Der Rennsteig in Kilometern Von der Werra bis zur Saale von Hörschel über die Schmücke bis nach Blankenstein Wegepunkt km ü.d.m. Information Hörschel 0km 196m Großer Eichelberg 1,9km 310m Berg Lerchenkuppe 5,0km 394m Berg Clausberg 6,8km 400m Vachaer Stein 8,2km 372m Ruppertskopf 8,7km 390m Tunnelkopf 9,7km 398m Wilde Sau 11,4km 387m Krumme Kahre 12,0km 409m Wegekreuzung Totenheide 12,8km 414m Wegekreuzung Hohe Sonne 14,5km 434m Zollstock 17,6km 527m Wegekreuzung Ascherbrück 19,1km 553m Wegekreuzung Ruhlaer Häuschen 21,0km 630m Auerhahn 22,3km 660m In Hörschel an der Werra beginnt die von Julius von Plänckner im Jahre 1830 festgelegte und erstmals beschriebene Rennsteigroute, am mit 196 m ü.d.m. zugleich tiefsten Punkt des gesamten Rennsteiges. Ortsteil von Oberellen An der Kreuzung des Rennsteiges mit der B84 steht der Vachaer Stein, auch Förthaer Stein genannt ein Obelisk, bzw. Wegweiser an der alten Handelsstraße, die von Leipzig nach Nürnberg führte. Berg (410m) Die Werrabahn (Eisenach-Meiningen) unterquert hier seit 1858 den Thüringer Wald in einem 570m langen Tunnel. Die Wilde Sau ist ein Malteserkreuz aus dem Jahr 1483 und damit der älteste mit Jahreszahl versehene Stein am Rennsteig. Auf dem Sühnekreuz, das etwas abseits vom Rennsteig steht, ist ein Jagdunfall zweier Jäger mit einer wilden Sau abgebildet. Die Gaststätte Hohe Sonne liegt an der B19 und wurde 1805 am Platz eines ehemaligen Jagdschlösschens des Herzogs Ernst-August von Sachsen-Weimar errichtet. Eine vergoldete Sonne auf dem Turm des Schlösschens gab der Gaststätte ihren Namen. Schutzhütte und Wegekreuzung. Ab dem Ruhlaer Häuschen ist der Rennsteig historisch nachweisbar. Von hier zweigt nach SW der Sallmannshäuser Rennsteig und der Wanderweg Inselsberg-Engers (Rhein) ab. Schutzhütte und Rettungsstation
Glöckner 24,2km 692m Glasbachwiese 25,0km 643m Straßenkreuzung Schillerbuche 25,2km 647m Hirschbalzwiese 27,2km 692m Wegekreuzung Dreiherrenstein am 27,8km 740m Großen Weißenberg Zigeunerkopf 29,0km 739m Berg Brotteroder Hütte 30,0km 725m Schutzhütte Oberer Beerberg 31,1km 841m Berg Venetianerstein 31,7km 830m Felsen Großer Inselsberg 32,8km 916m Grenzwiese 34,0km 723m Trockenberg 34,9km 807m Berg Gabelwiese 35,1km 770m Wegekreuzung Großer Jagdberg 35,8km 806m Berg Abzweig Tanzbuche 36,2km 701m Wegekreuzung Heuberghaus 37,9km 688m Abzweig 38,8km 701m Wegekreuzung Spießberghaus Spießberg 39,6km 749m Berg Possenröder Kreuz 40,5km 700m Berg (703m) Granitblockgipfel Königstuhl Rennsteig Ehrenmal für die im ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Rennsteigvereines Die Buche, die in dem weitestgehend mit Fichten bewachsenen Forst besonders auffällt, erhielt 1905 anlässlich des 100. Todestages des berühmten deutschen Dichters Friedrich von Schiller dessen Namen. Grenzstein Dieser Dreiherrenstein markierte einst die Grenze zwischen Kurhessen, Sachsen-Gotha und Sachsen- Meiningen. Hier am Großen Weißenberg gegenüber der Gaststätte Waldschänke, steht das 1913 eingeweihte Denkmal des Dichters Victor von Scheffel, der das bekannte Rennsteiggedicht schrieb. Von hier zweigt der Ur-Rennsteig ( Brücknersche Rennsteig ) in südliche Richtung zum Werratal ab. Das Vulkanmassiv des Großen Inselsberges ist der meist besuchte Berg im Thüringer Wald mit guter Aussicht und gastronomischer Versorgung. Es gibt nur einen markanteren Berg mit noch besserer Aussicht den Schneekopf (978m) nahe der Schmücke. Die Grenzwiese markierte einst die Grenze zwischen Sachsen-Gotha und der hessischen Exklave der Herrschaft Schmalkalden. Hier befindet sich die Gaststätte Kleiner Inselsberg, sowie Wanderhütten am Ostrand des Parkplatzes. Gaststätte, liegt an der Straße Friedrichroda Kleinschmalkalden, die 1840 als Passstrasse ausgebaut wurde. Kreuzstein Malteserkreuz aus Zechsteinkalk, das erstmals 1522 erwähnt wurde
Dreiherrenstein am 43,3km 727m Grenzstein Hangweg Ebertswiese 44,0km 710m Alte Ausspanne 45,9km 742m Nesselberg 47,2km 747m Berg Neue Ausspanne 47,6km 714m Krämerod 48,3km 765m Berg Wiedepfuhlswiese 48,8km 737m Sperrhügel 49,9km 840m Berg Schmalkalder Loipe 51,0km 882m Ausspanne bei den 52,1km 850m Neuhöfer Wiesen Die Straßenkreuzung des Rennsteiges mit der im 16. Jahrhundert entstandenen Straße von Tambach Dietharz nach Schnellbach Wiese und Wegekreuzung Wachsenrasen 54,8km 815m Wegekreuzung Die Ebertswiese ist ein sumpfiges Wiesengelände (710-790m) im Quellgebiet der Spitter und wurde bereits 1039 als Grenzpunkt und Hauptübergangsstelle alter Straßen über das Gebirge erwähnt. Unterhalb der Ebertswiese stürzt die Spitter als höchster natürlicher Wasserfall des Thüringer Waldes in drei Stufen 20m in die Tiefe. Wegekreuzung. Hier kreuzt der Rennsteig die seit dem 14. Jahrhundert betriebene Straße (heute Fahrweg) von Tambach-Dietharz nach Schmalkalden. Donnershauk 57,0km 860m Gustav-Freitag- 58,0km 876m Stein Grenzadler 61,4km 837m Stein 16 62,8km 885m Rondell bei 63,6km 826m Oberhof Berg (886m) Wegekreuzung der Rennsteig kreuzt hier die ehemalige Straße (heute Fahrweg) von Tambach-Dietharz nach Steinbach Hallenberg. Die Bezeichnung auch als Neuhofswiesen bezieht sich auf einen vom 16. bis 19 Jahrhundert bestehenden herrschaftlichen Viehhof. Berg (893m) Der Rennsteig verläuft etwa 400m östlich des Berges, dessen Name vermutlich vom germanischen Gott Donar abgeleitet wurde. Der Gedenkstein wurde benannt nach dem Schriftsteller, der dieses Gebiet in seiner Romanreihe Die Ahnen als Schauplatz verwendete. Straßenkreuzung. Der Name geht auf einen preußischen Grenzstein (preußisches Adlerschild) an der Kreuzung mit der Straße von Oberhof nach Oberschönau zurück. Grenzstein. Der Dreiherrenstein von 1734 trennte einst Hessen, Sachsen und Sachsen-Gotha. Der Sühnestein, der an die Hinrichtung des Straßenräubers Dietzel von Geba im Jahre 1498 erinnert, ist seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr vorhanden. Straßenkreuzung. Der Obelisk wurde zur Erinnerung an den in den Jahren 1830-32 erfolgten Bau der Straße Gotha Suhl (heute B247) errichtet. Ca. 200m südlich liegt der Rennsteiggarten ein sehenswerter botanischer Garten für Gebirgsflora.
Brandleite 64,9km 879m Sommerwiese 65,5km 855m Suhler Ausspanne 67,2km 922m Wegekreuzung Großer Beerberg 68,5km 973m Adler 69,4km 916m Schmücke 70,9km 916m Mordfleck 72,9km 823m Alte Tränke 74,3km 828m Binserod 77,9km 750m Bahnhof Rennsteig 78,2km 746m Roter Berg 80,1km 788m Berg Allzunah 81,2km 753m Großer Dreiherrenstein 83,8km 810m Morast 84,5km 838m Berg Großer Burgberg 86,4km 811m Neustadt am Rennsteig 88,3-89,2km 790m Kahlert 90,7km 760m Teufelsbuche 90,2km 740m Baum Lassmannstein 93,6km 762m Schwalbenhauptwiese 94,8km 703m Berg. An der Brandleite unterquert die Eisenbahn (Erfurt Meiningen) in einem 3038m langen Tunnel mit einer Scheitelhöhe von 640m den Rennsteig. Der Brandleittunnel wurde 1881-84 erbaut. Wegekreuzung und Schutzhütte Berg (982m) Am Südhang des Großen Beerberges, dem höchsten Gipfel im Thüringer Wald, erreicht der Rennsteig auf 973m seinen höchsten Punkt. Wegekreuzung und Schutzhütte Wegekreuzung/ Siedlung/ Gasthaus die höchstgelegene Ansiedlung am Rennsteig ist gleichzeitig das traditionsreichste Gasthaus und war schon im Mittelalter bedeutende Wegekreuzung. (1516 erstmals urkundlich erwähnt) Wiese (Schutzhütte am Borstenplatz Herbert Roth Denkmal) Auf der Waldwiese Alte Tränke wurden ausgehöhlte Baumstämme von den Rinnsalen des Nahe-Wassers durchflossen. Hier wurden früher die Transportpferde getränkt. Straßenkreuzung mit der B4 Bahnhof. Die Bahnstrecke Erfurt-Schleusingen überquert hier den Rennsteig. Zwischen Stützerbach und Schmiedefeld verkehrte in den Jahren 1904-1927 auf Grund der starken Steigung eine Zahnradbahn. Ortsteil von Frauenwald Hier, an der ungefähren Grenze zwischen Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge, ist etwa die halbe Strecke der Rennsteigtour erreicht. (Gasthaus) Berg (817m) Der heutige Ferienort bestand bis 1920 aus zwei getrennten Gemeinden, da der Rennsteig als Grenze zwischen dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen mitten durch den Ort verlief. Hier kreuzte früher eine bedeutende Handelsstraße zwischen Franken und Thüringen den Rennsteig Der Denkstein steht ca. 80m östlich des Rennsteiges und erinnert an den im Jahr 1764 von Wilderern erschossenen Gehrener Förster Christoph Wilhelm Lassmann. Wiese und Wegekreuzung Triniusstein 95,1km 690m Der Denkstein ist ein Porphyritfelsen mit einer Gedenktafel
Ersteberg 96,3km 825m Berg Masserberg 98,1km 785m Eselsberg 99,0km 842m Dreiherrenstein an der Hohen Heide Eisfelder Ausspanne 100,0km 832m 102,0km 752m Pechleite 104,0km 839m Friedrichshöhe 105,5km 800m Dreistromstein 108,0km 812m Limbach 110,2km 738m Sandberg 111,9km 834m Berg Sandwieschen 112,8km 777m Rollkopf 114,0km 849m Berg Neuhaus am Rennweg In diesem Ort entdeckte Gotthelf Greiner in den Jahren 1760-61 das Geheimnis der Porzellanherstellung unabhängig von Böttgers Erfindung (1706) praktisch zum zweiten Mal. 116,8-118,9km 820m Bahnhof Ernstthal 120,4km 769m Denkmal des WSV 123,0km 805m zu Ehren des Thüringer Heimatschriftstellers August Trinius (1851-1919) Die Gemeinde Masserberg liegt mitten im Naturpark Thüringer Wald, wo der Rennsteig die Quellgebiete von Werra und Schleuse von denen der Schwarza trennt. Auf dem Eselsberg bietet die Rennsteigwarte als einziger Aussichtsturm am Rennsteig einen lohnenden Rundumblick. Der 29m hohe Turm wurde 1974 an Stelle des im Jahre 1970 zerstörten hölzernen Vorgängers errichtet. Dieser Grenzstein aus dem Jahre 1846 markierte einst die Grenze zwischen Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzburg-Rudolstadt und Sachsen-Meiningen. Am km 100,5 Abzweig zur Werra-Quelle. An der Wegekreuzung, dem kürzesten Übergang zwischen Werra- und Scharzatal, kreuzen sich insgesamt 6 Wege. Berg. Auf der Pechleite erinnert eine im Jahr 1925 vom Rennsteigverein an einem Quarzblock angebrachte Gedenktafel an den Rennsteigforscher Bruno von Germar (1873-1924). Friedrichshöhe zählt zu den kleinsten Gemeinden in Deutschland (26 Einwohner) und erhielt den Namen nach Herzog Ernst-Friedrich von Sachsen-Hildburghausen. Der Rennsteig verläuft nördlich des Ortes. Der 1906 errichtete, dreiseitige Obelisk kennzeichnet die Wasserscheide zwischen Elbe, Weser und Rhein und gilt als einer der interessantesten hydrografischen Punkte Europas. Hier berühren sich fast die Quellbäche von Zu- und Nebenflüssen der drei großen Flusssysteme. Dem Obelisk gegenüber steht der Kleine Dreiherrenstein aus dem Jahre 1733 auch Dreiherrenstein am Saarzipfel genannt. Von dieser Wiese aus ist ein Abstecher in nördlicher Richtung (ca.0,5km) zur steingefassten Schwarzaquelle (717m) empfehlenswert. Einzige Stadt unmittelbar am Rennsteig. Der Ort wurde im 16. Jahrhundert gegründet und erhielt 1933 Stadtrecht. Am Bahnhof wird die touristische Eisenbahnlinie Saalfeld- Sonneberg im Scheitelpunkt vom Rennsteig gekreuzt. Das Denkmal des Thüringer Wintersportverbandes wurde 1920 zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Wintersportler errichtet. Bis zur Grenzöffnung 1989 war hier für den Rennsteigwanderer der Endpunkt des Rennsteiges erreicht.
Laubeshütte 123,5km 830m Forsthaus Brand 126,0km 770m Gaststätte Spechtsbrunn 128,4-128,9km 680m Kalte Küche 129,4km 696m Wappensteine an der Schildwiese 132,2km 699m Ebershügel 134,0km 714m Berg Waidmannsheil 136,9km 677m Steinbach am Wald 139,3-140,5km 600m Zigeunerbuche 141,3km 658m Ziegelhütte 142,3km 680m Schönwappenweg 143,8-144,6km 725m Wetzstein 146,1km 700m Brennersgrün 147,3-147,9km 705m Hohe Tanne 149,5km 722m Grumbach 151,4km 710m Finkenberg 152,6km 725m Berg Waldflur- und Wegekreuzung. Von hier aus ist ein Abstecher in SW-Richtung (100m) zum Frankenwaldblick empfehlenswert. Das Dorf besitzt eine bemerkenswert schöne Barockkirche aus dem Jahre 1746. Die Gaststätte liegt direkt an der Straßenkreuzung Gräfenthal-Tettau/ Spechtsbrunn-Steinbach am Wald. Hier kreuzt der Rennsteig die alte Heer- und Handelsstraße von Nürnberg nach Leipzig, die zu früheren Zeiten auch Judenstraße genannt wurde. An der Schildwiese stehen ein Denkstein der ersten gesamtdeutschen Rennsteigwanderung 1990 sowie zwei Wappensteine aus den Jahren 1725 und 1789, die die alte Landesgrenze zwischen Thüringen und Bayern markieren. In dem 1988 abgebrannten Waldhaus Waidmannsheil wurde bereits 1896 auf Initiative von Ludwig Hertel und Johannes Bühring der Rennsteigverein gegründet. Der Verein widmet sich seitdem der Erforschung und Betreuung des Kammweges. An der Kreuzung des Rennsteiges mit der B85 steht ein Obelisk aus dem Jahre 1850, der die Wasserscheide zwischen Elbe und Rhein bezeichnet. Die Gedenktafel an der Zigeunerbuche erinnert an den Reformator Martin Luther, der im Jahre 1530 hier mit der Absicht vorbei kam, in Lehesten zu predigen. Stadtteil von Ludwigstadt (Lauenhain) Der Schönwappenweg ist mit einer Länge von ca. 2km einer der eindrucksvollsten Abschnitte des Rennsteiges, da er an einigen der ältesten Grenzsteine vorbei führt und verlief einst unmittelbar an den unrühmlichen Grenzbefestigungsanlagen der DDR. Berg (792m) Der Rennsteig verläuft südlich des Berges, auf dem sich bis 1991 eine Radarstation befand. Hier stand der 1979 bei der Errichtung der Radarstation gesprengte Bismarckturm, der 1902 als erster Aussichtsturm am Rennsteig eingeweiht worden war. Ort mit 190 Einwohnern Berg. Nach der 6. und letzten Überquerung des ehemaligen Grenzstreifens gelangt man zur Hohen Tanne. Hier stand früher ein Dreiherrenstein aus dem Jahre 1675. Der Rennsteig verläuft nördlich des Ortes, der aus einer 1618 gegründeten Glashütte entstand.
Rodacherbrunn 154,0km 685m Ende der 157km 699m Wasserscheide Kulmberg 159,9km 670m Schlegel 161,2km 625m Krähenhügel 162,0km 640m Ausspanne am 163,9km 585m Wiesbühl Kießling 165,4km 570m Blankenstein 167,2-415m 168km Am nördlichen Ortsrand kreuzt der Rennsteig die alte Landstraße von Kronach nach Liebenstein, die früher unter dem Namen Mittlere Handelsstraße bekannt war. Unweit des Ortes entspringt die Rodach. An dieser Stelle verlässt der Rennsteig zum ersten Male die Wasserscheide seit seinem Beginn bei Hörschel und verbleibt bis Blankenstein im Einzugsgebiet der Saale. Die Wasserscheide zwischen Elbe und Rhein verläuft von hier aus nach SO in Richtung Schneeberg, dem höchsten Berg des Fichtelgebirges. Berg (726m) An der Nordseite des Berges wird Diabas abgebaut. Ort (440 Einwohner) Berg (656m) An dieser Wegekreuzung kreuzt der Rennsteig am letzten Gebirgsübergang die alte Poststraße von Lichtenberg nach Lobenstein. Ortsteil von Harra Nach 168km ist hier in Blankenstein an den Resten einer alten Selbitzbrücke unweit der Mündung der Selbitz in die Saale der Endpunkt des Pläncknerschen Rennsteiges erreicht. Im Ort befinden sich zwei Gedenksteine, die an berühmte Rennsteigwanderer erinnern: an August Trinius und Julius von Plänckner.