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Transkript:

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Kontext: Vom Alkohol zum Aromastoff Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Kontext: Methoden der Kalkentfernung im Haushalt UF2 Auswahl UF3 Systematisierung E2 Wahrnehmung und Messung E4 Untersuchungen und Experimente K 2 Recherche K3 Präsentation B1 Kriterien B2 Entscheidungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Organische (und anorganische) Kohlenstoffverbindungen Gleichgewichtsreaktionen UF1 Wiedergabe UF3 Systematisierung E3 Hypothesen E5 Auswertung K1 Dokumentation Inhaltlicher Schwerpunkt: Gleichgewichtsreaktionen Zeitbedarf: ca. 22 Std. à 45 min Zeitbedarf: ca. 50 Std. à 45 min Unterrichtsvorhaben III: Kontext: Kohlenstoffdioxid und das Klima Die Bedeutung der Ozeane E1 Probleme und Fragestellungen E4 Untersuchungen und Experimente K4 Argumentation B3 Werte und Normen B4 Möglichkeiten und Grenzen Inhaltliche Schwerpunkte: (Organische und) anorganische Kohlenstoffverbindungen Gleichgewichtsreaktionen Stoffkreislauf in der Natur Zeitbedarf: ca. 22 Std. à 45 min Unterrichtsvorhaben IV: Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen des Kohlenstoffs UF4 Vernetzung E6 Modelle E7 Arbeits- und Denkweisen K3 Präsentation Inhaltlicher Schwerpunkt: Nanochemie des Kohlenstoffs Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 min Summe Einführungsphase: 102 Stunden

Unterrichtsvorhaben I Kontext: Vom Alkohol zum Aromastoff Inhaltliche Schwerpunkte: Organische (und anorganische) Kohlenstoffverbindungen Gleichgewichtsreaktionen Zeitbedarf: 50 Std. à 45 Minuten UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl UF3 Systematisierung E2 Wahrnehmung und Messung E4 Untersuchungen und Experimente K2 Recherche K3 Präsentation B1 Kriterien B2 Entscheidungen Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Bestandteile fossiler Brennstoffe - Stoffklassen und ihre funktionellen Gruppen (Alkane, Alkene) - Homologe Reihen und Isomerie - Bindungen und zwischenmolekulare Wechselwirkungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler...... ordnen organische Verbindungen aufgrund ihrer funktionellen Gruppen in Stoffklassen ein (UF3),... erklären an Verbindungen aus Stoffklassen der Alkane und Alkene das C-C Verknüpfungsprinzip (UF2),... beschreiben den Aufbau einer homologen Reihe und die Strukturisomerie (Gerüstisomere und Positionsisomerie) am Beispiel der Alkane (UF1, UF3),... benennen ausgewählte organische Verbindungen mithilfe der Regeln der systematischen Nomenklatur (IUPAC) (UF3),... erläutern ausgewählte Eigenschaften organischer Verbindungen mit Wechselwirkungen zwischen den Molekülen (u.a. van-der- Waals-Kräfte) (UF1, UF3),... nutzen bekannte Atom- und Bindungsmodelle zur Beschreibung organischer Moleküle (E6),... stellen anhand von Strukturformeln Vermutungen zu Eigenschaf- Basiskonzept (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft Basiskonzept Donator Akzeptor Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Fakultativ: Test zur Selbsteinschätzung Alkane, Bindungslehre Einsatz von Molekülmodellen Einsatz von Chemsketch Schülerversuche Löslichkeit der Alkane Verbindliche Absprachen Didaktischmethodische Anmerkungen Der Einstieg dient zur Angleichung der Kenntnisse zur Chemie der Alkane und zur Bindungslehre, wie auch zu zwischenmolekularen Kräften, ggf. muss Zusatzmaterial zur Verfügung gestellt werden. Wiederholung: Elektronegativität, Atombau, Bindungslehre,

ten ausgewählter Stoffe auf und schlagen geeignete Experimente zur Überprüfung vor (E3),... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen (K1),... nutzen angeleitet und selbstständig chemiespezifische Tabellen und Nachschlagewerke zur Auswertung von Experimenten und zur Ermittlung von Stoffeigenschaften (K2),... beschreiben und visualisieren anhand geeigneter Anschauungsmodelle die Strukturen organsicher Verbindungen (K3). intermolekulare Wechselwirkungen Ordnung schaffen: Einteilung organischer Verbindungen in Stoffklassen Alkohole als Lösemittel - Löslichkeit - funktionelle Gruppe - intermolekulare Wechselwirkungen: van- der- Waals Ww. und Wasserstoffbrücken - homologe Reihe und physikalische Eigenschaften - Nomenklatur nach IUPAC Formelschreibweise - Verhältnis-, Summen-, Strukturformel Verwendung - ausgewählter Alkohole... nutzen bekannte Atom- und Bindungsmodelle zur Beschreibung organischer Moleküle und Kohlenstoffmodifikationen (E6),... benennen ausgewählte organische Verbindungen mithilfe der Regeln der systematischen Nomenklatur (IUPAC) (UF3),... ordnen organische Verbindungen aufgrund ihrer funktionellen Gruppen in Stoffklassen ein (UF3),... beschreiben den Aufbau einer homologen Reihe und die Strukturisomerie (Gerüstisomerie und Positionsisomerie) am Bei- spiel der Alkane und Alkohole.(UF1, UF3),... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole (UF2),... erläutern ausgewählte Eigenschaften organischer Verbindungen mit Wechsel-wirkungen zwischen den Molekülen (u.a. Wasserstoffbrücken, van-der-waals- Kräfte) (UF1, UF3),... beschreiben und visualisieren anhand geeigneter Anschauungsmodelle die Strukturen organischer Verbindungen (K3),... wählen bei der Darstellung chemischer Sachverhalte die jeweils angemessene Formelschreibweise aus (Verhältnisformel, Summenformel, Strukturformel) (K3). Schülerversuch: Alkohol als Lösemittel für Parfüme Schülerversuch: alkoholische Gärung Referate: Herstellung typischer europäischer Alkoholika Um den Europagedanken im Fach Chemie zu stärken, soll die Herstellung typischer europäischer alkoholischer Getränke in Form von Referaten präsentiert werden. Alkohol im menschlichen Körper - Ethanal als Zwischenprodukt der Oxidation - Oxidationszahlen... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole, Aldehyde und Ketone (UF2),... erklären die Oxidationsreihen der Alkohole auf molekularer Ebene und ordnen den Atomen Oxidationszahlen zu (UF2), Schülerversuch: Oxidation von Propan-1-ol mit Kupferoxid Experiment (Schüler- oder Lehrerversuch): Oxidationsfähigkeit Wiederholung: Elektronegativität, Redoxreaktionen

- Unterscheidung primärer, sekundärer und tertiärer Alkanole durch ihre Oxidierbarkeit - Gerüst- und Positionsisomerie der Alkohole - Homologe Reihen - Nomenklatur und Stoffklassen - Nachweis der Alkanale - Biologische Wirkungen des Alkohols - Berechnung des Blutalkoholgehaltes... ordnen organische Verbindungen aufgrund ihrer funktionellen Gruppen in Stoffklassen ein (UF3),... beschreiben Beobachtungen von Experimenten zu Oxidationsreihen der Alkohole und interpretieren diese unter dem Aspekt des Donator-Akzeptor- Prinzips (E2, E6),... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen) (K1),... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihrer Anwendung auf, gewichten diese und beziehen begründet Stellung zu deren Einsatz (B1, B2),... führen qualitative Versuche unter vorgegebener Fragestellung durch und protokollieren die Beobachtungen (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen) (E2, E4). von primären, sekundären und tertiären Alkoholen, z.b. mit Kupferoxid Schülerversuch: Fehling-Probe als Nachweis für Aldehyde Einsatz von Molekülmodellen Wenn Wein umkippt - Oxidation von Alkoholen und Aldehyden - Oxidationszahlen - Nomenklatur und Stoffklassen, funktionelle Gruppen Künstlicher Wein: Aromen des Weins und Synthese von Aromastoffen - Gaschromatographen Identifikation der Aro-... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole, Aldehyde, Ketone und Carbonsäuren (UF2),... erklären die Oxidationsreihen der Alkohole auf molekularer Ebene und ordnen den Atomen Oxidationszahlen zu (UF2),... nutzen bekannte Atom- und Bindungsmodelle zur Beschreibung organischer Moleküle (E6),... benennen ausgewählte organische Verbindungen mithilfe der Regeln der systematischen Nomenklatur (IUPAC) (UF3),... ordnen organische Verbindungen aufgrund ihrer funktionellen Gruppen in Stoffklassen ein (UF3),... erläutern ausgewählte Eigenschaften organischer Verbindungen mit Wechselwirkungen zwischen den Molekülen (u.a. Wasserstoffbrücken, van-der-waals- Kräfte) (UF1, UF3),... beschreiben und visualisieren anhand geeigneter Anschauungsmodelle die Strukturen organischer Verbindungen (K3),... wählen bei der Darstellung chemischer Sachverhalte die jeweils angemessene Formelschreibweise aus (Verhältnisformel, Summenformel, Strukturformel) (K3).... erläutern die Grundlagen der Entstehung eines Gaschromatogramms und entnehmen diesem Informationen zur Identifizierung eines Stoffes (E5),... nutzen angeleitet und selbstständig chemiespezifische Tabellen und Nachschlagewerke zur Planung und Auswertung von Experi- Demonstration von zwei Flaschen Wein, eine davon ist seit 2 Wochen geöffnet. Schülerexperimente: ph- Wertbestimmung, Geruch und Farbe von Wein und umgekippten Wein. Fakultativ: Lernzirkel Carbonsäuren Aufnahme eigener Gaschromatogramme. Fakultativ: Animation zur Gaschromatographie Wiederholung: Säuren, saure Lösungen, ph-wert

mastoffe des Weins durch Auswertung von Gaschromatogrammen Stoffklassen der Ester und Alkene: - funktionelle Gruppen Stoffeigenschaften - Struktur-Eigenschaftsbeziehungen Vor- und Nachteile künstlicher Aromastoffe: - Beurteilung der Verwendung von Aromastoffen, z.b. von künstlichen Aromen in Joghurt oder Käseersatz Synthese von Aromastoffen: - Veresterung als unvollständige Reaktion, chemisches Gleichgewicht Estersynthese - Vergleich der Löslichkeiten der Edukte (Alkanol, Carbonsäure) und Produkte (Ester, Wasser) menten und zur Ermittlung von Stoffeigenschaften. (K2)... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und Ester (UF2),... ordnen organische Verbindungen aufgrund ihrer funktionellen Gruppen in Stoffklassen ein (UF3),... erklären an Verbindungen aus den Stoffklassen der Alkane und Alkene das C-C-Verknüpfungsprinzip (UF2)... analysieren Aussagen zu Produkten der organischen Chemie (u.a. aus der Werbung) im Hinblick auf ihren chemischen Sachverhalt und korrigieren unzutreffende Aussagen sachlich fundiert. (K4)... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihrer Anwendung auf, gewichten diese und beziehen begründet Stellung zu deren Einsatz (B1, B2)... ordnen Veresterungsreaktionen dem Reaktionstyp der Kondensationsreaktionen begründet zu (UF1),... erläutern ausgewählte Eigenschaften organischer Verbindungen mit Wechselwirkungen zwischen den Molekülen (u.a. Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräfte) UF1, UF3),... erläutern die Merkmale eines chemischen Gleichgewichtszustand an ausgewählten Beispielen (UF1),... formulieren für ausgewählte Gleichgewichtsreaktionen das Massenwirkungsgesetz (UF3),... interpretieren Gleichgewichtsreaktionen in Bezug auf die Gleichgewichtslage (UF4),... beschreiben und erläutern das chemische Gleichgewicht mithilfe von Modellen (E6), Schülerexperiment: Synthese von Aromastoffen (Fruchtester) Modellexperiment: z.b. Stechheberversuch, Kugelspiel

Unterrichtsvorhaben II Kontext: Methoden der Kalkentfernung im Haushalt Inhaltliche Schwerpunkte: Stoffkreislauf in der Natur Gleichgewichtsreaktionen Zeitbedarf: 22 Std. à 45 Minuten E1 Probleme und Fragestellungen E4 Untersuchungen und Experimente K4 Argumentation B3 Werte und Normen B4 Möglichkeiten und Grenzen Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Kalkentfernung - Reaktion von Kalk mit Säuren - Beobachtung eines Reaktionsverlaufes, - Reaktionsgeschwindigkeit berechnen Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler...... planen quantitative Versuche (u.a. zur Untersuchung des zeitlichen Ablaufs einer chemischen Reaktion), führen diese zielgerichtet durch und dokumentieren die Ergebnisse (E2, E4),... stellen für Reaktionen zur Untersuchung der Reaktionsgeschwindigkeit den Stoffumsatz in Abhängigkeit von der Zeit tabellarisch und graphisch dar (K1),... erläutern den Ablauf einer chemischen Reaktion unter dem Aspekt der Geschwindigkeit und definieren die Reaktionsgeschwindigkeit als Differenzenquotienten dc/dt (UF1). Schülerversuch: Entfernung von Kalk mit Säuren Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft Basiskonzept Chemisches Gleichgewicht Lehrmittel/ Materialien/ Methoden sprachen Verbindliche Ab- Didaktischmethodische Anmerkungen Wiederholung der Stoffmenge Schüler berechnen die Reaktionsgeschwindigkeiten für verschiedene Zeitintervalle im Verlauf der Reaktion. Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit - Einflussmöglichkeiten - Parameter (Konzentration, Temperatur, Zerteilungsgrad) - Kollisionshypothese - Geschwindigkeitsgesetz für bimolekulare... formulieren Hypothesen zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Reaktionsgeschwindigkeit und entwickeln Versuche zu deren Überprüfung (E3),... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur) (E5),... erklären den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen auf der Basis einfacher Modelle auf molekularer Ebene (u.a. Stoßtheorie für Gase) (E6),... beschreiben und beurteilen Chancen und Grenzen der Beeinflussung der Reaktionsgeschwindigkeit und des chemischen Gleichgewichts (B1). Arbeitsteilige Gruppenarbeit: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration, des Zerteilungsgrades und der Temperatur Ggf. Simulation

Reaktionen - RGT-Regel Einfluss der Temperatur - Ergänzung Kollisionstheorie, - Aktivierungsenergie, - Katalyse... interpretieren eine einfaches Energie-Reaktionsweg-Diagramm (E5, K3),... beschreiben und erläutern den Einfluss eines Katalysators auf die Reaktionsgeschwindigkeit mithilfe vorgegebener graphischer Darstellungen (UF1, UF3). Schülerexperiment: z.b. Zersetzung von Wasserstoffperoxid Chemisches Gleichgewicht quantitativ - Wiederholung Gleichgewicht - Hin- und Rückreaktion - Massenwirkungsgesetz... formulieren für ausgewählte Gleichgwichtsreaktionen das Massenwirkungsgesetz (UF3),... interpretieren Gleichgewichtskonstanten in Bezug auf die Gleichgewichtslage (UF4),... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u. a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen, zur Einstellung einer Gleichgewichtsreaktion, zu Stoffen und Reaktionen eines natürlichen Kreislaufes) (K1),... beschreiben und beurteilen Chancen und Grenzen der Beeinflussung der Reaktionsgeschwindigkeit und des chemischen Gleichgewichtes (B1). Übungsaufgaben Hier nur Prinzip von Le Chatelier, kein MWG Fakultativ: Mögliche Ergänzungen (auch zur individuellen Förderung): - Tropfsteinhöhlen - Kalkkreislauf - Korallen

Unterrichtsvorhaben III Kontext: Kohlenstoffdioxid und das Klima Die Bedeutung für die Ozeane Inhaltliche Schwerpunkte: Stoffkreislauf in der Natur Gleichgewichtsreaktionen Zeitbedarf: 22 Std. à 45 Minuten Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Kohlenstoffdioxid - Eigenschaften - Treibhauseffekt - Anthropogene Emissionen - Reaktionsgleichungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler...... unterscheiden zwischen dem natürlichen und dem anthropogen erzeugten Treibhauseffekt und beschreiben ausgewählte Ursachen und ihre Folgen (E1). E1 Probleme und Fragestellungen E4 Untersuchungen und Experimente K4 Argumentation B3 Werte und Normen B4 Möglichkeiten und Grenzen Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft Basiskonzept Chemisches Gleichgewicht Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Information Eigenschaften / Treibhauseffekt z.b. Zeitungsartikel Information Aufnahme von CO 2 u.a. durch die Ozeane Verbindliche Absprachen Didaktischmethodische Anmerkungen Der Einstieg dient zur Anknüpfung an die Vorkenntnisse aus der SI und anderen Fächern Löslichkeit von CO 2 in Wasser - qualitativ - Bildung einer sauren Lösung - quantitativ - Unvollständigkeit der Reaktion - Umkehrbarkeit... führen qualitative Versuche unter vorgegebener Fragestellung durch und protokollieren die Beobachtungen (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen) (E2, E4),... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen, zur Einstellung einer Gleichgewichtsreaktion, zu Stoffen und Reaktionen eines natürlichen Kreislaufes) (K1),... nutzen angeleitet und selbstständig chemiespezifische Tabellen und Nachschlagewerke zur Planung und Auswertung von Experimenten und zur Ermittlung von Stoffeigenschaften (K2). Schülerexperiment: Löslichkeit von CO 2 in Wasser (qualitativ) Aufstellen von Reaktionsgleichungen Lehrervortrag: Löslichkeit von CO 2 (quantitativ): - Löslichkeit von CO 2 in g/l - Nutzung einer Tabelle zum erwarteten ph-wert - Vergleich mit dem tatsächlichen ph-wert Ergebnis: Unvollständigkeit der ablaufenden Reaktion Wiederholung: Kriterien für Versuchsprotokolle Vorgabe einer Tabelle zum Zusammenhang von ph-wert und Oxoniumionenkonzentration Spritzentechnik

Ozean und Gleichgewichte - Aufnahme CO 2 - Einfluss der Bedingungen der Ozeane auf die Löslichkeit von CO 2 - Prinzip von Le Chatelier - Kreisläufe Klimawandel - Informationen in den Medien - Möglichkeiten zur Lösung des CO 2 - Problems... formulieren Hypothesen zur Beeinflussung natürlicher Stoffkreisläufe (u.a. Kohlenstoffdioxid-Carbonat- Kreislauf) (E3),... erläutern an ausgewählten Reaktionen die Beeinflussung der Gleichgewichtslage durch eine Konzentrationsänderung (bzw. Stoffmengenänderung), Temperaturänderung (bzw. Zufuhr oder Entzug von Wärme) und Druckänderung (bzw. Volumenänderung) (UF3),... formulieren Fragestellungen zum Problem des Verbleibs und des Einflusses anthropogen erzeugten Kohlenstoffdioxids (u.a. im Meer) unter Einbezug von Gleichgewichten (E1),... veranschaulichen chemische Reaktionen zum Kohlenstoffdioxid-Carbonat-Kreislauf grafisch oder durch Symbole (K3).... recherchieren Informationen (u.a. zum Kohlenstoffdioxid-Carbonat-Kreislauf) aus unterschiedlichen Quellen und strukturieren und hinterfragen die Aussagen der Informationen (K2, K4),... beschreiben die Vorläufigkeit der Aussagen von Prognosen zum Klimawandel (E7),... beschreiben und bewerten die gesellschaftliche Relevanz prognostizierter Folgen des anthropogenen Treibhauseffektes (B3),... zeigen Möglichkeiten und Chancen der Verminderung des Kohlenstoffdioxidausstoßes und der Speicherung des Kohlenstoffdioxids auf und beziehen politische und gesellschaftliche Argumente und ethische Maßstäbe in ihre Bewertung ein (B3, B4). Schülerexperiment: Löslichkeit von CO 2 bei Zugabe von Salzsäure bzw. Natronlauge Ergebnis: Umkehrbarkeit / Reversibilität der Reaktion Wiederholung: CO 2 - Aufnahme in den Meeren Schülerexperimente: Einfluss von Druck und Temperatur auf die Löslichkeit von CO 2 ggf. Einfluss des Salzgehalts auf die Löslichkeit Beeinflussung von chemischen Gleichgewichten (Verallgemeinerung) Erarbeitung: Wo verbleibt das CO 2 im Ozean? Fakultativ: Graphische Darstellung des marinen Kohlenstoffdioxid-Kreislaufs Recherche - aktuelle Entwicklungen - Versauerung der Meere - Einfluss auf den Golfstrom/Nordatlantikstrom Zusammenfassung: z.b. Film Treibhaus Erde aus der Reihe Total Phänomenal des SWR Weitere Recherchen Hier nur Prinzip von Le Chatelier, kein MWG Spritzentechnik Fakultativ: Mögliche Ergänzungen (auch zur individuellen Förderung): - Tropfsteinhöhlen - Kalkkreislauf - Korallen

Unterrichtsvorhaben IV Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen des Kohlenstoffs Inhaltliche Schwerpunkte: Nanochemie des Kohlenstoffs UF4 Vernetzung E6 Modelle E7 Arbeits- und Denkweisen K3 Präsentation Zeitbedarf: 8 Std. à 45 Minuten Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Graphit, Diamant und mehr - Modifikation - Elektronenpaar-bindung - Strukturformeln Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler...... nutzen bekannte Atom- und Bindungsmodelle zur Beschreibung organischer Moleküle und Kohlenstoffmodifikationen (E6),... stellen anhand von Strukturformeln Vermutungen zu Eigenschaften ausgewählter Stoffe auf und schlagen geeignete Experimente zur Überprüfung vor (E3),... erläutern Grenzen der ihnen bekannten Bindungsmodelle (E7),... beschreiben die Strukturen von Diamant und Graphit und vergleichen diese mit neuen Materialien aus Kohlenstoff (u.a. Fullerene) (UF4). Basiskonzept (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Verbindliche Absprachen Didaktischmethodische Anmerkungen z. B. Gruppenarbeit Graphit, Diamant und Fullerene Beim Graphit und beim Fulleren werden die Grenzen der einfachen Bindungsmodelle deutlich. (Achtung: ohne Hybridisierung) Nanomaterialien - Nanotechnologie - Neue Materialien - Anwendungen - Risiken... recherchieren angeleitet und unter vorgegebenen Fragestellungen Eigenschaften und Verwendungen ausgewählter Stoffe und präsentieren die Rechercheergebnisse adressatengerecht (K2, K3),... stellen neue Materialien aus Kohlenstoff vor und beschreiben deren Eigenschaften (K3),... bewerten an einem Beispiel Chancen und Risiken der Nanotechnologie (B4). 1. Recherche zu neuen Materialien aus Kohlenstoff und Problemen der Nanotechnologie (z.b. Kohlenstoff-Nanotubes in Verbundmaterialien zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit in Kunststoffen) - Aufbau - Herstellung - Verwendung - Risiken - Besonderheiten Unter vorgegebenen Rechercheaufträgen können die Schülerinnen und Schüler selbstständig Fragestellungen entwickeln. (Niveaudifferenzierung, individuelle Förderung) 10

2. Präsentation (z.b. Poster) Die Präsentation ist nicht auf Materialien aus Kohlenstoff beschränkt. Die Schülerinnen und Schüler erstellen z.b. Lernplakate in Gruppen. 11