Ausschreibung. 1. Offener OWL-Inklusions-Schwimm-Cup 2016 für Menschen mit und ohne Behinderung (DSV / DBS Vereine / Jedermann)

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Transkript:

Ausschreibung 1. Offener OWL-Inklusions-Schwimm-Cup 2016 für Menschen mit und ohne Behinderung (DSV / DBS Vereine / Jedermann) am Samstag, den 30. April 2016 Wettkampfstätte: Hallenbad Lübbecke, Bohlenstr. 25, 32312 Lübbecke Veranstalter: BRSNW Bezirk 1 Detmold Ausrichter: BSG Bewegung-Sport-Gesundheit Lübbecke e.v. Veranstaltungsleitung: Martin Schmidt BSG Lübbecke e.v. Einlass und Einschwimmen: Kampfrichtersitzung: Wettkampfbesprechung: Wettkampfbeginn: 8.15 Uhr 8.30 Uhr 8.45 Uhr 9.15 Uhr Wettkampffolge WK 01 200m Freistil weiblich Jugend D-A, Jun, Frauen, Masters WK 02 200m Freistil männlich Jugend D-A,Jun, Männer, Masters WK 03 25m Brust weiblich Jedermann (ohne Lizenz) WK 04 25m Brust männlich Jedermann (ohne Lizenz) WK 05 100m Brust weiblich Jugend D-A, Jun., Frauen, Masters WK 06 100m Brust männlich Jugend D-A, Jun., Männer, Masters WK 07 100m Rücken weiblich Jugend D-A, Jun., Frauen, Masters WK 08 100m Rücken männlich Jugend D-A, Jun., Männer, Masters WK 09 25m Rücken weiblich Jedermann (ohne Lizenz) WK 10 25m Rücken männlich Jedermann (ohne Lizenz) WK 11 100m Lagen weiblich Jugend D-A, Jun., Frauen, Masters WK 12 100m Lagen männlich Jugend D-A, Jun., Männer, Masters WK 13 50m Freistil weiblich Jugend E-A, Jun., Frauen, Masters WK 14 50m Freistil weiblich Jedermann (ohne Lizenz) WK 15 50m Freistil männlich Jugend E-A, Jun., Männer, Masters WK 16 50m Freistil männlich Jedermann (ohne Lizenz) - Pause - WK 17 50m Brust weiblich Jugend E-A, Jun., Frauen, Masters WK 18 50m Brust weiblich Jedermann (ohne Lizenz) WK 19 50m Brust männlich Jugend E-A, Jun., Männer, Masters WK 20 50m Brust männlich Jedermann (ohne Lizenz) WK 21 100m Freistil weiblich Jugend D-A, Jun., Frauen, Masters WK 22 100m Freistil männlich Jugend D-A, Jun., Männer, Masters WK 23 25m Freistil weiblich Jedermann (ohne Lizenz) WK 24 25m Freistil männlich Jedermann (ohne Lizenz) WK 25 50m Schmetterling weiblich Jugend D-A, Jun., Frauen, Masters WK 26 50m Schmetterling männlich Jugend D-A, Jun., Männer, Masters WK 27 50m Rücken weiblich Jugend E-A, Jun., Frauen, Masters WK 28 50m Rücken weiblich Jedermann (ohne Lizenz) WK 29 50m Rücken männlich Jugend E-A, Jun., Männer, Masters WK 30 50m Rücken männlich Jedermann (ohne Lizenz) - Pause - WK 31 4x50 m Freistil mixed offen Teilnehmer alle Jugend E-A WK 32 4x50 m Freistil mixed offen Aktive der Jahrgänge 2006-2008 dürfen maximal 6 mal incl. Staffeln starten.

Allgemeine Wettkampfbestimmungen Der OWL-Inklusions-Cup wird durchgeführt für Menschen mit Behinderung (Allgemein-, Körper-, Geistige-, Sehbehinderung) sowie nichtbehinderte Schwimmer. Für die Wettkämpfe gelten die Wettkampfbestimmungen (WB) des Deutschen Behindertensportverbandes e.v. (DBS Abt. Schwimmen), die Anti-Dopingbestimmungen (ADO) und die Rechtsordnung (RO) des DBS. Schwimmer. Für Sportler ohne Behinderung gelten die Wettkampfbestimmungen des Deutschen Schwimmverbandes (DSV). Mit der Abgabe der Meldungen erkennen die Vereine diese Bestimmungen an. Startberechtigt sind alle beim DBS registrierten Mitglieder der Vereine, Startgemeinschaften und außerordentlichen Mitglieder im BRSNW und dessen angeschlossenen Fachverbänden, sowie Mitglieder aus Vereinen / Auswahlmannschaften aus anderen Landesverbänden im DBS, soweit sie Verbandsrechte besitzen. Startberechtigt sind ebenfalls Schwimmer mit und ohne Behinderung, die Mitglied in einem Verein des DSV sind. Die Wettkämpfe 3,4,9,10,14,16,18,20,23,24,28,30 sind als Breitensportwettkämpfe offen für alle Menschen mit und ohne Behinderung, die nicht beim DBS oder DSV registriert sind. Für diese Wettkämpfe finden die schwimmspezifischen Wettkampfbestimmungen (Ausnahme: Frühstart, komplett andere Lage) keine Anwendung. Festgestellte Beanstandungen führen bei diesen Wettkämpfen nicht zu einer Disqualifikation. Die Trainer und Betreuer werden jedoch auf diesen Regelverstoß hingewiesen. Es wird nach der Zwei Start Regel gestartet. Teilnehmer von DBS-Vereinen haben Ihre Sportgesundheit (Untersuchung nicht älter als 12 Monate am Wettkampftag) durch einen Sportgesundheitsnachweises nachzuweisen. Bei Teilnehmern von DSV-Vereinen reicht die Unterschrift auf dem Meldebogen. Sportler, die zu den Jedermannwettkämpfen melden, haben spätestens bis Veranstaltungsbeginn eine Erklärung abzugeben, dass sie sportgesund sind (erfolgt die Meldung durch eine Einrichtung/Schule, reicht eine gesamte Bescheinigung aus, bei minderjährigen Einzelstartern ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten erforderlich). Die Teilnahme von Personen mit Endoprothesen oder Herzerkrankungen ist ausgeschlossen. Der Veranstalter/Ausrichter behält sich vor, Wettkämpfe zusammenzulegen, wenn die Meldungen entsprechend ausfallen. Die Klassifizierungsdaten der Sportler mit Behinderung werden aus der Datenbank des DBS genommen. Die Klassifizierung behinderter Sportler in den Jedermannwettkämpfen erfolgt durch einen Hausarzt, Lehrer oder Trainer anhand der beiliegenden Erläuterung der Startklassen. Wettkampfanlage Zeitmessung Die Wettkampfstätte ist 25 m lang und hat 5 Bahnen, die durch Trennleinen abgetrennt sind. Die Wassertemperatur beträgt ca. 26 Grad. Es erfolgt Handzeitmessung. Meldungen Die Meldungen haben deutlich leserlich (Schreibmaschine/Blockschrift) auf den beigefügten Meldelisten zu erfolgen. DSV-Vereine melden im aktuellen DSV-Standard. Eine Wettkampfdefinitionsdatei kann per Mail bei der Meldeanschrift angefordert werden. Meldeschluss: Freitag, den 25.März 2016 18.00 Uhr Meldeanschrift: Horst Beneker Email: honeker@teleos-web.de Tannenbergplatz 20 Tel.: 05772/3995 p 32339 Espelkamp Meldungen (mit Ausnahme der Jedermannwettkämpfe) ohne DSV oder DBS-ID-Nummer müssen abgelehnt werden. Nach Meldeeingang erhalten die Vereine eine Meldebestätigung per Mail (sofern angegeben). Nach dem Meldeschluss wird den Vereinen, das Meldeergebnis zugesandt. In jedem Fall wird den Vereinen am Wettkampftag ein aktuelles Meldeergebnis zur Verfügung gestellt.

Die Vereine habe Kampfrichter nach folgendem Soll zu stellen: ab 10 Starts = 1 Kampfrichter, ab 25 Starts = 2 Kampfrichter über 40 Starts = 3 Kampfrichter. Die Namen der Kampfrichter sind der Meldung schriftlich mit Einsatzwunsch beizufügen. Meldegeld Das Meldegeld beträgt für die Einzelstarts pro Start 3,50 und für die Staffeln pro Staffel 7,00. Das Meldegeld ist bis Meldeschluss auf folgendes Konto zu überwiesen: Kontoinhaber: BSG Lübbecke e.v. IBAN: DE70 4905 0101 0000 001321 Bankinstitut Sparkasse Minden-Lübbecke: Verwendungszweck: Meldegeld OWL-Cup 2016 - Verein Nach Meldeschluss erfolgt, bei Abmeldung oder bei Nichtantreten zum Wettkampf, keine Rückerstattung des Meldegeldes. Startklassen Für behinderte Teilnehmer erfolgt die Einteilung in folgende Startklassen: Funktionelles System für Körperbehinderte: S1 bis S10 Freistil/Rücken/Schmetterling SB1 bis SB9 Brust SM1 bis SM10 Lagen Sehgeschädigte/Blinde: S/SB/SM 11: keine Lichtempfindung auf beiden Augen bis Empfindung, jedoch keine Erkennen von Gegenständen oder Umrissen in jeder Richtung und jeder Entfernung; S/SB/SM 12: Fähigkeit, Gegenstände und Umrisse zu erkennen bis zu einem Sehvermögen von 2/60 und/oder einer Gesichtsfeldeinschränkung auf 5 Grad; S/SB/SM 13: Sehvermögen von 2/60 bis 6/60 und/oder einer Gesichtsfeldeinschränkung auf 5 bis 20 Grad; Geistig Behinderte: S/SB/SM 14 Allgemeinbehinderte / Lernbehinderte: AB nachgewiesene 20 % GdB (MdE) Altersklassen Für den OWL-Inklusions-Cup gelten nachstehende Altersklassen: Jugend E Jahrgang 2007 2008 Jugend D Jahrgang 2005 2006 Jugend C Jahrgang 2003 2004 Jugend B Jahrgang 2001 2002 Jugend A Jahrgang 1999 2000 Junioren Jahrgang 1997 1998 Männer/Frauen Jahrgang 1996 1977 Masters Jahrgang 1976 u.ä. Wertung, Auszeichnung und Siegerehrung Die Wertung der Einzelwettkämpfe erfolgt anhand der 1000-Punkte-Tabelle der Deutschen Behindertensportverbandes, Abt. Schwimmen startklassenübergreifend nach Altersklassen. Die aktuelle 1000- Punkte-Tabelle kann unter www.abteilung-schwimmen.de, Rubrik Regelwerke, Wettkampfbestimmungen eingesehen werden. Dadurch können Leistungen von Aktiven mit und ohne Behinderung verglichen werden. Jeder Teilnehmer erhält eine Teilnehmermedaille. Für jeden Start wird eine Urkunde gedruckt. Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten ihre Urkunde bei der Siegerehrung. Die übrigen Urkun-

den werden geschlossen am Ende der Veranstaltung an die Vereine ausgegeben. Die Siegerehrugen finden innerhalb der Wettkampfveranstaltung statt. Die Staffeln können inklusiv geschwommen werden. Es können auch Kooperationen zwischen Vereinen gebildet werden. Die Wertung erfolgt offen nach Zeit. Haftung Der Ausrichter und Veranstalter haftet bei Teilnehmern und Zuschauern nicht für Unfälle, Sachschäden und für abhanden gekommene Wertsachen. Ansprüche aus der Sportunfallversicherung werden hiervon nicht berührt. Verpflegung Es wird ein Cafeteriastand eingerichtet. Dort können Speisen und Getränke gegen Entgelt erworben werden. Genehmigung Die Veranstaltung wurde durch den DBS Abteilung Schwimmen genehmigt. Die Veranstaltung wurde beim DSV angezeigt, so dass alle Ergebnisse von Aktiven mit einer gültigen DSV-Lizenznummer in die Datenbank des Deutschen Schwimmverbandes einfließen. Bei Ausfall der Veranstaltung / des Lehrgangs aufgrund höherer Gewalt hat der Verein / Teilnehmer keinen Anspruch auf Rückerstattung oder Ersatz sonstiger Schäden, wie Anreise und Hotelkosten. Das OWL-Schwimmfest ist auf 600 Starts begrenzt. Wir freuen uns über Eure Teilnahme!

Startklassen Schwimmen S1, SB1, SM1 Schwimmer, die sehr schwere Koordinationsprobleme in allen vier Gliedmaßen haben oder bis auf geringfügige Benutzung der Schultern weder die Beine, den Rumpf noch die Hände einsetzen können (Tetraplegie, komplett unter C5 oder vergleichbarer Polio, sehr starke Quadriplegie). S2, SB2, SM2 Ähnliche Behinderung wie Klasse S1, aber diese Athleten besitzen mehr Vortrieb, wenn sie ihre Arme und Beine benutzen. (Tetraplegie, komplett unter C6 oder vergleichbarer Polio, starke Quadriplegie mit geringer Bewegungsamplitute). S3, SB3, SM3 Schwimmer mit angemessenem Armzug, die aber weder Beine noch Rumpf benutzen können. Schwerwiegender Verlust an den vier Gliedmaßen. Athleten in dieser Klasse besitzen größere Fähigkeiten im Vergleich zu S2. (Tetraplagie, komplett unter C7 oder vergleichbare Polio, schwere spastische Quadriplagie, Ataxie mit mäßigem Vortrieb in allen 4 Gliedmaßen, Amelie/Dysmelie in allen vier Gliedmaßen oder Amputation aller 4 Gliedmaßen mit kurzen Stümpfen, schwere muskuläre Atrophie). S4, SB4, SM4 Schwimmer, die ihre Arme benutzen und geringfügige Schwächen in ihren Händen haben, aber den Rumpf und die Beine nicht einsetzen können. Schwimmer mit Koordinationsschwierigkeiten zu allen vier Gliedmaßen, aber stärker in den Beinen. Auch für den Verlust von drei Gliedmaßen. Größere Fähigkeiten im Vergleich zu Klasse S3. (Komplette Tetraplegie unter C8 mit guter Extension der Finger oder vergleichbarer Polio, inkomplette Tetraplegie unter C7, schwerwiegende Diplegie, schwere Dysmelie von 3 Gliedmaßen, alle 4 Gliedmaßen betreffende Arthogypose). S5,SB4, SM5 Schwimmer, die vollständig ihre Arme und Hände benutzen können, aber ohne Rumpf- und Beinmuskeln. Schwimmer, die immer noch Koordinationsschwierigkeiten haben. (Kompl. Paraplegie unter T1-T8 oder vergleichb. Polio, Inkomplette Tetraplegie unter C8 mit angemessener Rumpffunktion, schwere Diplegie mit Kontrolle über Rumpf oder Schultern/Ellbogen, schwere Hemiplegie, schwere bis mäßige Athetose/Ataxie und Spastizität, Beeinträchtigung der Skelettmuskulatur vergleichbar mit inkompl. Tetraplegie unter C8, Zwergwuchs nicht mehr als 130 cm mit Einschränkung des Vortriebs, mäßige Dysmelie in 3 Gliedmaßen, alle 4 Gliedmaße betreffende Arthogyposie mit mäßigem bis ordentl. Vortrieb. S6, SB5, SM6 Schwimmer mit uneingeschränkten Arm- und Handfunktionen, etwas Rumpfkontrolle, aber keine verwertbaren Beinmuskeln, Schwimmer mit Koordinationsproblemen, obwohl diese Athleten noch gehen können. Auch für Zwergwüchsige und Schwimmer mit größeren Verlusten an zwei Gliedmaßen. (Kompl. Paraplegie T9 L1 ohne geeignete schwimmerische Beinfunktione oder Polio, mäßige Diplegie mit ordentl. Kontrolle über Rumpf/Schultern/Ellbogen, mäßige Hemiplegie mit schwerer Einschränkung im stärker betroffenen oberen Gliedmaß, mäßige Athetose und/oder Ataxie, Amputation über Ellbogen und Knie an der gleichen Seite, beidseitige Amputation über Ellbogen mit Stümpfen weniger als ¼, Amputation von 3 Gliedmaßen, Dysmelie mit Armverkürzung (2/3 des Normalen) und Amputation über dem Knie, Amputation über dem Knie plus schwerwiegender funktionell eingeschränkter Schulter auf der gleichen Seite). S7, SB6, SM7 Schwimmer, die ihre Arme und den Rumpf voll benutzen können, mit geringen Beinfunktionen, Schwimmer mit Koordinationsschwierigkeiten oder Schwäche auf einer Seite des Körpers. Verlust von zwei Gliedmaßen (Paraplegie L2 L3 oder Polio, mäßige Diplegie mit geringen Problemen in Oberkörper und Rumpf, mäßige Hemiplegie, beidseitige Amputation unter dem Ellbogen, beidseitige Amputation über den Knien, kürzer als ½, Am-

putation über dem Ellbogen und über dem Knie an gegenüberliegenden Seiten, ein gelähmtes oberes Gliedmaß und schwer eingeschränkte Beinfunktion an der anderen Seite). S8, SB7, SM8 Schwimmer mit vollen Arm- und Rumpffunktionen sowie geringen Beinfunktionen. Schwimmer mit nur einem einsetzbaren Arm und teilweisem Gliedmaßverlust (Paraplegie L4 L5 oder Polio, geringe Diplegie mit geringen Problemen am Rumpf, geringe Anzeichen von Hemiplegie, geringe Spastizität in vier Gliedmaßen, beidseitige Amputation über den Knien, Stümpfe länger als ½, beidseitige Amputation unter den Knien, nicht länger als 1/3, einseitige Amputation über dem Ellbogen oder funktionell komplette Verletzung des Brachialplexus, beidseitige Handamputation, ¼ oder einschl. der Handflächen, schwere Einschränkungen an den Gelenken der unteren Gliedmaße). S9, SB9, SM9 Schwimmer mit erheblichen Schwächen nur an einem Bein. Oder Schwimmer mit geringen Koordinationsschwierigkeiten oder mit einem Gliedmaßenverlust. Normalerweise starten diese Schwimmer außerhalb des Wassers ( Paraplegie im Gehen mit geringen Problemen in den Gliedmaßen, Polio mit einem nicht funktionierenden Gliedmaß, leichte allgem. Funktionelle Koordinationsprobleme oder Monoplegie, einseitige Amputation über dem Knie (Umkehrplastik), beidseitige Amputation unter dem Knie, Stümpfe länger als 1/3, einseitige Amputation unter dem Ellbogen, teilweise Beeinträchtigung der Gelenke in den unteren Gliedmaßen, eine Seite stärker betroffen als die andere). S10, SB9, SM10 Schwimmer mit geringen Schwächen an den Beinen. Schwimmer mit Einschränkungen der Hüftgelenksbewegung. Schwimmer mit geringen Deformitäten an den Füßen oder geringem Verlust an einer Gliedmaße. Diese Klasse besitzt die größten körperlichen Funktionen ( Polio und Cauda equina Syndrom S1/S2 minimal betroffene untere Gliedmaße, eindeutige Anzeichen von leichter Spastizität und/oder Ataxie in besonderen Tests, Parese an einem Bein, schwere Einschränkung eines Hüftgelenks, einseitige Amputation unter dem Knie, beidseitige Amputation der Füße, Handamputation, Verlust von ½ der Hand). S11, SB11, SM11 Diese Schwimmer können nichts sehen und werden als vollständig erblindet betrachtet. Sie müssen geschwärzte Brillen in dieser Klasse tragen und brauchen Hilfe von außen bei der Wende oder am Ziel. S12, SB12, SM12 Diese Schwimmer können Umrisse erkennen und haben beschränkte Fähigkeiten zu sehen. Es besteht eine große Spannbreite der Sehfähigkeit innerhalb einer Klasse. S13, SB13, SM13 Schwimmer, die besser sehen, aber immer noch eine Sehbehinderung haben. S14, SB14, SM14 Geistig Behinderte AB Schwimmer die durch einen Schwerbehindertenausweis oder einer Bescheinigung des Versorgungsamtes einen Grad der Behinderung von mindestens 20 % nachweisen können. Auch Lernbehinderte fallen unter diese Startklasse.