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Transkript:

www.traumjob-schreiner.ch

Wir formen die Welt, in der wir leben Hey, ich lerne Schreiner, und du? Als Schreiner formen wir die Welt, in der wir leben. Na ja, nicht ganz, aber fast! Überleg dir mal: Der Esstisch im Haus deiner Grosseltern, die Bücherregale in der Schule, eure Küche zu Hause, der Bankschalter, vielleicht sogar der Stuhl, auf dem du gerade sitzt alle diese Dinge wurden einmal von Schreinerinnen und Schreinern entworfen und hergestellt. Dinge, die nicht einmal unbedingt aus Holz sein müssen. Denn als moderner Schreiner kann ich mit den unterschiedlichsten Materialien umgehen. Und du? Hast du geschickte Hände und zeichnest gern? Magst du Technik und die Arbeit im Team? Schau dir doch einfach mal diese Broschüre an. Vielleicht lernen wir uns ja bald kennen, und du wirst auch Schreiner. Oder Schreinerin! BUCHE: EIN VIELSEITIG EINGESETZTES HARTHOLZ 2 3

Der Schreiner / Die Schreinerin EFZ Die vierjährige Lehre > MEHR INFOS UNTER WWW.TRAUMJOB-SCHREINER.CH Der Schreinerberuf ist extrem vielseitig. Fast kein Auftrag gleicht dem anderen, und du hast mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Als Schreiner entwirfst du einzelne Möbelstücke, gestaltest aber auch ganze Inneneinrichtungen. Holz ist dabei dein wichtigster Werkstoff. Das Naturprodukt glänzt durch Ökologie, Vielseitigkeit und seine warme Ausstrahlung. Du baust Fenster und Türen ein und verstehst es, verschiedene Materialien zu kombinieren. Wie ein Architekt zeichnest du Pläne und arbeitest mit CAD-Programmen (Computer Aided Design). Und wenn das Entwerfen deine grosse Leidenschaft wird, kannst du dich mit der Berufsmatura direkt zum Architekten weiterbilden. Schreinern ist Teamwork Der Schreinerberuf ist eines der ältesten Handwerke. Natürlich hat mittlerweile die moderne Technik Einzug gehalten, und viele Maschinen einer Schreinerei werden heute mit dem Computer gesteuert. Dennoch spielst du als Mensch noch immer die Hauptrolle. Jeden Tag kommst du mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt: mit Kunden, Lieferanten, anderen Handwerkern und natürlich deinen Arbeitskolleginnen und -kollegen. Wenn dir das gefällt, wirst du am Schreinerberuf viel Freude haben. Kann ich Schreiner/in werden? Zunächst musst du die Volksschule abgeschlossen haben. Bist du vielseitig interessiert und handwerklich geschickt, stehen deine Chancen gut. Umso besser, wenn du dir Dinge gut räumlich vorstellen kannst und Freude am Zeichnen hast. Das Gestalten von Möbeln braucht viel Gefühl für Formen und Farben! Und da du viel mit Maschinen zu tun hast, darf Technik für dich kein Fremdwort sein. Liegt dir sorgfältiges Arbeiten ebenso? Und du kannst dich mündlich und schriftlich gut ausdrücken? Dann hast du definitiv das Zeug zum Schreiner oder zur Schreinerin. Ein kluger Mix aus Theorie und Praxis Die Schreinerlehre dauert vier Jahre. Du arbeitest während dieser Zeit in einem Lehrbetrieb und besuchst während zehn Wochen überbetriebliche Kurse. So lernst du zum Beispiel, Maschinen zu bedienen oder mit einer CNC-Steuerung umzugehen. Neben der praktischen Ausbildung gehst du jede Woche einen Tag zur Berufsfachschule. Ausserdem hast du die Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule zu besuchen. Mit einer abgeschlossenen Berufsmatura stehen dir die Türen der Fachhochschulen offen. Schritt für Schritt zum Profi Nach drei Jahren Lehrzeit erwartet dich eine erste Prüfung. Im vierten Jahr vertiefst du eine der beiden Fachrichtungen «Möbel/Innenausbau» oder «Bau/Fenster», bevor du schliesslich die Abschlussprüfung mit einem theoretischen und einem praktischen Teil ablegst. Bestehst du die Prüfungen, darfst du dich künftig «Schreiner bzw. Schreinerin mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ» nennen. METALL: AUSGEZEICHNET MIT HOLZ KOMBINIERBAR 4 5

Der Schreinerpraktiker / Die Schreinerpraktikerin EBA Die zweijährige Attestausbildung > MEHR INFOS UNTER WWW.TRAUMJOB-SCHREINER.CH Diese zweijährige Ausbildung ist ein praxisnaher Einstieg ins Schreinerhandwerk. Du hast anschliessend die Möglichkeit, eine Schreinerlehre zu absolvieren. Als Schreinerpraktiker oder -praktikerin arbeitest du auf dem Bau oder in der Werkstatt. Du führst einfachere, aber wichtige Tätigkeiten aus und unterstützt damit deine Schreinerkolleginnen und -kollegen. Während der Ausbildung lernst du, mit unterschiedlichen Materialien und Werkzeugen umzugehen und die Maschinen in der Schreinerei zu bedienen. Dazu gehört das Lesen von einfachen Planzeichnungen. Ausserdem erfährst du, welche branchenüblichen Normen, Vorschriften und ökologischen Grundsätze es gibt und was diese für deine tägliche Arbeit bedeuten. Kann ich Schreinerpraktiker/in werden? Für die zweijährige Lehre zum Schreinerpraktiker bzw. zur Schreinerpraktikerin benötigst du eine abgeschlossene Volksschule. Du solltest handwerklich geschickt sein und gerne sorgfältig und genau arbeiten. Wenn du zudem über ein dreidimensionales Vorstellungsvermögen verfügst, steht dieser Ausbildung nichts mehr im Weg. Die alternative Schreinerausbildung Wie bei der Schreinerlehre arbeitest du auch bei diesem Ausbildungsweg in einer Schreinerei. Einen Tag pro Woche besuchst du die Berufsfachschule, dazu kommen insgesamt 7 Wochen überbetriebliche Kurse. Nach zwei Jahren schliesst du die Ausbildung mit der bestandenen Prüfung ab und erhältst das Eidgenössische Berufsattest (EBA). AHORN: DAS LAUBHOLZ FÜR DEN INNENAUSBAU 6 7

Vergleiche zwischen der vierjährigen Lehre...... und der zweijährigen Attestausbildung SCHREINER/IN EFZ SCHREINERPRAKTIKER/IN EBA 1. Eckdaten 2. Bildungsweg 3. Voraussetzungen 1. Eckdaten 2. Bildungsweg 3. Voraussetzungen Ausbildungsdauer: 4 Jahre Abschluss mit Eidg. Fähigkeitszeugnis Lehre im Schreinereibetrieb Wöchentlich 1 Tag Berufsfachschule 10 Wochen überbetriebliche Kurse Möglichkeit zur Berufsmatura Gute Schulnoten Handwerkliches Geschick Dreidimensionales Vorstellungsvermögen Sorgfalt, Genauigkeit Gute rechnerische, zeichnerische und gestalterische Fähigkeiten Ausbildungsdauer: 2 Jahre Abschluss mit Eidg. Berufsattest Lehre im Schreinereibetrieb Wöchentlich 1 Tag Berufsfachschule 7 Wochen überbetriebliche Kurse Abgeschlossene Volksschule Handwerkliches Geschick Dreidimensionales Vorstellungsvermögen Sorgfalt, Genauigkeit 4. Qualifikationsverfahren 5. Einsatz 6. Karriere 4. Qualifikationsverfahren 5. Einsatz 6. Karriere Teilprüfung Grundlegende Berufsarbeiten Individuelle Produktivarbeit (IPA) Berufskunde/Fachzeichnenprüfung Erfahrungsnote aus Fachkundeunterricht Erfahrungsnote aus Allgemeinbildendem Unterricht In vielen Schreinereien In verwandten Betrieben der Baubranche und im Handwerk ist der Schreiner multifunktional einsetzbar Mit Berufsmatura Fachhochschule Alle VSSM- und eidg. Diplome Höhere Fachschulen Mehr zum Thema Weiterbildung findest du auf Seite 10. Abschlussarbeit im Betrieb Abschlussarbeit im Betrieb Erfahrungsnote aus überbetrieblichen Kursen Erfahrungsnote aus Fachkundeunterricht Erfahrungsnote aus Allgemeinbildendem Unterricht In vielen Schreinereien In holzverarbeitenden Betrieben Übertritt in die Schreinerlehre Besuch bestimmter Weiterbildungsmodule Mehr zum Thema Weiterbildung findest du auf Seite 10. 8 9

Deine Zukunftschancen als Schreiner oder Schreinerin Schnupper doch mal rein! > MEHR INFOS UNTER WWW.TRAUMJOB-SCHREINER.CH Die Schreinerlehre ist dein Sprungbrett in die Zukunft. Wenn du dich weiterbildest, stehen dir viele Wege offen: vom Innendekorateur/in über den Möbelberater/in bis zum Schreinermeister/in. Je nach deinen Interessen kannst du dich auf verschiedenen Gebieten spezialisieren: als Monteur/in VSSM, Maschinist/in VSSM oder Sachbearbeiterin/in Planung VSSM. Auch im Fensterbereich sind verschiedene Abschlüsse möglich. Höhere Berufsbildung bis zur Fachhochschule In der Höheren Berufsbildung sind beispielsweise der Eidg. Fachausweis Werkmeister/in, die Berufsprüfung zum Gestalter/in im Handwerk, das Diplom dipl. Techniker/in HF oder dipl. Schreinermeister/in möglich. Die Berufsmatura verschafft dir Zugang zu den Fachhochschulen. Hier warten weitere spannende Ausbildungsmöglichkeiten auf dich, wie Architekt/in, Innenarchitekt/in, Bachelor of Science in Holztechnik (Wood Engineering) oder Designer/in. Ebenso sind Masterstudiengänge möglich. Auch andere Berufswege wie zum Beispiel Innendekorateur/in, Innenausbauzeichner/in, Möbelberater/in oder Holz-Kaufmann/-Kauffrau sind eine weitere Option. Und wie gefällt dir der Schreinerberuf? Jetzt weisst du schon einiges über das Schreinerhandwerk. Aber am besten schaust du selber in einer Schreinerei vorbei. Dort erfährst du am meisten über unseren vielseitigen Beruf. Während der Schnupperlehre lernst du den Chef kennen und kannst die Schreiner und Lehrlinge ausfragen. Und natürlich darfst du gleich ein erstes Mal selber mit anpacken! Erkundige dich bei einer Schreinerei in deiner Nähe und frage nach einem Praktikumstag oder einer Schnupperlehre. Achte einfach auf das Logo «Der Schreiner Ihr Macher». So weisst du, dass du sicher an der richtigen Adresse bist. Gerne helfen dir auch die kantonalen Schreinermeisterverbände weiter. Die Adressen findest du unter www.traumjob-schreiner.ch. Viel Erfolg! Und vielleicht sehen wir uns ja bald... NUSSBAUM: EIN EINHEIMISCHES MÖBELHOLZ 10 11

Bewirb dich jetzt! LEHRSTELLEN UND MEHR INFOS UNTER WWW.TRAUMJOB-SCHREINER.CH Brauchst du noch mehr Infos? Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Berufsbildung Gladbachstrasse 80 8044 Zürich Tel.: 044 / 267 81 00 info@traumjob.ch www.traumjob-schreiner.ch Die Broschüre mit noch mehr Infos und wichtigen Fakten zum Schreinerberuf zu bestellen unter www.traumjob-schreiner.ch Einsteigen und aufsteigen alles über die Schreinerausbildung www.traumjob-schreiner.ch Jährlich werden rund 1 700 neue Lehrverträge in der Schreinerbranche abgeschlossen.