LON-Schnittstelle für WRS-K (Original)

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Transkript:

Montage- und Bedienungsanleitung LON-Schnittstelle für WRS-K (Original) Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel. 08751/74-0 Fax 08751/741600 Internet: www.wolf-heiztechnik.de WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str. 44 4030 Linz Tel. 0043-732/385041-0 Internet: www.wolf-heiztechnik.at Art.-Nr.: 3062872_201404 Änderungen vorbehalten DE AT

1. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Hinweise zur Dokumentation...3 3. Normen und Richtlinien...4 4. Installation...5-6 5. Verbindung mit einem LonWorks -Netzwerk...7 6. LED-Anzeigen...7 7. Netzwerkvariablen...8-13 8. Technische Daten...14 9. Notizen...15 2 3062872_201404

2. Hinweise zur Dokumentation 2.1 Mitgeltende Unterlagen Montage- und Bedienungsanleitung WRS-K Gegebenenfalls gelten auch die Anleitungen aller verwendeten Zubehörmodule und weitere Zubehöre. 2.2 Aufbewahrung der Unterlagen Der Anlagenbetreiber bzw. der Anlagenbenutzer übernimmt die Aufbewahrung aller Anleitungen. Geben Sie diese Bedienungsanleitung sowie alle weiteren mitgeltenden Anleitungen weiter. 2.3 Verwendete Symbole und Warnhinweise In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet. Diese wichtigen Anweisungen betreffen den Personenschutz und die technische Betriebssicherheit. Sicherheitshinweis kennzeichnet Anweisungen, die genau einzuhalten sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und Beschädigungen am Gerät zu verhindern. Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. Achtung Hinweis kennzeichnet technische Anweisungen, die zu beachten sind, um Schäden und Funktionsstörungen am Gerät zu verhindern. Aufbau von Warnhinweisen Die Warnhinweise in dieser Anleitung erkennen Sie an einem Piktogramm, einer oberen und einer unteren Linie. Die Warnhinweise sind nach folgendem Prinzip aufgebaut: Signalwort Art und Quelle der Gefahr. Erläuterung der Gefahr. Handlungsanweisung zur Abwendung der Gefahr. 2.4 Gültigkeit der Anleitung Diese Bedienungsanleitung gilt für die LON-Schnittstelle für WRS-K 3062872_201404 3

3. Normen und Richtlinien Die Komponenten des Wolf-Regelungssystems WRS-K entsprechen folgenden Bestimmungen: EG-Richtlinien - 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie - 2004/108/EG EMV-Richtlinie EN-Normen - EN 55014-1 Störaussendung - EN 55014-2 Störfestigkeit - EN 55022 Funkstöreigenschaften - EN 55024 Störfestigkeitseigenschaften - EN 60730-1 Automatische elektrische Regel- und Steuergeräte für den Hausgebrauch - EN 60730-2-9 Besondere Anforderungen an temperaturabhängige Regel- und Steuergeräte - EN 61000-6-1 Störfestigkeit für Wohnbereich, Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe - EN 61000-6-2 EMV Störfestigkeit Industriebereich - EN 61000-6-3 EMV Störaussendung Wohnbereich, Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe - EN 61000-6-4 Störaussendung für Industriebereiche - EN 61010-1 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte 3.1 Installation / Inbetriebnahme - Die Installation und Inbetriebnahme darf lt. DIN EN 50110-1 nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. - Die örtlichen EVU-Bestimmungen sowie VDE-Vorschriften sind einzuhalten. - DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen bis 1000V - DIN VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen Ferner gelten für Österreich die ÖVE-Vorschriften sowie die örtliche Bauordnung. 3.2 Warnhinweise Die Anlage darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Störungen und Schäden, die die Sicherheit beeinträchtigen, müssen umgehend beseitigt werden. 3.3 Wartung / Reparatur Achtung - Die einwandfreie Funktion der elektrischen Ausrüstung ist in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. - Störungen und Schäden dürfen nur von Fachkräften beseitigt werden. - Schadhafte Bauteile dürfen nur durch original Wolf-Ersatzteile ersetzt werden. Werden an Wolf-Regelungen technische Änderungen vorgenommen, übernehmen wir für Schäden, die hierdurch entstehen, keine Gewähr 3.4 Entsorgung Für die Entsorgung defekter Systemkomponenten oder des Systems nach der Produktlebensdauer beachten Sie bitte folgende Hinweise: Entsorgen Sie sachgerecht, d.h. getrennt nach Materialgruppen der zu entsorgenden Teile. Ziel sollte immer eine möglichst maximale Wiederverwendbarkeit der Grundmaterialien bei möglichst geringer Umwertbelastung sein. Werfen Sie keinesfalls Elektro- oder Elektronikschrott einfach in den Müll, sondern nutzen Sie entsprechende Annahmestellen. Entsorgen Sie grundsätzlich so umweltverträglich, wie es dem Stand der Umweltschutz-, Wiederaufbereitungs- und Entsorgungstechnik entspricht. 4 3062872_201404

4. Installation 4.1 Ansicht 2 1 Verbindungsblock zum Regler KLM-M oder KLM-L GNDA B 3 2 Anschlussblock für das LonWorks -Netzwerk 4 5 3 4 Service Pin grüne Service-LED 1 5 rote Störungs-LED 4.2 Montage Die LON-Schnittstelle wird im Normalfall bereits fertig montiert mit der Regelung ausgeliefert. Bei nachträglicher Installation sind die nachfolgenden Punkte zu beachten: Die LON-Schnittstelle wird in den Steckplatz (serial card / BMS card) am Regler KLM-M (Art.Nr. 2744747) oder KLM-L (Art.Nr. 2744746) eingesteckt. Dazu folgendermaßen vorgehen: 1. Klima-und Lüftungsmodul KLM-M oder KLM-L spannungsfrei schalten 2. Abdeckung des Steckplatzes (serial card / BMS card) mit Hilfe eines Schraubendrehers entfernen 3. Innenteil der Abdeckung mit einem Seitenschneider entfernen 4. LON-Schnittstelle im freien Steckplatz so einstecken, dass eine Steckverbindung zwischen dem Verbindungsblock der LON-Schnittstelle und den Pins des Klimaund Lüftungsmoduls hergestellt wird (Verbindungsblock rastet ein). 3062872_201404 5

4. Installation 5. Abdeckung des Steckplatzes wieder anbringen 6. Spannungsversorgung wieder herstellen 4.3 Schnittstellenkonfiguration S-04 Sonstiges... GLT-Protokoll >LON-Works Uebertragungsrate >4800 (RS485/RS422) GLT-Adrese: 001 WERT SPEICHERN Esc ABBRUCH Hinweis: Wurde die LON-Schnittstelle bereits fertig montiert mit der Regelung ausgeliefert, ist diese auch bereits konfiguriert. Es sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Bei nachträglicher Installation kann die Schnittstelle folgendermaßen nachträglich konfiguriert werden: 1. Mit der Taste ESC am Bedienmodul BMK in das Hauptmenü navigieren 2. Auswahl des Menüpunkts Fachmann mit Enter 3. Passwort eingeben 1234 und mit Enter bestätigen 4. Auswahl des Menüpunkts sonstige mit Enter 5. Mit den Pfeil Auf/Ab-Tasten zum Menüpunkt GLT-Protokoll navigieren 6. Mit Enter das GLT-Protokoll markieren und mit den Pfeil Auf/Ab-Tasten den Protokolltyp LON-Works auswählen Die Übertragungsrate stellt sich dann automatisch auf 4800 ein und die GLT-Adresse auf 001 7. Die Eingaben jeweils mit Enter bestätigen 8. Mit ESC wird die Eingabe abgeschlossen und der Menüpunkt wieder verlassen Hinweis: Die genaue Vorgehensweise zur Bedienung des Bedienmoduls BMK kann der Montage- und Bedienungsanleitung WRS-K entnommen werden. 6 3062872_201404

5. Verbindung mit einem LonWorks -Netzwerk 6. LED-Anzeigen 5.1 Anschluss Der Anschluss an das LonWorks -Netzwerk erfolgt über den steckbaren Anschlussblock: A: Signal A B: Signal B GND: Signalmasse 5.2 Service-Pin Über den Service-Pin kann die LON-Schnittstelle in ein LonWorks -Netzwerk eingebunden werden. Dazu sind die beiden Kontakte des Service-Pins während der Installation des Knotens mit Hilfe eines Schraubendrehers o.ä. kurzzeitig kurzzuschließen. Es werden dann alle erforderlichen Daten, die zur Identifikation der Schnittstelle erforderlich sind, als Broadcast in das LonWorks -Netzwerk gesendet. Die genaue Vorgehensweise der Einbindung ist abhängig vom verwendeten LonWorks -Management-Tool und muss der entsprechenden Anleitung entnommen werden. 5.3 Dateien Die LON-Schnittstelle wird bereits mit den aufgespielten Applikationsdaten (.xif,.nxe) ausgeliefert. Zusätzlich stehen die aktuellen Dateien zum Download auf der Wolf-Homepage (www. wolf-heiztechnik.de) zur Verfügung. 6.1 Service-LED (grün): Aus im laufenden Betrieb korrekter Betrieb Blinken nach Spannung Ein Startphase Blinken nach Brücken des Service PIN Bestätigung / Erkennung Service PIN Blinken im laufenden Betrieb Datenverlust in der Karte / Neuprogrammierung nötig 6.2 Störungs-LED (rot): Leuchtet die rote Störungs-LED, besteht eine fehlerhafte Kommunikation zwischen LON-Schnittstelle und Klima- und Lüftungsmodul KLM. Stellen Sie sicher, dass die Installation entsprechend den Anweisungen erfolgt ist. Überprüfen Sie, ob die Übertragungsrate auf 4800 eingestellt ist. 3062872_201404 7

Über das LON-Schnittstellenmodul ist ein schreibender und ein lesender Zugriff auf die Klimaregelung möglich. Es werden Standard-Netzwerkvariablentypen (SNVT) verwendet. Es stehen die folgenden Variablen zum lesenden Zugriff zur Verfügung: 7.1 Lesender Zugriff Beschreibung Netzwerkvariable Netzwerkvariable Name Typ Zulufttemperatur nvotempsup SNVT_temp_p Außentemperatur nvotempout SNVT_temp_p Raumtemperatur nvotemproom SNVT_temp_p Ablufttemperatur nvotempexh SNVT_temp_p Ablufttemperatur nach Befeuchter für nvotempac SNVT_temp_p adiabate Kühlung Luftqualität (VOC) nvoairquality SNVT_volt Luftqualität (CO2) nvoco2 SNVT_ppm Raumfeuchte nvohumiroom SNVT_lev_percent Abluftfeuchte nvohumiexh SNVT_lev_percent Zuluftfeuchte nvohumisup SNVT_lev_percent Druck Zuluft nvopresssup SNVT_press_p Druck Abluft nvopressexh SNVT_press_p Volumenstrom Zuluft nvoflowsup SNVT_count Volumenstrom Abluft nvoflowexh SNVT_count Raumsollwertgeber nvoroomset SNVT_temp_p aktueller Sollwert Zulufttemperatur nvotempsupset SNVT_temp_p aktueller Sollwert Temperatur nvotempset SNVT_temp_p aktueller Sollwert Frischluftanteil nvofrairset SNVT_lev_percent aktueller Sollwert Drehzahl Zulüfter nvospsupset SNVT_lev_percent aktueller Sollwert Drehzahl Ablüfter nvospexhset SNVT_lev_percent aktueller Sollwert Ventilatorstufe nvostepset SNVT_count aktueller Sollwert Druck Zuluft nvopressupset SNVT_press_p aktueller Sollwert Druck Abluft nvopresexhset SNVT_press_p aktueller Sollwert Volumenstrom Zuluft 1) nvoflowsupset SNVT_count aktueller Sollwert Volumenstrom Abluft 1) nvoflowexhset SNVT_count Betriebsart nvomode SNVT_count Externe Anlagenfreigabe nvoextenable SNVT_switch Hygrostat nvohygrostat SNVT_switch Freigabe Befeuchter nvostatushumi SNVT_switch Anlagenstatus nvostatusahu SNVT_switch Betriebsstatus 2) nvooperation SNVT_switch Sonderbetriebsart nvospecial SNVT_state Sammelstörung nvoalarm SNVT_switch aktueller Alarm Code nvoalarmcode1 SNVT_state nvoalarmcode2 nvoalarmcode3 nvoalarmcode4 2) SNVT_state SNVT_state SNVT_state 1) tatsächlicher Wert = übertragener Wert mal 10 2) vorhanden ab WRS-K Softwareversion 3.0.000 7. Netzwerkvariablen 8 3062872_201404

7. Netzwerkvariablen Codierung aktueller Sollwert Ventilatorstufe. (NVO Step Set) Betriebsart (nvomode) Anlagenstatus (nvostatusahu) Betriebsstatus (nvooperation) Wert Bedeutung 0 Ventilatoren Aus 1 Ventilatoren Ein (einstufig und stufenlose Ventilatoren) Ventilatoren Stufe 1 Ein (mehrstufige Ventilatoren) 2 Ventilatoren Stufe 2 Ein 3 Ventilatoren Stufe 3 Ein 0 Manueller Betrieb 1 Wochenprogramm 2 GLT-Betrieb 0 Standby 1 Betriebsbereit 0 Anlage nicht in Betrieb 1 Anlage in Betrieb Sonderbetriebsart (nvospecial): Bei aktiver Sonderbetriebsart ist das zugehörige Bit gesetzt. Bit Bedeutung Bit Bedeutung 0 Urlaubsprogramm 1 Filtertest 2 Vorwärmprogramm 3 Nachtlüftung 4 Stützbetrieb 5 Nutzzeitverlängerung 6 Stoßlüftung 7 Angebotsregelung Kühlen 1) vorhanden ab WRS-K Softwareversion 3.0.000 8 Hygrostatfunktion 9 Luftqualitätsregelung 10 externe Anforderung 11 Nachlauf 12 WRG Vereisungsschutz 13 Drehzahlreduzierung 14 Absenkbetrieb 1) 15 Winteranlauf WRG 1) Alarm Code (nvoalarmcode1/2/3) Ein aktiver Alarmcode wird über 3 SNVT_state Variablen (nvoalarmcode1/2/3) übertragen. Bei aktivem Alarm ist das zugehörige Bit gesetzt. Nähere Beschreibungen zu den Störmeldungen und Behebungsmöglichkeiten können der Montage- und Bedienungsanleitung WRS-K entnommen werden. Variable Bit Bedeutung nvoalarmcode1 0 Störung Frequenzumrichter Zuluftventilator 1 Motortemperatur Zuluftventilator zu hoch 2 Reparaturschalter Zuluftventilator 3 Luftstromüberwachung Zuluft 4 Störung Frequenzumrichter Abluftventilator 5 Motortemperatur Abluftventilator zu hoch 6 Reparaturschalter Abluftventilator 7 Luftstromüberwachung Abluft 8 Aussenluftfilter verschmutzt 9 Zuluftfilter verschmutzt 10 Abluftfilter verschmutzt 11 Störung Pumpe Warm-Wasser-Register 12 Frostschutzthermostat ausgelöst 13 Frostschutztemperatur Zuluft unterschritten 3062872_201404 9

7. Netzwerkvariablen Variable Bit Bedeutung 14 Temperaturwächter Elektroheizregister 15 Sicherheitstemperaturbegrenzer Elektroheizregister nvoalarmcode2 0 Störung Pumpe Kalt-Wasser-Register 1 Sammelstörung externe Kältemaschine 2 Brandmeldeanlage ausgelöst 3 Zulufttemperatursensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 4 Zuluftfeuchtesensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 5 Raumtemperatursensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 6 Raumfeuchtesensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 7 Ablufttemperatursensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 8 Abluftfeuchtesensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 9 Außentemperatursensor fehlerhaft oder nicht angeschlossen 10 Ablufttemperatursensor nach Befeuchter für adiabate Kühlung fehlerhaft oder nicht angeschlossen 11 Vereisungsfühler WRG fehlerhaft oder nicht angeschlossen 12 Brandschutzklappe ausgelöst 13 Störung EC-Motor Zuluftventilator 14 Störung EC-Motor Abluftventilator 15 Datenbusstörung Erweiterungsmodule nvoalarmcode3 0 Fernbedienung nicht angeschlossen oder Datenbus Störung 1 Sollwertgeber nicht oder fehlerhaft verbunden 2 Wartung erforderlich 3 Vereisungstemperatur WRG unterschritten 2) 4 Störung Wärmerückgewinnung 5 Wartungsmeldung Befeuchter 6 Störung Befeuchter 7 Externe Störung 8 Rauchmelder ausgelöst 9 KGWO Störung Brenner 10 Störung Befeuchter für adiabate Kühlung 11 Keine Kühlleistung adiabate Kühlung 12 Verkalkung Frischwasserkontaktbefeuchter adiabate Kühlung 13 Vereisungsgefahr Befeuchter adiabate Kühlung 14 Wartungsmeldung Befeuchter adiabate Kühlung 15 Störung Wärmepumpe 1) nvoalarmcode4 1) 0 Störung Pumpe Nachheizregister 1) 1 Frostschutzthermostat Nachheizregister ausgelöst 1) 1) vorhanden ab WRS-K Softwareversion 3.0.000 2) bis WRS-K Softwareversion 2.1.031 vorhanden 7.2 Schreibender Zugriff Über einen schreibenden Zugriff können der Regelung über ein LonWorks - Netzwerk je nach Betriebsart Sollwerte vorgegeben oder angepasst werden. 7.2.1 Variablen Es stehen die folgenden Variablen zum schreibenden Zugriff zur Verfügung: Beschreibung Netzwerkvariable Netzwerkvariable Name Typ Sollwert Temperatur von GLT nvitempset SNVT_temp_p Sollwert Drehzahl Zulüfter von GLT nvispsupset SNVT_lev_percent Sollwert Drehzahl Ablüfter von GLT nvispexhset SNVT_lev_percent Sollwert Frischluftanteil von GLT nvifrairset SNVT_lev_percent Sollwert Druck Zuluft von GLT nvipressupset SNVT_press_p 10 3062872_201404

7. Netzwerkvariablen Beschreibung Netzwerkvariable Netzwerkvariable Name Typ Sollwert Druck Abluft von GLT nvipresexhset SNVT_press_p Sollwert Volumenstrom Zuluft von GLT 1) nviflowsupset SNVT_count Sollwert Volumenstrom Abluft von GLT 1) nviflowexhset SNVT_count Sollwert Ventilatorbetrieb (Stufe oder nvifanstepset SNVT_count Ein/Aus) von GLT Offset Sollwert Temperatur nviofstemp SNVT_temp_diff_p Offset Sollwert Drehzahl Zulüfter nviofsspsup SNVT_lev_percent Offset Sollwert Drehzahl Ablüfter nviofsspexh SNVT_lev_percent Offset Sollwert Frischluftanteil nviofsfrair SNVT_lev_percent Offset Sollwert Druck Zuluft nviofspressup SNVT_press_p Offset Sollwert Druck Abluft nviofspresexh SNVT_press_p Offset Sollwert Volumenstrom Zuluft 1) nviofsflowsup SNVT_count Offset Sollwert Volumenstrom Abluft 1) nviofsflowexh SNVT_count Betriebsart nvimode SNVT_count 1) gewünschter Wert = vorgegebener Wert mal 10 7.2.2 Betriebsart Die Anlage kann bei vorhandenem LON-Schittstellenmodul in 3 verschiedenen Betriebsarten betrieben werden: - Manueller Betrieb - Wochenprogramm - GLT-Betrieb Manueller Betrieb Die Anlage läuft mit den über das Bedienmodul BMK vorgegebenen Sollwerten für manuellen Betrieb. Über die LON-Schnittstelle können die Sollwerte über Offsets angepasst werden. Wochenprogramm Die Anlage läuft mit den im Wochenprogramm vorgegebenen Zeiten und Sollwerten. Über die LON-Schnittstelle können die Sollwerte über Offsets angepasst werden. GLT-Betrieb Die Anlage läuft mit den über die LON-Schnittstelle vorgegebenen Sollwerten. Die Anlage wird über die LON-Schnittstelle ein- und ausgeschaltet. Die Betriebsart kann über das Bedienmodul BMK oder über die LON-Schnittstelle verändert werden. - Betriebsartenwahl über Bedienmodul BMK: 1. Mit der Taste ESC am Bedienmodul BMK in das Hauptmenü navigieren 2. Auswahl des Menüpunkts Grundeinstellungen mit Enter 3. Mit den Pfeil Auf/Ab-Tasten zur Betriebsart navigieren 4. Mit der Enter-Taste die Betriebsart markieren 5. Mit den Pfeil Auf/Ab-Tasten die gewünschte Betriebsart auswählen und mit Enter bestätigen Grundeinstellung GE-18 Wochenprogramm aktiv + GLT Offset ANZEIGEN AUSWAHL Esc ZURÜCK 6. Mit ESC wird die Eingabe abgeschlossen und der Menüpunkt wieder verlassen 3062872_201404 11

7. Netzwerkvariablen - Betriebsartenwahl über LON-Schnittstelle: Über die Variable nvimode kann die Betriebsart über die LON-Schnittstelle verändert werden: Wert Bedeutung 0 Manueller Betrieb 1 Wochenprogramm 2 GLT-Betrieb 7.2.3 Manueller Betrieb / Wochenprogramm Bei manuellem Betrieb oder aktivem Wochenprogramm können die Sollwerte über die Offset-Variablen angepasst werden. Die Anlage läuft wie vom manuellen Betrieb oder vom Wochenprogramm vorgegeben. Folgende Variablen sind wirksam: - nviofstemp (Anpassung Temperatur-Sollwert) - nviofsspsup (Anpassung Sollwert Drehzahl Zulüfter) - nviofsspexh (Anpassung Sollwert Drehzahl Ablüfter) - nviofsfrair (Anpassung Frischluftanteil) - nviofspressup (Anpassung Sollwert Druck Zuluft) - nviofspresexh (Anpassung Sollwert Druck Abluft) - nviofsflowsup (Anpassung Sollwert Volumenstrom Zuluft) - nviofsflowexh (Anpassung Sollwert Volumenstrom Abluft) - nvimode (Betriebsart) Achtung! Die Anpassung der Sollwerte bezieht sich immer auf die eingestellten Sollwerte des manuellen Betriebs oder des Wochenprogramms! Bei Anlagen mit aktiven Sollwertgeber kann der Temperatur-Sollwert nicht über die Schnittstelle angepasst werden. Anlagen mit Fernbedienung BMK-F: Anpassung Sollwert Temperatur: Erfolgt eine Sollwertanpassung über die LON-Schnittstelle, nachdem der Sollwert über die Fernbedienung verändert wurde, wird auf den Sollwert des manuellen Betriebs bzw. Wochenprogramms plus Offset über LON-Schnittstelle umgeschaltet. Beispiel: Sollwert manueller Betrieb = 21 C, Anpassung des Sollwertes über BMK-F auf 23 C. Wenn jetzt ein Offset (nviofstemp) = -1K vorgegeben wird, wird ein neuer Sollwert von 20 C (21 C-1K) aktiviert. Anpassung Sollwerte Drehzahl / Druck / Volumenstrom: Eine Änderung der Sollwerte für Drehzahl, Druck oder Volumenstrom erfolgt über die Fernbedienung in 3 Stufen (vgl. Montage- und Bedienungsanleitung WRS-K). Dabei wird der Sollwert entsprechend der in den Grundeinstellungen vorgegebenen Werten für Zu- und Abluft gemeinsam verändert. Erfolgt nach einer Sollwertänderung über die Fernbedienung eine Sollwertanpassung über die LON-Schnittstelle für Zuluft oder Abluft, wird auf die Sollwerte des manuellen Betriebs bzw. Wochenprogramms plus Offset über LON-Schnittstelle für Zu- und Abluft umgeschaltet. Beispiel: Sollwert Drehzahl Zuluft manueller Betrieb = 50%, Sollwert Drehzahl Abluft manueller Betrieb = 45%, Änderung der Drehzahl-Sollwerte über BMK-F auf 60% (Zuluft) und 55% (Abluft). Wenn jetzt ein Offset für die Zuluftdrehzahl (nviofsspsup) von 30%, aber kein Offset für den Abluftventilator vorgegeben wird, werden neue Sollwerte von 80% (50%+30%) für den Zuluftventilator und 45% (=Sollwert für manuellen Betrieb) für den Abluftventilator aktiviert. 12 3062872_201404

7. Netzwerkvariablen Anpassung Sollwert Frischluftanteil: Erfolgt eine Sollwertanpassung über die LON-Schnittstelle, nachdem der Sollwert über die Fernbedienung verändert wurde, wird auf den Sollwert des manuellen Betriebs bzw. Wochenprogramms plus Offset über LON-Schnittstelle umgeschaltet. Beispiel: Sollwert manueller Betrieb = 40%, Anpassung des Sollwertes über BMK-F auf 50%. Wenn jetzt ein Offset (nviofstemp) = -10% vorgegeben wird, wird ein neuer Sollwert von 30% (40%-10%) aktiviert. 7.2.4 GLT-Betrieb Bei GLT-Betrieb werden sämtliche Sollwerte über die LON-Schnittstelle vorgegeben. Das Ein- und Ausschalten der Anlage erfolgt ebenfalls über die LON-Schnittstelle. Folgende Variablen sind wirksam: - nvitempset (Temperatur-Sollwert) - nvispsupset (Sollwert Drehzahl Zulüfter) - nvispexhset (Sollwert Drehzahl Ablüfter) - nvifrairset (Sollwert Frischluftanteil) - nvipressupset (Sollwert Druck Zuluft) - nvipresexhset (Sollwert Druck Abluft) - nviflowsupset (Sollwert Volumenstrom Zuluft) - nviflowexhset (Sollwert Volumenstrom Abluft) - nvifanstepset (Sollwert Ventilatorbetrieb) - nvimode (Betriebsart) Über die Variable FanStepSet werden die Ventilatoren eingeschaltet und somit die Anlage mit den über die LON-Schnittstelle vorgegebenen Sollwerten aktiviert: bei einstufigen und stufenlosen Ventilatoren: Wert Bedeutung 0 Anlage Aus 1 Anlage Ein bei mehrstufigen Ventilatoren (2- oder 3-stufig): Wert Bedeutung 0 Anlage Aus 1 Anlage Ein mit Ventilatorstufe 1 2 Anlage Ein mit Ventilatorstufe 2 3 Anlage Ein mit Ventilatorstufe 3 Anlagen mit Fernbedienung BMK-F: Sollwert Temperatur: Wurde der Sollwert über die Fernbedienung verändert, wird eine neue Sollwertvorgabe über die LON-Schnittstelle bei Änderung des Wertes der Variable nvitempset übernommen. Sollwert Drehzahl / Druck / Volumenstrom: Wurde der Sollwert über die Fernbedienung verändert, wird eine neue Sollwertvorgabe über die LON-Schnittstelle bei Änderung des Wertes der entsprechenden Variable übernommen. Sobald ein neuer Sollwert für Zuluft oder Abluft vorgegeben wird, werden die über die LON-Schnittstelle vorgegebenen Sollwerte für Zuluft und Abluft aktiviert. Wird als Sollwert für die Zuluftdrehzahl oder den Zuluftdruck 0 vorgegeben, so wird auch der Sollwert für die Abluftdrehzahl auf 0 gesetzt. Sollwert Frischluftanteil: Wurde der Sollwert über die Fernbedienung verändert, wird eine neue Sollwertvorgabe über die LON-Schnittstelle bei Änderung des Wertes der Variable nvitempset übernommen. 3062872_201404 13

8. Technische Daten Betriebsbedingungen Lagerungsbedingungen Transceiver Übertragungsgeschwindigkeit Spannungsversorgung -0-55 C, 20-80% r.h. nicht kondensierend -20-70 C, 20-80% r.h. nicht kondensierend Echelon FTT-10A 78,125 kb/s über KLM 14 3062872_201404

9. Notizen 3062872_201404 15

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