Gemeindebrief Nr. 5 / März 2013 SANKT PETER KÖLN

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Transkript:

Gemeindebrief Nr. 5 / 2013 23. März 2013 SANKT PETER KÖLN Liebe Gemeinde, mit einem Gedicht des Schweizer Theologen-Poeten Kurt Marti und einer Interpretation Neutestamentlers Thomas Söding grüße ich Sie zu Beginn der Heiligen Woche. Ich lade Sie herzlich ein, mit der Gemeinde von Sankt Peter die Liturgie vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi zu feiern und wünsche allen, dass sie die erlösende Wirklichkeit unseres Glaubens mit Leib und Seele in sich erfahren. DAS LEERE GRAB ein grab greift tiefer als die gräber gruben denn ungeheuer ist der vorsprung tod am tiefsten greift das grab, das selbst den tod begrub denn ungeheuer ist der vorsprung leben. Kurt Marti ist ein Radikaler: ein radikaler Zweifler und ein radikal Glaubender. Sein Gedicht das leere Grab baut die Spannung zwischen Skepsis und Hoffnung auf, von der die Ostergeschichte immer geprägt war und geprägt sein wird: Skepsis, ob Jesus wirklich auferstanden ist; Hoffnung, dass die Liebe stärker ist als der Tod. Kurt Marti weiß um die Zweifel am Osterglauben. Er weiß auch, dass die Hoffnung immer eine Hoffnung wider die Hoffnung ist (Röm 4,18). Sein Gedicht lotet die Tiefe des Grabes aus. Dieses Grab ist ein Grab wie jedes Grab. Jedes Grab legt Zeugnis ab von der Herrschaft des Todes. Jesus geht den Weg, den alle Menschen gehen: den Weg in den Tod. Sein Lebensweg führt auf den Kreuzweg; sein Kreuzweg führt ins Grab.

Jedes Grab ist ein Mahnmal für den Skandal des Todes. Ungeheuer ist der Tod, weil er das Leben auslöscht. Jedes Leben ist unendlich kostbar. Warum muss es enden? Man kann zwar räsonieren, dass die Evolution ihren Preis fordert und Unsterblichkeitswünsche etwas Infantiles haben. Aber jeder Mensch, der Angst vor dem Tod hat oder um einen anderen Menschen trauert, ist im Recht gegenüber denen, die den Tod nicht ernst nehmen. E i n Grab, schreibt Kurt Marti, greift tiefer als alle Gräber. Es ist das Grab das Grab Jesu. Dieses Grab greift am tiefsten bis zum absoluten Nullpunkt. Das Grab Jesu greift am tiefsten, weil Jeus unendlich weit ausholt, um Gottes Heilswillen zu verbreiten. Das Neue Testament macht Anleihen am Mythos von der Unterwelt, um ahnen zu lassen, dass tatsächlich keine Menschenseele von der Gnade Gottes in Jesus Christus ausgenommen ist. Das Grab Jesu ist das Grab, in dem der Tod begraben wurde. Der Sieg Jesu über den Tod ist ein Sieg der Liebe. Im leeren Grab bleibt der Tod zurück und das Leben beginnt. Das ist der Vorsprung Leben. So uneinholbar der Vorsprung des Todes ist gegen das Leben kommt er nicht an. Zwischen Leben und Tod gibt es keine fein austarierte Balance. Es herrscht vielmehr ein unendliches Übergewicht des Lebens. Das Leben ist im Vorteil, weil es Gott gibt, den Freund des Lebens. Das Leben ist im Vorteil, weil es Jesus gibt, der gestorben und auferstanden ist. (Aus: Thomas Söding, Der Tod ist tot. Zusammengestellt von W. Holter SJ) Besinnliche Kartage und ein jubelndes Osterfest über die Freude am neu geschenkten Leben wünschen Ihnen Marianne Schwieren vom Kirchenvorstand, Prof. Remo Laschet, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats, und Ihr Pater Werner Holter SJ K u r z N o t i e r t S e l i g p r e i s u n g e n Zur Osternacht 2013 spielt Dominik Susteck in der Kunst-Station Sankt Peter eine Orgelkomposition des Dresdener Komponisten Jörg Herchet. Das Konzert findet traditionell um 23 Uhr im Anschluss an die Osterliturgie statt. Die neue CD mit der Komposition kann für 15 Euro erworben werden. Das groß angelegte, virtuose Orgelwerk "Komposition 1 Stück 8 hat eine Dauer von annähernd 45 Minuten. Es thematisiert eine spirituelle Innerlichkeit, die den Komponisten auszeichnet. Obwohl die Musik nüchtern überschrieben ist, findet sich gegen Ende des Werkes ein programmatischer Hinweis. Im Anschluss an den letzten Takt heißt es soli deo gloria (allein zur Ehre Gottes) und Seligpreisungen. Herchet setzt die programmatische Auflösung seines Werks an den Schluss, um eine zu starke Ausdeutung der Musik im Vorfeld zu vermeiden. Er möchte den Hörer ganz auf die Kraft der Musik verweisen. Dominik Susteck hat die Musik für den DLF beim Label "Querstand" auf CD eingespielt. Die Präsentation in der Osternacht als höchster kirchlicher Feiertag thematisiert das Kernthema des Glaubens, die Barmherzigkeit. Die komplexe, fantastische Musik ist eigens für die besondere Orgel von Sankt Peter bearbeitet. Jörg Herchet wurde in Dresden geboren und studierte 1962 bis 1965 an der Hochschule Carl Maria von Weber. Er litt unter dem DDR Regime und musste wegen einer Komposition das Studium in Dresden abbrechen. Seine spätere Diplomarbeit in Berlin über Schönberg und Hindemith wurde abgelehnt, da eine Kompositionslehre zu Eisler und Boulez führen müsse. Nach der Wende 1992 wurde er Professor für Komposition in Dresden.

Dank an Sankt Peter Liebe Gemeinde von Sankt Peter, inzwischen bin ich seit bald fünf Jahren so etwas wie ein ehrenamtlicher Subsidiar in Sankt Peter. Vorher schon durfte ich hier und da als Urlaubsvertretung für P. Mennekes Gottesdienst feiern in dieser beeindruckenden Kirche. Da ich aus einer normalen Gemeinde in der Diaspora kam, war die Umstellung anfangs nicht immer leicht. Die interne Situation von Sankt Peter zur damaligen Zeit machte den Start nicht gerade leichter. Inzwischen jedoch habe ich mehr und mehr den Eindruck, angekommen zu sein. Die Feier des Dankgottesdienstes anlässlich meines runden Geburtstages und das anschließende Zusammensein im Gemeindesaal waren dafür eine sichtbare und spürbare Bestätigung. Dafür möchte ich mich bei Ihnen allen von ganzem Herzen bedanken. Ich danke all denen, die den Gottesdienst so festlich gestaltet haben: Vor allem Dominik Susteck für die Musik und Ansgar Wiedenhaus für seine Predigt, sodann den vielen Ministrantinnen und Ministranten, der ganzen Gottesdienstgemeinde, die engagiert mitgefeiert hat, und nicht zuletzt denen, die im Hintergrund zum Gelingen beigetragen haben allen voran Ursula Mussenbrock. Ebenso herzlich danke ich für die Vorbereitung und Gestaltung des Empfangs im Gemeindesaal. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viel Arbeit in solch einer Veranstaltung drin steckt. Ein besonderes Dankeschön dem Pfarrer, P. Werner Holter, dessen Initiative und Mitarbeit hinter allem stand, und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Prof. Dr. Remo Laschet, für seine herzlichen und rundherum informierten Worte. Nicht zuletzt Dankeschön für ganz viele persönliche Glückwünsche und für den stattlichen Beitrag der Gemeinde und vieler ihrer Mitglieder zur Ausgestaltung meiner Romfahrt, die ich im Oktober mit einer Gruppe von Ehemaligen der Kölner Jugendarbeit unternehmen werde. Danke und vergelt s Gott! Ich freue mich auf viele Gottesdienste, die ich hoffentlich noch mit Ihnen in Sankt Peter feiern darf. Ihr P.Heribert Graab S.J.

PFARREI Pfarrer Pater Werner Holter SJ T 0221.921303.15 pfarrer@sankt-peter-koeln.de Sekretariat Angelika Nettesheim Bürozeiten Mo-Fr 10.00-12.00 Uhr, T 0221.921303.0 info@sankt-peter-koeln.de Küsterin Ursula Mussenbrock T 0221.921303.42 Organist Dominik Susteck musik@sankt-peter-koeln.de Titularorganisten Peter Bares, Zsigmond Szathmáry Pfarrgemeinderat Prof. Dr. Remo Laschet pfarrgemeinderat@sankt-peter-koeln.de Kirchenvorstand Marianne Schwieren kirchenvorstand@sankt-peter-koeln.de JESUITENKIRCHE SANKT PETER KÖLN Jabachstraße 1 50676 Köln www.sankt-peter-koeln.de Bank im Bistum Essen Konto 30197011 BLZ 36060295 Altardienst und Ministranten Gero Schlesinger, Oliver Waschke, Bernhard Althaus altardienst@sankt-peter-koeln.de Lektoren und Kommunionhelfer Dr. Heinz Greuling lektoren@sankt-peter-koeln.de Kunst-Station Sankt Peter Zentrum für zeitgenössische Kunst und Musik Dr. Guido Schlimbach kunst-station@sankt-peter-koeln.de Kölner Rubens-Gesellschaft (KRG) Verein der Freunde und Förderer von Sankt Peter e.v. Unterstützen Sie alle Aktivitäten in Sankt Peter. Werden Sie Mitglied in der KRG oder spenden Sie: Bank im Bistum Essen Konto 30272013 BLZ 36060295 rubensgesellschaft@sankt-peter-koeln.de Manresa Zentrum für ignatianische Spiritualität Adelheid Berger manresa@sankt-peter-koeln.de T 0221.9355830 F 0221.93558319 Pfarrbrief Herausgeber: Pfarrgemeinde Sankt Peter Köln presse@sankt-peter-koeln.de V.i.S.d.P. Pater Werner Holter SJ

Gottesdienste und Termine Vom 23. März bis 11. April 2013 Heilige Woche Palmsonntag Jes 50,4-7 / Phil 2, 6-11 / Lk 22,14 23,56 In allen Gottesdiensten Kollekte für die Christen im Heiligen Land Sa 23.03. 17:00 Uhr Ökumenische Vesper der Innenstadtgemeinden zur Eröffnung der Heiligen Woche in Sankt Aposteln 18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse So 24.03. 10:30 Uhr Probenstunde für Kinder und Jugendliche, die ministrieren wollen 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde mit Familien Palmenweihe und Palmprozession 18:00 Uhr Heilige Messe 19:30 Uhr Teilnehmer der Israelreise unserer Gemeinde berichten in Wort und Bild (Gero Schlesinger und P. Werner Holter SJ) 21:00 Uhr Meditative Heilige Messe Di 26.03. 17:00 Uhr K e i n Kommunionunterricht Gründonnerstag Ex 12,1-8.11-14 / 1 Kor 11,23-26 / Joh 13,1-15 Do 28.03. 20:00 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl, anschließend stille Stunde des Wachsens und Betens Karfreitag Fr 29.03. 10:00 Uhr Karfreitag für Kinder Mit Stationen von Kindern gemalt 15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostern Hochfest der Auferstehung Christi Osternacht Sa 30.03. 21:00 Uhr Feier der Osternacht Zelebranten tragen die Messgewänder von Eduardo Chillida

23:00 Uhr Konzert zur Osternacht Jörg Herchet: Kompostion I für Orgel, Stück VIII Seligpreisungen Eintritt: 10 24:00 Uhr Kunst zur Osternacht Zlatko Kopljar: K16 (Video, 2012) Zur Einführung spricht Dr. Guido Schlimbach Ostersonntag Apg 10,34a.37-43 / 1 Kor 5,6b-8 / Joh 20,1-9 So 31.03. 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde 18:00 Uhr Heilige Messe 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse Ostermontag Apg 2,14.22-33 / 1 Kor 15,1-8.11 / Lk 24,13-35 Mo 01.04. 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (Predigt: Dr. Andreas Bell) 18:00 Uhr Heilige Messe (Zel.:Holger Adler SJ / Predigt: Dr. Andreas Bell) Do 04.04. K e i n Geistlicher Abend Weisser Sonntag Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit Apg 5,12-16 / Offb 1,9-11a.12-13.17-19 / Joh 20,19-31 Sa 06.04. 16:00 Uhr Feier der Heiligen Erstkommunion Kollekte für unsere Patengemeinde Arica/Chile 18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse So 07.04. 10:30 Uhr K e i n Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (Predigt: Dr. Andreas Bell) 18:00 Uhr Heilige Messe mit lateinischem Ordinarium (Predigt: Dr. Andreas Bell) 19:30 Uhr Improvisationskonzert mit Dominik Susteck 21:00 Uhr Meditative Heilige Messe Mo 08.04 10:00 Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder mit gemeinsamen Frühstück anschließend Do 11.04. 18:00 Uhr Geistlicher Abend 18:00 Uhr Heilige Messe 18:30 Uhr Zeit der Stille mit Anbetung Der nächste Gemeindebrief erscheint am 13./14. April 2013