Einladung zur Fortbildung. «Sexualmedizin: Neue Formen der Sexualität»

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Transkript:

Einladung zur Fortbildung «Sexualmedizin: Neue Formen der Sexualität» Donnerstag, 14. Juni 2012

Liebe Kolleginnen und Kollegen Die allgegenwärtige, öffentliche Sexualisierung und die neuen Möglichkeiten des Internetzeitalters verändern Sexualität stark. Bedürfnisse formulieren sich, suchen nach Freiräumen. Dies wiederum beeinflusst die Individuen. Und das gesellschaftliche Umfeld verändert sich auch sonst rasch: Die traditionelle Form des Zusammenlebens in der westlichen Gesellschaft, die Ehe, gerät immer mehr in die Krise, wie die Scheidungsrate von 50 % zeigt. Kann ein monogames Zusammenleben in einer meist auch kirchlich sanktionierten Ehe den Ansprüchen in einer immer mehr individualisierten Gesellschaft noch gerecht werden? Das sexuelle Verhalten ändert sich, es eröffnen sich neue Möglichkeiten. Aber auch eine Reihe von neuen sexologischen Krankheitsbildern und psychologischen Problemen sind Folgen dieser Entwicklungen. Wie zeigen sie sich in unserer täglichen ärztlichen Praxis, und wie gehen wir damit um? Diese Themen stehen im Zentrum unserer diesjährigen Tagung «Neue Formen von Sexualität», in der Tagungsreihe Sexualmedizin der Klinik Schützen Rheinfelden. Wir freuen uns, wenn das Thema auch Sie anspricht Freundliche Grüsse Dr. med. Hanspeter Flury Psychiatrie und Psychotherapie FMH Chefarzt und Ärztlicher Direktor Klinik Schützen Rheinfelden Dr. med. Stefan Schmid Gynäkologie und Geburtshilfe FMH Praxis Rheinfelden

Programm ab 08.30 Eintreffen, Registrieren, Welcome 09.00 09.10 Begrüssung Dr. med. Hanspeter Flury, Chefarzt und Ärztlicher Direktor Klinik Schützen Rheinfelden 09.10 09.50 Partnerschaft und Sexualität im Wandel? Ergebnisse empirischer Untersuchungen Professor Dr. habil. Kurt Starke Bei allem Konstanten in Liebe und Sexualität ist es zu erheblichen Veränderungen im Beziehungsverhalten gekommen. Individuell und gesellschaftlich haben sich die Kontexte des Sexualverhaltens modifiziert und je nach Geschlecht, Alter und Herkunft differenziert. 9.50 10.30 Sex 2.0 Jugendsexualität und neue Medien Dr. phil. Dipl.-Soz. Silja Matthiesen Anhand der Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit 160 jungen Frauen und Männern im Alter zwischen 16 und 19 Jahren werden die aktuellen Entwicklungen der Jugendsexualität in Deutschland aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einfluss der neuen Medien und der Internetpornografie für die sexuelle Sozialisation. 10.30 11.00 Pause 11.00 11.40 Sexuelle Praxis in virtuellen Räumen Arne Dekker Neben Internetpornografie ist «Cybersex» also die sexuelle Interaktion in virtuellen Räumen ein wichtiger Aspekt in der Auseinandersetzung mit neuer Sexualität und neuen Medien. Der Referent diskutiert Formen und Vorkommen von Cybersex und richtet den Blick auf die Bedeutung der Raumkonstruktionen. 11.40 12.20 Vom Lustkiller zur Lustquelle: Moderne Antikonzeption PD Dr. med. Brigitte Leeners Kontrazeptiva ermöglichen einerseits Sexualität ohne Angst vor einer unerwünschten Schwangerschaft, sind jedoch andererseits auch heute noch mit verschiedensten Nebenwirkungen behaftet, welche mit der Sexualität interagieren. Das Referat wird einen optimalen Einsatz von Kontrazeptiva in Bezug auf die Sexualität aufzeigen. 12.20 13.00 Sexuell übertragbare Infektionen: Update 2012 Professor Dr. med. Stephan Lautenschlager Seit zehn Jahren sind die sexuell übertragbaren Infektionen in der Schweiz wieder auf dem Vormarsch. Der Referent zeigt die aktuellen Trends, das breite klinische Spektrum sowie die Schwierigkeiten der Diagnostik und Therapie auf. 13.00 14.15 Mittagessen / Führung durch die Klinik (für Interessierte)

Programm / Workshops 14.15 15.45 Workshops Nummer 1 bis 6 Ausführlicher Beschrieb siehe unten 15.45 16.00 Pause 16.00 16.45 Talk Sexualität 2012: Was beschäftigt die Gemüter? Moderiert von Dr. med. Stefan Schmid Talkgäste Bruno Wermuth «Dr. Sex» und Sarina Nauer, Inhaberin von Clitcare 16.45 17.15 Diskussion 17.15 Apéro Workshop 1 Pflicht oder Kür oder nichts. Alterssexualität heute Professor Dr. habil. Kurt Starke Gestützt auf empirische Untersuchungen werden Veränderungen des Sexualverhaltens, insbesondere von Frauen im Alter, diskutiert. Workshop 2 Die neue (?) Sinnlichkeit PD Dr. med. Brigitte Leeners Eine erfüllende Sexualität ist nur auf der Basis einer adäquaten Körperwahrnehmung möglich. Dabei ist Sinnlichkeit ein Boden, auf dem Erotik entstehen kann. Der Workshop regt über körpertherapeutische Übungselemente die eigene Körperwahrnehmung an und setzt Impulse, diese Elemente auch in sexuelle Beziehungen zu integrieren. Workshop 3 HPV-Infektion Professor Dr. med. Stephan Lautenschlager Die genitale HPV-Infektion betrifft drei Viertel der sexuell aktiven Bevölkerung. Im Workshop werden die Epidemiologie, die klinischen Manifestationsformen, mögliche Therapien und insbesondere die Prävention besprochen. Workshop 4 Sexualstörungen als Nebenwirkung von Medikamenten Dr. med. Gertraude Hagmann Nicht wenige Medikamentengruppen können als (unerwünschte) Nebenwirkung Einschränkungen in der Sexualität mit sich bringen. Welche sind es (Psychopharmaka / «somatische» Medikamente)? Wie gehen wir damit um? Workshop 5 Neue Chancen neue Belastungen in der Sexualmedizin Dr. med. Stefan Schmid und Dr. med. Hanspeter Flury Wir diskutieren anhand von Fragen und Fallbeispielen möglichst auch von Teilnehmenden wie sich sexualmedizinische Fragestellungen in der täglichen praktischen ärztlichen Tätigkeit stellen und wie wir ihnen begegnen können. Workshop 6 Allgemeinpraxis oder/und Sexualsprechstunde? Dr. med. Sibil Tschudin In einem Übersichtsreferat wird an Fallbeispielen aufgezeigt und diskutiert, wie AllgemeinpraktikerInnen ihren PatientInnen sexuellen Fragen und Problemen in kommunikativer und betreuerischer Hinsicht gerecht werden können.

Referentinnen und Referenten Professor Dr. habil. Kurt Starke Leiter der Forschungsstelle Partner und Sexualforschung, Zeuckritz, D. Publikationen: «Nichts als die reine Liebe». Lengerich 2005; «Sexualität im Erwachsenenalter». In: «Handbuch Sexualpädagogik». München 2008; «Sexualität in der Postmenopause». Jena 2010; «Jugend und Pornografie». Lengerich 2010. Dr. phil. Dipl.-Soz. Silja Matthiesen Projektleitung, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitätsklinikum Hamburg, D. Publikationen: Matthiesen et al. (2009) «Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch bei minderjährigen Frauen». Arne Dekker Soziologe, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Hamburg, D. PD Dr. med. Brigitte Leeners Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, Universitätsspital, Zürich. Professor Dr. med. Stephan Lautenschlager Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Chefarzt, Dermatologisches Ambulatorium Stadtspital Triemli, Zürich. Publikationen: Siehe Pubmed. Dr. med. Gertraude Hagmann Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Zusatzbezeichnung Psychotherapie, Einzel- und Paartherapien, Leiterin der Frauentherapiegruppe und des Gruppenangebots «Sexualität! Noch Fragen?», Klinik Schützen Rheinfelden. Dr. med. Sibil Tschudin Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH, Leitende Ärztin, Abteilung für Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik, Frauenklinik Universitätsspital, Basel. Publikationen: Sexualität der erwachsenen Frau / Erhebung der Sexualanamnese bei der Frau / Sexualtherapie. In Sexuallist (2008). Rosenfluh-Verlag, Neuhausen. Tabu Sexualität: Wann ist eine Sexualberatung indiziert? Das Kongress-Special der HAUSARZT PRAXIS. 2008; Ausgabe 4/5: 27 9. Bruno Wermuth Sozialpädagoge FH, Sexualpädagoge und Sexualberater, eigene Praxis in Bern, «Doktor Sex» bei 20 Minuten Online, Zürich. Publikationen: Mitautor der Broschüre «Sexualerziehung bei Kleinkindern und Prävention von sexueller Gewalt», Stiftung Kinderschutz Schweiz und Mütter und Väterberatung Schweiz (Hrsg.). Sarina Nauer Inhaber, Geschäftsführerin, Clitcare GmbH, Zürich. Dr. med. Stefan Schmid Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH, eigene Praxis, Rheinfelden. Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik FMH, Chefarzt und Ärztlicher Direktor, Klinik Schützen Rheinfelden. Sponsoren

Teilnahme und Hinweise Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 6. Juni 2012 erforderlich, per: Post: mit beiliegendem Anmeldetalon Fax: 061 836 24 44 E-Mail: tagungssekretariat@klinikschuetzen.ch Internet: www.klinikschuetzen.ch Die Teilnahmegebühr der Fortbildung «Sexualmedizin», inklusive Mittagessen und Apéro, beträgt CHF 230.. Die Rechnung für die Tagungsgebühr wird Ihnen zugestellt. Ihre Anmeldung wird erst mit der erhaltenen Bestätigung gültig. Aufgrund der grossen Nachfrage und der beschränkten Platzzahl empfehlen wir Ihnen eine möglichst rasche Anmeldung. Abmeldungen nach dem 6. Juni 2012 können nicht rückvergütet werden. Ersatzteilnehmende sind jedoch willkommen. Klinik und Hotel Schützen Rheinfelden befinden sich an der Bahnhofstrasse 19, wenige Schritte vom Bahnhof, Richtung Altstadt. Die Tagung «Sexualmedizin» ist als ärztliche Fortbildung anerkannt: SGPP 6 Creditpunkte SGAM volle Fortbildungsdauer anrechenbar SAPPM angefragt SGIM im Rahmen der erweiterten Fortbildung anrechenbar Unsere nächste Fortbildungen 21. September 2012 Rheinfelder Tage Psychosomatik und Müdigkeit 27. September 2012 Tagung Rheinfelden medical 13. Dezember 2012 Rheinfelder Tage Psychosomatik und Arbeit: Der Arzt als Jongleur Klinik Schützen Rheinfelden Psychosomatik Psychiatrie Psychotherapie Bahnhofstrasse 19, CH - 4310 Rheinfelden Telefon 061 836 26 26, Fax 061 836 26 20 info@klinikschuetzen.ch, www.klinikschuetzen.ch

Anmeldung Tagung Sexualmedizin Donnerstag, 14. Juni 2012, 8.30 17.15 Uhr Anmeldung Ich bevorzuge vegetarisches Essen Ich melde mich für folgenden Workshop an (bitte auch 2. und 3. Wahl angeben): 1 2 3 Workshop 1 «Alterssexualität heute» Professor Dr. habil. Kurt Starke Workshop 2 «Die neue (?) Sinnlichkeit» PD Dr. med. Brigitte Leeners Workshop 3 «HPV-Infektion» Professor Dr. med. Stephan Lautenschlager Workshop 4 «Sexualstörungen als Nebenwirkung von Medikamenten» Dr. med. Gertraude Hagmann Workshop 5 «Neue Chancen neue Belastungen» Dres. med. Stefan Schmid und Hanspeter Flury Workshop 6 «Allgemeinpraxis oder/und Sexualsprechstunde?» Dr. med. Sibil Tschudin Vorname, Name Titel, Stellung, Funktion Adresse PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail Unterschrift Stempel Anmeldeschluss: 6. Juni 2012

Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Klinik Schützen Rheinfelden Fortbildung Sexualmedizin Tagungssekretariat Bahnhofstrasse 19 CH - 4310 Rheinfelden