ISERNIA WIEN EIN E-TWINNING SPRACHPROJEKT Erika Hummer



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Transkript:

ISERNIA WIEN EIN E-TWINNING SPRACHPROJEKT Erika Hummer e-buddy Language Learning: Schüler/innen in Österreich und Italien lehren sich gegenseitig ihre Unterrichtssprache * *Es gäbe zu viele unterschiedliche Muttersprachen in diesen beiden Klassen 1. Meine persönliche Motivation ein derartiges Projekt zu starten Heuer unterrichte ich 15-jährige Schüler/innen in Italienisch. Diese Anfängerklasse hat drei Unterrichtseinheiten pro Woche. Das übergeordnete Lernziel das auch die Hauptmotivation für die Schüler/innen sein soll - ist, sobald wie möglich, in dieser Sprache kommunizieren zu können. Kein noch so gutes Buch und schon keine noch so gute 37 Jahre ältere Lehrerin kann einen gleichaltrigen Native Speaker als Kommunikationspartner ersetzen. Jugendliche im gleichen Alter haben einander etwas zu sagen. Sie werden einen Wortschatz benötigen, den ich als ihre Lehrerin nur erahnen kann. Was brennt ihnen auf der Zunge? Ich bin überzeugt, der Kulturgap - Musik, Literatur, Musik, Freizeitgestaltung, wichtige Fragen des täglichen Lebens u.v.m. zwischen mir und meinen Schüler/innen ist größer als jener zwischen jungen Menschen zweier europäischer Nationen. 2. etwinning Es gibt mitten in Italien, in Isernia (Molise), eine Schule mit etwa gleichaltrigen Kids, die Deutsch lernen müssen. Über die etwinning- Partnersuchagentur (http://www.etwinning.net) haben wir zueinander gefunden. Was liegt näher, als diese jungen Menschen aufeinander los zu lassen und sie zu motivieren, sich gegenseitig beim Lernen der Fremdsprache zu unterstützen. 3. Ausgangssituation 19 österreichische und 26 italienische Schüler/innen zwischen 15 und 17 Jahren, 85 % Mädchen (das kann positiv sein, weil Mädchen meistens leichter miteinander kommunizieren) beginnen als zweite lebende Fremdsprache die Sprache ihrer Partner zu lernen. Die Deutsch-Lehrerin und ihre IIIA des Istituto Tecnico Commerciale Fermi in Isernia und ein sehr engeagierter Informatiklehrer, der sie unterstützt, arbeiten zum ersten Mal auf einer e- Learning Plattform. Ich unterrichte meine Schüler/innen der 5c, Gymnasium Erlgasse, 1120 Wien, die bereits (http://elsa.schule.at)- Erfahrung haben in Italienisch. -1/7-

4. Technischen Voraussetzung und Lernumgebung Beide Schulen sind technisch gut ausgestattet und haben Breitband Internetanbindung, die österreichischen Schülerinnen haben zu 100% Internet zu Hause, die italienischen zu 50%. Ein Moodle Kurs auf edumoodle (http://www.edumoodle.at) wurde eingerichtet. Die österreichische Klasse hat auf edumoodle eine eigene virtuelle Klasse, die wir hauptsächlich für organisatorische Zwecke nutzen. (Hier ist die Menüführung deutsch!) Unser Lehrbuch für Italienisch ist Detto Fatto (Ritt-Masera, Truxa: Detto Fatto 1, Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch, Salzburg 2005), sbx (http://sbx.bildung.at/statisch/sbx/de/startseite.ihtml) und wird selbstverständlich genutzt und dieser Zugang ist in die virtuelle 5c auf edumoodle integriert. Aus der virtuellen 5c führt auch ein Link in die virtuelle internationale Klasse, dem gemeinsamen Treffpunkt und der Arbeitsumgebung für die österreichischen und italienischen Schüler/innen. (Hier ist die Menpüführung Italienisch!) Völlig ungeplant hat es sich ergeben, dass wir an einem Tag in der Woche gleichzeitig diese Klassen unterrichten. Das werden wir gelegentlich für synchrone Kommunikation nutzen. Die österreichischen Schüler/innen arbeiten online gelegentlich während des Unterrichts in der Schule, meistens aber zu Hause (Hausaufgaben) - die italienischen hauptsächlich in der Schule. -2/7-

5. Welche Rollen übernimmt der/die Lehrer/in in diesem Projekt? Als Lehrerin übernehme ich wie meine Kollegin in Italien - folgende Rollen: Ich ermögliche den Zugang zur Plattform und schaffe dort eine übersichtliche Struktur. Ich ermögliche den Kontakt und ich moderiere (im Anfangsstadium) die Kommunikationsbereiche. Mit Hilfe von Arbeitsaufgaben gewährleiste ich den Zusammenhang mit dem Lehrplan, ich setze Lernziele, schlage Themen vor, motiviere und biete diverse e-tivities an. Ich berücksichtige Schüler/innensvorschläge und ideen, kümmere mich so weit wie möglich um das Zeitmanagement, setze Termine, kläre in den Präsenzstunden nötige offene Fragen (natürlich gezielt auch Grammatik und wir machen gemeinsam Lektionen aus dem Buch durch), biete Übungen an, kontrolliere den Lernverlauf, ich überprüfe, ob Lernziele erreicht wurden und gebe Feedback. Ich vermittle bei Missverständnissen und helfe bei Problemen. Ich erkenne und schätze das Wissen und die Kompetenzen, die sich die Schüler/innen selbständig und informell angeeignet haben. Ich bin Facilitator, Coach, Moderator, Tutor, und da ich Fachexpertin bin, habe ich auch einen Überblick, welche Lernziele zu erreichen sind und wie der Erfolg zu überprüfen ist. Ich überlasse es aber trotzdem den Schüler/innen zum Großteil selbst, wie sie zu ihren Informationen kommen. Sie haben dabei eine große Auswahl: Buch, Internet, mich, und vor allem ihre Partner/innen. 5. Durchführung 5.1. Planung Seit Frühling 2006 arbeiten wir Lehrer/innen gemeinsam am Entwurf des Kurses. Im Sommer 2006 haben wir die Feinplanung durchgeführt und den von mir bereits angelegten Kurs für die ersten beiden Sequenzen sehr detailliert vorbereitet. 5.2. Aufbau Im Laufe des Schuljahres wird es vier ca. 3-4 wöchige Lernsequenzen in Übereinstimmung mit dem Lehrplan geben. e-tivities, die spontan sinnvoll sind, können den ursprünglichen Plan erweitern, z.b. das Assoziationsforum: Hier schreiben die Schüler/innen zu vorgegebenen Begriffen wie Freundschaft, Rot, Geld usw. ihre Assoziationen. Hier werden Denkweisen klar gemacht und ein großer Vokabelschatz kreiert. (Idee von Gilberte Furstenberg, siehe: http://web.mit.edu/french/culturaneh/spring2004_sample_site/answers/ und http://llt.msu.edu/vol5num1/furstenberg/default.pdf) Ideen der Schüler/innen werden natürlich auch gerne umgesetzt.jede/r Schüler/in übernimmt im Laufe des Unterrichtsjahres eine wichtige Rolle mit Verantwortung für das Projekt. Die Schüler/innen arbeiten in immer neuen Zusammensetzungen miteinander. Im kommenden Schuljahr soll das Projekt weitergehen. Ein Schüler/innenaustausch ist geplant. Vielleicht wird aus dem etwinning- ein Comenius-Projekt. -3/7-

Termin Stoff Lernziel Content e-tivities Notizen Endet Sept. 06/ Das erste Zugang und Mitte Okt. 1 Treffen Motivation Zugang auf die Plattform, erste Kontakte, die TN sollen in der Sprache ihrer Partner/innen deren Selbstbeschreibung nachvollziehen und sie zuordnen können Text der Lehrer/innen, zweisprachig Homepage der Schule, Lehrer/innen stellen sich vor, das Projekt wird erklärt (doc globale) Beschreibung der ersten Aktivitäten, Timing, Bewertung (doc locale 1) Bitte kein Foto ins Profil Die Schüler/innen aus Italien schicken ein Mail an Erika (25. Sept.) Forum: Nachrichtenforum/ (for globale)..wichtige Daten, Rollen Caffè (for globale) 1/1 Fotografieren 1/1 und das Raster nach Schema ausfüllen, Foto und Text (-Vorname, Erkennungszeichen, Marke, Star) nicht zusammenpassend(doc locale 1)..studit, stuaust, 1/1 das Rätsel der Partnerschule wird gelöst und online gestellt (doc locale 1) studitris, studautris 1/1 Videokonferenz mit Skype deckt auf videoconferenza skype: chi è : piccolo gioco.. Jetzt eigenes Foto ins Profil stellen profilo Brainstorming.. it/ted parole, parole, parole (im Meetingpoint ) 1/1 Fotos organisieren, Verantwortliche wählen! Verantwortliche wählen für das Rätsel und die Lösung. Termin für die Videokonferenz!!! -4/7-

Dezember 2 Meine Familie, Weihnac hten dort und da, Feste Informationsaustausc h / Wissenskonstruktion Familie beschreiben, Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Strukturen entdecken, Ähnliches und Unterschiedliches beim Feiern kennen und beschreiben. Beschreibung der Aktivitäten, Timing, Bewertung (doc locale 2) Einfache Texte aus dem Buch oder Netz, über Weihnachten, Texte, Lieder Austausch (doc jpg mp3 locale2) In Gruppen zu sechs Personen arbeiten 4/4 Jede Gruppe ein Forum dort präsentiert jeder seine Familie in der Fremdsprache Foto oder Zeichnung.. typische Assoziation mit meiner Familie, Fragen der anderen TN jeweils in der Sprache des ersten Postings werden beantwortet (soferne möglich) (for locale 2) Spiel der Lüge Sieben kleine Texte (zu dritt vorbereitet 7/7): in der Fremdsprache zu Festen u.ä, mit jeweils einem falschen Text...(Abstimmung locale 2) WIKI, Abstimmung mit Link zum Wiki!! Wie werden die Gruppen gebildet? Dann diese teilen? Termine für die fertigen Texte und die Veröffentlichung und die Abstimmung!! März 3 Mein Dorf, meine Stadt, (meine Region, mein Land) Informationsaustausc h / Wissenskonstruktion Fragen, Antworten, Geographie Bücher, Führer, Internet, 2 WIKI / Isernia Wien: Wenn ich in die fremde Stadt komme, was mache ich, was suche ich, was muss ich wissen, was interessiert mich, wen, wo, wie frage ich 4/4 cambio e risposte Wettbewerb: Kettenforum Wo befindet sich z.b. der Uomo Inserniensis.. Termine setzen!!! Mai 4 Urlaubs Reiseplanung Transfer Dann mal los!! Schüler/innen organisieren selbst! Gruppenarbeiten, Rollen, Sprachen, Präsentation, Evaluation,?? Informationen einholen, -5/7-

-6/7- Reservierung, Angebote einholen, Reisebüro spielen 6/6 : agenzia di viaggio 1+1+1+1+1+4+7+4+6=25*2 Aufgaben / Rollen

5.3. Beginn des Kurses September 2006 5.4. Erste Erfahrungen Die erfahrenen österreichischen Schüler/innen haben sich sehr schnell auf der Plattform zurechtgefunden und posten schon in den diversen Foren. Die italienischen Schüler/innen haben zuerst per e-mail mit mir Kontakt aufgenommen und haben jetzt (Anfang Oktober) schon erste Spuren in den Foren hinterlassen. Die Neugier und das Interesse füreinander scheint hier wie da groß zu sein. Die Rätsel sind bereits online, es wird bereits damit gearbeitet. Am 4. und 5. Oktober habe ich in Isernia vor Ort mit den italienischen Schüler/innen gearbeitet. Die Schüler/innen sind sehr interessiert, motiviert und aktiv. Sie werden den Großteil ihrer Arbeit in der Schule erledigen. Immerhin haben sie fünf Unterrichtsstunden Deutsch, also zwei Stunden mehr als wir Italienisch. 5.5. Beurteilung Zur üblichen Beurteilung (Mitarbeit, Schularbeit) wird gegen Ende des Semesters jede/r Schüler/in seine eigene Beurteilung für die Projektarbeit präsentieren und rechtfertigen. (Entspricht einer mündlichen Prüfung, macht 25 % der Note aus.) 5.6. Evaluation Geplant ist ein Vergleich mit der parallel laufenden Italienisch-Klasse in Wien, wo traditionell unterrichtet wird. -7/7-