AUF GEHT S, KÄMPFEN & SIEGEN. DIE JUNGEN WILDEN Challenge Cup & Mini-Turnier. EINER, DER AUSZOG... Wie geht s Ex-WESTWIENER Alex Hermann

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Transkript:

AUF GEHT S, KÄMPFEN & SIEGEN Was im Frühjahr für die Glorreichen Sieben auf dem Spiel steht DIE JUNGEN WILDEN Challenge Cup & Mini-Turnier EINER, DER AUSZOG... Wie geht s Ex-WESTWIENER Alex Hermann ALLES ANDERE IST NUR HANDBALL AUSGABE Frühjahr 2016

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DAS MAGAZIN 2016 4-5 Was ist noch möglich? DIE GLORREICHEN7 7 Wie geht s eigentlich ALEX HERMANN 8-9 Unser Doppelinterview FRIMMEL & JELINEK 10-11 Jugend an die Macht HLA-CHALLENGE & MINIS 12-13 Immer wieder Österreich WESTWIENER IM TEAM 14 Wer? Wann? Wo? Der SPIELPLAN im Frühjahr IMPRESSUM Herausgeber: SG INSIGNIS. Hietzinger Hauptstraße 31, 1130 Wien. Tel.: +43 878 00 231. Mail:, Web:. Redaktion & Layout: Agentur Look and Feel (www.lookandfeel.at). Mitarbeiter: Sabine Blattner, Lukas Musalek. Fotos: Sebastian Pucher (www.photographie-pucher.com), Agentur Look and Feel. Anzeigen: Conny Wilczynski (c.wilczynski@ handball-westwien.at).

AUF GEHT S, WESTWIEN, KÄMPFEN UND SIEGEN DER HERBST IST ABGEHAKT, DIE GLORREICHEN SIEBEN STARTEN IN DEN ENTSCHEIDENDEN FRÜHLING. MIT ALTBE- WÄHRTER MOTIVATION UND JUNGER MANNSCHAFT. Es ist im Herbst so ziemlich alles schiefgegangen, was schief gehen kann. - Doch Manager Conny Wilczynski will den Grunddurchgang mit nur sechs Siegen in 18 Spielen abgehakt wissen. Die Mannschaft hat daraus gelernt, da ist sich der Ur-WESTWIENER sicher. In zahlreichen Gesprächen und Trainingseinheiten mit dem Trainerstab, Sportdirektor Roland Marouschek und der gesamten Mannschaft wurden die Fehler analysiert, ähnliches soll im Frühjahr vermieden werden. Mit sieben Punkten in das Untere Play Off INSIGNIS WESTWIEN startet mit sieben Punkten in das Untere Play Off, liegt aktuell auf Rang 2. Allerdings liegt im UPO vor dem Start alles so eng beisammen, dass alles passieren kann, dessen ist sich auch WESTWIEN bewusst. Wilczynski: Wir wissen, dass die Mannschaft ein anderes Gesicht zeigen muss und kann. Wir haben die Qualität in diesem Team, dass wir oben mitspielen können, nur muss vieles zusammenpassen. Die vielen Verletzten und dadurch bedingten Umstellungen haben uns an unsere Grenzen gebracht, doch auch die Jungen haben im Herbst vieles dazugelernt. Im Kampf um ein Viertelfinalticket müssen die WESTWIE- NER sich unter den Top-3 des Unteren Play Offs platzieren. Will man dem Ersten und Zweiten aus dem Oberen Play Off im Viertelfinale aus dem Weg gehen, muss sogar Platz 1 her. Kein leichtes Unterfangen, zumal man im abgelaufenen Herbst mit allen direkten Konkurrenten aus dem UPO Probleme hatte: mit Niederlagen gegen Linz, Bärnbach und Schwaz, einzig gegen Aufsteiger Bruck konnte man beide Male punkten. Die Erwartungen sind daher bescheiden. Wilczynski: Unser Ziel ist es, das Viertelfinale zu erreichen. Das mag für WESTWIEN bescheiden oder mager klingen, aber aufgrund der Situation in dieser Saison wäre es aktuell vermessen, von Meistertiteln oder Cupsiegen zu sprechen. Erste Mannschaft fast komplett Der Verletzungsteufel hat WESTWIEN auch vor der Winterpause nicht ganz verschont: Regisseur Gusti Strazdas musste sich einer Meniskusoperation unterziehen, fällt noch aus. Dafür sind die Glorreichen7 mit allen jungen Spielern voll besetzt und voll motiviert. Speziell die A-Nationalteamspieler Sebastian Frimmel und Willi Jelinek wollen an die guten Leistungen vom Team anschließen. Jelinek: Natürlich gibt das Erreichen des WM-Play-Offs Auftrieb. Wir haben uns im Herbst bei WESTWIEN weit unter Wert geschlagen, wurden durch Ausfälle immer wieder zurückgeworfen und haben enge Spiele am Ende dann doch verloren. Aber der Grunddurchgang ist vorbei, jetzt gilt unsere volle Konzentration dem Unteren Play Off. Wir wissen, dass wir das Zeug dazu haben, hier auch Platz 1 zu erobern und dann im Viertelfinale Gas zu geben. Die Motivation und der Wille dazu von der gesamten Mannschaft inklusive Trainer sind jedenfalls da. Und der Wille versetzt ja bekanntlich Berge...

DIE GLORREICHEN7 20 FRIMMEL Sebastian LW 18.12.1995 188/88 35 FUCHS Nikolaus CB 29.06.1997 179/85 7 FÜHRER Matthias RW 19.03.1994 178/82 28 JELINEK Wilhelm PV 17.03.1994 192/88 3 JOCHMANN Jakob CB 02.10.1993 178/85 5 JONSSON Jon Hannes CB 23.02.1980 186/89 16 KAIPER Florian GK 26.05.1995 186/83 12 KIRCHKNOPF Alexander GK 28.03.1994 186/77 4 MACHINEK Robert LW 25.11.1986 190/77 5 MARTINEK Clemens PV 25.10.1994 186/88 11 MILJAK Duje RB 29.11.1983 202/108 14 POSCH Fabian PV 05.01.1988 198/103 29 PRATSCHNER Julian LW 29.12.1996 190/87 6 PRATSCHNER Simon CB 24.08.1994 186/85 19 RABENSEIFER Philipp PV 03.08.1996 189/89 44 RANFTL Julian RW 17.02.1996 184/75 22 SCHIFFLEITNER Julian RB 27.12.1994 192/86 38 SCHUSTER Philip CB 03.02.1995 179/81 41 SEITZ Philipp LB 18.03.1997 194/89 8 STRAZDAS Augustas CB 20.02.1980 189/90 1 UVODIC Sandro GK 13.07.1981 195/90 18 WAGESREITER Markus LB 14.01.1982 198/95 VORSTAND GF. MANAGER TRAINER CO-TRAINER SPORTDIREKTOR Ing. Ferdinand Hager Conny Wilczynski MBA Hannes Jón Jónsson Mag. Gerald Grabner Mag. Roland Marouschek PHYSIOTHERAPIE TEAMARZT PR/PRESSE BÜRO Birgit Frimmel, Thomas Pribik Dr. Lukas Trimmel Mag. Sabine Blattner Tanja Felsberger

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WIE GEHT S EIGENTLICH ALEX HERMANN BEI WESTWIEN WAR ER SHOOTER, LEADER UND LENKER. SEIT SOMMER SPIELT ER IN DER STÄRKSTEN LIGA DER WELT. ALEXANDER HERMANN IM TALK ÜBER SEHNSÜCHTE & WÜNSCHE. Du warst mit dem Nationalteam jetzt zwei Mal in der Südstadt zu Gast. Wie war die Rückkehr? Alex: Es war schön, wieder in der Südstadt zu spielen, hat mich an viele tolle Erfolge erinnert, die ich da mit WESTWIEN feiern konnte. Und zwei Siege vor ausverkaufter Halle zu feiern hat die Rückkehr perfekt gemacht. Wie geht s dir in Deutschland beim Bergischen HC? Alex: Mir geht es sehr gut in Deutschland. Ich habe mich mit der Hilfe meines Bruders und der Mannschaft sehr schnell eingelebt. Mit dem Verein könnte es besser laufen, wir stehen mitten im Abstiegskampf, obwohl wir von der Qualität der Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle sein könnten. Viele Verletzte und auch teilweise schlechte Leistungen haben uns bis jetzt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Was sind die größten Unterschiede zu WESTWIEN? Alex: Definitiv die Zuschauer. In Wien habe ich vor 300 Zuschauern gespielt und jetzt sind es nie weniger als 2000. Und der Verein ist noch professioneller aufgestellt so wie man es auch von einem deutschen Bundesligaklub erwartet. Was vermisst du an Wien? Alex: Der Naschmarkt fehlt mir sehr...oder generell die vielen tollen Lokale und Restaurants, die es in Wien gibt. Inwiefern verfolgst du die Saison von WESTWIEN noch mit? Alex: Wenn ich die Zeit habe, verfolge ich jede Woche den Liveticker. Ich bin auf jeden Fall immer bestens informiert durch Facebook und andere Social Media Kanäle. Hast du noch Kontakt zu den WESTWIENERN? Alex: Ich habe noch zu einigen Spielern Kontakt. Nicht so oft wie früher, aber immerhin. Aber mehr mit den jüngeren Spielern, mit denen ich auch im Nationalteam spiele. Wie stehen eure Chancen mit dem Bergischen HC auf den Erstligaverbleib? Alex: Wir haben auf jeden Fall die Qualität, um in der ersten Liga zu verbleiben und ich bin auch fest überzeugt davon, dass wir es schaffen. Schön wäre es, wenn uns der Verletzungsteufel mal fern bleibt. Mit welchen Wünschen fahrt ihr zum Pokal Final4 nach Hamburg? Alex: Es ist eine große Sache, dabei zu sein und wir freuen uns alle auf ein tolles Event. Jetzt müssen wir mal abwarten, welchen Halbfinalgegner wir zugelost bekommen und dann werden wir unser Bestes geben, ins Finale zu kommen. Was sagst du zur bisherigen WESTWIEN-Saison? Alex: Die bisherige Saison ist leider auch für WESTWIEN nicht optimal verlaufen. Sie hatten von Anfang an immer wieder Verletzte und das ist mit dem jetzigen Kader mit sehr vielen jungen Spielern nicht so leicht zu kompensieren. Was traust du WESTWIEN in dieser Saison noch zu? Alex: WESTWIEN war in den letzten Jahren immer für eine Überraschung gut und warum sollten sie es dieses Jahr nicht schaffen, bis ins Halbfinale zu kommen.

WESTWIEN ZWILLINGE FRIMMEL & JELINEK DIE BEIDEN NATIONALTEAMSPIELER GEHEN SEIT JAHREN GEMEINSAME WEGE: OB BEI WESTWIEN, IM TEAM94 ODER JETZT IM NATIONALTEAM. WIR BATEN DIE ZWEI ZUM DOPPELTALK. Eure Eltern sind wahre Edelfans und bei fast jedem Spiel - selbst auswärts - mit dabei. Wie wichtig ist diese Unterstützung für euch? Jelinek: Ja mir ist das sehr wichtig! Sie sind meine größten Fans und das bedeutet mir sehr viel! Frimmel: Wir sind, glaube ich, beide sehr glücklich darüber, Eltern zu haben, die uns so unterstützen, natürlich sind sie sehr wichtig - besonders für uns zwei. Wo liegen die handballerischen Stärken des anderen? Jelinek: Der Seppo is unglaublich schnell im umschalten nach vorne und sein Handgelenk, das nicht vorhanden ist, machen ihn so stark! Frimmel: Willi ist ein unglaublich starker Abwehrspieler, ich glaub, das ist sicher die größte Stärke von ihm, aber auch dass er immer kämpft bis zum Schluss, egal wie es steht, er gibt alles. Wie schwer war es, im neuen jungen Nationalteam dem Druck Stand zu halten? Jelinek: Es war sicher keine leichte Aufgabe, aber wir haben uns gegenseitig alle Unterstützung gegeben und das als Mannschaft, glaube ich, nicht so ein großes Problem. Natürlich war es eine schwere Aufgabe für uns, aber wir haben das, denk ich, ganz gut gemeistert. Liegt in diesem Team die Zukunft? Jelinek: Ja dieses Team hat sicher Zukunft! Ich glaub, wir können viel erreichen mit dieser Mannschaft! Wo seht ihr euch in fünf Jahren? Jelinek: Ich will in fünf Jahren besser handballspielen als jetzt. Wo genau das sein wird, kann ich jetzt noch nicht sagen! Woran müsst ihr handballerisch noch arbeiten? Jelinek: Ich muss an allem arbeiten! Wenn man sich die Europameisterschaft ein bisschen angeschaut hat, sieht man das man einfach: du musst in allem top sein, sonst hat man keine Chance!

Ihr seid bei WESTWIEN oder auch im Nationalteam meistens zu zweit anzutreffen: was verbindet euch seit Jahren? Frimmel: Wir haben uns schon immer gut verstanden, haben immer Spaß zusammen, wurden früher sogar manchmal für Brüder gehalten, das war natürlich immer ein Highlight für mich. Jelinek: Der Sepp is einfach mein bester Freund! Wir verstehen uns super und ja, was soll ich sagen, er braucht mich hald. :-) Aber er is echt ein super Typ umd bringt mich einfach immer zum Lachen! Der Herbst ist nicht nach Wunsch gelaufen: was ist da schiefgegangen? Jelinek: Wir hatten einen schweren Start mit vielen Verletzten, aber das is jetzt vorbei. Wir schaun nach vorne! Jelinek: Besser spielen! :) Kann WESTWIEN im Frühjahr noch überraschen? Jelinek: Ja, glaub ich schon und wir wollen auf jeden Fall noch mal richtig angasen! Gibt es etwas, das euch beim anderen wahnsinnig macht? Jelinek: Manchmal kann er s übertreiben mit dem Spaß machen und lustig sein, aber das merkt er dann eh und schraubt ein bisschen zurück. Frimmel: Dass man eigentlich nie besser aussehen kann als er. Wer ist für euch international der kompletteste Spieler? Jelinek: Nikola Karabatic! Frimmel: Für mich Nikola Karabatic. Welche Dinge wollt ihr im Frühjahr verbessern?

DIE JUNGEN WILDEN GROSSE ZUKUNFT RIESENERFOLG FÜR UNSEREN NACHWUCHS: DIE JUNGEN WILDEN GEWINNEN UNGESCHLAGEN DIE HLA-CHALLENGE UND DAS MINI-TURNIER BRICHT WIEDER ALLE REKORDE. UNGESCHLAGEN HLA-CHALLENGE-SIEGER Unser WILD YOUNGSTERS waren bei der heurigen HLA-Challenge das Maß aller Dinge: die WESTWIENER rund um die Coaches Lukas Musalek, Bernd Komar und Werner Möstl gewannen alle neun Spiele und setzten sich souverän durch. Bernd Komar: Die Burschen haben sehr souverän gespielt, das Spiel gegen Linz am Ende war sehr knapp, aber die Burschen dürfen echt stolz auf sich sein, das waren herausragende Leistungen. Bereits am ersten November begann die HLA Challenge mit den Vorrunden Südost in Bruck an der Mur und Nordwest in Bregenz. Jeweils fünf Teams traten gegeneinander an, am letzten Jänner-Wochenende trafen nun alle Teams in Linz aufeinander und komplettierten den Spielplan. Es zeichnete sich ein Dreikampf zwischen Linz und den beiden Wiener Clubs mit, wobei Hard mit Außenseiterchancen sich bis zu ihrem letzten Spiel ihre Chance bewahrten. Der Finaltag der HLA Challenge erfüllte alle Erwartungen bis zum Abpfiff der letzten Partie zwischen SG INSIGNIS und dem Gastgeber HC LINZ AG (17:16) waren die Podestplätze zwischen den beiden Teams und den HC FIVERS WAT Margereten noch offen. Am Ende schlug das Pendel für die Westwiener aus, die mit 18:0 Punkten die HLA Challenge gewannen. Dahinter reihten sich die Fivers (16:2) und Linz (14:4) ein. Aber auch alle weiteren sieben Teams des Jahrgangs 2000 und jünger boten durchweg interessante Partien mit einem modernen und fairen Handball. Die HLA Challenge ist das bundesweite Jugendturnier der Nachwuchsmannschaften der HLA-Clubs. In der laufenden Saison spielen die Jahrgänge 2000 und jünger, so dass es für viele Akteure neben den Staatsmeisterschaften die Chance ist, sich mit Teams aus anderen Bundesländern zu messen. Selbst für in der HLA Challenge vermeintlich schwächere Mannschaften ist der Bewerb ein wichtiger Gradmesser und Prüfstein. Am Sonntag standen für jedes Team noch zwei Partien an, darunter bereits um 12:00 Uhr das erste Highlight zwischen Alpla HC Hard und SG INSIGNIS Handball WESTWI- EN. Beim 16:10-Sieg blieb Westwien an der Tabellenspitze, für die Vorarlberger blieb aber noch die Chance auf einen Podestplatz. Auch in ihrer zweiten Partie gegen HC FIVERS WAT Margareten war der Nachwuchs des amtierenden Meisters für den Gegner eine große Herausforderung, hatte aber mit 16:21 das Nachsehen und schloss damit auf dem vierten Rang ab. Vor dem letzten Spiel zwischen SG INSIGNIS Handball WESTWIEN und HC LINZ AG war beim Kampf um die Podestplätze noch alles möglich. Den Westwienern reichte ein

Unentschieden, bei einem Linzer Sieg hätte die Dreiertabelle mit den Fivers und die Höhe des Sieges über das Abschlussranking entschieden. Bis zur Schlussminute hielt Linz das Spiel offen, am Ende holte sich aber Westwien beim 17:16-Endstand den Turniersieg. Trainer Lukas Musalek: Schon in den Spielen im November haben die Burschen extrem souverän agiert, jedes Spiel verdient gewonnen. Und auch im Finalturnier sind sie immer konzentriert geblieben und haben sich verdient den Sieg im HLA-Challenge-Cup geholt.. FINALTURNIER Alpla HC Hard vs. INSIGNIS WESTWIEN 10: 16 (6:7) Beste Werfer: Katic (8), Möstl (3), Pfeifer (3) INSIGNIS WESTWIEN vs. HC LINZ AG 16:15 (6:7) Werfer: Pfeifer (5), Katic (5), Benesch (3), Möstl (2), Rauchenwald (1) Abschlussranking: 1. SG INSIGNIS (18:0) 2. HC FIVERS WAT Margareten (16:2) 3. HC LINZ AG (14:4) 4. Alpla HC Hard (12:6) 5. Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL (10:8) 6. Moser Medical UHK Krems (7:11) 7. ece Bulls Bruck (6:12) 8. Bregenz Handball (4:14) 9. Union JURI Leoben (3:15) 10. HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach (0:18) mit dabei: 64 Teams, darunter alleine 31 Mannschaften unter der WESTWIEN-Flagge, haben im Jänner 2016 teilgenom men. Das ist neuer Teilnehmerrekord! Die Heimmission der WESTWIEN-Mini-Handballer lassen sich natürlich auch die Glorreichen Sieben, die Spieler der Ersten Mannschaft, nicht entgehen: jeder Spieler übernahm die Patenschaft für ein Mini-Team. Durch unsere jährliche Volksschulaktion, die wir seit September durchgeführt haben, konnten wir bisher rund 1200 Kids aus 50 Klassen bzw. 7 Volksschulen das Minihandballspielen näher bringen. Dabei zeigen wir den Kids in den z.t. sehr kleinen Schulturnsälen wie vielseitig und abwechslungsreich Kinderhandball sein kann und ganz einfach zu spielen ist. Die Freude beim Ausprobieren und die Begeisterung beim Spielen sind immer wieder lässig zu beobachten. Der abschließende Höhepunkt unserer Schnupperaktion in den Klassen ist die Einladung zu einem richtigen Minihandballturnier. Viele unserer jungen WILDEN WESTWIENER, die z.b. auch schon im Jugend-Nationalteam spielen, konnten über diese Aktion entdeckt und für den Handballsport gewonnen werden. Organisator und U9/U11-Koordinator Mag. Peter Petrakovits: Es war echt lässig, zu sehen, wie Klein und Groß am Spielfeld gemeinsam Spaß und Ehrgeiz zeigten. Das Feedback vieler Kids und Eltern war sehr positiv! Mein Team und ich freuen uns schon auf 2017, wo wir hoffentlich wieder dieses eindrucksvolle Bild der WILD WESTWIEN-Großfamilie präsentieren können! Es ist schön zu sehen, wie sich dieses Event zum größten Mini-Handball-Event Österreichs entwickelt hat. In diesem Jahr waren 26 Volksschulteams mit insgesamt 180 Kindern aus sieben Volksschulen unter der Flagge von WEST- WIEN dabei! Dazu fünf WESTWIEN-Teams, die ab Mittag im Einsatz waren - ergibt 31 WESTWIEN-Teams von den 64 gemeldeten Mannschaften! GRÖSSTES MINI-TURNIER ÖSTERREICHS Über 500 Mini-Handballer waren auch heuer wieder in der Wiener Stadthalle beim größten Mini-Handball-Turnier Wiens ANMELDUNG VOLKSSCHULEN Wenn Sie bei der WILD WESTWIEN-Heimmission mit Ihrer Volksschulklasse 2017 dabei sein wollen (Termin: letzter Sonntag im Jänner vor den Ferien), dann melden Sie sich einfach an. Kontakt: Mag. Peter Petrakovits mailto: peter.handballwestwien@chello.at Wir freuen uns über jede handballbegeisterte Klasse!

WESTWIEN FÜR ÖSTERREICH WESTWIEN IST EINE DER BESTEN AUSBILDUNGSSTÄTTEN DES LANDES. DAS ZEIGTE SICH IN DER LIGAPAUSE: VOM A-NATIONALTEAM BIS ZU DEN 2000ERN - WESTWIENER SPIELEN FÜR ÖSTERREICH. Viel Licht, wenig Schatten beim Team96 Österreichs Junioren-Nationalteam hatte ein hartes Programm im Jänner zu absolvieren: gegen Slowenien und Kroatien gab es jeweils eine Niederlage und einen Sieg. Bei Testspielen in Zreče gegen die Auswahl Sloweniens konnte Rotweißrot die erste Partie mit 30:29 (13:14) für sich entscheiden, im zweiten Aufeinandertreffen hatten die Gastgeber mit 26:22, (9:10) das bessere Ende für sich. Beim Sieg gegen Slowenien präsentierte sich das Team in sehr guter Form, agierte sowohl im Angriff als auch in der Rückwärtsbewegung stark. Diese Leistung konnten unsere Spieler am Dienstag über 40 Minuten bestätigen. Dann sind allerdings zu viele Fehler passiert und die starken Slowenen konnten davonziehen. In Summe ist das Betreuerteam mit den beiden Auftritten allerdings zufrieden, resümierte Delegationsleiter Lukas Musalek. In Österreich absolvierte das Junioren-Nationalteam noch zwei Testspiele gegen Kroatien: in Bad Vöslau musste man eine 22:29-Niederlage einstecken, dafür revanchierten sich die Jungs im Vorspiel zum WM-Qualispiel gegen Italien in der Südstadt mit einem 22:20-Sieg. Anders als im ersten Spiel, als in Bad Vöslau zehn schwache Schlussminuten die Niederlage besiegelt hatten, konnte Rotweißrot im zweiten Duell mit den Kroaten dank eines starken Endspurts einen Erfolg bejubeln. Das Team von Trainer Roland Marouschek lag über weite Strecken der Partie voran. Die Vorentscheidung fiel allerdings erst zwischen der 46. und 56. Minute, als die ÖHB-Junioren von 17:17 auf 21:18 stellen konnten. Die Testspiele der ÖHB-Junioren gegen Kroatien und Slowenien dienten bereits der Vorbereitung auf die EM-Qualifikation im April in Tschechien. AUT vs. CRO: 22:29 (14:15) Beste Werfer: Esegovic 7, Ranftl 6, Seitz 3, Rabenseifer 3 AUT vs. CRO: 22:20 (12:9) Beste Werfer: Esegovic 6, Rabenseifer 4, Riege 4 96er-WESTWIENER FÜR ÖSTERREICH: Philipp Seitz, Philipp Rabenseifer, Julian Pratschner, Julian Ranftl, Moritz Mittendorfer, Nikolaus Fuchs, Ivan Brandic SLO vs. AUT: 29:30 (14:13) Beste Werfer: Esegovic (6), Ranftl (6) und Seitz (4) SLO vs. AUT: 26:22 (9:10) Beste Werfer: Esegovic (6), Spendier (4), Pratschner (4)

15.01.: Schweiz - Österreich: 28:29 (11:16) Werfer AUT: Hutecek 10, Katic 7, Wegerer 3, Mossgöller 3, Wiesbauer 2, Kropf 2, Pfeifer 1, Saric 1 16.01.: Schweiz - Österreich: 22:27 (13:13) Werfer AUT: Mossgöller 8, Katic 7, Hutecek 5, Schwärzler 2, Benesch 1, Lambert 1, Kropf 1, Wegerer 1, Nikic 1 17.01.: Schweiz - Österreich: 22:22 (11:9) Werfer AUT: Hutecek 8, Katic 7, Nikic 3, Auss 2, Mossgöller 1, Wiesbauer 1 Team98 holt Turniersieg in Bratislava Das männliche Jugend-Nationalteam des ÖHB sicherte sich beim Viernationenturnier in Bratislava den Sieg! Die Auswahl von Trainer Christian Glaser gewann das Entscheidungsspiel gegen Gastgeber Slowakei souverän 32:26 (17:11). Rotweißrot beendete somit das Turnier mit zwei Siegen vor den punktegleichen Slowaken auf Rang eins. Bayer: Wir haben mit Slowakei und Polen zwei A-Nationen hinter uns gelassen. Außerdem konnten wir mit Israel ein Team bezwingen, auf das wir bei der Europameisterschaft im August in Litauen treffen werden. Das gibt viel Selbstvertrauen! Die nächsten Länderspiele stehen für die ÖHB-Burschen am 15. und 16. Februar auf dem Programm. Beide Male heißt der Gegner Tschechien. 07.01: Polen - Österreich 23:21 (14:9) Beste Werfer: Stummer 5, Nicolussi 4, Stefanovic 3 08.01.: Österreich - Israel 31:27 (16:17) Beste Werfer: Nicolussi 6, Wurst 6, Schrattenecker 3, Hutecek 3, Offner 3, Gangel 3 09.01.: Österreich - Slowakei 32:26 (17:11) Beste Werfer: Stummer 7, Nicolussi 6, Gangel 4, Stevanovic 4 2000er-WESTWIENER FÜR ÖSTERREICH: Paul Pfeifer, Marko Katic, Florian Benesch, Christoph Wokaun, Constantin Möstl WM-Play-Off für Jelinek, Frimmel & Handball Austria Eine junge, hungrige Truppe mit 19- bis 23-Jährigen gemischt mit den letzten verbliebenen Routiniers wie Marinovic, Bauer oder Bozovic trumpfte in der WM-Quali auf. In den Heimspielen wurden Italien und Finnland mit jeweils plus 12 deklassiert, im Auswärtsspiel in Rumänien holten die Jungen ein minus sechs noch rechtzeitig so weit auf (29:32), um aufgrund der Auswärtstorregel doch noch als Gruppenerster ins WM-Play- Off einzuziehen. Ein großer Erfolg für die blutjunge Truppe, die in dieser Quali weitgehend ohne Legionäre auskam (Santos als einziger Bundesliga-Legionär) und vorwiegend aus Spielern knapp über oder unter 20 bestand. Teamchef Patrekur Jóhannesson: Das war bei weitem nicht selbstverständlich, zumal Rumänien mit unserer Personalsituation in dieser Gruppe für mich Favorit war. Man darf nicht vergessen, dass in diesen Jänner-Spielen eine Mannschaft auf dem Parkett stand, von denen die meisten gerade mal fünf oder zehn Länderspiele hatten. Aber diese Jungs sind hungrig, geben immer Vollgas. 98er-WESTWIENER FÜR ÖSTERREICH: Felix Fuchs, Sebastian Hutecek, Leo Nikolic, Jonathan Schwärzler Erste Länderspiele für die 2000er Die Premiere verlief mit zwei Siegen und einem Remis äußerst erfolgreich: Österreichs Burschen gewannen am Freitag ihr erstes von drei Spielen gegen die Schweiz im Rahmen des 17. Master Cup im Maihof in Luzern knapp mit 29:28 (16:11). Deutlicher endete der zweite Vergleich am Samstag in der Sporthalle Zug. Die von Roland Marouschek betreute Mannschaft des Jahrgangs 2000 und jünger besiegte die Eidgenossen nach einem 13:13 zur Pause mit 27:22. Das dritte Duell am Sonntag endete in der SH Zug mit einem 22:22 (11:9)-Remis. Großen Anteil an den Erfolgen hatten auch die beiden WEST- WIENER Sebastian Frimmel und Willi Jelinek: Frimmel erzielte nicht nur gegen Italien den sehenswerten 40. Treffer für Österreich, sondern war auch nach der Verletzung von Raul Santos in Rumänien trotz starker Verkühlung zur Stelle. Willi Jelinek leistete für Teamchef Jóhannesson vor allem in der Deckung ganze Arbeit. Der Lohn für die beiden: im Juni winkt im WM-Play-Off ein Top-Gegner im Kampf um die Teilnahme bei der WM 2017 in Frankreich. WM-QUALIFIKATION: ENDTABELLE 1. Österreich 6 Spiele +39 10 2. Rumänien 6 Spiele +35 10 3. Italien 6 Spiele -32 2 4. Finnland 6 Spiele -42 2

DAS FRÜHJAHR 2016 JÄNNER 2016 Sa, 31.01.2016 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. ALPLA HC Hard BSFZ Südstadt FEBRUAR 2016 So, 07.02.2016 17:00 Sparkasse Schwaz vs. INSIGNIS WESTWIEN Schwaz Sa, 13.02.2016 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Raiffeisen Bärnbach/Köflach BSFZ Südstadt Di, 23.02.2016 20:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Team96 BSFZ Südstadt Sa, 27.02.2016 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. ece bulls Bruck BSFZ Südstadt MÄRZ 2016 Sa, 05.03.2016 20:20 HC LINZ AG vs. INSIGNIS WESTWIEN Linz Fr, 11.03.2016 17:30 INSIGNIS WESTWIEN vs. Sparkasse Schwaz BSFZ Südstadt Sa, 19.03.2016 Raiffeisen Bärnbach/Köflach vs. INSIGNIS WESTWIEN Bärnbach APRIL 2016 Fr, 01.04.2016 17:30 ece bulls Bruck vs. INSIGNIS WESTWIEN Bruck Fr, 15.04.2016 19:30 INSIGNIS WESTWIEN vs. HC LINZ AG BSFZ Südstadt VIERTELFINALE / HALBFINALE / FINALE / ABSTIEGSDUELLE Viertelfinale 1 30. April 2016 Viertelfinale 2 3. Mai 2016 Viertelfinale 3 7. Mai 2016 Halbfinale 1 13. Mai 2016 Halbfinale 2 16. Mai 2016 Halbfinale 3 20. Mai 2016 Fnale 1 25. Mai 2016 Finale 2 28. Mai 2016 Finale 3 31. Mai 2016 Abstiegsduell 1 30. April 2016 Abstiegsduell 2 7. Mai 2016 Abstiegsduell 3 14. Mai 2016 EINZELTICKETS Erwachsene (ab 19 J.) 10.- WW-Tarif Erw. (Eltern von WW-Spielern) 5.- Jugendliche (15 bis 18 J./Studenten) 5.- Familie (2 Erw./2 Jugendl.) 20.- Kinder (bis 14 J.) FREI Verein (max. 15 Jugendl. & 2x Begleitung) 50.- TICKTEINFO: Tel.: +43 1 878 00 231 www.ticketmaster.at

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