Perfektes Heizungswasser... woher, oder wie bekomme ich das?

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Transkript:

IMH-Heizungssysteme D- 71665 Vaihingen /Enz Platanenstrasse 61/7 Telefon 0 70 42-81 48 26 Inh.: Michael Koch F D- 71665 Vaihingen /Enz F Weinbergweg 7 Telefax 0 70 42-81 48 27 E-Mail imh@haus-technik.de Web www.haus-technik.de Perfektes Heizungswasser... woher, oder wie bekomme ich das? Anforderungen Vorschriften Lösungen Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 1 / 8

Anforderungen nach VDI, BDH, ZVSHK Nach heutigem Stand der Technik (VDI 2035) sollten Heizungsanlagen mit salzarmem Anlagenwasser betrieben werden. Was ist zu beachten? Kesselhersteller verlangen oftmals zusätzlich schärfere Vorgaben als in der VDI 2035 gefordert. Da der Hersteller seine Garantiebedingungen an seine eigenen Vorgaben knüpft, müssen diese unbedingt vom Fachhandwerker vorrangig beachtet werden. Bestehen keine Herstellervorgaben, so sind die Werte nach VDI 2035 Blatt 1 und 2 zu erfüllen. Bitte beachten: VDI-Richtlinien sind keine DIN. Sie beschreiben jedoch den Stand der Technik und werden im Streitfall zur Urteilsfindung herangezogen. 1 Definition salzarm / salzhaltig 2 Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 2 / 8

Was sind eigentlich Salze im Wasser? Als SALZE bezeichnet man chemische Verbindungen, die aus positiv und negativ geladenen Ionen aufgebaut sind. Wasserlösliche Verbindungen (Mineralien) haben diesen Aufbau. Welche Verfahren können für perfektes Heizungswasser eingesetzt werden? Enthärtung? Bei der ENTHÄRTUNG wird aus dem im Wasser gelösten Kalk das Calcium und Magnesium gegen Natrium ausgetauscht. Es entsteht Natriumkarbonat, das eine viel bessere Löslichkeit als Calcium- oder Magnesiumkarbonat hat und somit keine Ablagerungen mehr verursacht, weil es im Wasser bleibt. Der Gehalt an gelösten Stoffen im Wasser bleibt bei der Enthärtung unverändert. Diese ursprüngliche Methode ist nach heutiger Kenntnis ungeeignet, da lediglich ein Kationenaustausch erfolgt; D.h., Calciumionen werden durch Natriumionen ersetzt, der Salzgehalt, bzw. die elektrische Leitfähigkeit, bleibt jedoch unverändert. Um perfektes Heizungswasser mit geringem Aufwand und ohne chemische Zusatzmittel zu erhalten, sind u.e. folgende Methoden empfehlenswert: Vollentsalzung Bei der VOLLENTSALZUNG ersetzt der Ionenaustauscher alle positiv geladenen Ionen durch Wasserstoff und alle negativ geladenen Ionen durch Hydroxid. Aus diesen beiden Komponenten entsteht dann wieder Wasser. Man spricht auch hier von Ionenaustausch, obwohl das Resultat effektiv ein vollständiger Entzug aller Salze darstellt. Das entsalzte Wasser leitet elektrisch nicht mehr - das Korrosionspotential ist auf ein Minimum reduziert. Demineraliserung DEMINERALISIERUNG ist ein Begriff, welcher besser verstanden wird als VOLL- ENTSALZUNG, stellt aber in diesem Fall dasselbe dar. Mittels Anionen- und Kationen-Mischbettharz werden aus dem Wasser alle schädlichen Stoffe wie Salze, Chloride, Sulfate etc. entfernt. Keine Stoffe werden dem Wasser zugesetzt. Aber wie so oft im Leben, auf die richtige Mischung kommt es an - wir haben sie! Osmose VE-Wasser, hergestellt durch OSMOSE (genauere Bezeichnung ist Umkehr- Osmose), ist ideal für Heizungswasser. Die Investitionskosten sind jedoch (noch) sehr hoch. Je nach Ausführung sind aber enorme Schüttleistungen zu erreichen. Unsere Meinung: Momentan noch zu teuer, jedoch gehört Osmose die Zukunft. Die bedeutenden Vorteile von demineralisiertem/vollentsalztem Wasser gegenüber einem nur enthärteten Wasser liegen darin, dass vollentsalztes Wasser nicht nur keinen Kalk mehr enthält, sondern dass auch korrosionsfördernde Stoffe wie Chloride und Sulfate entfernt sind. Auch leitet vollentsalztes Wasser nicht mehr - elektrochemische Reaktionen wie die Korrosion sind somit weitgehend ausgebremst. Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 3 / 8

SorbOx -LI (DGBM) Was ist das? SorbOx -LI repräsentiert einen umfassenden Heizungsschutz. Vier Funktionen in einem Gerät vereint. 1. Magnetflussfilter Ein superstarker Neodym-Magnet zieht alle im Volumenstrom transportierten ferromagnetischen Teile im unteren Tassenbereich an sich. Desweiteren wird durch die Volumenvergrößerung in der Edelstahltasse eine Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit erreicht, wodurch auch nicht magnetische Partikel (suspendierte Stoffe) sedimentiert werden. Reinigung der Tasse erfolgt einfach durch Abschrauben und Ausgießen. 2. Mischbettpatrone... zur Demineralisierung des Anlagenwassers im Umlaufverfahren - besonders geeignet für Fußbodenheizungen. Zum Ende der Kapazität wird die Patrone bei Bedarf gegen eine Neue ausgetauscht. Angestrebter el. Leitwert 30 µs/cm; Dadurch wird das Korrosionspotential um das ca. 5-fache gesenkt (0,1 mg/l - siehe Abb. 2 ). 3. Magnesiumanode Elektrolytischer Verwertungsprozess von Sauerstoff an elektrogalvanisch unedlerem Metall. Ergänzung des Korrosionsschutzes zusätzlich zum VE-Wasser. Passivierung des Rohrsystems. 4. Entgasung Sauerstoffbindung an Magnesium, adhäsiver Blasenwuchs von Mikrogasblasen bis Auftriebskraft größer als Anhangskraft ist. Sichere Gasabscheidung durch absperrbaren automatischen Entlüfter. Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 4 / 8

SorbOx -LI (DGBM) Wo - und wie setze ich den SorbOx -LI ein? Neuanlagen Wer auf Nummer sicher gehen will, füllt jede Neuanlage mit demineralsiertem Wasser - und hier ist der einfachste Weg oftmals der Bessere. Heizkörperheizungen füllt man entweder über PUROTAP-Patronen, oder mit dem Handwerker-Füllapparat PUROTAP easy WS. Dieser Weg ist einfach, sinnvoll und kostengünstig. Sollte nach Anlagenfüllung bei der Messkontrolle der Leitwert noch nicht salzarm ( auf jeden Fall 100 µs/cm, siehe Abb. 2 ) sein, muss zur weiteren Absenkung eine Mischbettpatrone in den SorbOx -LI zur Umlaufentsalzung eingeschraubt werden. Fußbodenheizungen müssen mit vollem Wasserdruck aus dem Netz befüllt und gleichzeitig entlüftet werden. Hier sind alle Füllapparate aufgrund zu geringer Schüttleistungen ungeeignet. SorbOx -LI lässt hier seine Muskeln spielen. Mischbettpatrone einschrauben und im Umlaufverfahren das Anlagenwasser demineralisieren. Je nach Wasserinhalt kann eine 2. und/oder weitere Patronen erforderlich sein. Befindet sich der Leitwert im salzarmen Bereich ( auf jeden Fall 100 µs/cm, siehe Abb. 2 ), wird die Mischbettpatrone gegen die Magnesium-Schutzanode ausgetauscht - Ziel erreicht! Altanlagen und Sanierung Nach aktuellem Regierungsbeschluss (Verabschiedung der zweiten Energieeinsparverordnung) müssen Eigentümer ihre Öl- und Gasheizungen bis 2015 erneuern, die vor 1985 eingebaut wurden - bis auf wenige Ausnahmen. Neue Technik bedeutet in vielen Fällen höhere Leistung bei geringerem Wasserinhalt - Steigerung der Effizienz. Bei diesen Anforderungen muss das Medium Heizungswasser von vornherein die richtige Qualität besitzen. Es sind nicht nur die VDI-Richtlinien zu beachten, sondern in erster Linie die Herstellervorschriften, um im Reklamationsfall Ansprüche nicht zu gefährden. SorbOx -LI ist in solchen Fällen für Sanierungen geradezu prädestiniert. 3 Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 5 / 8

SorbOx -LI (DGBM) Der richtige Einbau Magnetflussfilter, Schlammabscheider und Sauerstoffbindung durch Elektrolyse - diese Kriterien geben die richtige Einbauposition in der Heizungsanlage vor: nämlich im Rücklauf Weshalb? Zum Schutz des Heizgeräts müssen suspendierte Stoffe und Korrosionspartikel abgeschieden (sedimentiert) werden. Dies ist nur im Hauptrücklauf möglich. Rücklauf bedeutet auch geringste Temperatur im Heizsystem. Je geringer die Temperatur, desto größer ist das Lösungsverhalten von Gasen im Wasser (Henry-Gesetz). Der eindiffundierte und im Wasser gelöste Sauerstoffanteil wird durch Elektrolyse an der Magnesiumanode im SorbOx -LI - gebunden (bekannt als Elysator-Verfahren - tausendfach bewährt schon im letzten Jahrtausend). Merke: Heizungsanlagen sind nach außen zwar wasserdicht, nach innen aber nicht gasdicht! Und nicht alles - was in der Heizung blubbert - ist Sauerstoff. Im Gegenteil: Freier Sauerstoff ist so gut wie niemals vorhanden. 4 Lieferform Liefereinheit bestehend aus: Lieferung durch Fachhandel SorbOx -LI Verschraubungen 1 IG ¾ AG Fertigisolierung aus EPP Mischbettpatrone * MG-Schutzanode * Neodym-Magnet * * (einzeln nachbestellbar) Technische Daten Anschluß R 1 AG Einbaumaß 180 mm (ohne Verschraubungen) Durchfluß ( 0,25 kpa ) 3 m³/h (siehe Abb. 6 ) Betriebsdruck max. 6 bar Temperatur max. 90 C Maße inkl. Isolierung 470 mm Höhe 150 mm Breite 150 mm Tiefe Gewicht 5 kg 5 Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 6 / 8

SorbOx -LI (DGBM) Montage und Wartung Kugelhähne schließen. Schlammabscheider Filtertasse v vom SorbOx -LI-Kopf u abschrauben. Magnet y entfernen und Tasse ausspülen. u v x Demineralisierung im Umlaufverfahren Bei Bedarf, entsprechend der el. Leitfähigkeit, Mischbettpatrone einschrauben. Patrone reicht zur Vollentsalzung, bzw. Demineralisierung von ca. 150 Liter Systemwasser ( exakte Werte siehe Abb. 3 ). Nach 1-3 Tagen im Umwälzbetrieb den Leitwert des Wassers überprüfen. Ist der el. Leitwert noch zu hoch, weitere Patrone einschrauben. Passt der Leitwert, geht s weiter mit dem nächsten Schritt. Magnesiumanode Standzeit der Anode beträgt ca. 3 Jahre, kann jedoch anlagenbedingt abweichen. Jährlich kontrollieren im Zuge der Anlagenwartung. Im Bedarfsfall austauschen. y Inbetriebnahme des SorbOx -LI in umgekerter Reihenfolge - handwerkliche Sorgfaltspflicht wird vorausgesetzt. Hinweis: Führen Sie ein Anlagenbuch/-datenblatt (S.8) 6 E-Mail: info@elysator.de Web: http://www.elysator.de SorbOx -LI ist ein Produkt der Elysator AG (Schweiz) Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 7 / 8

Michael Koch-2013 / Senior Product Manager Seite 8 / 8