Grammatik. Start. Modalverben. Regelmäßige Verben Präsens. Hilfsverben. Regelmäßige und unregelmäßige Verben. Unregelmäßige Verben.

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A 1 Grammatik Auf die V erb en ko m mt e s a n Modalverben Regelmäßige Verben lachen lache lachst lacht lachen lacht lachen warten warte wartest wartet warten wartet warten heißen heiße heißt heißt heißen heißt heißen Imperativ Lach doch! Warte doch! Lacht doch! Wartet doch! Sie Lachen Sie doch! Warten Sie doch! sein bin bist ist sind seid sind haben habe hast hat haben habt haben werde st d werdet essen esse isst isst essen esst essen Imperativ Sie Iss doch! Schlaf doch! Lauf doch schneller! Esst doch! Schlaft doch! Lauft doch schneller! Essen Sie doch! Schlafen Sie doch! Laufen Sie doch schneller! laufen laufe läufst läuft laufen lauft laufen möchten möchte möchtest möchte möchten möchtet möchten Perfekt mit sein (Unregelmäßige Verben) fahren, bleiben bin gefahren / geblieben bist ist sind seid sind Hilfsverben Trennbare Verben haben hatte hatte müssen muss musst muss müssen müsst müssen Perfekt mit haben fragen, arbeiten essen, trinken, verstehen habe gefragt / gearbeitet hast gegessen / getrunken / verstanden hat haben habt haben Unregelmäßige Verben schlafen schlafe schläfst schläft schlafen schlaft schlafen wollen will willst will wollen wollt wollen Regelmäßige und unregelmäßige Verben Imperativ Sei vorstig! Seid vorstig! Sie Seien Sie vorstig! können kann kannst kann können könnt können dürfen sollen mögen darf soll mag darfst sollst magst darf soll mag dürfen sollen mögen dürft sollt mögt dürfen sollen mögen Hilfsverben Start anrufen rufe... an rufst... an ruft... an rufen... an ruft... an rufen... an Konjunktiv II Imperativ Ruf doch an! Ruft doch an! Sie Rufen Sie doch an! würde würdest würde würden würdet würden sein war war möchten möchte möchtest möchte möchten möchtet möchten

A 1 Grammatik N o m en, P ro n o m en Nomen der Bruder ein Bruder die Schwester eine Schwester das Haus ein Haus und A dj ek t i v e - Artikelwörter den Bruder einen Bruder die Schwester eine Schwester das Haus. ein Haus da s pa ss t zu sam m en r kein, mein s kein n keinen, meinen s kein keine keine die Geschwister Geschwister die Geschwister Geschwister Personalpronomen 1. Person 2. Person 3. Person er sie es m d ihn sie es Wortbilng un- / -los / -bar Das ist praktisch / unpraktisch (= nt praktisch). Er ist unverheiratet = nt (mehr) verheiratet. Uwe ist arbeitslos (= hat keine Arbeit). Die Frucht ist essbar (= kann man essen). Possessivartikel - (oft mit Umlaut) der Wagen die Wagen der Vater die Väter die Mutter die Mütter der Bruder die Brüder die Tochter die Töchter -e (oft mit Umlaut) der Freund die Freunde der Sohn die Söhne der Baum die Bäume -er (oft mit Umlaut) das Kind die Kinder der Mann die Männer das Haus die Häuser Ohne Artikel Meine Schwester isst gern Fleisch, aber keinen Fisch. 1. Person 2. Person 3. Person Start mein Computer dein sein/ unser meine Kamera deine seine/e unsere mein Handy dein sein/ unser /Ihr e/ihre /Ihr Nomen der Pass die Reise + Nomen das Foto die Gruppe das Passfoto die Reisegruppe Adjektiv hell nkel + Adjektiv blau rot hellblau nkelrot Partizipien Heute geöffnet. (= Das Geschäft ist heute geöffnet.) Bis Mittwoch geschlossen. Die Wohnung ist schon vermietet. -(e)n die Familie die Schwester die Frau die Familien die Schwestern die Frauen -s das Baby das Handy das Foto die Babys die Handys die Fotos Achtung der Türke der Mexikaner das Zeugnis die Polin die Türken die Mexikaner die Zeugnisse die Polinnen Adjektive Der Bruder ist noch klein. Die Schwester ist schon groß. Das Haus ist sehr alt.

A 1 Grammatik Start Fi t f ü r d e n Satz und die Pr ä posi t io n e n Fragesätze Wer? Wen? Wer ist das? Wen triffst? Wem? Mit wem hast telefoniert? Wann? Wann triffst ihn/sie? Wie? Wie alt ist? Was? Was ist von Beruf? Wo? Wo wohnt? Woher? Woher kommt? Wohin? Wohin gehst? Fragesätze Zeit um / vor / nach / ab Wann? um 10 (Uhr) kurz vor / nach 10 (Uhr) Viertel vor / nach 10 (Uhr) Ab wann? ab 12 (Uhr) / ab Mittag an + / ab Wann? Ab wann? am 5. Mai / am Dienstag am Morgen / Abend ab Juli / ab morgen Was für ein-? Wie lange? Wie viel? Wie viele? Warum? Was für ein Typ ist? Was für einen Wagen hast? Wie lange hast den Wagen schon? Wie viel hat s Buch gekostet? Wie viele Stühle brauchen? Warum fragst? in + Wann? in m Monat / r Woche im Frühling / Sommer... im Januar / Februar / März... in 14 Tagen / vier Wochen in einem Monat / einer Woche Fragesätze ohne Fragewort Wohnen Sie auf dem Dorf? Ich bin nach München gezogen. Haben Sie schnell Freunde gefunden? Kommen Sie mit ins Café? Satzverbinngen und heute und morgen / und / Peter und Petra Ich liebe d und liebst m. oder heute oder morgen Das stimmt nt oder (stimmt das) doch? aber heute nt, aber morgen Ich komme, aber ( komme) erst um eins. Satzverbinngen denn Ich trainiere tägl, denn möchte Rennfahrer. dann Ich trainiere intensiv, dann werde Rennfahrer. Negation Hier darf man nt parken! Es gibt keinen Parkplatz. Da kann man nts machen. Satzstellung Verb in Position II Wo gehen hin? Wir essen heute Italienisch. Heute essen Italienisch. Die Satzklammer Rufst an? Wo rufst an? Ich rufe das Lokal an. Ich möchte einen Tisch bestellen. Sven hat den Tisch schon bestellt. Ort vor / nach + Wann? vor / nach dem Essen über / für + Wie lange? über eine Stunde Für wie lange? für eine Stunde von Von wann? von gestern von... bis Von wann bis wann? von Montag bis Mittwoch aus (Länder, Städte) Woher? aus England / Brüssel / Berlin (sein, kommen) in / von / nach (Länder, Städte) Wo? in Italien, Polen, China, Berlin (wohnen) Wohin? nach Italien, Polen, China, Berlin (gehen, fahren) von Italien nach Polen in / an + / Wo? in der Stadt / am See (wohnen) Wohin? in die Stadt / an den See (gehen, fahren) bei / zu + Wo? bei mir zu Hause (sein, wohnen) Wohin? zu meinem Bruder / meiner Schwester (fahren) Modal aus + Woraus? Woraus besteht das Getränk? Aus Wasser und Saft. für + Für wen? für d / meine Familie mit + / ohne + Mit wem? mit dir / meiner Familie ohne d / (meine) Familie Womit / Wie? mit dem Auto / ohne (das) Auto

A 2 Grammatik Basis Au f die Verben kommt es an Regelmäßige und unregelmäßige Verben Perfekt mit haben sagen, warten, vergessen essen, trinken, diskutieren habe gesagt / gewartet / vergessen hast gegessen / getrunken / diskutiert hat haben habt haben Perfekt mit sein (Unregelmäßige Verben) laufen, sein,, ankommen bin gelaufen / gewesen / geworden bist angekommen ist sind seid sind Hilfsverben sein haben war hatte warst hattest war hatte waren hatten wart hattet waren hatten Regelmäßige und unregelmäßige Verben sagen kommen sagte kam sagtest kamst sagte kam sagten kamen sagtet kamt sagten kamen Reflexive Verben s beschweren beschwere m beschwerst d beschwert s beschweren uns beschwert euch beschweren s Imperativ Beschwer d doch! Beschwert euch doch! Sie Beschweren Sie s doch! Passiv essen, schlafen, aufräumen Um 12 d gegessen. Jetzt d geschlafen. Morgen d aufgeräumt. Modalverben können wollen müssen konnte wollte musste konntest wolltest musstest konnte wollte musste konnten wollten mussten konntet wolltet musstet konnten wollten mussten dürfen sollen mögen rfte soll te mochte rftest solltest mochtest rfte soll te mochte rften sollten mochten rftet solltet mochtet rften sollten mochten Konjunktiv II haben können hätte würde könnte hättest würdest könntest hätte würde könnte hätten würden könnten hättet würdet könntet hätten würden könnten

Grammatik A 2 N o m en, P ro n o m en und A dj ek t i v e - Basis da s pa ss t zu sam m en Nomen der kleine Bruder ein kleiner Bruder den kleinen Bruder einen kleinen Bruder dem kleinen Bruder einem kleinen Bruder die große Schwester eine große Schwester die große Schwester eine große Schwester der großen Schwester einer großen Schwester das schöne Haus ein schönes Haus das schöne Haus. ein schönes Haus dem schönen Haus einem schönen Haus die älteren Geschwister ältere Geschwister die älteren Geschwister ältere Geschwister den älteren Geschwistern älteren Geschwistern Artikelwörter r kein, mein s kein n keinen, meinen s kein m keinem, meinem r keiner, meiner m keinem keine n keinen keine Personalpronomen 1. Person 2. Person 3. Person er sie es m d ihn sie es mir dir ihm ihm uns euch uns euch ihnen/ihnen 1. Person 2. Person 3. Person Komparation Positiv alt billig groß hoch hübsch interessant jung kalt langweilig schwer teuer toll Achtung gern gut viel Komparativ älter billiger größer höher hübscher interessanter jünger kälter langweiliger schwerer teurer toller lieber besser mehr Superlativ am ältesten am billigsten am größten am höchsten am hübschesten am interessantesten am jüngsten am kältesten am langweiligsten am schwersten am teuersten am tollsten Possessivartikel mein Computer dein sein/ unser euer /Ihr meine Kamera deine seine/e unsere eure e/ihre mein Handy dein sein/ unser euer /Ihr Zusammengesetzte Nomen Nomen der Pass die Reise die Sonne die Sonne am liebsten am besten am meisten + Nomen das Foto die Gruppe die Brille der Schirm das Passfoto die Reisegruppe die Sonnenbrille der Sonnenschirm

A 2 Grammatik Basis Fit für den Satz und die Pr äpositionen Fragesätze Welch-? Welcher Strand ist am ruhigsten? Welche Farbe hat das Meer? Welches Hotel ist am schönsten? Satzverbinngen denn / weil / deshalb Ich lerne malen, weil Maler will. Ich trainiere tägl, weil Rennfahrer möchte. Ich trainiere tägl, denn möchte Rennfahrer. Ich will Rennfahrer. Deshalb trainiere tägl. wenn Wenn tägl trainiere, kann Rennfahrer. zuerst - dann Zuerst trainiere, dann werde Rennfahrer. Indirekte Fragesätze Geht ins Kino? Wir wissen noch nt, ob ins Kino gehen. Was gibt es im Kino? Wisst, was es im Kino gibt? Verglessätze Karsten ist (genau)so clever wie Armin. Charlotte rennt schneller als Jonatan. Uwe ist nt so helle wie Armin. Karsten und Uwe sind sehr verschieden. Zeit ab / bis (Uhrzeit) Ab wann? ab 12 (Uhr) / ab Mittag Bis wann? bis 12 (Uhr) / bis Mittag bis + Bis wann? bis Juli / bis nächsten Mittwoch seit + Seit wann? seit einer Woche von... an Von wann an? von morgen an, vom Sommer an zu + Wann? zum Geburtstag / zu Ostern während + Genitiv Wann? während des Essens Ort an + / Wo? am Strand, an der Nordsee, am Meer (sein) Wohin? an den Strand, an die Nordsee, ans Meer (fahren) in + / Wo? im Park, in der Stadt, im Haus (sein) Wohin? in den Park, in die Stadt, ins Haus (gehen) auf + / Wo? auf dem Turm, auf der Straße, auf dem Dach (sein) Wohin? auf den Turm, auf die Straße, aufs Dach (gehen) unter - über + / Wo? unter dem Baum (stehen) über dem Baum (sein) Wohin? unter den Baum (s stellen) über den Baum (fliegen) vor - hinter + / Wo? vor / hinter dem Baum (stehen) Wohin? vor / hinter den Baum (s stellen) neben + / Wo? Wohin? neben mir, neben dem Tisch (stehen) neben m, neben den Tisch (stellen) Negation Es gibt keine Karten mehr. Da kann man nts machen. Ist Klaus schon da? Er ist noch nt da. Ich glaube, er kommt nt. Satzstellung Mit Modalverb und würde Kann die Zeitschrift mal haben? Könnten Sie mir die Zeitung geben? Würden Sie mir bitte den Brief geben? zwischen + / Wo? Wohin? gegenüber Wo? in + / / nach (Länder) Wo? Wohin? von + Woher? zwischen den Stühlen (sitzen) zwischen die Stühle (s setzen) gegenüber dem Museum in Italien, Polen, China (wohnen) in der Schweiz, im Libanon (wohnen) in den Niederlanden (wohnen) nach Italien, Polen, China (gehen, fahren) in die Schweiz, in den Libanon (gehen, fahren) in die Niederlande (gehen, fahren) vom Supermarkt

B1 Grammatik Auf Überst regelmäßig Infinitiv fragen fragt fragte Perfekt hat gefragt Plusquamperfekt hatte gefragt Futur I d fragen die Ve r b e n kommt e s a n Konjunktiv I unregelmäßig Frag! Fragt! frage würde fragen Passiv Passiv Passiv Perfekt d gefragt d gegeben wurde gefragt wurde gegeben ist gefragt worden ist gegeben worden Gib! Gebt! gebe würde geben / gäbe Konjunktiv II Julia Sie Sie Futur hatte einen Unfall. () haben/sein Partizip II hatte war gesehen. gefahren. den Radfahrer nt zu schnell Passiv Etwas geschieht Partizip II Ich Du Er/sie Absten Infinitiv werde die Polizei rufen. st d Wir Ihr Sie/Sie Wir Ihr Sie/Sie werdet Passiv Perfekt: Ich Reflexive Verben Achtung oder Personalpronomen 1. Person 2. Person 3. Person er sie Akk. m d ihn sie Dat. mir dir ihm Reflexivpronomen Reflexivpronomen Ich bedanke m. Du bedankst d. Er bedankt s. Sie bedankt s. Akk.-Objekt Ich wünsche mir ein Rennrad. Du wünschst dir Er wünscht s Sie wünscht s 1. Person 2. Person 3. Person werde st d wurde von Max informiert. wurdest wurde werdet wurden wurdet wurden bin informiert worden. muss informiert. Mit Modalverb: Mark Nom. würde gern verreisen. würdest würde würden würdet würden Das war davor Ich Du Er/sie Wünsche Konjunktiv II Infinitiv Ich Du Er/sie Wir Ihr Sie/Sie Plusquamperfekt Indirekte Rede Die Opposition ist unzufrieden. Sie sagt, sie sei unzufrieden. Sie will Reformen. Sie sagt, sie wolle Reformen. sie mache neue Vorschläge. geben gibt gab hat gegeben hatte gegeben d geben Imperativ Konjunktiv I Konjunktiv II plus uns uns Wir bedanken uns. Wir wünschen uns euch euch Ihr bedankt euch. Ihr wünscht euch ihnen/ihnen Sie/Sie bedanken s. Sie/Sie wünschen s Modalverben Beispiel mit wollen Paul Modalverb will Arzt Infinitiv. Modalverb wollte Arzt Infinitiv. Er Perfekt Das haben Partizip II hat er gewollt.

B1 Grammatik N o m en Nomen und Adjektive und A dj ek t i v e - plus da s pa ss t zu sam m en Eine kleine Familie Genitiv der große Bruder ein großer Bruder den großen Bruder einen großen Bruder dem großen Bruder einem großen Bruder des großen Bruders eines großen Bruders die kleine Schwester eine kleine Schwester die kleine Schwester eine kleine Schwester der kleinen Schwester einer kleinen Schwester der kleinen Schwester einer kleinen Schwester das neue Haus ein neues Haus das neue Haus ein neues Haus dem neuen Haus einem neuen Haus des neuen Hauses eines neuen Hauses die älteren Geschwister ältere Geschwister die älteren Geschwister ältere Geschwister den älteren Geschwistern älteren Geschwistern der älteren Geschwister älterer Geschwister Adjektive ohne Artikel Guten Appetit! Das ist Trinken/Essen Sie gern Ein Essen mit französischer Wein. italienische Gemüsesuppe. deutsches Bier. französischen Wein? italienische Gemüsesuppe? deutsches Bier? französischem Wein italienischer Gemüsesuppe deutschem Bier Das sind französische Weine. französische Weine? französischen Weinen Nomen der n -Deklination Ein Beispiel der Junge den Jungen dem Jungen Genitiv des Jungen die Jungen die Jungen den Jungen der Jungen Artikelwörter Auf einen Blick Genitiv r kein, mein s kein, mein n keinen, meinen s kein, mein m keinem, meinem r keiner, meiner m keinem, meinem s keines, meines r keiner, meiner s keines, meines n keinen, meinen r keiner, meiner Neue Nomen aus Verben Achtung Großschreibung! reisen reisend- (Partizip I) verletzen verletzt (Partizip II) der verletzte Mann die verletzte Frau der Reisende, ein Reisender die Reisende, eine Reisende der Verletzte, ein Verletzter die Verletzte, eine Verletzte

B1 Grammatik plus Fit für den Satz Überst Der Hauptsatz Position II Partizip II / Präfix / Konjugiertes Verb Infinitiv a) Wann hat Nick angerufen? Er hat heute Morgen angerufen. b) Er rief vom Zug aus an. Ruft er wieder an? c) Ich möchte ihn zurückrufen. Ich werde viellet zurückrufen. Der Nebensatz Es ist bekannt, dass Das Leben in der Stadt ist teuer. das Leben in der Stadt teuer ist. Direkte und indirekte Fragen Kino Kino Was gibt es denn im Kino? Weißt, was es im Kino gibt? Was für einen Film gibt es denn? was für einen Film es gibt? Wo gibt es denn den Film? wo es den Film gibt? Wann fängt er denn an? wann der Film anfängt? Toni, kommst mit? Ich weiß nt, ob mitkommen kann. Infinitivsätze Mit dem Zug Wir hoffen, noch vor acht im Hotel zu sein. Wir sind mit der Bahn gefahren, anstatt zu fliegen. Wir sind mit dem Zug gefahren, damit viel von der Landschaft sehen. = Wir sind mit dem Zug gefahren, um viel von der Landschaft zu sehen. Nebensätze Wir fahren nach Berlin Aussagen mit dass Ich hoffe, dass es dir gut geht. Ich schlage vor, dass uns bald mal treffen. Frage: Wann? (temporal) Bevor nach Berlin gefahren sind, habe bei wetter.de nachgeschaut. Nachdem abgefahren waren, kam die Sonne raus. Wir brauchten zehn Stunden, bis in Berlin waren. Als in Berlin ankamen, hat es geregnet. Seit(dem) die Mauer gefallen ist, kommen viele Menschen nach Berlin. Während in Berlin waren, hat meine Freundin London besucht. Frage: Warum? (kausal) Wir sind mit dem Zug gefahren, weil das bequem und erholsam ist. Da nur wenig gegessen haben, waren sehr hungrig. Frage: Was sprt dagegen? (konzessiv) Obwohl nt viel Zeit hatten, sind weggefahren. Frage: Was ist die Folge? (konsekutiv) Es war so interessant, dass bald wieder hinfahren wollen. Es hat aber geregnet, sodass oft nass geworden sind. Frage: Was ist die Bedingung? (konditional) Wenn die Freunde uns einladen, fahren wieder hin. (real) Wenn mehr Urlaub hätten, würden länger bleiben. (irreal) Frage: Wie ist das mögl? (modal) Wir sparen viel Geld, indem in der Stadt öffentl fahren. Frage: Wie ist/war das? (Verglee) Die Stadtrundfahrt war interessanter, als dachte. Das Wetter wurde so schön, wie der Wetterbert vorausgesagt hat. Am letzten Tag war es so warm, als ob Sommer wäre. Frage: Was ist die Abst? (final) Wir sind mit dem Zug gefahren, damit viel von der Landschaft sehen. Relativsätze Wer sind die Leute? Wer ist der Mann, der uns so nett gegrüßt hat? die Frau, die uns so nett gegrüßt hat? Wer sind die Leute, die uns so nett gegrüßt haben? Wer ist der Mann, den gerade gesehen haben? die Frau, die gerade gesehen haben? Wer sind die Leute, die gerade gesehen haben? Wer ist der Mann, dem Guten Tag gesagt hast? die Frau, der Guten Tag gesagt hast? Wer sind die Leute, denen Guten Tag gesagt hast? Genitiv Wer ist der Mann, dessen Adresse notiert hast? die Frau, deren Adresse notiert hast? Wer sind die Leute, deren Adresse notiert hast? Partikel Das Salz in der Suppe Sind schon da? Nein, noch nt. Erst in einer Stunde. Wir haben noch Zeit. Das ist ja schön. Das Ticket ist aber teuer. Wie spät ist es denn? Komm mal her! Was hast bloß? Du bist viellet komisch. Das ist doch kein Problem.

Die Grammatik-Plakate A1 - B1 Übungsheft Kopiervorlagen DIN A4 und Vorschläge für den Unterrt www.deutsch-verlag.com

Plakat 1: Verben A 1 Inhalt Formen Beispiele Regelmäßige Verben lacht, wartet, heißt Unregelmäßige Verben isst, schläft, läuft Hilfsverben ist, hat, d Trennbare Verben ruft an Imperativ Regelmäßige Verben Warte! Wartet! Warten Sie! Unregelmäßige Verben Iss! Esst! Essen Sie! Hilfsverben Sei!* Trennbare Verben Ruf an! können: Ute kann gut schwimmen. müssen: Sie muss viel üben. sollen: Sie soll auch an die Schule denken. möchten: Sie möchte Jugendmeisterin. wollen: Sie will jeden Tag üben. dürfen: Sie darf tägl ins Schwimmbad gehen. mögen: Sie mag Sport sehr. Perfekt Regelmäßige Verben hat gefragt / gearbeitet Unregelmäßige Verben hat verstanden / gegessen / getrunken ist gefahren / geblieben Hilfsverben nur: / war, hatte Konjunktiv II möchte, würde *Der Imperativ von sein ist am gebräuchlsten. Habe ist ungebräuchl. Werde d selten verwendet, z.b.: Werde doch Handwerker, dann hast immer zu tun. Vorschläge für den Unterrt 1. Ich heiße... Ziel: Üben wtiger Verben, freies Sprechen (s vorstellen). Durchführung: Mit Hilfe der Verben sein, heißen und kommen aus stellen s die Lerner vor. Erweiterung mit studieren, arbeiten bei und wohnen in. 2. Lach doch nt! Ziel: Üben der Imperative, spontanes Reagieren, Transfer auf neue Situationen. Durchführung: Benutzen Sie einen kleinen Ball. Der erste Schüler sagt einen Imperativ und ft den Ball dem nächsten Schüler zu, der auch einen Imperativsatz erfindet usw. 3. Ich kann gut... / nt gut... Ziel: Üben der Modalverben, freies Sprechen. Durchführung: Jeder überlegt s, was er besonders gut kann, und bertet. Dann das Gegenteil: Ich kann nt gut... 4. mögen Ziel: Üben von mögen. Durchführung: Jeder Schüler sagt, was er am meisten mag, zum Beispiel in der Freizeit. 5. war und hatte, habe und hast... Ziel: Üben der kurzen und langen Vokale. Durchführung: Lesen Sie die Tabellen laut und markieren Sie die Vokale: für lang und. für kurz: war und hạtte, ịsst und schläft usw. 6. Ich sehe eine Straße / ein Restaurant Ziel: Freies Sprechen. Durchführung: Jeder Lerner bringt eine Abbilng mit und denkt s dazu eine Geschte aus. Die Geschten dann vorgetragen. Die beste Geschte bekommt einen Preis. 4 5

Plakat 3: Sätze und Präpositionen A 1 Inhalt Formen Beispiele Fragesätze ohne Fragewort Kommen Sie mit? (Entscheingsfragen) Fragesätze mit Fragewort Wer? Wen? Wem? Was? Was für ein-? Wann? Wie? Wie viel/viele? Wie lange? Wo? Woher? Wohin? Warum? Satzverbinngen und, oder, aber denn, dann Satzstellung: Position II Wir essen heute... / Heute essen... Satzklammer Ich rufe das Lokal an. Negation nt, kein Präpostionen: temporal um/vor/nach/ab10 vor/nach dem Essen am 6. Mai / ab morgen über/für eine halbe Stunde in m Monat von gestern von Montag bis Mittwoch lokal aus England in der / in die Stadt in/nach Italien bei/zu mir modal aus Wasser mit dir, ohne d für d Vorschläge für den Unterrt 1. Sätze beenden Ziel: Spontan Satzverbinngen üben, freies Sprechen. Durchführung: A sagt einen Satz und eine Konjunktion, B führt den Satz zu Ende. B sagt dann einen Satz und eine Konjunktion, C führt ihn zu Ende usw.: Ich esse gern Spaghetti, und was...? Wir gehen heute ins Restaurant, aber... usw.? 2. um 12 Ziel: Üben der Präpositionen, die mit der Uhrzeit gebraucht. Durchführung: Stellen Sie die passenden Präpositionen zusammen (um, nach, ab, vor). Bilden Sie spontan so viele Beispiele wie mögl: z.b. vor : vor eins / vor Ostern / vor dem Essen. Variation: Welche Präpositionen brauchen Sie, um über folgende Themen zu sprechen: Wochentage, Monate, Jahre (an/am, über, für, von an), Feiertage/Festtage (zu/zum, an/am, nach), Länder? 3. mit und ohne Ziel: Üben mit bzw.. Durchführung: Der erste Schüler sagt einen Satz mit mit, der nächste variiert den Satz mit ohne : z.b. Ich verreise gern mit dem Auto. Ich verreise lieber ohne das Auto. (Achtung: Falls gewünscht, finden Sie die -Formen auf Plakat A2: Nomen, Pronomen und Adjektive.) 4. Ich esse gern nt gern Ziel: Üben der Negation. Durchführung: Schüler A denkt s einen Satz aus (was er gern isst, wo er sein möchte, wohin er fahren möchte usw.). Schüler B verneint und kann auch seine eigene Meinung hinzufügen. Beispiel: Ich esse gern Fisch.- Ich esse nt gern Fisch. Ich esse gern Fleisch. Ich mag Pop-Musik. Ich mag keine Pop-Musik. Ich mag Jazz. 5. Das mag Ziel: Üben der Präpositionen. Durchführung: Jeder Lerner erzählt, woher er kommt und wohin er gern fahren möchte (Länder, Städte). 8 9