Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

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weiterhin im Zeichen der hingegen

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 26. Juni 2015

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der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015

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Hiervon profitierten die Rentenmärkte, dort waren überwiegend fallende Renditen zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

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Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015

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Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

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Transkript:

Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte überwiegend positiv in das neue Jahr starteten, hatten die europäischen Staatsanleihemärkte Verluste hinzunehmen. Unerwartet hohe Inflationsdaten aus Deutschland und ein umfangreiches Angebot an neuen Staatsanleihen drückten dort auf die Stimmung. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 6. Januar 2017

Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Ruhiger Start ins neue Börsenjahr Londoner Börse schafft Basis für Börsenfusion Deutsche Bank legt weiteren US-Rechtsstreit bei Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit 06.01.2017 30.12.2016 ca. 16:00 Renten: Inflation führt zu Renditeanstieg im Euroraum Zudem belastet hohes Angebot an neuen Staatspapieren Neuemissionsflut am Unternehmensanleihemarkt Dow Jones 19.899 0,7% EURO STOXX 50 3.311 0,6% Dax 30 11.576 0,8% Nikkei 225 19.454 1,8% MSCI Emerging Markets 48.465 1,7% Ausblick: Datenkalender noch sehr überschaubar USA: Einzelhandelsumsätze Sitzungsprotokoll der EZB vom 8. Dezember Euro-Leitzins 0,00% 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,28% 7 BP Iboxx Euro Sovereign 230,83-0,8% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 74 2 BP US-Leitzins 0,75% 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,40% -5 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,06 0,5% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 53,93 0,4%

Aktien Ruhiger Start ins neue Börsenjahr Die internationalen Aktienmärkte sind freundlich in das neue Börsenjahr gestartet. Bei ruhigem Handel verzeichneten die wichtigsten Aktienindizes der Welt Zugewinne. Der MSCI World legte in lokaler Währung unter dem Strich 1,5 Prozent zu. Die Börsen in den USA, China, Japan und einigen europäischen Ländern starteten feiertagsbedingt erst am Dienstag in die neue Handelswoche. Beim EURO STOXX 50 stand am Freitagnachmittag ein Plus von 0,9 Prozent zu Buche, die im DAX gelisteten größten deutschen Unternehmen legten im neuen Jahr 1,1 Prozent zu. Am US-Aktienmarkt richtete sich der Blick der Investoren auf die am Freitagnachmittag erschienenen Arbeitsmarktdaten. Dem Bericht des US-amerikanischen Ministeriums zufolge hat sich die solide Entwicklung am US-Arbeitsmarkt im Dezember weiter fortgesetzt. Die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft erhöhte sich um 156.000 Stellen. Zugleich wurde der Aufbau im Vormonat um 26.000 auf 204.000 Stellen nach oben korrigiert. Der durchschnittliche Stundenverdienst kletterte im Jahresvergleich um 2,9 Prozent so stark wie seit 2009 nicht mehr. US-Aktien reagierten auf den positiven Datenpunkt mit leichten Zugewinnen. Auf Wochensicht verzeichnete der marktbreite S&P 500 Index ein Kursplus von 1,4 Prozent. Londoner Börse schafft Basis für Börsenfusion Die London Stock Exchange (LSE) hat sich von ihrer französischen Tochter getrennt. Um die Genehmigung der EU- Kommission für die Fusion mit der Deutschen Börse zu erhalten, haben die Londoner die französische Filiale ihres Clearinghauses LCH Clearnet SA verkauft. Clearingstellen springen ein, wenn am billionenschweren Derivatemarkt ein Handelspartner ausfällt. Dadurch soll die Sicherheit des Finanzsystems erhöht werden. Das französische Tochterunternehmen der LSE soll nun für 510 Millionen Euro an den paneuropäischen Börsenbetreiber Euronext gehen. Mit dem Verkauf will sich die LSE die Zustimmung der Brüsseler Aufseher für die Fusion mit der Deutschen Börse sichern. Die EU-Kommission hatte den Konzernspitzen erst im Dezember mitgeteilt, dass sie eine marktbeherrschende Stellung der neu entstehenden Mega-Börse bei der Abwicklung von Derivategeschäften fürchtet. Ob der Verkauf von LCH Clearnet SA aber ausreicht, um die Bedenken der Wettbewerbshüter auszuräumen, bleibt fraglich. Bislang ist die geplante Transaktion der EU-Kommission formell noch nicht gemeldet worden. Die Behörde will bis zum 13. März 2017 entscheiden, ob sie den Deal genehmigt. Danach muss die hessische Börsenaufsicht noch grünes Licht geben. Deutsche Bank legt weiteren US-Rechtsstreit bei Deutschlands größtes Geldhaus hat ein weiteres Gerichtsverfahren in den USA beigelegt: Im Rechtsstreit mit der US-Justiz über Steuerbetrügereien in Millionenhöhe haben sich beide Seiten auf einen Vergleich geeinigt. Die USA hatten der Deutschen Bank vorgeworfen, im Jahr 2000 über ein Geflecht aus Scheinfirmen und Luftbuchungen im großen Stil Steuern hinterzogen zu haben. Ursprünglich waren die Frankfurter von der Regierung deshalb zur Zahlung von rund 200 Millionen US- Dollar verklagt worden. Nun hat die Deutsche Bank einer Vergleichszahlung von rund 100 Millionen US-Dollar zugestimmt. Damit ist das Bankhaus bei der Bewältigung seiner Altlasten einen weiteren Schritt voran gekommen. Marktticker 6. Januar 2017 Seite 3

Renten Inflation führt zu Renditeanstieg im Euroraum In der ersten Handelswoche des laufenden Jahres standen europäische Staatsanleihen unter Druck. Nachdem sich der Markt im Handel um die Feiertage herum sehr stabil gezeigt hatte, war der Trend im Rahmen der Neupositionierung zu Jahresbeginn eindeutig nach unten gerichtet. Von den rückläufigen Notierungen im Staatsanleihebereich waren sowohl die Kern- als auch die Peripherieländer betroffen. Ausgelöst wurden die Verkäufe durch überraschend hohe Inflationsdaten aus Deutschland. Die inländischen Verbraucherpreise waren laut dem Statistischen Bundesamt im Dezember um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gesprungen. Im November hatte die Inflationsrate noch bei 0,8 Prozent gelegen. Haupttreiber des Anstiegs waren die Preise für Energie wie Benzin, Heizöl und Diesel. Hier machten sich in erster Linie Basiseffekte durch den vorangegangenen Verfall der Rohstoffpreise bemerkbar. Angesichts des bemerkenswerten Inflationssprungs machten kritische Marktstimmen gegenüber der anhaltend expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) die Runde. Die EZB hatte erst Anfang Dezember mit der Verlängerung ihres Anleiheankaufprogramms ihren lockeren Geldkurs fortgesetzt. Ziel hiervon ist neben der Stimulierung der europäischen Wirtschaft die Erreichung des EZB-Inflationszieles von annähernd zwei Prozent. Mit den jüngsten Inflationsdaten zogen Marktteilnehmer den Sinn anhaltend expansiver Maßnahmen in Zweifel. Die schon zum Ende 2016 hin aufgekommene Debatte um eine Rückführung der Ankäufe durch die EZB (Tapering), die auch am 8. Dezember mit der gleichzeitigen Verkürzung der monatlichen Ankaufssumme um 20 auf dann nur noch 60 Milliarden Euro ab April 2017 ein vorsichtiges Zeichen setzte, erhielt damit neue Nahrung. Zudem belastet hohes Angebot an neuen Staatspapieren Der europäische Gesamtmarkt (iboxx Sovereign) gab somit im Verlauf der Woche deutlich ab. Die deutsche Zinsstrukturkurve hat sich insgesamt etwas nach oben verschoben, die deutlichsten Renditeanstiege waren in den kurzen bis mittleren Laufzeiten zu beobachten (bis zu neun Basispunkte). In der Peripherie stieg die Verzinsung um bis zu 27 Basispunkte (Portugal) im Zehnjahresbereich an. Portugiesische Zehnjahrespapiere rentierten zum Freitagmittag mit 4,0 Prozent. Für den starken Renditeanstieg in der Peripherie waren neben den Inflationsdaten vor allem die hohen Neuemissionsvolumina zu Jahresbeginn verantwortlich. Zahlreiche neue Papiere aus den Kern- und den Peripherieländern mit zum Teil langen Laufzeiten trafen auf ein eher schwaches Marktumfeld. In den USA zeigte sich der Markt hingegen freundlich, dort gingen die Renditen nach dem vergangenen starken Anstieg etwas zurück. Die US-Zinskurve verflachte sich ein wenig über das lange Ende und verschob sich zudem etwas nach unten. Neuemissionsflut am Unternehmensanleihemarkt Am europäischen Markt für Unternehmensanleihen kam es zu einer wahren Flut an Neuemissionen. Sowohl Banken als auch Industrieunternehmen brachten querbeet zahlreiche Papiere auf den Markt, die trotz geringer Neuemissionsprämien im Vergleich zur Staatsanleiheseite sehr gut bei den Anlegern untergebracht wurden. Mangelware waren neue Papiere hingegen bislang in den Schwellenländern. Die hohe Liquidität der Investoren musste im Sekundärmarkt investiert werden, sodass dieser im Wochenverlauf auf Indexebene (JP Morgan Glob. Div.) mit 1,3 Prozent deutlich hinzugewann. Marktticker 6. Januar 2017 Seite 4

Ausblick In der zweiten Handelswoche des neuen Jahres bleibt die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten überschaubar. Zum Ende der Woche hin stehen mit den Einzelhandelsumsätzen in den USA wichtige Daten auf der Agenda. Der private Konsum als bedeutender Treiber der US-Konjunktur nimmt einen hohen Stellenwert ein. Die jüngsten Meldungen über gestiegene PKW- Verkäufe und höhere Benzinkosten sowie der robuste US- Arbeitsmarkt sollten im Dezember einen Anstieg gegenüber dem Vormonat vermuten lassen. Somit dürfte auch für das vierte Quartal ein entsprechendes Plus zu erwarten sein. Weiterhin steht die kommende Woche datenseitig ganz im Zeichen der Industrieproduktion. Diese wird für den Euroraum und weitere Länder wie Großbritannien bekanntgegeben. Die Prognosen gehen insgesamt von einer anziehenden Produktion aus. Für Deutschland wird am Montag zudem die Handelsbeziehungsweise Leistungsbilanz für November bekanntgegeben. Dieser folgt am Donnerstag die Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt) für das Jahr 2016. Darüber hinaus wird am Donnerstag das Sitzungsprotokoll der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 8. Dezember veröffentlicht. Die EZB hatte jüngst ihr Anleiheankaufprogramm bis Ende 2017 verlängert, wird aber die monatliche Ankaufsumme ab April 2017 von 80 auf 60 Milliarden Euro verringern. Termine Montag, 09.01.2017 Dienstag, 10.01.2017 Mittwoch, 11.01.2017 Donnerstag, 12.01.2017 Freitag, 13.01.2017 DEU: Industrieproduktion (Nov.); Handels- /Leistungsbilanz (Nov.) EWU: Arbeitslosenquote (Nov.) CHI: Verbraucherpreise (Dez.) FRA: Industrieproduktion (Nov.) GBR: Industrieproduktion (Nov.); Import/Exporte (Nov.) DEU: Bruttoinlandsprodukt für 2016 FRA: Verbraucherpreise ohne Tabak (Dez.) EWU/ITA: Industrieproduktion (Nov.) USA: Erstanträge Arbeitslosenunterstützung (Vorwoche) Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der Europäischen Zentralbank vom 8. Dezember USA: Einzelhandelsumsätze und Produzentenpreise (beide Dez.); vorläufiges Verbrauchervertrauen (Universität Michigan, Jan.) Marktticker 6. Januar 2017 Seite 5

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