GemeindeBrief. Gemeinde Gotha. Dezember Neuapostolische Kirche

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Transkript:

GemeindeBrief m Gemeinde Gotha Dezember 2015 Neuapostolische Kirche

NAKtuell Plakat des Monats Dezember 2015 Ich freue mich, weil es in meiner Gemeinde ein Angebot für jedes Alter gibt. Kalender des Stammapostels (NAKI) 06.12.2015 Güstrow (Deutschland) 13.12.2015 Kapstadt (Südafrika) 20.12.2015 Astana (Kasachstan) Gottesdienste Datum Thema Bibelwort 02.12. Innere Einkehr Jesaja 30,15 06.12. In Erwartung des Christus Matthäus 17, 10-13 09.12. Orientierung am Willen Gottes Psalm 119, 30-33 13.12. Wesen des Heilands Jesaja 11, 2-4a 16.12. Gott beschenkt die Hungrigen mit Gütern Lukas 1, 53 20.12. Erwartung in Liebe Johannes 21, 15 25.12. Den Heiland erkennen 1. Johannes 4, 14 27.12. Das Heil annehmen Philipper 2, 5-7 31.12. Anbetung Gottes Psalm 95, 6.7a JGD Jesus Christus Garant für die Zeitenwende Galater 4,4 (NAKI) (NAKI)

NAKtuell Wort zum Monat Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Geschwister, (1. Thessalonicher 5, 23) in Gottes großartiger Schöpfung liegt auch unsere Zeitrechnung begründet. Zuerst hat Gott Licht gemacht und dann ordnete er den Tag (vgl. 1. Mose 1,3-5). Wir klagen heute über eine schnelllebige Zeit. Nicht alles, was wir uns zu Beginn des Jahres 2015 vorgenommen haben, konnte realisiert werden. Da gab es manche Überraschung, gleich wie wir sie heute bewerten. Manche Ereignisse haben uns stillstehen lassen, andere drängten uns zum Handeln. Besondere Augenblicke sind in unserem Herzen präsent, andere haben wir längst vergessen. Zu Beginn des Jahres 2015 wählte unser Stammapostel das Motto Freude in Christus. Auch Freude braucht Zeit - die müssen wir uns nehmen. Am Ende des Jahres steht somit die Frage: Wie hast du deine Zeit genutzt? Worüber hast du dich gefreut? War es ein großer Event wie der mitteldeutsche Jugendtag oder war es das scheinbar kleine Glaubenserlebnis, wo Gott dir ganz nahe war? Vielleicht war es auch ein trauriger Anlass und das Herz ist voller Dankbarkeit für die Kraft, die der Herr zum Tragen geschenkt hat. Die Freude soll der Gradmesser unserer geistigen Reife sein so der Stammapostel zu Jahresbeginn. Da können wir nur noch auf Jesus Christus schauen. Täglich erfahren wir seine Liebe, er gibt uns seinen Frieden. Er tröstet uns und wir empfangen seine Gnade. Wohl uns, dass wir einen solchen Lebensbegleiter haben! Wir warten auf ihn und rechnen fest mit seiner baldigen Ankunft (das ist das lateinische Wort für den Begriff Advent ). Auf die Ankunft unseres Königs müssen wir uns einstellen und vorbereiten auch das braucht Zeit. Der Advent, die Zeit des Lichtes, soll nicht nur ein Abschluss eines Kalenderjahres oder ein Beginn des neuen Kirchenjahres sein. Vielmehr sollen adventliche Gedanken die Grundstimmung unseres Herzens prägen. Gleich, was das Jahr 2015 für uns gebracht hat oder was die nächsten Tage und Wochen beinhalten: Wir bleiben bei Christus und haben Zeit für ihn. Lasst uns innerlich in den Schlusschoral von J. S. Bachs Kantate, die ursprünglich für den 4. Advent des Jahres 1716 komponiert wurde, einstimmen: Jesus bleibet meine Freude, meines Herzens Trost und Saft, Jesus wehret allem Leide, er ist meines Lebens Kraft, meiner Augen Lust und Sonne, meiner Seele Schatz und Wonne; darum lass ich Jesum nicht aus dem Herzen und Gesicht. Mit besten Wünschen für eine gesegnete Adventszeit euer Thomas Matthes

NAKtuell Besuch des Stammapostels in Mitteldeutschland Der 15. November 2015 war ein Festgottesdienst mit besonderem Gepräge: Zwei Apostel wurden in den Ruhestand verabschiedet, ein Apostel ordiniert. Dem Festgottesdienst am Sonntag lag das Bibelwort 1. Petrus 1, 13 zugrunde: Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. Mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in Frankreich äußerte der Stammapostel zunächst einige Gedanken zu den schrecklichen Ereignissen, die Woche für Woche irgendwo auf der Welt geschehen und viele Opfer fordern. Er verwies auf Psalm 27, in dem es u. a. heißt: wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn. Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang. Wir nehmen Anteil am Leid und Schmerz unserer Mitmenschen. Wir beten für sie und sind gewiss, dass der Herr allen Opfern von Gewalt und Kriegen Heil schenken will und wenn sie das Heil annehmen sie mehr als entschädigt. Trotz aller Ungerechtigkeit bleiben wir im Hause des Herrn und leben nach den Hausregeln Gottes. Für Hass ist im Hause des Herrn kein Platz! Zum Bibelwort führte der Stammapostel aus: Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade - wir wollen unser ganzes Vertrauen, unsere ganze Hoffnung bis zuletzt auf die Gnade setzen. Umgürtet die Lenden eures Gemüts - unser Verstand darf kein Hindernis sein in der Nachfolge Christi und im Dienst an und für Christus. Seid nüchtern - die Dinge sehen, wie sie sind, sie richtig einschätzen und entsprechend handeln. Im Mitdienen gab Apostel Bimberg einen Impuls an die jüngere Generation: Habt Mut, ja zu sagen, wenn der Herr ruft! Dem Herrn zu dienen bedeutet zwar etwas mehr Arbeit und Sorgen, aber auch unbeschreibliche Freude und beglückende Momente. Apostel Burchard über die Nächstenliebe: Wenn Gott unseren Nächsten liebt, wie können wir dann andere Gedanken über ihn haben? Und Apostel Bansbach gab den Rat: Wir sagen dem lieben Gott so oft, wie groß unsere Sorgen sind; sagen wir einmal unseren Sorgen, wie groß der liebe Gott ist! In seiner Ansprache zur Ruhesetzung kennzeichnete der Stammapostel Apostel Bimberg und Apostel Burchard als wahrhaftige Apostel Jesu Christi, die hingegangen sind zu allen Völkern und dabei viele Opfer gebracht haben. Beide haben gelehrt durch Wort und Schrift, aber auch durch ihr Vorbild. Nach der Ruhesetzung der beiden Apostel ordinierte der Stammapostel den Bezirksältesten Helge Mutschler zum Apostel. (Quelle: NAK Mitteldeutschland)

GothAktuell Grenzerfahrungen - Frieden in der Angst der Welt Zur Friedensdekade 2015 beteiligte sich unsere Gemeinde mit der Gestaltung des Friedensgebets am Montag, den 16.11. in der Margarethenkirche. Dort versammelten sich rund 25 Gothaer Christen, um gemeinsam für den Frieden einzutreten. Unser Vorsteher nahm Bezug auf den Psalm 27, der besagt, dass wir uns trotz mancher Widerwärtigkeiten auf Gott verlassen und ihm vertrauen wollen. Zudem sollte unser Wunsch sein, im Hause des Herrn bleiben zu dürfen. Das schließt die Einhaltung der göttlichen Hausregeln ein, also nicht zu hassen und zu verurteilen, sondern dem Nächsten in der Liebe zu begegnen. Trotz der schrecklichen Ereignisse der letzten Tage sollte die praktizierte Nächstenliebe unser Handeln auf dem Weg zu unserem Glaubensziel bestimmen. Rückblick Kinderfreizeit (Text: B. So. / Foto: R Schw.) Unter dem Motto Wir singen und wir basteln für den Advent stand unsere Treffen am 21. November. Gegen 12.00 Uhr versammelten sich die Kinder mit ihren Betreuern gut gelaunt im Gemeindezentrum. Im Mehrzweckraum war bereits die große Tafel eingedeckt. Danach gab es Mittagessen: Nudeln mit Tomatensoße. Ganz spontan meldete sich Elena, um das Tischgebet zu sprechen. Dann ließen sich alle kleinen und großen Teilnehmer Nudeln und Tomatensoße schmecken. Als sich alle gestärkt hatten, fanden sich unsere Kinder am Basteltisch ein. Wir wollten gemeinsam aus Salzteig Teelichthalter und Baumschmuck herstellen. Schnell machten sich die Kinder ans Werk. Nur schade, dass Naschen verboten war!

GothAktuell Rückblick Mit geschickten Fingern wurde geformt, geflochten und ausgestochen. So entstanden Schneemänner, Tannenbäumchen, Weihnachtsmänner, Lebkuchen und vieles mehr; ja sogar ein Räucherhäuschen!! Nach dem Trocknen im Backofen wurde es bemalt. Auch hier zeigten selbst unsere Kleinen viel Geschick. Nach und nach wurden die Kunstwerke an das Tannengrün angehängt. Es bestand für unsere Kinder die Möglichkeit, im Mutter-Kind-Raum mal zu entspannen. Denn der Mittagsschlaf war ja ausgefallen. Kuscheldecken zum Ausruhen und Bücher zum Vorlesen und Anschauen waren vorbereitet. Doch nach kurzen Auszeiten waren auch die Kleinen immer wieder beim Malen und Formen zu finden. Die Großen nutzen die Zeit zum Trocknen des Teiges für gemeinsames Spielen. Gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit immer wieder ein Lied anzustimmen. So übten die Kinder noch einmal ihren Programmteil für den Adventsabend. Angelockt vom Duft frischgebackener Waffeln versammelten sich alle Teilnehmer wieder an der Kaffeetafel. Nach getaner Arbeit gab es leckere Plätzchen, Lebkuchen, Kakao und Kaffee. Wieder fand sich ein Freiwilliger zum Beten Jannik. Man spürte, wie auch unsere Kinder sich in ihrer Gemeinschaft wohlfühlen. Piet betonte am Abschluss, wie toll der gemeinsam geschmückte Adventsstrauß ausschaut. Die Kinder freuen sich, wenn der Strauß auch von den Geschwistern der Gemeinde bestaunt wird, da dieser als Gemeinschaftswerk in der Kinderfreizeit gestaltet wurde. (Text: A. Schw. / Foto: H. Hä.) In eigener Sache 2016 feiert unsere Gemeinde ihr 110-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums wird in jedem Monat im Gemeindebrief ein Abriss aus der Chronik erscheinen. Die Jugend unserer Gemeinde kreierte ein Logo zum Jubiläum. Dieses wird übers Jahr mit auf dem Deckblatt abgedruckt.

GothAktuell Adventsingen in den Bezirken Gotha und Meiningen Gemeinde Datum Uhrzeit Ort Ohrdruf 05.12.2015 17:00 Uhr Trinitatiskirche in Ohrdruf Ruhla 05.12.2015 19:00 Uhr Neuapostolische Kirche Gräfenroda mit 06.12.2015 16:00 Uhr Neuapostolische Kirche Crawinkel Gotha 06.12.2015 17:00 Uhr Neuapostolische Kirche Friedrichroda mit 06.12.2015 16:00 Uhr Neuapostolische Kirche Tambach-Dietharz Steinbach-Hallenberg 06.12.2015 16:00 Uhr Neuapostolische Kirche Eisenach 13.12.2015 09:30 Uhr Neuapostolische Kirche GD mit großem Singanteil hinterher Brunch Schleusingen 13.12.2015 16:00 Uhr Neuapostolische Kirche Ilmenau 13.12.2015 17:00 Uhr Neuapostolische Kirche Elgersburg 19.12.2015 16:00 Uhr Neuapostolische Kirche Musikplan Mi So Mi So Mi So Fr So Do 2 6 9 13 16 20 25 27 31 Volker Helfried O C O O Harald Robert Maik C C O = Orgel; C = Chor; O/I = Orgel und Instrumente O Thomas C C C C C C Detlev O O O O/I O

Termine Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Bemerkung Di 01.12. 19:30 Vorsteherbesprechung mit BÄ Voigt Mi 02.12. 19:30 Gottesdienst mit Ev Schwind So 06.12. 9:30 Gottesdienst mit Ev Schwind Vorsonntagsschule Sonntagsschule mit Di Schneider 11:00 Religionsunterricht 17:00 Musikalischer Abend im Advent NAK Gotha Mo 07.12. 19:30 Chorprobe Di 08.12. 15:00 Seniorenweihnachtsfeier 19:30 Ämterbesprechung mit Ev Schwind Mi 09.12. 19:30 Gottesdienst mit Ev Schwind So 13.12. 9:30 Gottesdienst mit BE Splissgart 11:00 Religionsunterricht Mo 14.12. 19:30 Chorprobe Mi 16.12. 19:30 Gottesdienst mit Ev Schwind 20:30 Besprechung GB Redaktionsteam NAK Gotha Fr 18.12. 19:00 Ämterbesprechung mit Frauen NAK Gotha So 20.12. 9:30 Gottesdienst mit Ev Schwind Vorsonntagsschule Sonntagsschule mit Schwester Schwind 11:00 Religionsunterricht Mo 21.12. keine Chorprobe Mi 23.12. kein Gottesdienst Fr 25.12. 9:30 Weihnachtsgottesdienst mit Ev Schwind So 27.12. 9:30 Gottesdienst mit Apostel Wosnitzka Mo 28.12. keine Chorprobe Mi 30.12. kein Gottesdienst Do 31.12. 16:00 Abschlussgottesdienst mit Pr Schulz Einladung: alle Vorsteher aktiv und i. R. mit Frauen Fr 01.01. kein Gottesdienst Neujahr So 03.01. 9:30 Gottesdienst mit Ev Schwind