Video s CODE_n Traditional Thinking vs. Entrepreneurial Doing Contradictive? Digital Future What s key to success? CODE_n SPACES Ulrich Dietz und Lüder Sachse CODE_n SPACES Dr. Michael Raschke und Moritz Gräter Savedroid Teaser Savedroid (long version) 2 3 4 5 6 7
Traditional Thinking vs. Entrepreneurial Doing Contradictive? [0:02-0:06] (Traditional Thinking vs. Entrepreneurial doing Contradictive?) [0:06-0:12] Verena Pausder: Time is over that entrepreneurs only found companies, entrepreneurs now also have to work in big corporates. [0:12-0:16] ( It s not about ideas. It s about making ideas happen. Scott Belsky, co-founder of Behance) [0:16-0:33] Verena Pausder: So you can t be corporate anymore working for a corporate you have to have some entrepreneurial spirit and that s why it s so important to bring the old and the new world together because start-ups can t live for themselves and corporates can t innovate for themselves. And by bringing the two together, it s best of both worlds. [0:35-0:39]
Digital Future What s key to success? [0:02-0:05] (Digital Future What s key to success?) [0:05-0:21] Verena Pausder: Digital Education is the key success factor for our future. If we don t teach our kids how to become creators of the digital world, but kind of are happy with them being consumers, then products and innovation will come from other parts of the world and we will have to live with it. [0:21-0:24] ( An investment in knowledge pays the best dividends. Benjamin Franklin) [0:24-0:43] Verena Pausder: We have to live with Google, we have to live with Amazon, we have to live with Uber, and we complain all day why all these great inventions didn t happen here? Well that s gonna stay that way if we don t teach our kids, because then they won t be the ones coming up with these ideas and now it s just a matter of getting the speed to actually bring it into action. [0:45-0:48]
CODE_n SPACES Ulrich Dietz und Lüder Sachse [0:00 0:05] Lüder Sachse: Wir versetzen uns vollständig in die Sicht desjenigen, der dem Unternehmen schaden will. Das heißt wir hacken auch Autos. [0:05 0:07] [0:07 0:14] Lüder Sachse: Wir konzentrieren uns darauf Firmen über ihre Verwundbarkeiten aufzuklären. Da ist auch immer wieder erstaunlich, was man da so alles findet. [0:15 0:26] Ulrich Dietz: Nicht die erste Geschäftsidee ist die letzte. D.h. nur in der Iteration einer Idee, eines Geschäftsmodells und das immer zu verbessern, darin liegt der Erfolg. Für mich gibt es erstmal keine schlechten Ideen. [0:27 0:37] Lüder Sachse: Wir sind vielleicht nicht das typische Start-up, aber gerade dadurch hilft es auch von jüngeren Leuten nochmal zu lernen: Was sind denn gute Ideen, um ein Start-up nach vorne zu bringen, um auch schnell und agil zu sein? [00:39 00:47] Ulrich Dietz: Die Chancen sind riesengroß momentan und es gilt nicht nur aufzuholen, sondern ganz neue Möglichkeiten zu finden, wie wir in der Zukunft weltweit erfolgreicher und führend sein können. [00:45 00:48] (Reinventing the world again and again.) [00:49 00:58] Lüder Sachse: Das, was in nem Großkonzern meistens nicht funktioniert, dass man mal was ausprobiert und wenn s nicht funktioniert, es nach ein, zwei Monaten wegzuschmeißen und was anderes zu machen, das ist die Freiheit, die wir unheimlich genießen. [00:59 01:09] Ulrich Dietz: CODE_n ist ein Experimentierfeld, wir probieren einfach ganz neue Dinge aus, auch die Zusammenarbeit von Corporates und von Start-ups und ich finde dieses Experimentierfeld, das ist eigentlich der Nährboden auf dem neues entstehen kann. [01:07 01:10] (There is no castle so strong that it cannot be overthrown by money.) [01:11 01:16] Lüder Sachse: Und am Ende, ist es so, wenn man wachsen will, man muss anfangen mit der perfekten Mannschaft. Das Startteam muss perfekt sein. [01:17 01:28] Ulrich Dietz: Die Welt komplett neu zu machen halt ich zunächst mal für 'n bisschen zu groß gedacht, man muss ja noch das Machbare machen. Wenn wir uns da drauf fokussieren, dann können wir Dinge tun, die wir direkt beeinflussen können und dann sind wir doch alle ganz happy. [01:28 01:32]
CODE_n SPACES Dr. Michael Raschke und Moritz Gräter [0:00 0:09] Dr. Michael Raschke: Wir sind ein schwäbisches Start-Up, wir haben die große Vision, wir wissen, wo wir hinwollen. Man hat halt nur 24 Stunden am Tag à drei Leute, die da dran arbeiten. [00:09 00:12] [00:12 00:17] Dr. Michael Raschke: Also Eye-Tracking wird ein Massenprodukt. Der Schlüssel sind Algorithmen und diese Algorithmen kommen von uns. [00:19 00:36] Moritz Gräter: Lass uns doch einfach mal eine Arbeitsumgebung gestalten, in der verschiedenste Player sich hier reinbringen. Wir brauchen auf jeden Fall die Start-ups, wir brauchen wahnsinnig Lust und 'nen eigenen inneren Antrieb 'n tolles Geschäftsmodell entwickeln zu wollen. Innovationsteams von großen Unternehmen sind die zweite Zielgruppe, die dritte Zielgruppe sind erfahrene Manager. [00:29] (Big Data is not about the data.) [00:30 00:31] (Data is the new science. Big Data holds the answers.) [00:37 00:46] Moritz Gräter: Accenture ist etwas ganz Besonderes, denn Accenture gestaltet mit. Wir haben sofort gemerkt: Das ist keine normale Partnerschaft, sondern wir gestalten wirklich gemeinsam. [00:45 01:00] Dr. Michael Raschke: CODE_n hat 'n gigantisches Netzwerk. Man muss nur hier die CODE_n Mitglieder mal fragen und dann kommt man mit denen auch ins Gespräch. Und dann fragen die auch Hä, was macht ihr denn? - Wir tüfteln gerade an solchen Sachen. Sag doch mal wie ist denn da deine Meinung dazu? Oft helfen sie einem auch einfach selber, weil sie in unterschiedlichste Richtungen ja auch Profis sind. [01:01 01:11] Moritz Gräter: CODE_n ist immer cross-industry. Weil wir eben auch gerade sagen, Corporates sollten sich nicht nur für Start-ups öffnen, für neue Themen öffnen, Open Innovation leben, sondern, sie sollten vor allem auch cross-industry denken. [01:10 01:11] (Creative collaboration is awesome.) [01:12 01:18] Dr. Michael Raschke: Also diese disruptive Denkweise der Start-ups, die kann man hier dann als Corporate einfach so auch dann noch mitnehmen. [01:18 01:24] Moritz Gräter: Wir glauben nicht, dass die Start-ups die Allerheilsbringer sind für die Corporates, ganz im Gegenteil, sondern das ist 'ne richtige Win-Win-Situation. [01:24 01:28]
Savedroid Teaser [0:01 0:09] Yassin Hankir Wir schauen natürlich insbesondere auf die Trends im FinTech-Bereich und da sehen wir uns auch als savedroid. Wo wir spielen, ist das ganze Thema intelligente Finanzberatung. [0:09 0:11] (There s more that we can do with these technologies.) [0:16 0:21] Yassin Hankir Ich persönich glaube daran, dass die Bank von morgen ein US-Technologie- Konzern sein kann, wie zum Beispiel Google, Amazon und Co." [0:24 0:27] [0:11 0:14] Yassin Hankir Wir wollen ja gerade weg von diesem verstaubten Image der Finanzdienstleistung.
Savedroid (long version) [0:01 0:17] Yassin Hankir Wer sein Produkt nicht liebt hat, glaube ich, überhaupt keine Chance. Denn man trifft auf seinem Weg als Gründer viel, viel mehr Kritiker als Leute die mit positivem Feedback auf einen zukommen. Mensch Jungs, warum in das ganze Risiko rein? Mit dieser Idee? In diesem Markt? Das wird nie klappen. " [0:17 0:19] [0:19 0:33] Yassin Hankir Savedroid ist eine intelligente App, die es erstmals Nutzern ermöglicht ihren Alltag in Spartransaktionen zu konvertieren. Immer wenn ich eine Handlung ausführe, dann sparen wir einen Eurobetrag für den User und der kann dann wieder für den Wunsch verwendet werden. [0:33 0:37] (With technologies we can change the future.) [0:36 0:40] Yassin Hankir Wir wollen ja gerade weg von diesem verstaubten Image der Finanzdienstleistung. [0:41 0:50] Tobias Zander Da müssen wir natürlich sehr, sehr agil sein. Also wir arbeiten iterativ. Natürlich setzen wir dann Sachen erstmal um, probieren das mit dem User aus und da kommt häufiger ehrlicherweise auch mal negatives Feedback. [0:50 0:59] Yassin Hankir Aber ich glaube, dann musst du relativ schnell den Modus wechseln. Nämlich von Frustration in den Action-Modus. Um zu sagen: Okay, haben wir verstanden. Wie können wir s jetzt besser machen? [1:01 1:09] Marco Trautmann Die Zusammenarbeit von Start-Ups und Banken das ist eins der Zukunftsmodelle. Ich glaube beide können sich sehr gut ergänzen und können die Skills, die sie jeweils haben gemeinsam viel besser entwickeln. [1:10 1:27] Yassin Hankir FinTech an sich ist für mich disruptiv. Nicht deswegen, weil ich die Existenz von Banken in der Zukunft in Frage stelle. Die Frage ist allerdings wie sich die Prozesse, also wie der End-User sich mit Bank- und Finanzdienstleistungen auseinandersetzen wird, so erhalten werden. Also ich glaube, diese Prozesse werden sich fundamental verändern. [1:29 1:31] ( Unmöglich steht nicht in meiner Wikipedia. Frei nach Napoleon)
[1:32 1:45] Tobias Zander Es gibt viele Trends von denen mal einer gesagt hat sie werden disruptiv sein. Ich glaube, da muss man auch offen sein und schauen was auf einen zukommt. Ich hoffe natürlich, dass wir disruptiv sind und ich denke auch, dass wir da in einem Bereich momentan drinnen sind, der sehr, sehr gut funktionieren kann. Eine hundertprozentige Wette ist es sowieso nie. [1:45 1:47] (There is no such thing as small change.) [1:46 2:07] Yassin Hankir Jetzt stellt sich die Frage: Wer wird die Bank von morgen sein? Ich glaube daran, dass die Bank von morgen ein US-Technologie-Konzern sein kann, wie zum Beispiel Google, Amazon und Co. Als vor ein paar Jahren Amazon gegründet wurde, da haben Unternehmen wie Neckermann oder Quelle in Deutschland noch physische Kataloge gedruckt und an die Heimbesteller versendet. Diese Unternehmen gibt s heute nicht mehr. Das ist Disruption. [2:09 2:13] Copyright 2016 Accenture All rights reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.