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Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

SCHWERPUNKT FORENSISCHE PSYCHIATR IE

ZUSATZ-WEITERBILDUNG PAL L IATIVMEDIZIN

Transkript:

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik umfasst die Aufklärung, Erkennung und Behandlung genetisch bedingter Erkrankungen einschließlich der genetischen Beratung von Patienten und ihren Familien sowie den in der Gesundheitsversorgung tätigen Ärzte. Facharzt / Fachärztin für Humangenetik (Humangenetiker / Humangenetikerin) 1 Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung im Gebiet Humangenetik ist die Erlangung der Facharztkompetenz nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte. Weiterbildungszeit: 60 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 6 Abs. 1 Satz 1, davon - 24 Monate in der humangenetischen Patientenversorgung, - 12 Monate in einem zytogenetischen Labor, - 12 Monate in einem molekulargenetischen Labor, - 12 Monate in anderen 2 Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung Weiterbildungsinhalt: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen in - der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung monogen, polygen, multifaktoriell und mitochondrial bedingter Erkrankungen mittels klinischer, zytogenetischer, molekulargenetischer und biochemischer/ proteinchemischer Methoden - der Beratung von Patienten und ihrer Familien unter Berücksichtigung psychologischer Gesichtspunkte - der Beratung und Unterstützung der in der Vorsorge und Krankenbehandlung tätigen Ärzte im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit - der Berechnung und Einschätzung genetischer Risiken - der präsymptomatischen und prädiktiven Diagnostik - den Grundlagen der Entstehung und Wirkung von Mutationen, der Genwirkung, der molekularen Genetik, der formalen Genetik und der genetischen Epidemiologie - der Wirkung exogener Noxen hinsichtlich Mutagenese, Tumorgenese und Teratogenese - der pränatalen Diagnostik - der medikamentösen Therapie unter Berücksichtigung individueller genetischer Veranlagung - den Grundlagen der Behandlung genetisch bedingter Krankheiten einschließlich präventiver Maßnahmen - den Grundlagen der Zytogenetik mit Zellkultur aus verschiedenen Geweben, der Chromosomenpräparation, -färbung und -analyse sowie der molekularen Zytogenetik und der molekularen Karyotypisierung mittels Mikro-Array-Analyse 3 - den Grundlagen der molekularen Genetik und ihrer Methoden wie Gewinnung und Analytik von humaner DNA aus unterschiedlichen Geweben sowie der Grundtechniken der Sequenzermittlung und der Kopienzahlanalysen 4 - den Grundlagen molekulargenetischer Diagnostik mit direktem Nachweis von Genmutationen auch bei Abstammungsuntersuchungen sowie Methoden der indirekten Genotypisierung 1 eingefügt 2 gestrichen: "den", eingefügt: "anderen" 3 eingefügt: "und der molekularen Karyotypisierung mittels Mikro-Array-Analyse" 4 eingefügt: "und der Kopienzahlanalysen"

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: - klinisch-genetische Diagnostik erblich bedingter Krankheiten angeborener Fehlbildungen und Fehlbildungssyndrome - Befunderhebung und Risikoabschätzung bei - monogenen und komplexen Erbgängen - numerischen und strukturellen Chromosomenaberrationen - molekulargenetischen Befunden - genetische Beratungen einschließlich Erhebung der Familienanamnese in drei Generationen und Erstellung einer epikritischen Beurteilung bei verschiedenen Krankheitsbildern - prä- und postnatale Chromosomenanalysen 5 - Methoden der molekularen Zytogenetik einschließlich chromosomaler in-situ-hybridisierung, Kultivierungs- und Präparationsschritten an - Interphasekernen - Metaphasechromosomen - prä- und postnatale molekulargenetische Analysen 5 redaktionelle Korrektur

Name, Vorname: Geburtsdatum: Seite 1/5 Weiterbildungsinhalte in den Inhalten der Weiterbildung gemäß 5 Abs. 4 der Weiterbildungsordnung der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung monogen, polygen, multifaktoriell und mitochondrial bedingter Erkrankungen mittels klinischer, zytogenetischer, molekulargenetischer und biochemischer/proteinchemischer Methoden der Beratung von Patienten und ihrer Familien unter Berücksichtigung psychologischer Gesichtspunkte Datum / Unterschrift des der Beratung und Unterstützung der in der Vorsorge und Krankenbehandlung tätigen Ärzte im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit der Berechnung und Einschätzung genetischer Risiken der präsymptomatischen und prädiktiven Diagnostik den Grundlagen der Entstehung und Wirkung von Mutationen, der Genwirkung, der molekularen Genetik, der formalen Genetik und der genetischen Epidemiologie der Wirkung exogener Noxen hinsichtlich Mutagenese, Tumorgenese und Teratogenese Dokumentationsbogen Datum/Unterschrift des/der

Name, Vorname: Geburtsdatum: Seite 2/5 Weiterbildungsinhalte in der pränatalen Diagnostik Datum / Unterschrift des der medikamentösen Therapie unter Berücksichtigung individueller genetischer Veranlagung den Grundlagen der Behandlung genetisch bedingter Krankheiten einschließlich präventiver Maßnahmen den Grundlagen der Zytogenetik mit Zellkultur aus verschiedenen Geweben, der Chromosomenpräparation, -färbung und -analyse sowie der molekularen Zytogenetik und der molekularen Karyotypisierung mittels Mikro-Array-Analyse 6 den Grundlagen der molekularen Genetik und ihrer Methoden wie Gewinnung und Analytik von humaner DNA aus unterschiedlichen Geweben sowie der Grundtechniken der Sequenzermittlung und der Kopienzahlanalysen 7 den Grundlagen molekulargenetischer Diagnostik mit direktem Nachweis von Genmutationen auch bei Abstammungsuntersuchungen sowie Methoden der indirekten Genotypisierung 6 eingefügt: "und der molekularen Karyotypisierung mittels Mikro-Array-Analyse" 7 eingefügt: "und der Kopienzahlanalysen" Dokumentationsbogen Datum/Unterschrift des/der

Name, Vorname: Geburtsdatum: Seite 3/5 Untersuchungs- und Behandlungsmethoden klinisch-genetische Diagnostik erblich bedingter Krankheiten angeborener Fehlbildungen und Fehlbildungssyndrome Richtzahl 200 Datum Datum Datum Datum Datum Datum / Unterschrift des Befunderhebung und Risikoabschätzung bei - monogenen und komplexen Erbgängen 100 - numerischen und strukturellen Chromosomenaberrationen 50 - molekulargenetischen Befunden 50 genetische Beratungen einschließlich Erhebung der Familienanamnese in 3 Generationen und Erstellung einer epikritischen Beurteilung bei 50 verschiedenen Krankheitsbildern. 400 Dokumentationsbogen Datum/Unterschrift des/der

Name, Vorname: Geburtsdatum: Seite 4/5 Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Chromosomenanalysen Richtzahl Datum Datum Datum Datum Datum Datum / Unterschrift des - pränatal, davon 200 - einschl. aller Kultivierungs- und Präparationsschritte 25 - postnatal, davon 200 - einschl. aller Kultivierungs- und Präparationsschritte 25 Dokumentationsbogen Datum/Unterschrift des/der

Name, Vorname: Geburtsdatum: Seite 5/5 Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Methoden der molekularen Zytogenetik einschl. chromosomaler in-situ Hybridisierung, davon Richtzahl 100 Datum Datum Datum Datum Datum Datum / Unterschrift des - an Interphasekernen einschl. aller Kultivierungs- und Präparationsschritte 25 - an Metaphasechromosomen einschl. aller Kultivierungsund Präparationsschritte prä- und postnatale molekulargenetische Analysen, davon 25 - pränatal einschl. aller erforderlichen Laborschritte 10 - postnatal, davon 400 - einschl. aller erforderlichen Laborschritte 100 ggf. weitere : Dokumentationsbogen Datum/Unterschrift des/der

Name, Vorname: Geburtsdatum: Dokumentation des jährlichen Gespräches in (der Bezeichnung): 8 Abs. 2 der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen vom 01.05.2005 "Das zur Weiterbildung ermächtigte Kammermitglied führt mit dem weiterzubildenden Kollegen nach Abschluss eines Weiterbildungsabschnitts, mindestens jedoch einmal jährlich, ein Gespräch, in welchem der Stand der Weiterbildung von beiden beurteilt wird. Bestehende Defizite werden aufgezeigt. Der Inhalt dieses Gesprächs ist zu dokumentieren und dem Antrag zur Zulassung zur Prüfung beizufügen." Datum des Gespräches: Gesprächsinhalt: Unterschrift/Stempel des/der Ermächtigten Unterschrift des/der Assistenz-Arztes/Ärztin