BREGTALKURIER. Gut gelaunte Narren beim Kappenabend

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Bescheide für 2014 Ab 19. Februar werden vom Amt für Abfallwirtschaft die ersten Abfallgebührenbescheide verschickt, zuerst für Gewerbebetriebe und Hausverwaltungen. Ab März folgen dann auch die Bescheide für die privaten Haushalte. Bei Fragen gilt die Servicenummer: 07721/913-7555. Amtliches Nachrichtenblatt der Stadt Furtwangen im Schwarzwald, Stadt Vöhrenbach und der Gemeinde Gütenbach 19. Februar 2014. 35. Jahrgang. Nr. 8 BREGTALKURIER Dr. Schindler Vortrag, Dienstag, 25. Februar in Rottweil: Hausübergabe oder Testament Was ist besser? Wir machen nur Erbrecht Erbrechtskanzlei RUBY Paradiesgasse 1 78050 VS-Villingen Tel. 0 77 21/6 34 50 www.ruby-erbrecht.de Mehr im Innenteil Kurz und knapp Narrenzunft Furtwangen: Zunftball am Samstag, 22. Februar, um 20 Uhr in der Festhalle. Gut gelaunte Narren beim Kappenabend Stadt Furtwangen Amtliche Bekanntmachungen Einladung Narrenverein Neukirch: Bunter Abend am Samstag, 22. Februar, um 20 Uhr in der Schwarzwaldhalle. Burgzunft Hammereisenbach: Preismaskenball am Samstag, 22. Februar, um 20 Uhr in der Festhalle. Anmeldung zur Teilnahme am Maskenlauf ist bis 20.30 Uhr möglich. Hochwasserschutz: Informationsveranstaltung im Landratsamt, Außenstelle Donaueschingen, am Montag, 24. Februar, über die Hochwasserrisikomanagementplanung und zur Diskussion der vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verringerung des Hochwasserrisikos im Projektgebiet Obere Donau. Bitte anmelden bis spätestens 20. Februar unter http:// www.rp-freiburg.de/servlet/ PB/menu/1375737/index.html Während der Fasnet Öffnungszeiten Stadtverwaltung Furtwangen Am Nachmittag des G schmutzigen Dunschdig, am Freitag sowie am Rosenmontag nehmen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Urlaub bzw. bauen Mehrarbeitsstunden ab. Die Rufbereitschaft in den verschiedenen Aufgabengebieten ist davon ausgenommen. Dadurch ergeben sich folgende Änderungen der Öffnungszeiten: Bürgerbüro: G schmutzige Dunschdig von 9 bis 12.30 Uhr Rathaus und Eigenbetrieb Technische Dienste: G schmutzige Dunschdig von 9 bis 12.30 Uhr Tourist-Information: G schmutzige Dunschdig von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Samstag von 10 bis 12 Uhr Rosenmontag von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Das Standesamt ist für Notfälle am Rosenmontag von 10 bis 11 Uhr unter der Rufnummer: 0152 / 0 97 25 28 zu erreichen. Ab Fasnet-Dienstag, den 4. März stehen alle Dienststellen wieder zu den gewohnten Sprechzeiten zur Verfügung. Die Stadtverwaltung wünscht eine frohe Fasnetzeit. Im Rathaus G schmutziger Dunschdig Furtwangen Am Donnerstag, 27. Februar, den G schmutzigen Dunschdig laden die Auszubildenden der Stadt Furtwangen unter dem Motto Bauarbeiter alle Bürgerinnen und Bürger ein, zusammen mit den städtischen Mitarbeitern von 10 bis 14 Uhr in Raum 002 zu feiern. Für Verpflegung und Bewirtung sorgen die Auszubildenden der Stadtverwaltung in der Handwerker-Bar und freuen sich über viele Besucher. Der 104. Kappenabend der Heimatgilde Frohsinn Vöhrenbach glänzte mit einem tollen Programm. Elferratspräsident Jürgen Wolfer (Mitte) verteilte unzählige Plempen an die Narren, dazwischen wurde gesungen und geschunkelt. Mehr über diese traditionelle Veranstaltung gibt es auf Seite 8. Bild: Praxedis Dorer Neuer Standort bringt den Brunnen viel besser zur Geltung Narrenbrunnen ist eingeweiht Die zwangsweise Verlegung des Narrenbrunnens stellt sich im Nachhinein als ein Glücksfall dar, so die einhellige Meinung bei der Einweihung des Narrenbrunnens am neuen Standort. Furtwangen Bereits beim Ausrufen der Fasnet hatte der Präsident der Vereinigung der Schwäbisch alemannischen Narrenzünfte (VSAN) und aktive Furtwanger Narr Roland Wehrle an die Umstände erinnert, unter denen der Narrenbrunnen vor 30 Jahren am Standort des ehemaligen Sonnen- Brunnens erbaut wurde. Nachdem der Pachtvertrag für den Brunnenstandort gekündigt wurde, musste die Zunft nun einen neuen Platz suchen. Dankbar ist man dabei der Stadt Furtwangen, welche dieses Anliegen tatkräftig unterstützte. Durchweg ist man begeistert von dem neuen Standort. Roland Wehrle formulierte das so: Wir sind inzwischen froh, dass der Ochsenschlosser so blöd gemacht hat. Denn jetzt hat der Brunnen einen schöneren Platz. Auch Pfarrer Paul Demmelmair machte dies bei der Segnung deutlich. Roland Wehrle würdigte auch gleich den Künstler: Geschaffen aus des Künstlers Hand, der weit isch über d Stadt bekannt. In der Künstler Welt gar ein Kaliber unser Brunnenschöpfer Hubert Rieber. ANZEIGE Vogt Michael von der Narrenzunft Waldkirch tauft mit original Elz-Wasser den Narrenbrunnen. Bild: Heimpel Denn Hubert Rieber hatte sowohl vor 30 Jahren den Brunnen wie jetzt auch die beiden Figuren von Fuhrkigili und Hansili als Ergänzung geschaffen. Diese beiden Figuren wurden nun offiziell enthüllt und gleichzeitig auch die Wasser des Brunnens zum Laufen gebracht. Pfarrer Lutz Bauer philosophierte in seiner, ebenfalls gereimten, Ansprache über den Narrenbrunnen und auch den Sinn der Fasnet. Nach einem Fürbittgebet von Pfarrer Joachim Sohn folgte die Segnung des Brunnens an seinem neuen Ort. Der letzte Akt in dieser Feier wurde nun von Vogt Michael von der Narrenzunft Waldkirch vorgenommen: in einem großen Krug hatte er original Elz-Wasser mitgebracht mit dem er nun den Brunnen taufte. Damit solle nun auch Wasser aus der Elz mit der jungen Donau bis ins Schwarze Meer fließen. Karriere bei der Volksbank Triberg eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Sichere Dir Deinen Ausbildungsplatz 2015 > Bankkauffrau/Bankkaufmann > Finanzassistentin/Finanzassistent Ansprechpartnerin: Frau Irina Schwer Leitung Personalabteilung Tel.: 07722/864-1256 Fax: 07722/864-1290 E-Mail: irina.schwer@vb-triberg.de vb-triberg.de/ausbildung Wir machen den Weg frei. zur Sitzung des Gemeinderates am 25. Februar 2014, 18:00 Uhr, in den Bürgersaal des Rathauses Furtwangen Tagesordnung öffentlich 1. Aktuelle Stunde 1.1. Anfrage von Einwohnern (Bürgerfragestunde) 1.2. Bericht über die Erledigung von Gemeinderatsangelegenheiten 2. Ergänzendes außerschulisches Betreuungsangebot der Anne- Frank-Förderschule, Anne-Frank- Grundschule, Friedrichschule, Realschule, Grundschule Neukirch 3. Kommunalwahlen am 25. Mai 2014; Bildung des Gemeindewahlausschusses Nachnominierung 4. Jahresabschluss 2013; Bildung von Haushaltsresten 5. Außenbereichs-Abgrenzung Alter Bahnhof, Schönenbach ; Abwägung der vorliegenden Stellungnahmen und Satzungsbeschluss 6. Windkraft; Beschluss über das weitere Vorgehen 7. Auftragsvergaben 7.1. Feuerwehrfahrzeug Abteilung Rohrbach; Beschluss über Fahrzeugbeschaffung 8. Bekanntgaben, Anträge und Anfragen Die Bevölkerung ist eingeladen, den Beratungen des Gemeinderates als Zuhörer zu folgen. gez. Josef Herdner Bürgermeister Furtwangen Windenergie Informationsveranstaltung in der Festhalle. Seite 2 ------------------------------------------------- Gütenbach AMTLICHES Einladung zur Gemeinderatsitzung. GRUNDSCHULE Auszeichnung erhalten. Seite 4 ------------------------------------------------- Vöhrenbach AMTLICHES Bekanntmachung zur Wahl. Seite 9 ------------------------------------------------- AMTLICHES Entgeldordnung zur Nutzung der Sporthalle und Satzung zu den Verkaufsoffenen Sonntagen. Seite 8 ------------------------------------------------- Unser Service PLUS Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8:30 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr (Donnerstag 18:00 Uhr) Unsere Beratungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr Volksbank Triberg eg Meine Bank!

2 19. Februar 2014 Aus Furtwangen Bregtalkurier Nr. 8 Girls und Boys Day 2014 Infos zu technischen Berufen Furtwangen Am 27. März 2014 ist es wieder einmal soweit: viele Unternehmen und Einrichtungen aus Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften öffnen ihre Türen, um Mädchen über technische Berufe zu informieren und dafür zu begeistern, selbst eine Ausbildung im Bereich Technik und Forschung zu starten. Der Girls Day steht für Vielfalt und Chancengleichheit und eröffnet, ganz individuell nach Talent und Neigung, neue Perspektiven. Zeitgleich dazu findet der Boys Day statt. Dieser eröffnet Jungen eine Berufswelt, die zu Unrecht als typisch für Frauen abgestempelt wird und, wie die Vergangenheit gezeigt hat, von ihren Fähigkeiten profitieren kann. Unternehmen, Betriebe, Hochschule oder Forschungseinrichtung können Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Berufsbilder einladen. Die Stadtverwaltung bittet darum, die Möglichkeit zu nutzen, Girls - und Boys Day-Aktionen online auf der jeweiligen Website einzutragen. Die bundesweiten Koordinierungsstellen für den Aktionstag mit ihren jeweiligen Ansprechpartnern in den unterschiedlichen Bundesländern und die regionalen Arbeitskreise beraten gern. Wenn sich jemand an beiden Veranstaltungen beteiligen möchte, hat es sich bewährt, Mädchen und Jungen getrennt anzusprechen. Dadurch wird beiden Geschlechtern ein breiteres Berufswahlspektrum eröffnet und vielfältige neue Perspektiven aufgezeigt. Info: Alle näheren Infos, Kontaktdaten sowie Materialien zur Durchführung stehen unter www.girls-day.de und www.boys-day.de zur Verfügung. Ein Kontakt ist auch per email unter info@girls-day.de und info@boys-day.de möglich. Play-Station-Turnier: Am Freitag nahmen von den rund 40 Besuchern im Jugendtreff 24 Jugendliche und junge Erwachsene in Zweierteams am Fifa 14 Play-Station-Turnier teil. Organisiert und durchgeführt wurde das Turnier vom Jugendtreff-Besucher Pasquale Vito. Fünf Stunden lang wurden an drei Play- Stations spannende Spiele absolviert. In den Spielpausen wurde Tisch-Kicker und Billard gespielt, gegessen und getrunken. Im Halbfinale und Finale herrschte eine tolle Stimmung. Die Mannschaften wurden angefeuert und die Tore lautstark bejubelt. Am Ende des Turniers vergab Pasquale Vito den drei Gewinner-Mannschaften Urkunden, Pokale und Geschenkgutscheine. Bild: Maute Viele Bürger informieren sich in die Festhalle Furtwangen über die Standorte Sachstand zur Windenergie Bei der Informationsveranstaltung zur Windenergie stellte Gottfried Hage (rechts) vom Planungsbüro Hage und Hoppenstedt die Standorte vor. Mit dabei die Bregtal-Bürgermeister Rolf Breisacher, Robert Strumberger und Josef Herdner. Bild: Praxedis Dorer Etwa 300 Zuhörer kamen in die Festhalle Furtwangen, als der Raum- und Landschaftsplaner Gottfried Hage einen detaillierten Sachstandsbericht lieferte, wie die Flächennutzungspläne der Windenergiestandorte in Furtwangen, Gütenbach und Vöhrenbach aussehen. Dabei ist das Gebiet Rappeneck das relativ konfliktärmste Gebiet. Oberes Bregtal Wie Bürgermeister Josef Herdner in seiner Begrüßung erwähnte, gehöre eine solche neutrale Informationsveranstaltung zum Verfahren dazu, bevor die Gemeinderäte entscheiden, wo die Standorte der Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 180 Seiten umfasst der Bericht, der nun von ihnen durchgearbeitet werden muss. Dabei gilt es Vor- und Nachteile abzuwägen und Einsprüche der Erstmals eine Startergemeinschaft mit der Werkrealschule Furtwangen Am Feldberg fand das Landesfinale Ski Alpin Jugend trainiert für Olympia bei besten Bedingungen statt. Neben einer reinen OHG Mannschaft im Wettkampf II startete zum ersten Mal eine Mannschaft der Startgemeinschaft Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschule und der Werkrealschule Furtwangen in der Wettkampfklasse IV. Die Lehrer Oliver Gibson und Michael Goldschmidt wurden in der Wettkampfbetreuung unterstützt durch Trainer des Skiclubs Furtwangen und Vöhrenbach. Im jahrgangsoffenen Wettkampf II bildeten sieben Mädchen und Jungs eine Mannschaft. Dabei kamen die besten vier Läufer in die Wertung. Auf dem schnellen Riesenslalomkurs setzte sich die Mannschaft des OHG Furtwangen mit Realschule mit vier Sekunden Vorsprung vor das Kolleg St. Blasien und das Alexander v. Humbold Gymnasium Konstanz und wurde Landessieger. In der Einzelwertung kam Jonas Fritschi als einer der jüngsten Teilnehmer auf einen beachtlichen dritten Platz in der Einzelwertung. Zur siegreichen Mannschaften gehörten weiterhin: Tülin Kuzey, Jan Kienzler, Jana Siedle, Sophie Hug, Dominik Fichter und Celine Gasche. Das Rennen der Wettkampfklasse IV (Jahrgänge 2001 bis 2004), welches als Vielseitigkeitslauf ausgetragen wurde und dessen Gewinner in das Bundesfinale nach Schonach am 25. und 26. Februar einzieht, entschied in einem spannenden Wettkampf und dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung die Startgemeinschaft Otto- Hahn-Gymnasium mit Realschule und Werkrealschule Furtwangen. Sie setzten sich gegen die Fürstabt-Gerbert Schule St. Blasien und die Realschule Tittisee-Neustadt mit über zwei Sekunden Vorsprung durch und wurde Bürger und Ämter richtig einzuschätzen. Immerhin sollen bis 2020 zehn Prozent des Strombedarfs aus heimischer Windenergie gedeckt werden, wie es die Landesregierung vorschreibt. Unzählige Richtlinien gibt es und neben privaten Einwänden müssen unter anderem die Anregungen von 29 Behörden beachtet werden. Da gilt es Mindestabstände zu Einzelgebäuden mit 300 Metern einzuhalten, bei Mischgebieten sind es 500 Meter und zu Wohngebieten 750 Meter. Ein besonderes Anliegen ist auch die Schonung der typischen Schwarzwald Landschaft, Forderungen zum Artenschutz werden gestellt, Biotope müssen berücksichtigt werden. Eine Vielzahl an Flächen ist wegen der Häufung von Konflikten nicht realisierbar stellte der Landschaftsplaner klar fest und da war die Frage gibt es überhaupt Flächen in der Raumschaft, die unter allen gesellschaftlich relevanten Aspekten geeignet sind? völlig berechtigt. Zur visuellen Vorstellung demonstrierte Gottfried Hage auf der Großleinwand die Ansichten aller Standorte aus mehreren Himmelsrichtungen: Gebiet Meisterberg, Rappeneck, Linacher Rücken, Groß Hausberg, Sommerberg West und Ost, Kohlwasen, Staatsberg, Hohe Steig, Dorersberg, Spitzer Stein-Holzschlagwald, Simmelberg, Winterberg, Fallengrund. Fernsichten vom Brend ließen die Windräder in unterschiedlicher dimension erscheinen. Nach Auswertung aller eingegangenen Anregungen und der Abwägung der öffentlichen und privaten Belange werden die Gemeinderäte die Flächen festlegen, wo die Windkrafträder gebaut werden dürfen. Die vertieften Untersuchungen dauern dann eine komplette Vegetationsperiode lang. OHG Furtwangen im Bundesfinale Startgemeinschaft Otto-Hahn- Gymnasium mit Realschule und Werkrealschule Furtwangen qualifiziert sich für das Bundesfinale in Schonach. Im Bild von links: Jonas Fritschi, Dominik Fichter, Jan Bausch, Katrin Dannegger, Luisa Seifritz, Tülin Kuzey, Pascal Pfaff, Sophie Hug, Jan Kienzler, Celine Gasche, Lisa Straub, Jana Siedle. ebenfalls Landessieger. Diese Wettkampfklasse setzte sich aus drei Mädchen und drei Jungs zusammen, von denen jeweils die zwei Besten in die Wertung kamen. Dies waren für die Furtwanger Siegermannschaft Luis Fritschi (OHG) und Jan Bausch (WRS) und bei den Mädchen Katrin Dannegger (OHG) und Luisa Seifritz (OHG). Die Mannschaft komplettierten Lisa Straub (OHG) und Pascal Pfaff (OHG). Der Narrenbaum ist gestellt Schlüssel weg Für gut zwei Wochen ist nun die Stadt nach der Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Josef Herdner fest in der Hand der Narren. Das närrische Regiment endet am Aschermittwoch mit der Geldbeutelwäsche. Furtwangen Das Ausrufen der Fasnet und das Stellen des Narrenbaums lief in den gewohnten Bahnen ab, allerdings schloss sich daran ein weiterer Akt an: die Einweihung des versetzten und erweiterten Narrenbrunnens. Wegen dieses besonderen Ereignisses war eine Delegation der Narrenzunft Krakeelia aus Waldkirch mit ihren Vogt Michael I. zu Gast. Er wurde begleitet vom Büttel, einer alten Jungfer und einer Kandelhexe. Die Narrenbaumsetzer hatten anlässlich dieses besonderen Ereignisses auch einen besonderen Baum mit einer stolzen Länge von 27 Metern geschlagen. Entsprechend stark waren sie gefordert, bis der Baum stand. Nach dem Sturm des Rathauses durch die Narren wurde Bürgermeister Herdner auf die Zunft-Tribüne gebracht, wo er gezwungenermaßen den Schlüssel des Rathauses übergeben musste. Dabei Die Hexen tragen Bürgermeister Josef Herdner aus dem Rathaus. Bild: Heimpel wurde auch über die neue rote Tür des Rathauses gespottet. Diese war auch der Anlass, dass ein neuer Schlüssel für die Narren geschaffen werden musste. Nicht zuletzt nutze Zunftmeister Christof Winker die Gelegenheit für einen besonderen Dank an Bürgermeister Herdner, gerade auch bei der Verlegung des Narrenbrunnens. Damit er künftig nicht mehr mit einer solch primitiven Nussbacher Narrenkappe herum laufen müsse, bekam er nun einen offiziellen Zunftrats- Hut, natürlich mit stehendem Fuchsschwanz. Schließlich verlas Christof Winker die Proklamation zur Machtübernahme, in der er alles Mögliche aufs Korn nahm. So stelle sich die Frage, ob die Evolution Furtwangen links liegen gelassen habe, da beim Ochsenschlosser offensichtlich die Menschen noch immer in den Bäumen leben. Oder er schilderte den Besuch eines Autos in der Gütenbacher Pfarrkirche während des Gottesdienstes. Zwischen den verschiedenen Beiträgen sorgte die Stadtkapelle unter Leitung von Martin Moser für passende Musik. Gemeinderatswahl Wahlvorschlag Freie Wähler Furtwangen Am vergangenen Montag fand die Aufstellungsversammlung der Bewerberinnen und Bewerber der Freie Wähler Bürger für Furtwangen im Gasthaus Löwen in Schönenbach statt. Dabei wurde der Wahlvorschlag für die Gemeinderatswahl am 25. Mai vorgestellt. Hier sind die Kandidaten in der Reihenfolge, wie sie auf der Liste platziert sind: Rainer Jung, Odin Jäger, Antje Jäger, Wolfgang Kern, Anja Siedle, Christopf Winker, Andreas Braun, Daniel Armbruster, Christoph Müller, Georg Herth, Bettina Hoba, Milli Göb, Andrea Hummel, Thomas Hettich, Ulrich Wehrle, Marcel Wehrle, Michael Lehmann und Peter Bernpaintner.

Bregtalkurier Nr. 8 Termine / Veranstaltungen 19. Februar 2014 3 Verkauf startet Narrenblättle Furtwangen Der Verkauf des Narrenblättles Bodenwälder beginnt am Samstag, 22. Februar, durch die Mitglieder der Hexengruppe. Sie werden das Narrenblatt zum Preis von 2,50 Euro an der Haustüre zum Verkauf anbieten, und zwar wie folgt: im gesamten Stadtgebiet, am Ilben, Kussenhof, Bühl, Schützenbach, Moos bis Lochmühle gesamtes Sommerberg-, Wannen- und Lochhofgebiet, Schönenbach vom Hofbauer bis zur Sonne und in der Bäckerei Kreuz in Neukirch. Wer am Samstag zu Hause nicht angetroffen wird, kann den Bodewälder am Samstagabend beim Zunftball und ab Montag, 24. Februar, in der Papeterie Besenfelder, in der Bäckerei Becker und in der Bäckerei Kreuz Neukirch kaufen. Das neue Narrenblatt, der Bodewälder 2014 ist da! Mit Herzblut gestaltet, mit Hingabe gereimt, so präsentiert sich das diesjährige Narrenblättle der Narrenzunft Furtwangen. Nette kleine Missgeschicke, unglaubliche Begebenheiten, erstaunliche Verhaltensweisen, alles wird rigoros vor dem staunenden Leser ausgebreitet. Das Stadtgeschehen endlich mal neutral bewertet, Fakten kommen unter den Tisch, der Kommentator hat kein Blatt vor den Augen. Von schäumendem Glühwein bis versalzener Suppe, alles kocht hier hoch. Hühner und Hunde, vergessene Frauen und Termine, nichts wird ausgelassen. Der neue Narrenbrunnen und das alte Nusser-Haus werden gewürdigt. So ist der Bodewälder 2014 wieder Pflicht-Lektüre für den Narren, denn: Wer was wissen will im Städtle, der muss haben das Narrenblättle. D Jungfere lade i Frauenkaffee Furtwangen Jedes Johr zur gliche Zit, wenn de Gschmutzig Dunschdig isch nimmi wit, zum Mayerhöfer alle renne, keine Guller, lutter Henne. D Alte Jungfere lade i, (de Helmut W. isch au de bi!!) Ob dick, ob dünn, ob groß, ob klei zum Frauekaffee um halb drei. Luschdige, Besi un au Fromme, alle sin dort hoch willkomme. Am Mittwoch, 26. Februar, isch de Termin, den halte frei. Jugendmusikschule Musical Furtwangen In erstmaliger Zusammenarbeit von Jugendmusikschule und dem Ökumenischen Kinderchor St. Georgen entstand das Musical Prinzessin Owi lernt Königin, welches am Samstag, 22. Februar, um 16 Uhr im Pfarrsaal St. Cyriak in Furtwangen zur Aufführung kommt. Weil das Fest so schön ist, will Prinzessin Owi jeden Monat Weihnachten feiern. Das macht der ganze skurrile Hofstaat mit, auch wenn es ihn schrecklich nervt. Tanne Douggy trocknen vom Licht der Kerzen schon die Nadeln aus, Oberschönling Don Antello kann die Mägde kaum mehr auf Trab halten, und Mama Königin mag keine Plastik- Quietsche-Entchen mehr als Geschenke verpacken. Daher muss sich etwas ändern: Prinzessin Owi soll endlich Königin lernen! Aber wie und wo? Eine Bildungsreise ist die Lösung. Eine Reise mit Kamel nach Arabien! Präsentiert wird das Musical von der Gesangsklasse Monika Biwald der Jugendmusikschule. Es singt der ökumenische Kinderchor St. Georgen unter der Leitung von Martina Schwarz und musikalisch wird das Stück begleitet durch die Projektband der Jugendmusikschule unter der Leitung von Philipp Sengle. Regie führt Johanna Zelano. Der Eintritt kostet sechs Euro, Kinder zahlen vier Euro, der Vorverkauf hat bereits begonnen (Büro der Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen Telefon 07724/4968 und die Tourist Information Furtwangen). Furtwangen Das Guckloch-Kino zeigt am Donnerstag, 20. Februar, um 20 Uhr die französische Komödie Endlich Witwe. Anne-Marie findet sich überraschend als frisch gebackene Witwe wieder, nachdem sie ihren reichen Ehemann bei einem Autounfall verloren hat. Nicht allzu unglücklich über die neugewonnene Freiheit, hofft sie nun auf die erfüllte Beziehung zu ihrem heimlichen Geliebten Leo. Doch da hat sie nicht mit ihrer fürsorglichen Familie gerechnet, die ihr in dieser schweren Zeit seelischen Beistand leisten will. Plötzlich sitzt sie noch tiefer in der Falle, als zuvor. Der Film der Regisseurin Isabelle Mergault hat eine Spieldauer von 97 Minuten und ist ab 12 Jahren freigegeben. Am Samstag, 22. Februar, zeigt das Guckloch-Kinderkino um 15 Uhr den Animationsfilm Ritter Rost Eisenhart und voll verbeult. Der naive Ritter Rost hat seinen Traum erfüllt und das Turnier gegen den schnöseligen Prinz Protz gewonnen. Dass er dafür das wertvollste Familienerbstück seines Burgfräuleins Bö versetzt und gegen Diebesgut tauscht, nimmt er billigend in Kauf. Selbstverständlich fliegt Alte Büttenreden werden zum Besten gegeben Fasnetstimmung in der Arche In Erinnerungen schwelgen konnten die Furtwanger Narren am Donnerstag im Furtwanger Museumsgasthaus Arche : zum dritten Mal hatte der Geschichts- und Heimatverein alte Büttenreden aus der Furtwanger Fasnet auferstehen lassen. Bild: Heimpel In Erinnerungen schwelgen konnten die Furtwanger Narren am Donnerstag im Furtwanger Museumsgasthaus Arche : zum dritten Mal hatte der Geschichts- und Heimatverein alte Büttenreden aus der Furtwanger Fasnet auferstehen lassen. Vor allem die live von den damaligen Rednern jetzt erneut vorgetragenen Büttenreden waren ein Erlebnis. Endlich Witwe und Ritter Rost im Guckloch Kino Tolle Filme werden gezeigt sein Schwindel auf und der König entzieht ihm Ritterlizenz und Prachtburg. Obdachlos wandert er mit Pferd Feuerstuhl und Mini-Drache Koks umher, während Bö, die sich enttäuscht von ihm zurückzieht, in den Gemächern von Prinz Protz gefangen gehalten wird, der sich im Handstreich zum König putscht. Der Film hat eine Spiellänge von 80 Minuten und ist, da er keine Altersbeschränkung hat, für große und kleine Kinogänger ein großes Vergnügen. Furtwangen 30 oder fast 40 Jahre alt waren die Büttenreden, die in der Arche zu hören waren. Dieses besondere und ungewöhnliche Angebot kommt sehr gut an. Nach einem Ansturm im ersten Jahr hatte man bereits im vergangenen Jahr einen Vorverkauf eingeführt. Auch in diesem Jahr war die Nachfrage wieder groß: innerhalb von nur einer Stunde waren sämtliche Eintrittskarten im Vorverkauf an den Mann oder die Frau gebracht worden. Immer wieder schafft es der Vorsitzende Günter Besenfelder, Büttenredner aus früheren Jahrzehnten zu motivieren, in ihren Archiven zu kramen und entsprechende Büttenreden vorzutragen. Außerdem hat der Verein eine ganze Reihe von dokumentarischen Aufnahmen solcher alten Büttenreden. Daher machte Günter Besenfelder auch deutlich: Wir wollen den Furtwanger Narren keine Konkurrenz machen. Wir bringen nichts Neues, sondern bewahren das Alte. Wir wollen die Erinnerungen an große Fastnachter wach halten und ihre Schätze bewahren! So konnten wieder Büttenredner gehört werden, die längst nicht mehr leben: Helmut Böhler beispielsweise schilderte in einer solchen alten Rede das Schicksal von Becker-Beck Manfred und seinem verlorenen Geldbeutel. Zilla Rombach machte schon 1978 deutlich, dass früher in Furtwangen alles besser war als heute. Sie beklagte, dass Furtwangen unübersichtlich geworden sei, nachdem die umliegenden Dörfer gestohlen wurden. Man habe inzwischen einen Pfarrer (Beha) vom Tal und der Bürgermeister vom Unterland (Frank) habe nun seine Schulden an Adolf den Schwaben übergeben. Genauso urig waren aber auch die original vorgetragenen Reden beispielsweise von Rosel Seifritz, die durch ihren Mann zum Motorrad-Fan wurde. Werner Dold lobte in seiner Rede von 1988 den Urlaub in Bella Italia, Gerhard Stoll schilderte die Doppelbelastung als Schulleiter und Zunftmeister und Christel Besenfelder philosophierte über die private Sparpolitik. Roland Wehrle schließlich trug eine Büttenrede von 1984 vor, in der er damals die Gemeindepolitik der Schulden-Stadt geißelte. Ergänzt wurde dies noch durch viel Musik von Helmut Winterhalter und vor allem alten Fasnet-Liedern, beispielsweise von Original Egon Dorer, der selbst im Saal war. Kreisverwaltung An Fasnet geschlossen Schwarzwald-Baar-Kreis Die Dienststellen des Landratsamts in Villingen-Schwenningen, Donaueschingen, Furtwangen und Triberg sind am Fasnachtsmontag, 3. März und am Fasnachtsdienstag, 4. März, ganztägig geschlossen. Am schmotzigen Donnerstag, 27. Februar, sind die Dienststellen nur am Nachmittag geschlossen. Diese Regelung gilt für alle Dienststellen: - Landratsamt / Hauptgebäude Am Hoptbühl 2 in VS-Villingen, - Landratsamt / Nebengebäude Am Hoptbühl 5 und 7 in VS-Villingen, - Gesundheitsamt, Schwenninger Straße 2, VS-Villingen, - Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Furtwangen, - Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Donaueschingen, - IMPULS Wir machen Jugendliche stark!, Irmastraße 3, Donaueschingen, - Kreisforstamt, Triberg, Außenstelle des Landratsamts, Humboldtstraße 11, Donaueschingen. Termine FURTWANGEN Katholische Bücherei: Im Pfarrzentrum St. Cyriak geöffnet montags und mittwochs von 15 bis 18 Uhr. Evangelische Kirchengemeinde: Christlich-philosophischer Gesprächskreis am Freitag, 21. Februar, um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus (Baumannstraße 37) statt. Thema ist: Religionen Schwerpunkt: Indien. Ferienland: Zwei Tages-Skikurs für Anfänger bei ausreichender Schneelage in Kooperation mit Snowsport-Trenkle am Samstag, 22. und Sonntag, 23. Februar, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 15.30 Uhr. Treffpunkt ist beim Skilift Staatsberg Furtwangen. Die Kursgebühr beträgt 55 Euro zuzüglich Liftkarte (für Feriengäste gilt die Konuskarte). Bitte anmelden bei der Tourist-Info unter Telefon 07723 / 9295 0. Naturfreunde: Winterwanderung am Sonntag, 23. Februar. Treffpunkt zu der zweieinhalb stündigen Wanderung ist um 13 Uhr mit dem Auto beim Pfrengle Parkplatz. Die Wanderung wird von Werner Nopper (07723/ 2979) geführt. Narrenzunft: Zunftball am Samstag, 22. Februar, um 20 Uhr in der Festhalle. Einlass ab 19 Uhr. Frauenkaffee am Mittwoch, 26. Februar, um 14.30 Uhr. Jahrgang 1934/35: Treffen am Mittwoch, 26. Februar, um 14 Uhr am Parkplatz Pfrengle. Mit dem Auto wird zum Gasthaus Ochsen, Neukirch gefahren. Altenwerk: Altenfasnet am Samstag, 1. März, um 14.30 Uhr im Pfarrsaal mit den Furtwanger Narren. Schwarzwaldverein: Schneeschuhtour zum Reinertonishof am Freitag, 7. März. Die Gehzeit beträgt zirka dreieinhalb Stunden. Treffpunkt um 13 Uhr bei der Tourist-Info. Schneeschuhe können bei Voranmeldung gestellt werden. Info gibt Richard Krieg (07727/ 2097889). NEUKIRCH Bücherei: Im Rathaus geöffnet am Montag und Donnerstag von 17 bis 18 Uhr. Narrenclub: Bunter Abend am Samstag, 22. Februar, um 20 Uhr in der Schwarzwaldhalle mit der Band Happy Music. Für ein buntes Programm sorgt der Elferrat mit witzigen Sketschen und das NCN-Ballett sowie die Sportfreunde Hexen mit Showtänzen. Am G schmutzige Dunschdig findet ab 14 Uhr in der Schwarzwaldhalle die Kinderfasnet statt. Kindergarten: Am G schmutzige Dunschdig, 27. Februar, wird ab 9 Uhr Kinderfasnet unter dem Motto Der wilde, wilde Westen fängt bei uns in Neukirch an gefeiert. Es wird die Geschenkstube Schirmaier und die Bäckerei Kreuz besucht. Schwarzwalverein: Teilnahme an der IVV-Wanderung in Frankreich, Petit-Landau am 22./23. Februar. SCHÖNENBACH Narrenverein: Nachtumzug am Freitag, 21. Februar, um 20 Uhr mit anschließendem närrischen Treiben im Dorfzentrum. G schmutzige Dunschdig, 27. Februar, um 10 Uhr Gottesdienst zum Beginn der Fasnet anschließend Kindergartenbefreiung und närrischer Frühschoppen im Gasthaus Löwen. ROHRBACH Narrenverein: Fasnetausrufen mit Narrenbaumstellen am Sonntag, 23. Februar. Beginn ist um 11 Uhr mit dem Frühschoppen in Kammerer s Halle. Ab 13.30 Uhr Narrenbaumstellen. VHS Elternkurs: Für alle Eltern der Grundschulkinder: Die Grundschulempfehlung und anschließende Bildungswege am Donnerstag, 20.Februar, um 19 Uhr in der VHS Geschäftsstelle. Kosmetik: Mit Freude und Phantasie Natur-Fingernägel pflegen und gestalten Seminar mit Tina Mann, am Freitag, 21. und Montag, 24. Februar, ab 19 Uhr. Voranmeldung notwendig. UMLAND Ski-Club Waldau: Hornschlittenrennen am Sonntag, 23. Februar, ab 13.30 Uhr. Schriftliche Anmeldungen sind bis Samstag, 22. Februar, 16 Uhr unter shitte@gmx.net möglich.

4 19. Februar 2014 Aus Gütenbach Bregtalkurier Nr. 8 Gemeinde Gütenbach Amtliche Bekanntmachungen Einladung zur Gemeinderatssitzung Am Dienstag, 25. Februar 2014 findet im Bürgersaal des Rathauses eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, zu der ich hiermit einlade. Beginn ist um 19:00 Uhr. Tagesordnung: 1. Ortsentwicklung/Sanierungsprogramm: weiteres Vorgehen insbesondere zur Festhalle 2. Windkraft: Bestimmung von Flächen für tiefergehende Untersuchungen zum Natur- und Artenschutz 3. Bauanträge, Bauvoranfragen 4. Verschiedenes 5. Bekanntgaben, Anträge und Anfragen 6. Fragestunde. Die Bevölkerung ist eingeladen, den Beratungen des Gemeinderates zu folgen. Rolf Breisacher, Bürgermeister Thema ist die Interkommunale Zusammenarbeit Bürgermeister im Gespräch Komm mit in das gesunde Boot Wir sind an Bord: Schüler, Lehrer und Bürgermeister Breisacher freuen sich über die Auszeichnung der Gütenbacher Grundschule mit dem Zertifikat der Baden-Württrmberg Stiftung Komm mit in das gesunde Boot. Überreicht wurde das Zertifikat mit der Schulplakette Wir sind an Bord, die gemeinsam im Eingangsbereich angebracht wurde. Seit dem Schuljahr 2012/13 wird an der Schule Gütenbach dieses Programm durchgeführt, bei dem es um die Gesundheitsförderung der Kinder geht. Die Themen sind wesentliche Teile des Bildungsplans und werden im MNK Unterricht aufgegriffen. Das Jubiläumsjahr der Musikkapelle wird beim Bunten Abend zum Thema im Sketsch Tanz und Humor gefallen Die Bürgermeister von links Reinhold Scheer aus Simonswald, Manfred Kreutz aus St. Märgen und Rolf Breisacher aus Gütenbach im Gespräch über interkommunale Zusammenarbeit. Bild: Gemeinde St. Märgen Einladung zur Informationsveranstaltung KONUS-Karte Termine GÜTENBACH Narrengesellschaft: Fasnetusriefe am Samstag, 22. Februar, um 19 Uhr. Es findet ein kleiner aber feiner Fackelumzug mit Gastzünften statt. Treffpunkt ist um 18 Uhr bei der Kirche Einmündung alter Hintertalstraße. Der Umzug zum Rathaus startet um 18.30 Uhr. Anschließend närrisches Treiben mit der Band Lederarsch in der Festhalle. Die Narrengesellschaft und der Verein zur Brauchtumspflege bitten um Kuchenspenden für die Kinderfasnet am Fasnetsundig und den Rosemendig. Diese können jeweils ab 12 Uhr in der Festhalle abgegeben werden. Gütenbach Nicht nur über Gemeinde-, sondern über Kreisgrenzen hinweg besprachen die Bürgermeister der Nachbargemeinden Reinhold Scheer aus Simonswald, Manfred Kreutz aus St. Märgen und Rolf Breisacher aus Gütenbach die Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit. So könnte die in St. Märgen entstehende Nahwärmeversorgung als Modell für die anderen beiden Gemeinden herangezogen werden. Das Landfrauencafé in St. Märgen und das neu eröffnete Dorf-Café in Gütenbach sind Beispiele zur Verbesserung der örtlichen Infrastruktur durch Bürgerengagement. Im Tourismus arbeiten Simonswald und Gütenbach bereits eng zusammen in der Tourismusgesellschaft Zweitälerland. Dabei kann sich die eine oder andere Synergie ergeben. So kamen die Rathauschefs überein, in den jeweiligen Mitteilungsorganen auf überörtlich bedeutsame Veranstaltungen der Nachbarn hinzuweisen. Auch der aktuelle Sachstand zur Windkraft in der jeweiligen Kommune war Gegenstand der Gespräche, zumal solche Anlagen oft auch Gemarkungsgrenzen berühren. Gerade aufgrund solcher Entwicklungen will man sich in dieser Zusammensetzung nun auch öfter treffen um von den Erfahrungen der Partner in der Nachbarschaft profitieren zu können und überörtlich bedeutsame Vorhaben frühzeitig miteinander zu diskutieren Gütenbach Seit dem 1. Januar ist die Gemeinde Gütenbach kooperatives Mitglied im Tourismusverband Zweitälerland. Dazu bietet sich nun die Möglichkeit, den Übernachtungsgästen in Gütenbach die KONUS -Karte anzubieten, mit der die Benutzung des öffentlichen Personennahverkehrs kostenlos möglich ist. Voraussetzung dafür ist, dass sich möglichst alle Vermieter an diesem Projekt beteiligen. Welche Vorteile KONUS bietet und welche Formalitäten oder Kosten damit verbunden sind, darüber wird die Geschäftsführerin der Zweitälerland Tourismus GmbH, Ulrike Schneider, berichten und für Fragen rund um KONUS und das Zweitälerland zur Verfügung stehen. Auch die von dort initiierten Projekte Qualitätsregion Wanderbares Deutschland und Schwarzwälder Hüttenwinkel werden kurz präsentiert. Die Gemeindeverwaltung möchte bei diesem Forum weitere eigene Ideen zum Tourismus vorstellen, aber auch solche der Teilnehmer aufnehmen und diskutieren. Das Treffen findet am Donnerstag, 20. Februar, im Dorfcafé im Rathaus statt. Beginn ist um 17 Uhr. Kindergarten St. Katharina Filmmaterial gesucht Gütenbach Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Kindergarten St. Katharina, welches zusammen mit dem Schuljubiläum gefeiert wird, suchen die Erzieherinnen des Kindergartens Filmmaterial von 1984 bis heute. Wer hat bei Veranstaltungen oder an der Fasnet gefilmt und würde dieses Material zur Verfügung stellen? Bitte melden im Kindergarten St. Katharina unter Telefon 07723/7896 bis Ende März. Der Marschtanz des Damenballetts stimmte die närrischen Besucher am Samstag auf den Bunten Abend in der Gütenbacher Festhalle ein. Spielergebnisse SKC Gütenbach Unglückliches Ergebnis bei der zweiten Mannschaft Gütenbach Bezirksliga B: SKC Gütenbach 1 - SKC GH Kirchen- Hausen 1 5:3 3146 : 3107 In diesem Spiel, das in der Entwicklung hin und her wog konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Jede Paarung endete Unentschieden. Dank des höheren Gesamtergebnisses konnten hier die 2 entscheidenden Mannschaftspunkte für den Sieg verbucht werden. Es spielten in folgender Reihenfolge: Toni Schartel (544), Christian Fichter (483), Daniel Schonhardt (511), Dietmar Fischer (548), Axel Schuler (524) und Achim Fischer (536). Das Damenballett zeigt beim Bunten Abend in Gütenbach einen atemberaubenden James-Bond -Tanz zusammen mit Peter Mocki Eschle. Bild: Eschle Gütenbach Der frischgebackene Narrenvater Florian Kienzler begrüßte die Gäste und kündete den ersten Beitrag an. In seinem Sketch nahm Pascal Kapp den Leiter und Dirigenten des Kirchenchores, Gerold Scherzinger auf die Schippe. Besonders die Aufwärm-Übungen, die Scherzinger zu Beginn einer jeden Chorprobe praktiziert und der Einsatz von Messmer Fritz Baumer, gespielt von Albrecht Kienzler sorgten für Lacher im Publikum. Mit Witz und Charme führte Hans-Helmut Fahle durch das närrische Programm, verkürzte mit lustigen Erzählungen die Wartezeit zwischen den Programmpunkten. Im großen Sketch wurde das Jubiläumsjahr der Musikkapelle durch den Kakao gezogen. Zu Beginn kündigte die Vorsitzende Gabriele Scherzinger, gespielt von Thomas Eschle eine Vorstandssitzung an. In dieser gab es einen Rückblick auf das Scherensägenfest, bei dem sich der Zeltaufbau als schwierig erwies. Der Zeltmeister verzweifelte am viel zu kleinen Platz für sein zu großes Zelt und an den Zwillingen Ralf und Holger Pfaff, gespielt von Michael und Philipp Eschle, die für Verwirrung sorgten. Der Besuch der Mendigs- Wanderer sorgte für noch mehr Aufregung, Peter Eschle spielte seinen Vater Reinhold Mocki Eschle und begeisterte die Zuschauer mit lustigen Trinksprüchen. Zum Glück nahm es die echte Vorsitzende der Musikkapelle Gütenbach Gabriele Scherzinger mit Humor und war begeistert von den lustigen Einlagen. Der Sender Freies Gütenbach zeigte Nachrichten aus Gütenbach und dem Umland, Florian Kienzler und Sascha Nopper nahmen nicht nur die geplatzte Sanierung der Festhalle auf die Schippe, auch Bürgermeister Rolf Breisacher und einige Gütenbacher wurden veräppelt. Jörg Scherzinger und sein Sängerteam hatten sich mit ihrem musikalischen Beitrag besonders Mühe gegeben und sorgten mit Oktoberfest-Liedern für Stimmung. Vor allem Bezirksklasse B Süd: SKC Gütenbach 2 - KSC Dittishausen 2 4:4 3086 : 2844. Einen unglaublichen Verlauf nahm das Spiel der Zweiten. Trotz des um 242 Kegel besseren Gesamtergebnisses endete das Spiel unentschieden. Es gelang nur zwei Keglern die Mannschaftspunkte zu holen. Die anderen Paarungen endeten unglücklich trotz besserem Ergebnis oder äußerst knapp zu Gunsten der Gäste. Es spielten : Urban Hoch (553), Hans-Peter Schlegel (507), Martin Keller (539), Michael Rösch (475), Andreas Schwedhelm (477) und Ewald Pfrengle (535). Pascal Kapp und Marcus Gruber begeisterten das Publikum. Musikalisch ging es auch beim Männerballett weiter, in der Helene-Fischer-Show tanzten zwei große leuchtende Figuren, Florian Cazautet sang mit Playback bekannte Hits des Schlagerstars. Gespannt erwartete das Publikum den Showtanz des Damenballetts. Zu Liedern aus den James Bond Filmen tanzten sie in atemberaubenden Kleidern, Peter Mocki Eschle übernahm den Part des Agenten und tanzte mit. Ein gelungener Bunter Abend ging zu Ende. Schüler aus dem Ausland Gastfamilien Im Rahmen eines Gastschülerprogramms mit den Schulen aus Kolumbien und Russland sucht die DJO - Deutsche Jugend in Europa Familien, die offen sind, Schüler als Kind auf Zeit bei sich aufzunehmen. Die Familienaufenthaltsdauer für die Schüler aus Kolumbien/Bogotá ist vom 27. April bis 13. Juli, Russland/St. Petersburg ist vom 27. Juni bis 28. Juli und Russland/Samara ist vom 29. Juni bis 29. Juli. Dabei ist die Teilnahme am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule verpflichtend. Die Schüler sind zwischen 14 und 16 Jahre alt und sprechen Deutsch als Fremdsprache. Informationen unter Telefon 0711-625138 oder 0172-6326322.

Bregtalkurier Nr. 8 Gottesdienste / Notdienste 19. Februar 2014 5 Viele Erinnerungen werden in gemeinsamen Gesprächen aufgefrischt Wiedersehen mit Pater Berthold Vertreten beim Begegnungsabend im Pfarrsaal war auch die Studentenverbindung Alemannia, deren geistlicher Betreuer Pater Xaver Berchtold (Mitte) lange Jahre war. Bild: Heimpel Zu einem Fest des Wiedersehens wurde der Besuch von Salesianer- Pater Xaver Berchtold in Furtwangen. Dieses vom Chorisma-Chor initiierte Treffen mit Gottesdienst und gemütlichen Beisammensein kam sehr gut an, gleich wurde auch der Wunsch nach weiteren Treffen laut. Furtwangen Fast 20 Jahre lang bis 1982 hatte Pater Xaver Berchtold in Furtwangen gewirkt. Wie lebendig die Beziehungen auch heute noch sind, zeigte die große Resonanz bei dem Wiedersehen-Treffen. Auch von weiter her kamen Menschen angereist, die Pater Berchtold noch aus seiner Furtwanger Zeit kannten und ihn wieder sehen wollten. Gleich bei seinem Eintreffen in Furtwangen gab es eine erste Einladung in das IB-Jugendgästehaus, das fast 50 Jahre lang das Furtwanger Don Bosco Heim gewesen war. Nach KATHOLISCHE KIRCHE FU Donnerstag, 20. Februar SCHÖ 19 Uhr: Eucharistiefeier für Elvira Trenkle zum Jahresgedächtnis RO 19 Uhr: Eucharistiefeier für die Armen Seelen Samstag, 22. Februar FU 18 Uhr: Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier für Erika Pfaff; verstorbene Eltern und Freunde RO 18.30 Uhr: Eucharistiefeier für Berta Wehrle und verstorbene Angehörige; verstorbene Eltern Sonntag, 23. Februar Piuskapelle 9 Uhr: Wortgottesdienst FU 10.30 Uhr: Eucharistiefeier für Lothar Bartle; Franziska und Ignaz Stankalla und verstorbene Eltern; Engeline und Ludwig Dorer und Angehörige GÜ 9 Uhr: Eucharistiefeier für Gottlob Schmid NK 10.30 Uhr: Eucharistiefeier für Reinhold Kaltenbach; Maria und Otto Schirmaier; Irmgard Schirmaier SCHÖ 9 Uhr: Eucharistiefeier für Paula und Leo Schätzle Montag, 24. Februar Altenheimkapelle 10 Uhr: Eucharistiefeier Dienstag, 25. Februar FU 19 Uhr: Eucharistiefeier für verstorbene Eltern und Schwägerin NK 19 Uhr: Eucharistiefeier für Emil, Max und Rupert Weis und Angehörige Mittwoch, 26. Februar FU 9 Uhr: Eucharistiefeier für Hedwig und Konrad Singler; Hilda Rogg; die Senioren GÜ 7.45 Uhr: Eucharistiefeier mit den Schülern Donnerstag, 27. Februar FU 7.30 Uhr: Messe für die Narren SCHÖ 10 Uhr: Messe für die Narren KATHOLISCHE KIRCHE VÖ Freitag, 21. Februar VÖ 9 Uhr: Hl. Messe, Gedenken für Hiltrud Heine; Maria un d Julius Heine und verstorbene Angehörige; Fanz Lüders; Hildegard und Alfred Scherzinger; Pia Dotter; Otto, Hildegard, Eva-Maria und Renate Fehrenbach; Egon einem gemütlichen Treffen am Nachmittag mit einem kleinen Kreis der engeren Bekannten von Pater Xaver folgte der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Cyriak. Der Chorisma Chor unter Leitung von Isabella Heimpel hatte ganz gezielt die bekannten rhythmischen Lieder ausgewählt, die vor 40 Jahren zur Zeit von Pater Berchtold auch bei ihm immer wieder in den Gottesdiensten gesungen worden. Mit rund 300 Gläubigen war der Gottesdienst sehr gut besucht. Herbert Wehrle übernahm es am Anfang Pater Xaver den Gottesdienstbesuchern vorzustellen, die ihn nicht so gut kannten. Ein Willkommen im Namen der Pfarrgemeinde St. Cyriak und der Seelsorgeeinheit überbrachte Gemeindereferentin Dorothea Nopper, die sich selbst auch noch sehr gut an das Wirken von Pater Berchtold in Furtwangen erinnerte. Mehr als 100 Gottesdienstbesucher folgten der Einladung in den Kirchliche Nachrichten und Gottesdienste Häßler; Ernst und Hedwig Ketterer; Karl und Barbara Kleiser; Arme Seelen Samstag, 22. Februar VÖ 17 Uhr: Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr: Rosenkranz; 18 Uhr: Vorabendmesse, 2. Opfer für Helga Zähringer; Gedenken für Verstorbene der Familie Lohr und Matt; Lothar Kaltenbach; Mio und Danica Stoikovic und Angehörige; Tanja und Josef Widmann; Erich Herr; Laura und Willi Rissler; Helmut Hummel; Anneliese Weisser; Alfred Grieshaber; SR. Maria Augustina und Mathilde Heizmann; Anja Beck geb. Neumaier; Eugen Groß; Irma Schilling und Eltern; Karl Hilser und Verstorbene der Familien Hilser und Schwer; Hermann Kaltenbach; Hans und Luise Zwirner; Wilhelm und Elisabeth Kleiser HA 19.15 Uhr: Vorabendmesse, Gedenken für Emil, Maria und Frank Schwörer; Jakob, Maria und Horst Christian; Josef und Rosel Lex und Barbara Frank Sonntag, 23. Februar UR 9 Uhr: Hl. Messe, Gedenken für Anna Kammerer; Eltern und Geschwister; Otto Muckle; Verstorbene der Familien Kaltenbach und Willmann; Verstorbene der Familie Günter (Höllmühle); 14 Uhr: Rosenkranz VÖ 10.30 Uhr: Hl. Messe Dienstag, 25. Februar VÖ 7.55 Uhr: Schülergottesdienst Mittwoch, 26. Februar Luisenhof 10 Uhr: Hl. Messe, Gedenken für Greta Ketterer-Klein UR 18.30 Uhr: Rosenkranz; 19 Uhr: Hl. Messe, Gedenken für Pfarrer Anton Schätzle; Otto und Maria Willmann; Franz und Viktoria Jenissen EVANGELISCHE KIRCHE Sonntag, 23. Februar FU 9.30 Uhr: Gottesdienst GÜ 10.45 Uhr: Gottesdienst Dienstag, 25. Februar FU 9.30 bis 11.30 Uhr: Sprechstunde in der Beratungsstelle oder nach Vereinbarung, Frau Kolberg, Telefon 4389 oder 07724/ 1876; 15 Uhr: Spiele-Nachmittag ALTKATHOLISCHE KIRCHE Pfarrsaal, wo es Gelegenheiten gab, sich mit Pater Berchtold auszutauschen. Der Chorisma-Chor sorgte für das leibliche Wohl der Besucher. Unzählige Hände musste Pater Berchtold schütteln, viele Erinnerungen wurden wieder wachgerufen. Nicht zuletzt gab es auch ein Willkommen von Bürgermeister Josef Herdner, der selbst seit mehr als 30 Jahren zu einem mit Pater Berchtold besonders verbundenen Kreis gehört. Pater Berchtold konnte berichten, wie er auch kurz vor seinem 75. Geburtstag noch immer in Buxheim in vielen Bereichen und immer in der Jugendarbeit, selbst als Fußballspieler, aktiv ist. Auch manche Anekdote aus der Furtwanger Zeit sorgte für Heiterkeit im Pfarrsaal. Viele der Besucher und genauso auch Pater Berchtold machten deutlich, wie wichtig für sie dieses Wiedersehen war und dass man ein solches Treffen auch wiederholen sollte. Sonntag, 23. Februar FU 10 Uhr: Euachristiefeier, anschließend Kirchenkaffee und Gemeindeversammlung im Gemeinderaum Dienstag, 19. Februar FU 19.30 Uhr: Taizé-Abendgebet FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Hebelstraße 15, Mittwoch, 20.30 Uhr: Bibelgesprächskreis, Ilbenstraße 42 FREIE CHRISTENGEMEINDE Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit Kinderbetreuung, in der Baumannstraße 19 NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Sonntag, 23. Februar FU 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 26. Februar FU 20 Uhr: Gottesdienst JEHOVAS ZEUGEN Freitag, 21. Februar, 19 Uhr: Versammlungsbibelstudium: Komm Jehova doch näher. Der Begriff Heiligkeit löst bei Menschen unterschiedliche Vorstelltungen aus. Was genau aber ist mit Heiligkeit gemeint? Und warum trifft diese Beschreibung so exakt auf unseren Schöpfer Jehova zu? Das erfahren wir in dieser kurzen Buchbesprechung. Theokratische Predigtdienstschule: Wir lesen heute aus 1. Mose Kap. 29 bis 31. Sonntag, 23. Februar, 9.30 Uhr: Vortrag für die Öffentlichkeit: Sei mutig und vertraue auf Jehova Bibelstudium anhand des Wachtturms: Es soll euch ein Gedenktag sein In dieser Bibelbetrachtung erfahren wir mehr über das Passahfest, welches die Israeliten feierten. Es erinnert an die Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Gefangenschaft. Jesus feierte mit seinen Jüngern das letzte Passah und führte daraufhin das Abendmahl ein, welches am gleichen Tag gefeiert werden sollte. Dieser Gedenktag voller Bedeutung wird heute noch als Gedächtnismahl oder Abendmahl des Herrn gefeiert. Über die Bedeutung dieser Feier gibt die Besprechung Aufschluss. Furtwangen 22.2. Eugen Burgbacher, Weiherstraße 43, 83 Jahre 22.2. Thomas Heinrich, Friedrichstraße 16, 77 Jahre 22.2. Peter Soyez, Carl-Diem-Straße 18, 72 Jahre 23.2. Gertrud Weber, Goethestraße 2, 91 Jahre 23.2. Gerhard Hummel, Hinterschützenbach 3/B, 78 Jahre 23.2. Nikolaus Kienzler, Hans-Thoma-Straße 14, 77 Jahre 24.2. Hanna Rohleder, Am Kirchberg 6, 90 Jahre 24.2. Theresie Heizmann, Hebelstraße 10, 81 Jahre 24.2. Bernhard Kopp, Bismarckstraße 21, 78 Jahre 24.2. Hans Abraham, Grieshaberstraße 8, 71 Jahre 25.2. Gisela Brand, Hebelstraße 8, 71 Jahre 26.2. Maria Borgert, Kohlheppstraße 17, 81 Jahre Linach 27.2. Theobald Dengler, Linach Haus-Nummer 33, 78 Jahre Neukirch 26.2. Franz Furtwängler, Dörfle 4, 83 Jahre 27.2. Anna Kirner, Unterbregenbach 2, 74 Jahre Schönenbach 24.2. Heinrich Dotter, Im Untertal 7, 85 Jahre Gütenbach 21.2. Sonja Provazi, Hintertal 2, 84 Jahre 25.2. Rainhold Eschle, Schulstraße 23, 70 Jahre Vöhrenbach 23.2. Renate Gremminger, Berthold-Walter-Straße 15, 70 Jahre 25.2. Justina Olah, Hansjakobstraße 40, 82 Jahre 26.2. Ida Springer, Schwimmbadstraße 8, 76 Jahre 26.2. Henning Schick, Schwimmbadstraße 8, 70 Jahre Hammereisenbach 22.2. Johann Olbrich, Bregenbach 11, 88 Jahre Langenbach 23.2. Christl Kunze, Langenbacher Straße 44, 70 Jahre Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen für den weiteren Lebensweg alle Gute! BREGTALKURIER Herausgeber: Geschäftsführung: Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien des BVDA. Verteilauflage: 8138. Max-Stromeyer-Straße 178 78467 Konstanz Tel.: 07531/9991360 Fax: 07531/9991369 Die Städte Furtwangen im Schwarzwald und Vöhrenbach und die Gemeinde Gütenbach Rainer Wiesner Redaktion: Tel.: 07723/93245823 Fax: 07723/93245892 E-Mail: redaktion-br@anzeiger-suedwest.de Anzeigenverkauf: Tel.: 07723/93245821 Fax: 07723/93245890 Verantwortlich für Nachrichten: Vertrieb: Druck: Mit besten Wünschen Bereitschaftsplan für Furtwangen im Schwarzwald, Vöhrenbach, Gütenbach, Schönwald, Schonach, Triberg, St. Georgen, Königsfeld, Mönchweiler und Tennenbronn Ärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/5 19 29 24 10 Zahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/3 22 25 55 65 In Furtwangen und Umgebung gibt es einen ärztlichen Notdienst von Freitag, 19 Uhr bis Montag, 8 Uhr, sowie einen zahnärztlichen Notdienst vom Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An den Feiertagen beginnt der ärztliche Notdienst am Vorabend um 19 Uhr, der zahnärztliche Notdienst am Feiertag um 8 Uhr, jeweils bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr.Unter www.lak-bw.notdienst-portal.de kann man jederzeit die Notdienste der näheren und weiteren Umgebung von Furtwangen aufrufen. Krankentransporte: Rotes Kreuz, Telefon 1 92 22 Rettungsdienst im Notfall, Telefon 112 Apotheken-Bereitschaft: Den Apotheken-Bereitschaftsdienst versehen am: Donnerstag, 20. 2. Freitag, 21. 2. Samstag, 22. 2. Sonntag, 23. 2. Montag, 24. 2. Dienstag, 25. 2. Mittwoch, 26. 2. Donnerstag, 27. 2. Ärztliche und zahnärztliche Notdienste Die Apotheken haben jeweils ab 8.30 Uhr morgens bis zum nächsten Tag 8.30 Uhr morgens Bereitschaftsdienst. Rathaus-Apotheke, St. Georgen Stadt-Apotheke, Vöhrenbach und Löwen-Apotheke, Tennenbronn St.-Georgs-Apotheke, St. Georgen Breg-Apotheke, Furtwangen Luzsche Stadt-Apotheke, Triberg Apotheke am Markt, Furtwangen Apotheke an der Lorenzkirche, St. Georgen. Am Nachmittag hat in Furtwangen die Apotheke am Markt geöffnet. Adler-Apotheke, Schönwald und Löwen-Apotheke, Tennenbronn Gemeindeversammlung Bürgermeister Josef Herdner für die Stadt Furtwangen im Schwarzwald Bürgermeister Robert Strumberger für die Stadt Vöhrenbach Bürgermeister Rolf Breisacher für die Gemeinde Gütenbach Direkt Kurier Zustell GmbH Druckerei Konstanz GmbH Max-Stromeyer-Straße 180, 78467 Konstanz Furtwangen Der Kirchenvorstand der alt-katholischen Gemeinde Furtwangen lädt am Sonntag, 23. Februar, zur Gemeindeversammlung in die altkatholische Kirche in Furtwangen ein. Die Versammlung beginnt mit der Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Kirche am Ilben.