Jahren hat sich unser Produkt Spritzspachtel Gullspack S 70 in diesem Bereich als zuverlässige Wahl bewährt. Diese Spritzspachtelmasse ist für großflächige Flächenspachtelungen ausgelegt und besticht durch Füllvermögen, Trocknung und einfacher Verarbeitung. Doch nicht alle Spachtel-Arbeiten lohnen den Einsatz eines Airless-Gerätes. Dafür gibt es unsere Fertigspachtel Durapid HS 80. Mit dieser lassen sich händisch kleine Fugen und Risse zuspachteln, sowie auch größere Flächenspachtelungen durchführen. Und für den Fall, dass Sie bereits ein Airless-Gerät vor Ort haben, haben wir diese Qualität auch spritzfähig eingestellt. Ein weiterer Trend, der zu beobachten ist, betrifft den Einsatz von Leichtfüllstoffen in Bauprodukten. Gerade in Fertigspachteln bringt dies eine Reihe von Vorteilen. Auf der Hand liegt natürlich der Gewichtsvorteil: Leichtspachel Durapid LS 100 wiegt z. B. um 35 % weniger als herkömmliche Fertigspachteln. Dies bedeutet: nicht nur 35 % weniger Gewicht zu schleppen, sondern auch 35 % weniger Gewicht zu bezahlen. Um es genauer zu beschreiben, hier ein kleines Rechenbeispiel: Für einen 30 m² großen Raum mit den Maßen 6 m x 5 m x 3 m Fertigspachtelmassen, auch pastöse Spachteln genannt, sind am heimischen Markt mehr und mehr auf den Vormarsch. Der Grund hierfür ist einfach: Fertigspachteln sparen wertvolle Verarbeitungszeit, welche heutzutage den Hauptkostenfaktor beim Spachteln ausmachen. Im skandinavischen Raum wird daher nahezu ausschließlich Fertigspachtel verarbeiten. Hierzulande wird sie bevorzugt für Objekte verwendet, bei welchen viele zu spachtelnde Wand- und Deckenfl ächen sowie wenig Zeit zur Verfügung stehen. In diesen Fällen wird verstärkt auf Spritzspachtelmassen zurückgegriffen. Dabei wird die Spachtelmasse von einer Person mit einem handelsüblichen Airless-Spritzgerät an die Wand gespritzt, während eine zweite Person die Fläche mit einer Flächenspachtel glättet. ergibt sich eine zu spachtelnde Fläche von 96 m² (Ausnehmungen wie Türen, Fenster, Kästen etc. wurden nicht berücksichtigt). Für eine Spachtelung von 1 mm Schichtdicke wird pro 1 m² genau 1 l Spachtelmasse verwendet, insgesamt also 96 l Spachtelmasse. Benutzen Sie nun eine Fertigspachtel mit einer Dichte von 1,8 g/cm³, so benötigen Sie davon 172,8 kg. Durapid Leichtspachtel LS 100 weist eine Dichte von 1,17 g/m³ auf was einen Verbrauch von 112,3 kg bedeuten würde. Das bedeutet, Sie sparen über 60 kg Fertigspachtel! Darüber hinaus lassen die kugelförmigen Leichtfüllstoffe diese Spachtelmasse geradezu von der Spachtel gleiten und gewährleisten durch ihre Stabilität optimales Füllvermögen. Um den Marktanforderungen gerecht zu werden lässt sich Leichtspachtel Durapid LS 100 sowoh l händisch als auch mit einem Airless-Spritzgerät verarbeiten. Tipp Bei manchen Gipskartonplatten kann es aufgrund der Holzinhaltsstoffe im Karton zur Fleckenbildung kommen. Abhilfe schafft die Verwendung eines Isoliergrundes (z. B. Murexin Spezialisoliergrund SP 13) bzw. ein folgender Anstrich mit Aqua Sperr-Isolierfarbe IF 3000. 5

Gipskartonplatten im Innenbereich Malerfertig, tapezierfertig, anstreichfertig: Die Ausschreibung von Leistungen mit diesen Begriffen genügt heute nicht mehr, denn sie sind zu ungenau. Doch jetzt gibt es endlich eine verbindliche Unterscheidung und Bewertung von gespachtelten Oberfl ächen. Eine Lösung für Alle Eine praxisgerechte Regelung für die Qualität der Arbeiten schafft das Merkblatt 2 Verspachtelung von Gipsplatten / Oberflächengüten (IGG). Verantwortlich dafür zeichnet der deutsche Bundesverband für Gipsindustrie in Zusammenarbeit mit Interessensgruppen, unter anderen die Österreichischen Gipskartonhersteller sowie die österreichische Bundesinnung der Bauhilfsgewerbe. Das Merkblatt 2 sorgt somit für eine einheitliche Lösung. Sie steht gratis zum Download zur Verfügung: www.gips.de. Qualitätsstufe Q1 - Grundverspachtelung Bei Qualitätsstufe 1 werden die geringsten Anforderungen an die Verspachtelung gestellt. Es handelt sich also um eine Grund verspach telung, die keine optischen Kriterien zu erfüllen hat. So ist überstehendes Spachtelmaterial zwar zu entfernen, werk zeugbedingte Markierungen, Riefen und Grate allerdings zulässig. Qualitätsstufe Q2 - Standardverspachtelung Als Standardverspachtelung erfüllt die Q 2 übliche Anforderungen an Wand und Deckenflächen. Ziel der Verspachtelung ist es, stufenlose Übergänge zwischen den Plattenoberflächen zu schaffen. Verspachtelung nach Qualitätsstufe 2 (Q2): Q2 > Grundverspachtelung (Q1) > Nachspachteln bis zum Erreichen eines stufenlosen Übergangs zur Plattenoberfläche. Dabei dürfen keine Abdrücke oder Spachtelgrate sichtbar bleiben. Falls erforderlich, sind die verspachtelten Bereiche zu schleifen. Verspachtelung nach Qualitätsstufe 1 (Q1): > Stoßfugen zwischen den Gipsplatten werden gefüllt. > Sichtbare Teile der Befestigungsmittel (z. B. Schrauben) werden überzogen. Q1 Fugenband Eine Q1-Verspachtelung schließt das Einlegen von Fugendeckstreifen ein, sofern das gewählte Verspachtelungssystem (abhängig von Spachtelmaterial, Kantenform der Platten) dies vorsieht. Weiters sind Fugendeckstreifen jedenfalls einzulegen, wenn dies aus konstruktiven Gründen für notwendig erachtet wird. Typische Anwendungsgebiete mittel und grob strukturierte Wandbekleidungen (z. B. Tapeten) matte, füllende, mittel- und grob strukturierte Anstriche (z. B. Dispersionsanstriche) Oberputze (Korngrößen/Größtkorn über 1 mm) Da die Tapezierung oder der Anstrich von Q2-Oberflächen auf unterschiedlichen Materialien stattfindet (Spachtelmasse und Gipskartonplatte), können sich diese (insbesondere bei schrägem Lichteinfall) an der Oberfläche abzeichnen. Um dies zu hemmen bzw. zu verhindern, sind Oberflächengüten für erhöhte (Q3) bzw. höchste (Q4) Anforderungen nötig. 6

Verspachtelung nach Qualitätsstufe 3 (Q3): > Standardverspachtelung (Q2) > breiteres Ausspachteln der Fugen > scharfes Abziehen der restlichen Kartonoberfläche zum Porenverschluss. Im Bedarfsfall (z. B. Spachtelgrate) sind die gespachtelten Flächen zu schleifen. Typische Anwendungsgebiete > fein strukturierte Wandbekleidungen > matte, feinstrukturierte Anstriche/Beschichtungen > Oberputze (Korngrößen/Größtkorn 1 mm) Q3 Laut ÖNORM B3415 können und dürfen auch bei Q3-Oberflächen unter schrägem Lichteinfall Abzeichnungen sichtbar werden. Durch die vollflächigen Verspachtelung treten diese Schönheitsmakel, wenn überhaupt, nur in sehr geringem Ausmaß auf. Qualitätsstufe Q4 - höchste Anforderungen Während bei Q3-Oberflächen die Gipskartonplatte nur dünn abgezogen wird um die Poren zu schließen, wird bei Q4-Oberflächen die gesamte Fläche einer Schichtstärke von mindestens 1 mm überspachtelt. Verspachtelung nach Qualitätsstufe 4 (Q4): Handwerkskunst mit Klasse Grundlage ist die Einstufung in vier Güteklassen: von Qualitätsklasse 1 für die Grundverspachtelung bis zur Qualitätsklasse 4 für höchste An forderungen. Die durchzuführenden Arbeiten sind damit definiert, konkrete Produktempfehlungen möglich. Die Verarbeiter setzen damit einen weiteren Schritt in Richtung standardisierter Handwerkskunst und optimierter Qualität. Qualitätsstufe Q3 - erhöhte Anforderungen Entscheidendes Verarbeitungsmerkmal von Q3-Oberflächen ist das vollständige, dünne Abziehen der gesamten Fläche mit Spachtelmasse, wodurch eine einheitliche Oberfläche geschaffen wird. > Standardverspachtelung (Q2) > breites Ausspachteln der Fugen > vollflächiges Überziehen und Glätten der gesamten Oberfläche mit einer Schichtdicke größer 1 mm Typische Anwendungsgebiete > glänzende, glatte oder strukturierte Tapeten > seidenglänzende Lasuren oder Anstriche > hochwertige Glätt-Techniken Q4 Eine Q4-Oberfläche erfüllt die höchsten Anforderungen an eine gespachtelte Oberfläche. Durch die Flächenspachtelung werden etwaige Abzeichnungen des Untergrundes vollständig überdeckt. Zwar können bei Streiflicht Abzeichnungen in minimalem Umfang sichtbar werden, dies soll jedoch in der Praxis, gerade bei Verwendung glänzender Anstriche, vermieden werden. Aus diesem Grund müssen die Beleuchtungsverhältnisse, wie sie bei der späteren Nutzung vorgesehen sind, bereits bei Durchführung der Arbeiten bekannt sein. 7

Holzspanplatten im Innenbereich Wie lassen sich Spanplatten spachteln? Schritt 1b Grundieren von nicht saugfähigen Spanholzplatten Bei nicht saugfähigen, also imprägnierten Spanholzplatten (z. B. OSB-Platten) treten Verfärbungen sehr selten auf. Hier muss zunächst dafür gesorgt werden, dass die Spachtelmasse auf der Oberfläche haftet. Dies gelingt mit Murexin Supergrund D4. Dieser haftet auf nicht saugenden Untergründen und bildet eine raue Oberfläche.... lautet wohl eine der häufi gsten Anfragen an Spachtelmassenhersteller. Der Grund dafür liegt auch in den unterschiedlichen Ausführungen von Holzspanwerkstoffen, wie der Überbegriff der Spanplatten lautet. Und aufgrund dieser Ausführungen geht es bei diesem Thema mehr um die Untergrundvorbereitung als das Spachteln an sich. Die richtige Grundierung wiederum hängt bei Spanholzplatten von deren Saugfähigkeit ab. Schritt 1a Grundieren von saugfähigen Spanholzplatten Bei saugfähigen Spanholzplatten empfehlen wir daher die Verwendung von Murexin Spezialisoliergrund SP 13. Dieser lässt sich je nach Saugfähigkeit mit bis zu 3 Teilen Wasser verdünnen und verhindert durch spezielle Inhaltsstoffe Verfärbungen. Schritt 2 Spachteln Holz sollte keinesfalls zu stark mit Spachtelmasse überladen werden. Daher analog zur Gipskartonplatte die Fugen verspachteln und, wenn erwünscht, nur eine dünne Flächenspachtelung durchführen. Wir empfehlen dafür die Verwendung von Murexin Leichtspachtel Durapid LS 100. Gerade bei saugfähigen und damit nicht imprägnierten Spanholzplatten sollte das Arbeiten des Holzes beachtet werden. Wird das Holz nur einseitig grundiert, während es auf der anderen Seite der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist, kann es zur Wölbung der Platte kommen. Saugfähige Platten sind am Besten mit einem entsprechenden Sperrgrund vorzubereiten. Dieser verhindert Verfärbungen die auftreten, wenn Holzinhaltsstoffe mit Wasser reagieren. Und Wasser befindet sich in lösemittelfreien Grundierungen ebenso wie in Spachtelmassen. Sollten nach dem Spachteln Verfärbungen (etwa auf imprägnierten Platten) ersichtlich sein, empfehlen wir ein nochmaliges Grundieren mit Murexin Spezialisoliergrund SP 13 bzw. den Anstrich mit Murexin Aqua Sperr-Isolierfar- be IF 3000. 8

Verputzte Flächen im Außenbereich Schritt 3 Spachteln Für Spachtelarbeiten im Außenbereich haben sich in der Praxis zementäre Spachtelmassen bestens bewährt. Grund dafür sind die hygroskopischen Eigenschaften von Gips. Hygroskopisch bedeutet wasseranziehend, d.h. Gipsspachtelmassen würden Wasser aufnehmen und dadurch an Festigkeiten verlieren (abbröckeln), für Verfärbungen sorgen sowie als idealer Nährboden für Schimmel fungieren. Schritt 1 Oberfläche vorbereiten Schritt 2 Grundieren Zu renovierende Fassaden weisen meist Risse im Anstrich oder Oberputz auf. Diese nicht tragfähige Oberfläche muss ebenso im ersten Schritt entfernt werden. In der Regel lässt sich dies mit einer handelsüblichen Malerspachtel erledigen. Danach empfiehlt es sich, mit einer nassen Grundierbürste die Oberfläche von Staub und sonstigen Trennschichten zu befreien. Die zu bearbeitende Oberfläche muss schließlich trocken, tragfähig und frei von Trennmitteln (Staub, Fette, Öle etc.) sein. Zum Binden des Staubes und zur Schaffung eines gleichmäßig saugenden Untergrundes, wird im zweiten Schritt grundiert. Am Besten gelingt dies mit einer Grundierbürste. Hier empfehlen wir die Verwendung von Murexin Tiefengrund LF 14, der sich auch im Außenbereich eignet. Eine gute Fassadenspachtelmasse muss einerseits spannungsarm sein, damit die ausgebesserten Risse nicht wieder auftreten. Andererseits muss sie atmungsaktiv sein, damit Diffusionsfähigkeit der Wände erhalten bleibt. Unser diesbezügliches Produkt ist die Murexin Fassadenspachtel FA 35, die auf hochwertigem Weißzement basiert und sich somit farbecht über- streichen lässt. 9

Sauber bleiben! *) Xxxxx Pulverspachtel Füllspachtel Durapid FS 30 Q1-Q4 Hochwertig vergütete, pulverförmige Spachtelmasse auf Gips-Kunststoffbasis. Im Innenbereich zum Ausfüllen großflächiger Vertiefungen, Risse, Löcher & Fugen im Wand- und Deckenbereich. Für Oberflächengüte Q1 bis Q4. Verbrauch: ca. 1 kg/m 2 je mm Schichtdicke > der feine Füller Glättspachtel Durapid GS 60 Q1-Q4 Hochwertig vergütete, pulverförmige Spachtelmasse auf Gips-Kunststoffbasis. Im Innenbereich zur Herstellung planebener, glatter sowie spannungsfreier Flächen spachtelungen von Wand und Decke vor Tapezier- und Malerarbeiten. Für Oberflächengüte Q1 bis Q4. Verbrauch: ca. 0,9 kg/m 2 je mm Schichtdicke > der füllige Glätter Fassadenspachtel Durapid FA 35 Q1-Q4 *) Für saubere Hände sorgt ab sofort Murexin: Mit einer neuen Generation von Spachtelmassen. Spannungsarme, atmungsaktive, mineralische, weiße Spachtelmasse auf Zementbasis. Zum Glätten und Spachteln von Fassaden sowie zum Ausbessern von Rissen und Löchern in Wand- und Deckenflächen. Für Oberflächengüte Q1 bis Q4. Die neuen Durapid Spachtelmassen spachteln zwar nicht von allein. Dafür sind sie viel leichter zu verarbeiten und einfacher aufzubringen. Sie füllen gut, trocknen schnell und haften perfekt. Verbrauch: ca. 1 1,5 kg/m 2 je mm Schichtdicke > der Außenseiter Fazit: Schluss mit Müh und Plag beim Spachteln und natürlich auch mit schmutzigen Händen. 10

Fertigspachtel Spritzspachtel Gullspack S 70 Gebrauchsfertige, pastöse Spritzspachtelmasse. Für Wand- und Deckenflächen im Innenbereich, für übliche Spritzspachtelungen von Fugen und Flächen sowie für Strukturspachtelungen. Der hochwertige Dolomit sorgt für höchsten Weißgrad und maximale Füllkraft. Q2-Q4 Mit Mark sind Sie extrem gut unterwegs! *) Für Oberflächengüte Q2 bis Q4. Verbrauch: ca. 1,7 kg/m 2 bei Flächenspachtelung mit 1 mm Schichtdicke, ca. 0,5 1 kg/m 2 bei Strukturspachtelung > zur großflächigen Airless-Verarbeitung Fertigspachtel Durapid HS 80 Q1-Q4 Gebrauchsfertige weiße Handspachtelmasse für universellen Einsatz im Innenbereich. Hohe Füllkraft und Geschmeidigkeit sorgen für mühelose und genaue Verarbeitung der leicht schleifbaren Fertigspachtel. Für Spachtelarbeiten von Wand- und Deckenflächen im Innenbereich sowie für Füllarbeiten, Fugen- und Flächenspachtelungen. Verarbeitung händisch oder mit Airless-Spritzanlage. Für Oberflächengüte Q1 bis Q4. Verbrauch: ca. 1,7 kg/m 2 bei Flächenspachtelung mit 1 mm Schichtdicke > universell einsetzbar Leichtspachtel Durapid LS 100 Gebrauchsfertige weiße Leichtspachtelmasse für universellen Einsatz. Innovation: Kugelförmige Leichtfüllstoffe lassen die Masse geradezu von der Spachtel gleiten und gewährleisten optimales Füllvermögen bei sehr guter Schleifbarkeit. Mit einem Verbrauch von 1,17 kg pro Quadratmeter ist sie um ca. 35 % ergiebiger als herkömmliche Fertigspachteln. Verarbeitung händisch oder mit Airless-Spritzanlage. Für Oberflächengüte Q1 bis Q4. Verbrauch: ca. 1,17 kg/m² bei Flächenspachtelung mit 1 mm Schichtdicke > leicht verarbeitbar Die passenden Verarbeitungswerkzeuge wie z. B. Abstauber, Malerbürsten, Gipsgeschirr, Gipserspachteln, Malerspachteln Roller und Bügelsets gibt s bei unserem Schwesterunternehmen Stransky GmbH. Mehr Infos dazu unter Tel. 01 / 982 26 81-0 bzw. unter www.stransky.at Q1-Q4 *) Eines der vielen heißen Eisen bei Murexin gibt es jetzt auch im Verleih. Mit dem extrem leistungsstarkem Airlessgerät Mark X erreichen Sie Spritzleistungen, die bisher nur mit 380 V oder mit Verbrennungsmotoren möglich waren. Spritzt alle Dispersionsspachtelmassen und auch extrem hochviskose und abrasive Materialien, auch Farben und Gasbetonbeschichtung können damit verarbeitet werden! Passend zur Murexin Produktpalette können Sie Geräte zur besseren Verarbeitung ganz unkompliziert bei Murexin auswählen: Spritzspachtelpumpen wie THAB 67, HEMO A22, Wagner HC 55 oder Airless Spritzgeräte für Murexin Innen dispersionen und Fassadenfarben, Spritzgeräte für Murexin Raufaserfarben oder Spritzputze, Die Geräte sind speziell auf Murexin Produkte eingestellt und garantieren so eine optimale Verarbeitung. Der Maschinenverleih von Murexin hat s in bester Qualität und leiht es Ihnen rasch und unkompliziert. Mehr Info und Bestellungen bei Asta Teichmann unter 02622/27 401 DW 140 oder maschinenverleih@murexin.com 11

BAUEN VERFLIESEN MALEN Murexin AG (Zentrale): A-2700 Wiener Neustadt, Franz von Furtenbach Straße 1 Tel.: +43/2622/27 401-0, Fax: +43/2622/27 401-187 E-Mail: info@murexin.com, www.murexin.com KLEBEN DÄ MMEN Ungarn: Murexin Kft. H-1103 Budapest, Noszlopy u. 2. Tel.: +36/1/262 60 00, Fax: +36/1/261 63 36 E-Mail: murexin@murexin.hu Tschechien: Murexin spol. s r.o. CZ-664 42 Modřice, Brněnská 679 Tel.: +420/5/484 26 711, Fax: +420/5/484 26 721 E-Mail: murexin@murexin.cz Slowakei: Murexin-Austrotherm spol. s r. o. SK-831 04 Bratislava, Magnetová 11 Tel.: +421/2/492 77 245, Fax: +421/2/492 77 220 E-Mail: murexin@murexin.sk Polen: Murexin Polska sp. z o.o. PL-03-236 Warszawa, ul. Annopol 4A Tel.: +48/22/884 77 55, Fax: +48/22/814 53 31 E-Mail: biuro@murexin.pl Slowenien: Murexin d.o.o. SLO-2310 Slovenska Bistrica, Kolodvorska ulica 31b Tel.: +386/2/805 09 20, Fax: +386/2/805 09 21 E-Mail: info@murexin.si Serbien: Murexin d.o.o. SRB-11000 Beograd Zvezdara, Radojke Lakić 24 Tel.: +381/11/242 21 33 E-Mail: info@murexin.rs Russland: KC (Murexin GmbH.) 141980 Dubna, Moscow Region ul. Universitetskaya 11, Russian Federation Tel.: +7/496/212 85 79, Fax: +7/496/212 85 79 E-Mail: info@murexin.ru Frankreich: Murexin France Sarl 57075 Metz, Cedex 3 4, rue Marconi - BP 25180 Tel.: + 33 (0) 3 87 20 10 31 E-Mail: info@murexin.fr Schweiz: Murexin AG CH-8303 Bassersdorf, Hardstrasse 20 Tel.: +41/44/877 70 30, Fax: +41/44/877 70 33 E-Mail: info@murexin.ch Satz- und Druckfehler vorbehalten. Ausgabe: 12/2009 Wir weisen darauf hin, dass die verwendeten Fotos Symbol fotos sind und diese Objekte nicht explizit mit unseren Produkten ausgestattet sein müssen, sondern lediglich Anwendungs gebiete zeigen, außer sie werden ausdrücklich als Referenzobjekte angeführt. 12