Technische Dokumentation

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Transkript:

Der Universal Dimmaktor 2fach kompakt arbeitet nach dem Phasenan- oder abschnittprinzip und ermöglicht das Schalten und Dimmen von Glühlampen, HV- Halogenlampen sowie NV-Halogenlampen über konventionelle Trafos und Tronic-Trafos. Die Charakteristik der angeschlossenen Last wird automatisch eingemessen und das geeignete Dimmverfahren eingestellt. Datenbankstruktur: Gebr. Berker Technische Daten Abmessungen: Schutzart: Berker Beleuchtung Universal-Dimmaktor 2fach Applikationsübersicht: Dimmen 301501 Breite: 4 TE,70 mm, Höhe: 90 mm, Tiefe: 58 mm IP 20 Isolationsspannung: nach V VDE 0829 Teil 230 Prüfzeichen: EIB Umgebungstemperatur: -5 C bis +45 C Lager-/ Transporttemperatur: -25 C bis +70 C (Lagerung über +45 C reduziert die Lebensdauer) max. Gehäusetemperatur: T C = +75 C Einbaulage: Beliebig Mindestabstände: Keine Befestigungsart: Aufschnappen auf Hutschiene Versorgung instabus EIB Spannung: 24 V DC (+6 V / -4 V) Leistungsaufnahme: typ. 150 mw Anschluss: instabus Anschluss- und Abzweigklemme Versorgung extern Spannung: Über angeschlossenen Außenleiter (Zweileiter-Technik) Anschluss: Schraubklemmen: 0,2 4 mm² eindrähtig 2 x 0,2 2,5 mm² eindrähtig 0,75 4 mm² feindrähtig ohne Aderendhülse 0,5 2,5 mm² feindrähtig mit Aderendhülse Verhalten bei Spannungsausfall Nur Busspannung: Nur Netzspannung: Bus- und Netzspannung: Verhalten bei Spannungswiederkehr Nur Busspannung: Nur Netzspannung: Bus- und Netzspannung: Eingang: --- Ausgang Anzahl: 2 Dimmaktor schaltet aus Dimmaktor schaltet aus Dimmaktor schaltet aus softwareabhängig stellt Helligkeit gemäß Objektwert ein softwareabhängig Schaltertyp: Power MOS-FET, Phasenan- oder abschnitt Nennspannung: 230 V AC Nennstrom: 2 x 1 A Mindestlast: 50 W je Kanal (, wenn Kanal beschaltet!) Gesamtverlustleistung: max. 4,5 W (beide Kanäle) Anschluss: Schraubklemmen: 0,2 4 mm² eindrähtig 2 x 0,2 2,5 mm² eindrähtig 0,75 4 mm² feindrähtig ohne Aderendhülse 0,5 2,5 mm² feindrähtig mit Aderendhülse Schaltleistung ohmsche Last: Glühlampen: HV-Halogen: NV-Halogen, konventioneller Trafo: NV-Halogen, Tronic-Trafo: Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 1 / 8

Anschlussbild: Klemmenbelegung: Last L1 L2 L3 N L A1 L A2 Bemerkungen zur Hardware: Im Dimmer ist ein Kurzschluss- und Übertemperaturschutz integriert. Bei Kurzschluss erfolgt eine Abschaltung der Last nach 7 s bei Phasenabschnittbetrieb und nach 100 ms bei Phasenanschnittbetrieb. Ein Wiedereinschalten erfolgt durch einfache Bedienung. Ist der Kurzschluss dann noch vorhanden, wird die Last erneut abgeschaltet wie oben beschrieben. Bei zu hoher Umgebungstemperatur wird die Last ebenfalls abgeschaltet, mit automatischem Neustart nach Abkühlung. Es können verschiedene Außenleiter angeschlossen werden. Die Lastcharakteristiken induktiv (z. B. konventionelle Trafos) und kapazitiv (z. B. Tronic-Trafos) dürfen nicht an einen Ausgang zusammengeschaltet werden, jedoch ist der zeitgleiche Betrieb von z. B. induktiven Lasten an Kanal 1 und kapazitiven Lasten an Kanal 2 möglich! Bei Mischlast mit konventionellen Trafos darf der Anteil ohmscher Lasten 50 % nicht überschreiten. Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 2 / 8

Software-Beschreibung ETS-Suchpfad: ETS-Symbol: Beleuchtung / Dimmer / Universal Dimmaktor 2fach kompakt REG 2 AST-Typ 01 Hex 1 Dez reserved Applikationen: Nr. Kurzbeschreibung: Name: Version: 1 Dimmen mit Zeitfunktionen, Rückmeldung, Sperren Dimmen 301501 0.1 Applikation: 1. Dimmen 301501 Lauffähig ab Maskenversion: 1.2 Anzahl der Adressen (max): 34 dynamische Tabellenverwaltung Ja Nein Anzahl der Zuordnungen (max): 28 maximale Tabellenlänge 62 Kommunikationsobjekte: 18 Objekt Name Funktion Typ Flag 0 Ausgang 1 Schalten 1 Bit K, S 1 Ausgang 2 Schalten 1 Bit K, S 2 Ausgang 1 Dimmen 4 Bit K, S 3 Ausgang 2 Dimmen 4 Bit K, S 4 Ausgang 1 Helligkeitswert 1 Byte K, S 5 Ausgang 2 Helligkeitswert 1 Byte K, S 6 Ausgang 1 Rückmeldung Schalten 1 Bit K, Ü 7 Ausgang 2 Rückmeldung Schalten 1 Bit K, Ü 8 Ausgang 1 Rückmeldung Wert 1 Byte K, Ü 9 Ausgang 2 Rückmeldung Wert 1 Byte K, Ü 10 Ausgang 1 Sperren 1 Bit K, S 11 Ausgang 2 Sperren 1 Bit K, S 12 Ausgang 1 Lichtszenennebenstelle 1 Byte K, S 13 Ausgang 2 Lichtszenennebenstelle 1 Byte K, S 14 Ausgang 1 Meldung Kurzschluss 1 Bit K, Ü 15 Ausgang 2 Meldung Kurzschluss 1 Bit K, Ü 16 Ausgang 1 Meldung Lastausfall 1 Bit K, Ü 17 Ausgang 2 Meldung Lastausfall 1 Bit K, Ü Objektbeschreibung Objekt 0, 1: Schalten Objekt 2, 3: Dimmen Objekt 4, 5: Helligkeitswert Objekt 6-9: Rückmeldung Objekt 10, 11 : Sperren Objekt 12, 13: LS-Nebenstelle Objekt 14, 15: Meldung Kurzschluss Objekt 16, 17: Meldung Lastausfall 1 Bit Objekt zum Schalten einer Last 4 Bit Objekt zur relativen Helligkeitsänderung zwischen 0 und 100 % 1 Byte Objekt zum Einstellen eines Helligkeitswertes zwischen 0 und 255 1 Bit Objekt zur Status-Rückmeldung des Dimmaktors 1 Bit Objekt zum Sperren des Dimmaktors 1 Byte Objekt zum Abrufen oder Speichern der Lichtszenen 1-8 1 Bit Objekt zum Senden einer Kurzschlussmeldung auf den EIB 1 Bit Objekt zum Senden einer Lastausfallmeldung auf den EIB Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 3 / 8

Funktionsumfang Schalten und Dimmen von Leuchtmitteln Einschalt- und Dimmverhalten über Parameter einstellbar Rückmeldung des Schaltzustandes über die Objekte 6 + 7 möglich Rückmeldung des Dimmwertes über die Objekte 8 + 9 möglich "Soft-EIN", "Soft-AUS" und Zeitdimmer parametrierbar Andimmen oder Anspringen von Helligkeitswerten Zeitverzögertes Ausschalten bei Erreichen bzw. Unterschreiten einer Ausschalthelligkeit möglich Überlasterkennung Lichtszenenbetrieb möglich (Abruf von bis zu acht Helligkeitswerten als Lichtszenen) Sperrbetrieb kann über ein Objekt aktiviert werden mit parametrierbarem Helligkeitswert zu Beginn und am Ende der Sperrung Verhalten des Dimmaktors nach Busspannungswiederkehr einstellbar Parameterbeschreibung Beschreibung: Werte: Kommentar: Ausgang 1 Grundhelligkeit (abhängig vom Leuchtmittel) Verhalten bei Busspannungswiederkehr Einschalthelligkeit: Einschalten auf Verhalten beim Empfang eines Wertes Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 (Glühlampen) Stufe 4 Stufe 6 (Standard Halogen) Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8 AUS Grundhelligkeit 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Helligkeitswert bei Busspannungsausfall keine Aktion Grundhelligkeit 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Helligkeitswert vor letztem Ausschalten Helligkeitswert anspringen Helligkeitswert andimmen Anpassung der Grundhelligkeit (niedrigste Dimmstufe) an die örtlichen Gegebenheiten. Stufe 1 weist die dunkelste Grundhelligkeit auf. Das Verhalten des Gerätes bei Busspannungswiederkehr ist parametrierbar. Bei der Einstellung "Helligkeitswert bei Busspannungsausfall" wird der Helligkeitswert bei Busspannungsausfall eingestellt. Bei der Einstellung "keine Aktion" bleibt der aktuelle Helligkeitswert eingestellt. Bestimmt die Einschalthelligkeit beim Empfang eines EIN-Telegramms. Bei der Einstellung "Helligkeitswert vor letztem Ausschalten" wird beim Einschalten der Helligkeitswert vor dem letzten Ausschalten eingestellt. Bestimmt, ob ein empfangener Helligkeitswert angedimmt oder direkt angesprungen wird. Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 4 / 8

Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen Basis Legt die Zeitbasis fest, die für das Dimmen von 2 der 255 Dimmstufen gilt. Durch Veränderung der zeitlichen Länge der Dimmstufen wird die Dimmgeschwindigkeit eingestellt. Zeit = Faktor Basis Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen Faktor (1...255) 1...255, 24 Zeitfaktor für die Zeit zwischen zwei Dimm-stufen. Voreinstellung: 24 = 12 ms Ausschalten? Bestimmt, ob der Dimmaktor bei Erreichen einer konstanten Helligkeit, die gleich oder unterhalb einer einstellbaren Ausschalthelligkeit liegt, nach einer parametrierbaren Zeit abschalten soll. Helligkeit Ausschalthelligkeit Grundhelligkeit Zeitverzögerung Dunkler Telegramm Zeit Stop-Telegramm Ausschalten bei Helligkeitswert (1...255) 1...255, 1 Bei Erreichen einer konstanten Helligkeit, die gleich oder unterhalb der Ausschalthelligkeit liegt, schaltet der Dimmaktor nach einer parametrierbaren Zeitverzögerung ab. Verzögerung bis zum Ausschalten Basis Basis der Ausschaltzeitverzögerung. Zeitverzögerung = Basis Faktor Verzögerung bis zum Ausschalten Faktor (1...255) 1...255, 10 Faktor der Ausschaltzeitverzögerung. Voreinstellung: 10 = 1,3 s Ausgang 2 siehe Ausgang 1! Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 5 / 8

Ausgang 1, Freigabe Zeitfunktionen? Legt fest, ob Soft- und / oder Zeitdimmer-Funktionen freigegeben werden sollen. Rückmeldung Schaltstatus / Dimmwert? Legt fest, ob der Schaltstatus bzw. der Dimmwert rückgemeldet werden soll. Sperrfunktion? Der Dimmaktor kann über den Bus gesperrt werden, d.h. während einer aktiven Sperre bleibt ein aktiver Helligkeitswert konstant. Legt fest, ob die Sperrfunktion freigegeben werden soll. Lichtszenen? Legt fest, ob die Lichtszenen-Funktion freigegeben werden soll. Meldungen Kurzschluss / Lastausfall? Legt fest, ob ein Kurzschluss bzw. ein Lastausfall gemeldet werden soll. Ausgang 1, Freigabe "Soft-EIN"-Funktion? Legt fest, ob die Soft-EIN-Funktion eingeschaltet wird. Soft-EIN Basis Einstellung für ein verlangsamtes Einschalten: Aufdimmen bis zur parametrierten Ein-schalthelligkeit (nicht nachtriggerbar). Helligkeit Standard- Schaltverhalten Soft-EIN t 0 t 1 Zeit t 1 - t 0: Zeit für Soft-EIN Zeitbasis einer Dimmstufe bei Soft-EIN Zeit = Basis Faktor Soft-EIN Faktor (1...255) 1...255, 24 Zeitfaktor einer Dimmstufe bei Soft-EIN Voreinstellung: 24 = 12 ms "Soft-AUS"-Funktion? Legt fest, ob die Soft-AUS-Funktion eingeschaltet wird. Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 6 / 8

Soft-AUS Basis Einstellung für ein verlangsamtes Ausschalten: Abdimmen bis zum Ausschalten (nicht nachtriggerbar). Helligkeit Standard- Schaltverhalten Soft-AUS t 2 t 3 Zeit t 3 - t 2: Zeit für Soft-AUS Zeitbasis einer Dimmstufe bei Soft-AUS Zeit = Basis Faktor Soft-AUS Faktor (1...255) (1 = keine Funktion) 1...255, 24 Zeitfaktor einer Dimmstufe bei Soft-AUS Voreinstellung: 24 = 12 ms Zeitdimmerfunktion aktivieren? Beim Zeitdimmer wird mit dem Einschalten eine Zeitschaltfunktion gestartet. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit wird der Dimmaktor automatisch ausgeschaltet (nachtriggerbar). Soft-EIN und Soft-AUS-Funktion können aktiviert werden. Helligkeit t 0 t 1 t 2 t 3 Zeit t 1 - t 0: Zeit für Soft-EIN (wahlweise) t 2 - t 1: Zeit zwischen EIN und AUS t 3 - t 2: Zeit für Soft-AUS (wahlweise) Zeit zwischen EIN- und AUS Basis Verzögerungszeit = Basis Faktor Zeit zwischen EIN- und AUS Faktor (1...255) 1...255, 80 Verzögerungszeit = Basis Faktor Voreinstellung: 80 = 10,4 s Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 7 / 8

A 1, Sperren Funktion des Sperrobjekts Helligkeit zu Beginn der Sperrung Helligkeit am Ende der Sperrung A, Lichtszenen Helligkeit bei Lichtszene 1 Helligkeit bei Lichtszenen 2-8 0 = Betrieb, 1 = gesperrt 1 = Betrieb, 0 = gesperrt AUS Grundhelligkeit, 10%, 20%, 30% 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% keine Aktion Helligkeitswert vor letztem Ausschalten AUS Grundhelligkeit, 10%, 20%, 30% 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% keine Aktion Helligkeitswert vor letztem Ausschalten nachgeführter Helligkeitswert AUS Grundhelligkeit, 10%, 20%, 30% 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% Siehe Lichtszene 1! Der Dimmaktor wird bei Sperrobjektwert = 1 gesperrt. Der Dimmaktor wird bei Sperrobjektwert = 0 gesperrt. Bestimmt welcher Helligkeitswert zu Beginn der Sperrung aktiv wird. Bei der Einstellung "keine Aktion" bleibt der gerade aktuelle Helligkeitswert eingestellt. Bei der Einstellung "Helligkeitswert vor letztem Ausschalten" wird der Helligkeitswert vor dem letzten Ausschalten eingestellt. Bestimmt welcher Helligkeitswert am Ende der Sperrung eingestellt wird. Bei der Einstellung "keine Aktion" bleibt der gerade aktuelle Helligkeitswert eingestellt. Bei der Einstellung "Helligkeitswert vor letztem Ausschalten" wird der Helligkeitswert vor dem letzten Ausschalten eingestellt. Bei der Einstellung "nachgeführter Helligkeitswert" werden auch während der aktiven Sperre Bustelegramme registriert und der Helligkeitswert wird nachgehalten. Das letzte registrierte Helligkeitswert-Telegramm wird am Sperrende ausgeführt. Einstellung für den Helligkeitswert bei Lichtszene 1 Speicherfunktion? Legt fest, ob eine an der Dimmaktor eingestellte Helligkeit als Lichtszene abgespeichert werden kann. A 2, Lichtszenen siehe A 1, Lichtszenen! Bemerkungen zur Software Sperrfunktion (Objekte 10 + 11) Der Dimmaktor kann über den Bus gesperrt werden, so dass der eingestellte Helligkeitswert während einer aktiven Sperrung konstant bleibt. Zu Beginn und am Ende der Sperrung kann der Aktor auf eine parametrierte Helligkeit eingestellt werden (vgl. auch Parameterbeschreibung zur Sperrfunktion). Gebr.Berker 2000 Stand: 07.11.01 Seite: 8 / 8