Jagd - Passion - Nachhaltigkeit K&K Premium Jagd drückjagd in ungarn soponya 2015 www.premium-jagdreisen.de
im land der magyaren... budapest und balaton Genau zwischen der Hauptstadt Budapest und dem Plattensee (Balaton) liegt das kleine Städtchen Soponya. In nicht einmal einer Autostunde sind Sie vom Flughafen im Revier. Erfahrene Auslandsjäger schnalzen mit der Zunge, wenn sie diesen Namen hören. Woran liegt das? In einer der fruchtbarsten Regionen der ungarischen Tiefebene liegt das 10.000 Hektar große Jagdgebiet Soponya. Neben genügend großen Waldflächen gibt es viele landwirtschaftliche Nutzflächen, sowie zahlreiche stehende und fließende Gewässer. Ein Biotop wie geschaffen für Schwarzwild. Die Bestände sind in diesem Teil Ungarns so hoch wie in keiner anderen Region. Ausreichend Frassmöglichkeiten, schonende Bejagung und eine Jagdleitung, die nicht nur mittel-, sondern langfristig plant. Seit vielen Jahren zählt Soponya zu den besten Schwarzwildrevieren des Landes. Man hat schon vor vielen Jahren zwei Gatter errichtet (Soponya mit 620 Hektar und Barand mit 610 Hektar), denn die Nachfrage nach guten und streckenreichen Schwarzwild-Drückjagden steigt stetig an. Bei einer Größe von über 600 Hektar haben Sie nie das Gefühl, im Gatter zu jagen. Die Verhältnisse entsprechen in etwa denen einer Jagd in freier Wildbahn. Das Terrain ist flach und stark bewaldet. Es gibt Wasserflächen mit großen Schilfgürteln, einem bevorzugten Einstandsgebiet der Sauen. Viele Schussschneisen wurden geschlagen und an den Hauptwechseln sind Drückjagdböcke errichtet worden. Man sieht sofort, dass hier kundige Forstleute das Sagen haben. Alles ist speziell auf Drückjagden ausgerichtet. Um die hohe Qualität der Jagden zu halten, veranstaltet das Revier jedes Jahr nur zwischen zwei und vier Drückjagdtage. Lange im Voraus muss man sich die Termine reservieren lassen. Ideal sind Gruppen zwischen acht und zwölf erfahrenen Schützen. Das hat sich in den vergangenen Jahren bestens bewährt. Es sind in der Regel zwei Drückjagdtage, die pro Gruppe zugestanden werden. 2 www.premium-jagdreisen.de
... jagdhaus soponya Pro Tag werden meist zwei bis drei Treiben durchgeführt. Das ist abhängig von der Anzahl der Schützen und dem Zeitpunkt der Jagd. Neben einer erfahrenen Treiberwehr, eingespielten Hundemeuten und einer umsichtigen Jagdleitung erwartet Sie in Soponya eine Drückjagd der Spitzenklasse. Wir kennen keine Bessere! Alles ist perfekt organisiert. Das Bringen und Abholen zu und von den Ständen, die Anlage der Treiben, das Bergen und Versorgen des Wildes, das feierliche Streckelegen und Verblasen. Wir kennen Soponya seit vielen Jahren und wissen daher um die einzigartige Qualität des Jagdgebietes. Wenn Sie Interesse an dieser Jagd haben, sollten Sie sich lange im Voraus den von Ihnen gewünschten Termin reservieren und bestätigen lassen. Die Schützen sollten erfahrene Jäger sein mit guter Schussleistung. Das Wildvorkommen ist überwältigend und die Strecken überraschen sehr oft selbst die erfahrensten Jäger. Während der Jagd wohnen Sie im nahe gelegenen Jagdhaus Soponya, nur wenige Autominuten vom Revier entfernt. Ein Haus der I. Kategorie, dass keinerlei Wünsche offenlässt. Hier brauchen Sie auf den gewohnten heimischen Luxus nicht zu verzichten. Es gibt zwei Appartements und neun Zimmer, alle mit eigenem Badezimmer und sanitären Einrichtungen. Im großen Aufenthaltsraum, in dem auch gespeist wird, kann man in gemütlicher Runde beim Schüsseltreiben die Jagd Revue passieren lassen. Genießen auch Sie einige erlebnisreiche Jagdtage in herrlicher Landschaft. Vergessen Sie für kurze Zeit Hektik und beruflichen Stress. Tel.: +49 (0) 211 544 131 70 mail: info@premiumjagd.de 3
... unglaubliche strecken Drückjagden genießen in der deutschsprachigen Jägerschaft einen sehr hohen Stellenwert. Was gibt es auch Schöneres, als im Herbst- und Winterwald auf Sauen zu jagen. Durch unsere hohen Schwarzwildbestände haben wir - zumindest was heimische Reviere anbetrifft - genügend Gelegenheit dazu. Wie überall bei den Jagden gibt es auch bei den Drückjagden erhebliche Qualitätsunterschiede. Das wissen die meisten von uns Jägern. Gut vorbereitete und durchgeführte Jagden kosten halt mehr Geld, als wenn man völlig lieblos írgendwo im Wald abgestellt wird. Nur, dass man dem Ansteller aus den Füssen ist. Bei der Jagd in Soponya können Sie beruhigt sein. Nach unserer Einschätzung das Spitzenrevier Ungarns. Wir kennen kein Besseres. Dank unserer guten Beziehungen können wir jedes Jahr einen oder zwei Drückjagdtage für unsere Gäste bekommen und darauf sind wir besonders stolz. Das Wildvorkommen ist sehr gut, aber man hat nie das Gefühl, im Gatter zu jagen. Insbesondere die Sauen kennen den Trubel und es ist gar nicht so einfach, die Schwarzkittel vor die Schützen zu bringen. Hier zeigt sich die Qualität der Treiberwehr und der eingesetzten Hundemeuten. Nachstehend eine Auflistung der in den vergangenen drei Jahren erzielten Strecken (wobei es sich immer um Gruppen zwischen neun und elf Schützen gehandelt hat, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gejagt haben): 2012: 412 Stück Schwarzwild 2013: 296 Stück Schwarzwild 2014: 321 Stück Schwarzwild 4 www.premium-jagdreisen.de
kapitale keiler Das sind Zahlen, die bisher nur in wenigen Jagdgebieten erreicht wurden. Um zu solchen Strecken zu kommen, ist nicht nur ein hohes Wildaufkommen Grundvoraussetzung, sondern auch Jäger, die exzellent schießen können. Die Planung, die Vorbereitung und die Durchführung einer Drückjagd in Soponya sind mit hohen Kosten verbunden und am Ende der Jagd möchten natürlich alle zufrieden sein. Schauen wir uns die Streckenzusammensetzung an, so liegen fast nur Sauen auf der Strecke. Vielleicht einmal das eine oder andere Stück Damkahlwild. Der Anteil der Keiler (ab 18 cm Gewehrlänge) liegt bei etwa 20 Prozent, was schon einen Spitzenwert darstellt. In den vergangenen Jahren hatten die besten Keiler immer Gewehrlänge zwischen 23 cm und 24 cm. Bei unserer letzten Jagd Ende Februar 2014 hatten die besten 5 Keiler folgende Maße: 23,8 cm 23,2 cm 23,1 cm 22,4 cm und 22,2 cm. Alles gewaltige schussbare Bassen mit Wildpretgewichten jenseits der 150 kg Grenze. Und das Ende Januar nach der Rauschzeit. Das zeigt schon die Güte dieses Schwarzwildbestandes. Ab Oktober bis Ende Januar kann in Soponya gejagt werden. Alle Termine werden lange im Voraus festgelegt und werden individuell mit den Gruppen abgestimmt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt acht Schützen, mehr als zwölf sollten es auch nicht sein. Wie läuft eine solche Jagd ab? Am Vorabend der Jagd Begrüßung durch den Jagdleiter. Dort wird der Ablauf der nächsten beiden Tage akribisch besprochen. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen werden Sie vom Jagdhaus abgeholt und ins Revier gefahren. Normalerweise sind zwei bis drei Treiben geplant mit einer Mittagspause im Revier. Abends wird feierlich Strecke gelegt, das Wild verblasen und dann können Sie in gemütlicher Runde im Jagdhaus Soponya den vergangenen Jagdtag Revue passieren lassen und ein zünftiges Schüsseltreiben veranstalten. Das gilt dann auch für den nächsten Tag mit gleichem Ablauf. Tel.: +49 (0) 211 544 131 70 mail: info@premiumjagd.de 5
allgemeines... bitte beachten! Für die Einreise nach Ungarn benötigen Sie lediglich einen Personalausweis oder Reisepass sowie den Europäischen Feuerwaffenpass. Die meisten unserer Gäste reisen mit dem Flugzeug an, denn vom Budapester Flughafen bis ins Revier ist es nur eine gute Autostunde. Bequemer geht es wohl kaum. Wir organisieren gerne den Transfer für Sie. Haben Sie besondere Wünsche hinsichtlich Unterkunft und Verpflegung? Auch da stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Der ungarische Veranstalter hat große Erfahrung in Vorbereitung und Durchführung solcher Jagden, denn die Gästeliste dieses Revieres ist lang und international. Reihen auch Sie sich ein in die Liste zufriedener Soponya-Gäste. Wir sind sehr vorsichtig, was den Umgang mit Superlativen angeht. Aber hier - bei den Drückjagden in Soponya - dürfen wir davon ruhigen Gewissens Gebrauch machen. Sie werden eine Jagd erleben, an die Sie sich immer gerne zurückerinnern werden. Da sind wir ganz sicher. Lassen Sie sich eingehend und kompetent von unseren Drückjagd-Spezialisten beraten. Budapest Soponya 6 www.premium-jagdreisen.de
Details & Kosten Angebot drückjagd 4 Reisetage 2 Drückjagdtage 2 bis 3 Treiben pro Tag 3 Übernachtungen im EZ Standgelder Treiber und Hundemeute Ungarische Jagdlizenz Alle Transporte im Revier Vorpräparation Trophäe Ungarische Versicherung 985.- Abschussgebühren Schwarzwild Frischlinge bis 20,00 kg aufgebrochen 250,00 Frischlinge, Überläufer 20,01 bis 50,00 kg aufgebrochen 500,00 Bachen (ab 50,01 kg) 495,00 Keiler bis 11,99 cm (ab 50,01 kg) 500,00 Keiler ab 12,00 cm 590,00 + 16,00 je 1 mm über 12 cm Keiler ab 14,00 cm 910,00 + 23,00 je 1 mm über 14 cm Keiler ab 16,00 cm 1.370,00 + 30,00 je 1 mm über 16 cm Keiler ab 18,00 cm 1.970,00 + 43,00 je 1 mm über 18 cm Keiler ab 20,00 cm 2.830,00 + 55,00 je 1 mm über 20 cm Trophäenbewertung je Stück 30,00 Nebenkosten Eigene Anreise Evtl. Transfer Flughafen-Revier h/z (1.- je 1 Kilometer) Dolmetscher (nach Vereinbarung) Bearbeitungsspesen 195.- Transfer Unterkunft-Revier (1.- je 1 Kilometer) Mahlzeiten und Getränke Trinkgelder Abschussgebühren Es gelten die AGb der Firma K&K Premium Jagd GmbH. Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Wir empfehlen den Abschluss eines Reiserücktrittskostenversicherung. Tel.: +49 (0) 211 544 131 70 mail: info@premiumjagd.de 7
K&K Premium Jagd K&K Premium Jagd GmbH Mettmanner Straße 25 40699 Erkrath Tel.: +49 (0) 211 544 131 70 Fax: +49 (0) 211 544 131 71 E-Mail: info@premiumjagd.de Web: www.premium-jagdreisen.de